DE3302000A1 - Hydraulisches schieberventil - Google Patents

Hydraulisches schieberventil

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DE3302000A1 DE19833302000 DE3302000A DE3302000A1 DE 3302000 A1 DE3302000 A1 DE 3302000A1 DE 19833302000 DE19833302000 DE 19833302000 DE 3302000 A DE3302000 A DE 3302000A DE 3302000 A1 DE3302000 A1 DE 3302000A1
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Description

DANFOSS A/S, 6430 Nordborg, Dänemark
Hydraulisches Schieberventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Schieberventil mit einer Gehäusebohrung, die axial versetzte Steueröffnungen, insbesondere Ringnuten, aufweist, von denen die mittlere Steueröffnung mit einem ,Zufuhrkanal
für die Druckflüssigkeit, zwei symmetrisch hierzu angeordnete Steueröffnungen mit je einem Lastanschluß, zwei symmetrisch außerhalb davon angeordnete Steueröffnungen mit dem Behälter und zwei weitere symmetrisch angeordnete Steueröffnungen mit einem Meßkanal verbunden sind, und
mit einem in der Gehäusebohrung axial verschiebbaren
Schieber, der axial versetzte Steueröffnungen aufweist, über die die Lastanschluß- Steueröffnungen bei der Aussteuerung wechselseitig mit einer Zufuhrkanal-Steueröffnung bzw. mit einer Behälter- Steueröffnung verbunden
sind, und über die jede Meßkanal- Steueröffnung bei
der Aussteuerung mit einer Lastanschluß- Steueröffnung
und in der Neutralstellung mit einer' Behälter-Steueröffnung verbunden ist.
Bei einem bekannten hydraulischen Schieberventil (DE-AS 25 14 624) sind sowohl die Steueröffnungen der Gehäusebohrung als auch diejenigen des Schiebers durch Ringnuten
gebildet. Die Meßkanal-Ringnuten befinden sich symmetrisch außerhalb aller übrigen Ringnuten und v/erden in der Neutralstellung über eine erste äußere Ringnut des Schiebers mit der Behälter- Ringnut und im ausgesteuerten Zustand über eine zweite äußere Ringnut des Schiebers und einen im Schieber verlaufenden Kanal mit einer dauernd mit einer Lastanschluß-Ringnut in Verbindung stehenden inneren Ringnut des Schiebers verbunden. Bei einer solchen Konstruktion herrscht im Meßkanal während der Aussteuerung der jeweilige Lastdruck und in der Neutralstellung der Behälterdruck. Mit Hilfe des Drucks im Meßkanal lassen sich Druckregler steuern. Beispielsweise kann eine Quetschstelle des Druckreglers dem Schieberventil vorgeschaltet sein, um bei der Aussteuerung den Druck im Zulaufkanal um einen vorgegebenen Betrag oberhalb des Lastdruckes zu halten; dies ergibt eine weitgehend proportionale Ventilsteuerung. Beim Vorhandensein mehrerer Schieberventile kann der Druckregler auch der Pumpe zugeordnet sein und den Pumpendruck auf einen vorbestimmten Wert oberhalb des höchsten Lastdrucks der Schieberventile einstellen; auf diese Weise läßt sich die Pumpenleistung dem Bedarf anpassen. In der Neutralstellung nehmen die Druckregler eine durch eine Feder definierte Ruhelage ein. Es können auch beide Arten von Druckreglern gleichzeitig benutzt werden.
Wegen der Vielzahl der Schieber-Ringnuten muß der bekannte Schieber verhältnismäßig lang sein. Entsprechend groß sind die Gehäuseabmessungen. Die Dichtung zwischen den einzelnen Ringnuten erfolgt durch die sich einander überlappenden Teile von Bohrungs- und Schieberumfang. ■ Dies ergibt entsprechende Leckverluste.
Es ist auch ein Schieberventil bekannt (DE-AS 16 50 312), bei dem die Meßkanal-Steueröffnungen als Bohrungen dicht neben einer Zufuhrkanal-Ringnut angeordnet und in der Neutralstellung vom zentrischen Bund eines Schiebers abgedeckt sind. Der Meßkanal steht mit dem Behälter-
• - 6 - ■ ■
anschlu'ß über eine Zusatzleitung in Verbindung, die über jeweils eine Querbohrung im Schieber führx. Diese Anordnung eignet sich nur für einen allen Schieberventilen gemeinsamen Druckregler, nicht aber für ein universeil verwendbares Schieberventil, das unabhängig vom anderen Schieberventil irn Meßkanal Behälterdruck führt, wenn es sich in der Neutralstellung befindet.
Es ist auch bekannt (DE-OS 24 20 242), den Schieber eines Schieberventils als Hohlschieber auszubilden, der zu beiden Seiten einer zentrischen Trennwand je einen Hohlraum aufweist, der an den Enden durch einen Stopfen verschlössen ist. Von den Hohlräumen geht je eine innere, der. Trennwand benachbarte Steueröffnung und eine zur Stirnseite hin axial versetzte äußere Steueröffnung zum Umfang. Zu beiden Seiten der zentrischen Zufuhrkanal-Ringnut, die mit dem Pumpenanschluß in Verbindung steht, befinden sich zwei Meßkanal-Ringnuten, die dauernd mit der·zugehörigen ersten Steueröffnung und über Rückschlagventile mit dem Druckraum eines Druckreglers in Verbindung stehen, der einen Bypaßkanal zwischen Pumpenanschluß und Behälteranschluß steuert. Zwischen innerer und äußerer Steueröffnung befindet sich je ein federbelastetes Rückschlagventil. Diese Rückschlagventile dienen dazu, bei einer Aussteuerung einen ausreichenden Druck aufzubauen, ehe die Verbindung mit der Last hergestellt wird; dann liegen sie im Strömungspfad und rufen Druckverluste hervor. Der Druckraum des Druckreglers steht dauernd über Leckpfade mit dem Behälter in Verbindung, was die Steuerung de Druckreglers beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein-hydraulisches Schieberventil der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das unter Beibehaltung seiner Funktionen zur Steuerung eines Druckreglers kürzere Bauformen und eine einfachere Herstellung erlaubt.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßkanal-Steueröffnungen"der Zufuhrkanal-Steueröffnung benachbart sind, daß der Schieber zu beiden Seiten einer zentrischen Trennwand je einen stirnseitig abgeschlossenen Hohlraum mit zum zylindrischen Umfang führenden Steueröffnungen, nämlich der Trennwand benachbarten inneren Steueröffnungen und axial zu den Stirnseiten hin versetzten äußeren Steueröffnungen, aufweist und daß in der Neutralstellung die Zufuhrkanal- und Lastanschluß-Steueröff mangen vom Schieber verschlossen und die Meßkanal-Steueröffnungen jeweils über einen Hohlraum mit einer Behälteranschluß-Steueröffnung verbunden sind.
Bei dieser Konstruktion dienen die beiden Hohlräume und die zugehörigen Steueröffnungen des Schiebers dazu, während der Aussteuerung die Zufuhrkanal-Steueröffnung mit der einen Lastanschluß-Steuer'öffnung und die andere Lastanschluß-Steueröffnung mit der Behälter-Steueröffnung und in der Neutralstellung die beiden Meßkanal-Steueröffnungen mit der Behälteröffnung zu verbinden. Umgekehrt ist während der Aussteuerung die eine Meßkanal-Steueröffnung verschlossen und die andere mit demjenigen Hohlraum verbunden, der den Lastdruck führt. Der Schieber kann kurz gehalten werden, da er nur geringfügig über die Behälter-Steueröffnungen hinausragen muß. Die Herstellung ist einfach, weil lediglich ein zylindrischer Körper mit Hohlräumen, die keine Einbauten haben müssen, und die damit verbundenen Steueröffnungen gefertigt werden müssen. Im Vergleich mit einem Schieberventil, dessen Schieber Ringnuten und Bunde aufweist, sind die Strömungsverluste gering. Auch die Leckverluste sind klein, weil auf der Umfangsflache des Schiebers größere Dichtflächen zur Verfugung stehen.
Besonders günstig ist es, wenn die Meßkanal-Steueröffnungen so dicht neben der Zufuhrkanal-Steueröffnung angeordnet sind, daß, wenn bei einer Aussteuerung die Zufuhr-
O O U £, U U U
kanal- Steueröffnung von der einen inneren Steueröffnung teilweise überlappt wird, die in der Neutralstellung mit der anderen inneren Steueröffnung in Verbindung stehende Meßkanal-Steueröffnung vom zwischen den beiden inneren Steueröffnungen liegenden zentrischen Teil des
• Schiebers verschlossen ist. Je dichter die Meßkanal-Steueröffnungeh neben der ZufuhrkanalSteueröffnung angeordnet sind, um so kleiner kann die Axiallänge des hohlen Schiebers gehalten werden und umso kleiner ist die Totzone zwischen den beiden Aussteuerungsbereichen.
Günstig ist es ferner, daß der zentrische Teil des Hohlschiebers beide Meßkanal-Steueröffnungen in der Neutralstellung teilweise überdeckt. Auf diese Weise ist der Weg, den der Hohlschieber aus der Neutralstellung zurücklegen muß, bis die eine Meßkanal-Steueröffnung verschlossen ist und der Last Druckflüssigkeit zugeführt werden, klein. · ·
Desweiteren empfiehlt es sich, daß.die Behälteranschluß-Steueröffnungen so angeordnet sind, daß ihre'einander zugewandten Seiten in der Neutralstellung die äußeren
• Steueröffnungen geringfügig überlappen. Auf diese Weise ist der Hohlraum in der Neutralstellung über eine. Drosseistelle mit der Behälteranschluß-Steueröffnung 'verbunden. Geringfügige Verschiebungen des Hohlschiebers reichen aber aus, um den Behälteranschluß vom zulaufseitigen Hohlraum abzutrennen.
Bei einer bevorzugten Ausführurigsform, ist dafür gesorgt, daß die inneren und äußeren Steueröffnungen aus Radialbohrungen bestehen. Solche Radialbohrungen lassen sich leicht herstellen. Insbesondere können zwei dieser Radialbohrungen auf einander gegenüberliegenden Seiten des Umfangs mit einem Bohrvorgang erzeugt, werden.
Es empfiehlt sich, daß die Radialbohrungen gleich groß sindj die Zahl der äußeren Radialbohrungen aber größer ist als diejenige der inneren Radialbohrungen. Die größere Zahl der äußeren Radialbohrungen führt zu einem verhältnismäßig kleinen Druckverlust zwischen Hohlraum und Behälter, während sich durch das Zusammenwirken der kleineren Zahl innerer Steueröffnungen mit der Zufuhrkanal-Steueröffnung eine sehr feinfühlige Steuerung ergibt.
Insbesondere empfiehlt es sich, daß der Schieber durch Kaltfließen hergestellt ist, die inneren und äußeren Steueröffnungen Bohrungen sind und die Hohlräume durch Stopfen verschlossen sind. Dies ergibt eine besonders einfache Fertigung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß ein Druckregler einen in einer zur Schieber-Gehäusebohrung parallelen Gehäusebohrung verschiebbaren zylindrischen Hohlkolben aufweist, der an einem Ende einen eine Feder aufweisenden, mit dem Meßkanal verbundenem Meßdruckraum und am anderen Ende einen sowohl mit dem Hohlraum des Hohlkolbens als auch mit dem Zufuhrkanal verbundenen Arbeitsdruckraum begrenzt, und mindestens eine Drosselstelle aufweist, die durch eine zwischen den Druckräumen angeordnete gehäusefeste Steueröffnung, insbesondere Ringnut, die mit dem Pumpenanschluß verbunden ist, und vom Hohlraum ausgehende Steueröffnungen, insbesondere Radialbohrungen, gebildet ist. Druckregler und Schieberventil lassen sich platzsparend in einem Modul derart anordnen, daß mehrere solcher Einheiten nebeneinander montiert und mit gemeinsamen Pumpen- und Behälterkanälen versehen werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der einzigen Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt im Schnitt ein erfindungsgemäßes Schieberventil mit zugehörigem .Druckregler und schematisch angedeuteten Anlageteilen.
Das veranschaulichte Schieberventil 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das eine Gehäusebohrung 3 zur Aufnahme eines Schiebers 4 besitzt. Quer zur Gehäusebohrung 3 verlaufen ein Pumpenkanal 5 und zwei Behälterkanäle 6 und 7. Wenn mehrere Gehäuse 2 nebeneinander angeordnet sind, fluchten die Pumpen- und Behälterkanäle dieser Gehäuse miteinander. Der Pumpenkanal 5 führt zu einem Pumpenanschluß 8, dem von einer Pumpe 9 Druckflüssigkeit aus einem Behälter 10 zuführbar ist. Die Behälterkanäle 6 und 7 führen je zu einem Behälteranschluß 11 bzw. 12, die mit dem Behälter 10 verbunden sind, Der Kanal 5 führt über .einen Druckregler 13 zu einem Zufuhrkanal 14. Das Schieberventil 1 dient zur Betätigung einer Last 15, hier eines Servomotors. Zu diesem Zweck, sind zwei Lastanschlüsse 16 und 17 im Gehäuse 2 vorgesehen.
Die Gehäusebohrung 3 weist sieben als Ringnuten ausgebildete Steueröffnungen auf: In der Mitte befindet sich eine mit dem Zufuhrkanal 14 verbundene Zufuhrkanal-Steueröffnung 18. Zu beiden Seiten sind dicht benachbart zwei Meßkanal-Steueröffnungen 19 und 20 vorgesehen, die direkt miteinander verbunden sind, und zu einem Meßkanal 21 führen. Weiter außerhalb sind symmetrisch zwei Lastanschluß-Steueröffnungen 22 und 23 vorhanden. Ganz außen befinden sich in symmetrischer Anordnung zwei Behälteranschluß-Steueröffnungen 24 und 25. Der Schieber 4 weist zu beiden Seiten einer zeritrischen Trennwand 26 je einen Hohlraum 27 und 28 auf, die an den Stirnseiten durch einen Stopfen 29 bzw. 30 verschlossen sind. Ein Gewinde 31 des Stopfens 30 dient zur Befestigung eines Betätigungselements. Von den Hohl-
räumen gehen Steueröffnungen, hier in der Form von Radialbohrungen gleicher Größe, zur zylindrischen Umfangsflache. Es gibt der Trennwand 26 benachbarte innere Steueröffnungen 32 und 33, nämlich je zwei Radialbohrungen, und, zu den Stopfen 29 bzw. 30 hin axial versetzt, äußere Steueröffnungen 34 und 35, hier in der Form von vier Radialbohrungen.
Die Bemessung ist derart, daß in der Neutralstellung der zwischen den inneren Steueröffnungen 32 und 33 verbleibende zentrische Abschnitt 36 des Schiebers 4 die Zulaufkanal- Steuerbohrung 18 vollständig und die dicht benachbarten Meßkanal-Steueröffnungen 19 und 20 teilweise abdeckt. Die Lastänschluß-Steueröffnungen 22 und 23 sind in der Neutralstellung durch die zwischen den inneren und äußeren Steueröffnungen verbleibenden Schieberabschitte 37 und 38 verschlossen. Die äußeren Schieberabschnitte 39 und 40 überdecken die Behälteranschluß-Steueröffnungen 24 und 25 bis auf einen kleinen Abschnitt, der infolge Überlappung mit den äußeren Steueröffnungen 34 bzw. 35 eine Drosselstelle 41 bzw. 42 bildet. Demzufolge ist in der Neutralstellung der Meßkanal 21 mit den Behälteranschlüssen 11 und 12 verbunden.
Wird der Schieber 4 beispielsweise nach links verschoben, so wird zunächst die Meßkanal-Steueröffnung verschlossen. Dann öffnet die Zufuhrkanal-Steueröffnung 18 über die innere Steueröffnung 33 zum Hohlraum 28 hin. Gleichzeitig wird die äußere Steueröffnung 35 mit der Lastanschluß-Steueröffnung 23 verbunden. In ähnlicher Weise wird der Hohlraum 27 einerseits über die innere Steueröffnung 32 mit der Lastanschluß-Steueröffnung 22 und über die äußere Steueröffnung 34 mit der Behälteranschluß-Steuer-Öffnung 24 verbunden. Ähnliches gilt, wenn der Schieber 4 nach rechts verschoben wird.
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Der Druckregler 13 weist einen zylindrischen Hohlkolben 43 auf, der in einer Bohrung 44 eines Gehäuses 45 parallel zum Schieber 4 verschiebbar ist. Das Gehäuse 44 ist unter Zwischenschaltung von Dichtelementen 46 an das Gehäuse 2 angesetzt. Der Hohlkolben.43 begrenzt einen Meßdruckraum 47, der über eine Blende 48 mit dem Meßkanal '21 in Verbindung steht und eine Feder 49 aufweist. Der Meßdruckraum 47 wird im übrigen durch einen Schraubstutzen 50-begrenzt, in welchem sich ein Über-. druckventil 51 befindet, mit dessen Hilfe der Meßdruckraum 47 über einen Kanal 52 zum Behälterkanal 7 hin entlastet werden kann. Auf der anderen Seite begrenzt der Hohlkolben 43' einen Arbeitsdruckraum 53, der mit dem Zufuhrkanal 14 verbunden ist. Der Hohlraum 54 des Hohlkolbens 43 steht über ein Rückschlagventil 55 mit diesem Arbeitsdruckraum 54 in Verbindung. In der Bohrung 44. ist eine als Ringnut ausgebildete Steueröffnung 56 vorgesehen, die mit als Radialbohrungen ausgebildeten Steueröffnungen 57 des Hohlkolbens·zusammenwirkt und .
eine Drosselstelle 58 bildet,, welche zwischen dem Pumpenanschluß 8 und dem Zufuhrkanai 14 liegt.
Desweiteren ist der Einzel-Meßkanal 21 über ein Rückschlagventil 59 .mit einem Samme 1-Meßkanal 60 verbunden,. der über einen Anschluß 61 zum Steuereingang eines gemeinsamen Druckreglers 62 führt, der im übrigen vom Pumpendruck und einer Feder 63 belastet ist.
Die Druckregler 13 und 62 funktionieren in einer Weise, wie sie aus DE-AS 25 14 624 bekannt ist. Wenn in allen Schieberventilen 1 der Anordnung die Schieber 4 die Neutralstellung einnehmen, herrscht sowohl im Einzel-Meßkanal 21 als auch im Sammel-Meßkanal 60 der Behälterdruck. Die Druckregler 13 und 62.nehmen, eine Ruheposition ein, die lediglich durch die Federn 49 bzw. 63 vorgegeben ist. Beispielsweise wird der Pumpendruck auf 6 bar eingestellt. Wird eine'r der Schieber 4 verstellt, herrscht
im zugehörigen Einzel-Meßkanal 21 der Lastdruck. Der zugehörige Druckregler 13 stellt sich so ein, daß der Druck im Zufuhrkanal 14 einen Wert annimmt, der um einen durch die Feder 49 vorbestimmten Betrag über dem Lastdruck liegt. Damit ist gewährleistet, daß der Druckabfall zwischen dem Zufuhrkanal 14 und dem einen Hohlraum 27 bzw. 28 konstant bleibt und die der Last 15 zugeführte Druckflüssigkeitsmenge annähernd proportional der Verstellung des Schiebers 4 ist. Gleichzeitig wird dieser Lastdruck auch über den Samme1-Meßkanal 60 zum Druckregler 62 geführt, der den Pumpendruck auf einen Wert einregelt, der etwas über dem vom Druckregler 13 einzustellenden Druck liegt. Werden ein oder mehrere Schieberventile betätigt, so entspricht die Funktion jedes Einzelventils der vorstehenden Beschreibung. Der Druckregler 62 wird nunmehr allerdings von dem höchsten Lastdruck gesteuert, so daß für alle Betätigungszwecke ein ausreichender Pumpendruck zur Verfügung steht.
Der Druckregler 62 kann auch auf andere Weise als durch ein Ableitventil verwirklicht werden, beispielsweise durch Verstellung des Fördervolumens einer verstellbaren Pumpe.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Hydraulisches Schieberventil mit einer Gehäusebohrung, die axial versetzte Steueröffnungen, insbesondere Ringnuten, aufweist, von denen die mittlere Steueröffnung mit einem Zufuhrkanal für die Druckflüssigkeit, zwei symmetrisch hierzu angeordnete Steueröffnüngen mit je einem Lastanschiuß, zwei symmetrisch außerhalb davon angeordnete Steueröffnungen mit dem Behälter und zwei weitere symmetrisch angeordnete Steueröffnungen mit einem Meßkanal verbunden sind, und mit einem in der Gehäusebohrung axial verschiebbaren Schieber, der axial versetzte Steueröffnungen aufweist, über die die Lastanschluß-Steueröffnungen bei der Aussteuerung wechselseitig mit einer Zufuhrkanal-Steueröffnung bzw. mit einer Behälter-Steueröffnung verbunden sind, von denen sie in der Neutralstellung abgetrennt sind, und über die jede Meßkanal-Steueröffnung bei der Aussteuerung mit einer Lastanschluß-Steueröffnung und in der Neutralstellung mit einer Behälter-Steueröffnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkanal-Steueröffnungen (19, 20) der Zufuhrkanal-Steueröffnung (18) benachbart sind, daß der Schieber (4) zu beiden Seiten einer zentrischen Trennwand (26) je einen stirnseitig abgeschlossenen Hohlraum (27, 28) mit zum zylindrischen Umfang führenden Steueröffnungen, nämlich der Trennwand benachbarten inneren Steueröffnungen (32, 33) und axial
    33U2UUU
    zu den Stirnseiten hin versetzten äußeren Steueröffnungen (34, 35), aufweist und daß in der Neutralstellung die Zufuhrkanal-' und Lastanschluß-Steueröffnungen (18, 22, 23) vom Schieber verschlossen und die Meßkanal-Steueröffnungen jeweils über' einen Hohlraum mit einer Behälteranschluß-Steueröffnung (24, 25) verbunden sind.
  2. 2. Schieberventil· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkanal-Steueröf-fnungen (19, 20) so dicht neben der Zufuhrkanal-Steueröffnung (18) angeordnet sind, daß, wenn bei einer Aussteuerung die Zufuhrkanal-Steueröffnung von der einen inneren Steueröffnung (z.B. 32) teilweise überlappt wird, die in der Neutralstellung mit der anderen inneren Steueröffnung (z.B. 33) in Verbindung stehende Meßkanal-Steueröffnung vom zwischen den beiden inneren Steueröffnungen liegenden zentrischen Teil (36) des Schiebers (4) verschlossen ist.
  3. 3. Schieberventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrische Teil (36) des Schiebers (4) beide Meßkanal-Steueröffnungen (19, 20) in der Neutralstellung teilweise überdeckt.
  4. 4. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteranschluß-Steueröffnungen (24, 25) so angeordnet sind, daß ihre einander zugewandten Seiten in der Neutralstellung die äußeren Steueröffnungen (34, 35.) geringfügig überlappen.
    , .
  5. 5. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Steueröffnungen (32 bis 35) aus Radialbohrungen bestehen.
  6. 6. Schieberventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrungen gleich groß sind, die Zahl der äußeren Radialbohrungen aber größer ist als diejenige der inneren Radialbohrungen. . ■
  7. 7. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) durch Kaltfließen hergestellt ist, die inneren und äußeren Steueröffnungen (32 bis 35) Bohrungen sind und die Hohlräume (22, 28) durch Stopfen (29, 30) verschlossen sind.·
  8. 8. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckregler (13) einen in einer zur Schieber-Gehäusebohrung (3) parallelen Gehäuseboh- · rung (44) verschiebbaren zylindrischen Hohlkolben (43) aufweist, der an einem Ende einen eine Feder (49) aufweisenden, mit dem Meßkanal (21) verbundenem Meßdruckraum (47) und am anderen Ende einen sowohl mit dem Hohlraum (54) des Hohlkolbens als auch mit dem Zufuhrkanal (14) verbundenen Arbeitsdruckraum (53) begrenzt, und mindestens eine Drosselstelle (58) aufweist, die durch eine zwischen den Druckräumen angeordnete gehäusefeste Steueröffnung (56), insbesondere Ringnut, die mit dem Pumpenanschluß (8) verbunden ist, und vom Hohlraum ausgehende Steueröffnungen (57), insbesondere Radialbohrungen, gebildet ist.
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