DE2903627C2 - - Google Patents

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DE2903627C2
DE2903627C2 DE19792903627 DE2903627A DE2903627C2 DE 2903627 C2 DE2903627 C2 DE 2903627C2 DE 19792903627 DE19792903627 DE 19792903627 DE 2903627 A DE2903627 A DE 2903627A DE 2903627 C2 DE2903627 C2 DE 2903627C2
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Armin 7070 Schwaebisch Gmuend De Lang
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/08Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Servoventil zum beidseitigen Ansteuern eines hydraulischen, mit zwei Druckräumen versehenen Stellmotors, mit den im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2 aufgeführten Merkmale.
Ein Servoventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 findet beispielsweise in einer Lenkeinrichtung mit hydraulischer Hilfskraftunterstützung Anwendung, die aus einem einen steuerbaren Servomotor enthaltenen Steuerteil und einem mindestens eine Kraftquelle und einen zuschaltbaren Servomotor enthaltenen Servoteil besteht (DE-OS 24 09 207). Der Steuerteil weist hierbei eine durch das Lenkhandrad betätigbare Steuerpumpe auf, welche über ein Lenkventil mit einem Servomotor sowie mit an zwei Kolben gebildeten Steuerflächen des Servoventils in Verbindung steht. Der zuschaltbare Servomotor des Servoteils ist mit auf der anderen Seite der Kolben gelegenen Steuerflächen verbunden. Die mit dem zuschaltbaren Servomotor verbindbare Kraftquelle ist an eine Zulaufnut jedes Kolbens angeschlossen. Bei einer Lenkbewegung steigt der Druck in einem Druckraum des zum Steuerteil gehörenden Servomotors an und wirkt gleichzeitig auf eine Steuerfläche des Servoventils. Liegt hierbei der Druck auf den gegenüberliegenden, an den zuschaltbaren Servomotor angeschlossenen Steuerfläche, unter dem Druck im Servomotor des Steuerteils, so entsteht eine Druckdifferenz, durch welche der eine Kolben des Servoventils verstellt wird. Dadurch wird die Kraftquelle über eine Steuerkante und eine Innenbohrung des Kolbens mit dem zuschaltbaren Servomotor verbunden, und es findet eine Lenkbewegung statt.
Ein derartiges Servoventil eignet sich für den Einsatz in Lenkeinrichtungen mit zwei Druckmittelkreisen für Kraftfahrzeuge mit hohen Massenkräften, beispielsweise Knickfahrzeuge, wobei vermieden wird, daß für den Fahrer unzumutbare Schwingungen im Lenksystem auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Servoventil der eingangs beschriebenen Bauart so weiterzubilden, daß es sich für eine automatische Betätigung des Stellmotors, insbesondere für die Verwendung in automatischen Kraftfahrzeuglenkungen, eignet. Hierbei soll der Druck in den Druckräumen des Stellmotors unabhängig voneinander einstellbar sein. Weiterhin soll durch das Servoventil auf einfache Weise eine Fernbetätigung ermöglicht werden.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Servoventils sind in den Unteransprüchen 3 bis 6 enthalten.
Ein wesentlicher durch die Erfindung erzielbarer Vorteil besteht darin, daß das Servoventil beim Verändern der Einstellung der Druckhalteventile schnell und mit hoher Empfindlichkeit anspricht, wodurch ein sehr präzises Verstellen des Stellmotors und somit ein zielgenaues Lenken ermöglicht ist.
Da die Druckhalteventile unabhängig vom Servoventil untergebracht werden können, sind diese leicht zugänglich und einstellbar. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, das Servoventil entweder mit einem konstanten Druck oder auch mit einem konstanten Strom betreiben zu können. Schließlich weist das erfindungsgemäße Servoventil bei bestmöglicher Energieausnutzung eine kompakte und preisgünstige Bauweise auf. Bei einer automatischen Lenkanlage ist es hierbei vorteilhaft, die Druckhalteventile durch Fühler zu beeinflussen, die beispielsweise bei Ackerschleppern die Ackerfurche als Führungslinie für den Lenkvorgang abtasten. Auch ist es grundsätzlich möglich, die Druckhalteventile z. B. über eine Wippe durch die Lenkspindel zu be­ einflussen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend an­ hand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Servoventil nach der Erfindung,
Fig. 2 bis 6 Längsschnitte durch weitere vorteilhafte Ausführungs­ formen der Erfindung.
Das Servoventil nach Fig. 1 besteht aus zwei baugleichen Kolben 2 und 2 A, die in einem Gehäuse 1 angeordnet sind und als Druckwaage wirken. Die Kolben 2 und 2 A werden in ihrer Ausgangsstellung durch Federn 3 und 3 A gegen die Verschraubung eines Motoranschlusses 4 bzw. 4 A gedrückt. Das Drucköl eines Ölbehälters 9 wird von einer aus Ölpumpe 5, Speicher­ ladeventil 6 und Speicher 7 bestehenden Druckquelle 8 über einen Zu­ laufanschluß 10 herangeführt. Dieser Zulaufanschluß 10 ist mit einer steuerbaren Ringnut 11 des Kolbens 2 und über einen Kanal 12 mit einer steuerbaren Ringnut 11 A des Kolbens 2 A verbunden. In der dargestellten Ausgangsstellung der Kolben 2 und 2 A sind diese Ringnuten 11 und 11 A über eine geöffnete Steuerkante 13 bzw. 13 A an eine Gehäusenut 14 bzw. 14 A angeschlossen. Jeder Kolben 2 und 2 A weist einen durch Innenboh­ rungen gebildeten ersten Steuerraum 28 bzw. 28 A und einen zweiten Steuer­ raum 21 bzw. 21 A auf. Die beiden Druckräume 15 und 16 eines Stellmotors 17 stehen mit einem auf der Seite des Motoranschlusses 4 bzw. 4 A liegenden Steuerraum 21 bzw. 21 A jedes Kolbens 2 und 2 A über Leitungen 18 bzw. 20 in Verbindung. Der Steuerraum 21 bzw. 21 A ist seinerseits über Bohrungen 22 bzw. 22 A an die Ge­ häuseringnut 14 bzw. 14 A angeschlossen. Steuerkanten 23 und 23 A trennen die Gehäusenut 14 bzw. 14 A von einer Ringnut 24 bzw. 24 A, die mit einem Rücklaufanschluß 25 bzw. einem an diesen angeschlossenen Kanal 26 in Ver­ bindung steht. Zur Vermeidung eines Kurzschlusses zwischen dem Zulaufan­ schluß 10 und dem Rücklaufanschluß 25 ist ein Bund 27 bzw. 27 A breiter ausgeführt als die Gehäuseringnut 14 bzw. 14 A. Dem zweiten Steuerraum 21 bzw. 21 A liegt der durch eine Wand 30 bzw. 30 A getrennte erste Steuer­ raum 28 bzw. 28 A gegenüber, in welchen die Feder 3 bzw. 3 A eingesetzt ist. In der Wand 30 bzw. 30 A ist eine als Drosselstelle 31 bzw. 31 A wirkende Bohrung vorgesehen. Der erste Steuerraum 28 bzw. 28 A ist über einen Steueranschluß 32 bzw. 32 A mit einem Druckhalteventil 33 bzw. 33 A ver­ bunden. Derartige Druckhalteventile steuern in Abhängigkeit von veränder­ lichen Eingangsgrößen (z. B. an einer Ackerfurche oder dergleichen ent­ langgeführter Fühler) den Druck in den ersten Steuerräumen 28 und 28 A und können elektrisch, mechanisch oder hydraulisch beeinflußt werden.
Das Servoventil wirkt wie folgt:
Bei angetriebener Ölpumpe 5 sind in der dargestellten Ausgangs­ stellung der Steuerkolben 2 und 2 A die Druckhalteventile 33 und 33 A geschlossen, so daß kein Drucköl aus den Steuerräumen 28 und 28 A ab­ fließen kann. Es findet somit auch keine Strömung durch die Drosselstel­ len 31 und 31 A statt. Dadurch herrscht in den Steuerräumen 21 und 28 bzw. 21 A und 28 A Druckgleichgewicht, und die Federn 3 und 3 A drücken die Kolben 2 und 2 A gegen den Motoranschluß 4 bzw. 4 A. Im Servoventil ist somit ein verhältnismäßig hoher Druck eingestellt, der in beiden Druckräumen 15 und 16 wirksam ist, so daß der Arbeitskolben des Stell­ motors 17 hydraulisch eingespannt ist. Die mit dem Stellmotor 17 ver­ bundenen Räder können sich daher nicht verstellen. Das Fahrzeug fährt demzufolge geradeaus oder eine bestimmte Kurve, wobei auf das Lenkhand­ rad keine Drehbewegung einwirkt. Dieses Einspannen des Stellkolbens ist auch für bestimmte Regelvorgänge vorteilhaft, wenn der Einfluß von unver­ meidbaren Elastizitäten und Totwegen auf die Zeitkonstante des Regel­ kreises so klein wie möglich gehalten werden soll. - Die vorbeschriebene Ausgangsstellung ist zugleich die Neutralstellung.
Die Vorspannung der Druckhalteventile 33 und 33 A ist unabhängig von­ einander einstellbar. Durch mehr oder weniger weites Öffnen eines der Druckhalteventile 33 bzw. 33 A wird der Steuerraum 28 bzw. 28 A mit dem Ölbehälter 9 verbunden, so daß in diesem Steuerraum ein reduzierter Druck einstellbar ist. Das am Zulaufanschluß 10 eingespeiste Drucköl kann somit über die in vorteilhafter Weise mit einer Regelfase versehene Steuer­ kante 13 bzw. 13 A, über die Gehäusenut 14 bzw. 14 A, die radiale Bohrung 22 bzw. 22 A über den Steuerraum 21 und 21 A, die Drosselstellen 31 bzw. 31 A, den Steuerraum 28 bzw. 28 A und schließlich über den Steueranschluß 32 bzw. 32 A abströmen. Diese Strömung erzeugt an der Drosselstelle 31 bzw. 31 A ein Druckgefälle, welches auf den beiden Seiten der Wand 30 bzw. 30 A wirksam wird. Die aus dem Druck resultierende Kraft wirkt den Federn 3 bzw. 3 A entgegen, bis deren Vorspannkraft überwunden ist und der Kolben 2 bzw. 2 A sich nach rechts bewegt. Hierbei sperrt die Steuerkante 13 bzw. 13 A zunächst den weiteren Zulauf von Drucköl zu der Gehäusenut 14 bzw. 14 A ab. Bewegt sich der Kolben 2 bzw. 2 A noch weiter nach rechts, so stellt die Steuerkante 23 bzw. 23 A über den Steuerraum 21 bzw. 21 A eine Verbindung vom Rücklaufanschluß 25 zum Druckraum 15 bzw. 16 her. Ein Gleichgewichtszustand stellt sich dann ein, wenn die Drosselung an der Steuerkante 13 bzw. 13 A so groß ist, daß durch die Drosselstelle 31 bzw. 31 A gerade so viel Drucköl strömt, daß das erzeugte Druckgefälle der Kraft der Feder 3 bzw. 3 A die Waage hält.
Als Folge davon wird sich in den mit dem Stellmotor 17 verbundenen Leitungen 18 und 20 immer der an den Druckhalteventilen 33 und 33 A ein­ gestellte Druck plus den durch die Federn 3 und 3 A erzeugte Diffe­ renzdruck einstellen.
Hieraus ergeben sich die folgenden Vorteile:
  • 1. Die im Stellmotor 17 erzeugten Drücke sind unabhängig von den zum Stellmotor fließenden Strömen.
  • 2. Der zu den Druckhalteventilen 33 und 33 A fließende Strom ist in allen Betriebszuständen gleich groß.
  • 3. Die Druckhalteventile 33 und 33 A können in das Servoventil eingebaut oder aber an beliebiger Stelle des Fahrzeuges untergebracht werden.
  • 4. Die Drücke in den beiden Druckräumen 15 und 16 sind unabhängig voneinander regelbar.
Nach Fortfall der die Steuerräume miteinander verbindenden Drossel­ stellen 31 und 31 A kann auf die Federn 3 und 3 A verzichtet werden. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 2 gezeigt, in welcher Drosselstel­ len 131 und 131 A in einer Zulaufleitung 29 bzw. 29 A zwischen der Druck­ quelle 8 und den Druckhalteventilen 33 und 33 A vorgesehen sind. In diesem Falle ist in den Steuerräumen 21, 28 bzw. 21 A, 28 A kein Differenzdruck wirksam, sondern der Druck im Stellmotor 17 entspricht dem durch die Druckhalteventile eingestellten Druck. Da hierbei das Druckgefälle an den Drosselstellen 131 und 131 A je nach Betriebszustand sehr hoch sein kann, müssen diese einerseits wegen des entstehenden Leckölstromes und andererseits wegen der durch die Druckhalteventile fließenden größeren Ölströme verhältnismäßig klein gehalten werden. Damit diese Drosseln 131 und 131 A nicht durch Schmutzteilchen verstopfen können, ist es vorteil­ haft, einen Filter 34 vorzusehen.
Anstelle der einen konstanten Druck liefernden Druckquelle 8 nach Fig. 1 und 2 ist in einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 3 eine Druckquelle 80 verwendet, welche einen ständig durch das Servoventil geleiteten, konstanten Ölstrom liefert. Die Druckquelle 80 besteht daher aus einer Ölpumpe 50, einem Druckbegrenzungsventil 39 und einem Behäl­ ter 90. In diesem System befinden sich der erste Kolben 102 und der zweite Kolben 102 A bei nicht angetriebener Ölpumpe 50 in ihrer durch die Federn 103 und 103 A bestimmten Ruhestellung links in Anlage. Bei angetriebener Ölpumpe 50, aber nicht betätigter Lenkung, sind die Druck­ halteventile 133 und 133 A im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Aus­ führungsbeispielen geöffnet. Die Kolben 102 und 102 A nehmen dann die gezeichnete Ausgangsstellung ein, in welcher ein Ölumlauf zum Behälter 90 möglich ist. Das geförderte Öl nimmt hierbei folgenden Weg: Vom Zulaufan­ schluß 100 über eine Steuerkante 35, eine Ringnut 36, einen Verbindungs­ kanal 38, eine Gehäusenut 114 A, eine Steuerkante 37, eine Ringnut 124 A einen Verbindungskanal 126 und über eine Ringnut 124 zu einem Rücklauf­ anschluß 125. In dieser Regelstellung für nicht betätigte Lenkung (Neu­ tralstellung) baut sich durch die Wirkung der Federn 103 und 103 A ein geringer Vorspanndruck auf, der die Kolben 102 und 102 A in bezug auf die Steuerkanten 35 und 37 in einer sogenannten Schwimmlage hält. Die Steuer­ kanten 41 und 35 arbeiten dabei mit Unterdeckung, d. h. in der darge­ stellten Ausgangsstellung für nicht betätigte Lenkung ist der Zulaufan­ schluß 100 sowohl mit dem Druckraum 15 als auch über die Ringnut 36 und den Verbindungskanal 38 mit dem Druckraum 16 verbunden, so daß der Ar­ beitskolben des Stellmotors 17 mit einem verhältnismäßig geringen Druck eingespannt ist und gleichzeitig die überschüssige Ölmenge über die Steuerkante 37 abfließen kann. Ein geringer Anteil des geförderten Öl­ stromes fließt gleichzeitig über die Drosselstellen 31 und 31 A, den federseitigen Steuerraum und über das Druckhalteventil 133 bzw. 133 A zum Ölbehälter 90 ab.
Wird beim Lenken durch Schließen des Druckhalteventiles 133 ein bestimmter Druck eingestellt, so verschiebt sich der erste Kolben 102 nach links und verengt den Querschnitt an der Steuerkante 35. Dadurch baut sich ein entsprechend erhöhter Druck im Druckraum 15 auf, so daß sich der Arbeitskolben des Stellmotors abwärts bewegt. Wird durch Schließen im Druckhalteventil 133 A ein bestimmter Druck eingestellt, so baut sich durch die Verengung des Querschnitts an der Steuerkante 37 ein entsprechender Druck im Druckraum 16 auf, d. h. der Arbeitskolben des Stellmotors bewegt sich aufwärts. Ist der gleichzeitig durch das Druckhalteventil 133 eingestellte Druck kleiner als der Druck des Druck­ halteventils 133 A, dann verstellt sich der erste Kolben 102 nach rechts und verengt den Querschnitt an einer Steuerkante 41 entsprechend. Damit bleibt auch der Druck im Druckraum 15 kleiner. Im Gegensatz zu Fig. 1 und 2 ist der erste Kolben 102 vom zweiten Kolben 102 A in der Außenkontur verschieden. Die nicht dargestellte Innenform stimmt jedoch mit der des ersten Kolbens 102 überein.
Eine weitere Ausführungsform, die mit einem konstanten Druck ar­ beitet, jedoch im Stellmotor bei Neutralstellung keine Vorspannung auf­ weist, zeigt die Fig. 4. Hier ist die den Kolben 202 und 202 A bei ge­ schlossenem Druckhalteventil 33 bzw. 33 A in die Ausgangsstellung nach rechts drückende Feder 203 bzw. 203 A unterhalb des Rücklaufanschlusses 225 angeordnet. Die Steuerkante 213 bzw. 213 A ist daher gleichfalls geschlos­ sen, während die Steuerkante 223 bzw. 233 A geöffnet ist. Das Druckhalte­ ventil 33 bzw. 33 A ist wiederum mit dem federseitigen Steuerraum 228 bzw. 228 A verbunden, die Abflußleitung von 33 bzw. 33 A steht jedoch nicht mit einem Ölbehälter, sondern mit der zum Stellmotor 17 führenden Lei­ tung 18 bzw. 20 in Verbindung. Die Leitung 18 bzw. 20 steht wiederum über die Gehäusenut 214 bzw. 214 A und die geöffnete Steuerkante 223 bzw. 223 A mit dem Rücklaufanschluß 225 in Verbindung. Dies hat zur Folge, daß bei geschlossenem Druckhalteventil der Druck im zugehörigen Druck­ raum des Stellmotors Null ist, während bei einem bestimmten Höchst­ druck im Druckraum das zugehörige Druckhalteventil geöffnet ist.
Gegenüber den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 hat die Anordnung nach Fig. 4 den Vorteil, daß das durch die Druckhalteventile abströmende Drucköl nicht in den Ölbehälter zurückgeleitet, sondern dem Stellmotor 17 zugeführt wird. Dadurch können die Drosselstellen 231 größer dimensioniert sein.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher entsprechend Fig. 3 eine nach dem Konstantstromprinzip arbeitende Druckquelle 80 Ver­ wendung findet. Der erste und der zweite Kolben 302 und 302 A befinden sich bei laufender Pumpe und geöffneten Druckhalteventilen 133 bzw. 133 A in der gekennzeichneten Ausgangsstellung für nicht betätigte Lenkung, so daß das über den Zulaufanschluß 300 herangeführte Drucköl über die durch eine Steuerkante 335 steuerbare Ringnut 336, einen Verbindungs­ kanal 338, eine Ringnut 311 A und über eine Steuerkante 335 A zu einer mit einem Anschluß 42 für einen Zweitverbraucher verbundenen Ablaufnut 336 A abströmen kann. An diesem Anschluß 42 kann z. B. ein zweitrangig zu ver­ sorgender Kraftheber angeschlossen sein, wobei der entnommene Ölstrom beliebig druckbelastbar ist. Die den Stellmotor 17 steuernde Steuerkante 313 bzw. 313 A und die die Ringnut 336 bzw. 336 A steuernde Steuerkante 335 bzw. 335 A arbeiten mit Unterdeckung. In der dargestellten Ausgangsstellung für nicht betätigte Lenkung ist also eine Verbindung des Zulaufanschlus­ ses 300 über die Ringnut 311 bzw. 311 A sowohl zum Stellmotor 17, als auch zum Anschluß 42 hergestellt. Der Arbeitskolben des Stellmotors 17 steht also unter einem geringen Vorspanndruck.
Eine mit Fig. 4 vergleichbare Ausführungsform, die gleichfalls mit einem konstanten Druck arbeitet, ist in Fig. 6 dargestellt. Auch dieses Servoventil arbeitet in der Neutralstellung ohne Vorspannung im Stell­ motor 417. Das Druckhalteventil 433 und 433 A ist einerseits unmittelbar an den ersten Steuerraum 428 bzw. 428 A und andererseits über eine Steuer­ leitung 429 an die Druckquelle 408 angeschlossen. In die Steuerleitung 429 kann ein Filter 430 eingebaut sein. Die den Kolben 402 und 402 A bei ge­ schlossenem Druckhalteventil 433 bzw. 433 A in die Ausgangsstellung nach rechts drückende Feder 403 bzw. 403 A ist im zweiten Steuerraum 421 bzw. 421 A angeordnet. Die Steuerkante 413 bzw. 413 A ist daher geschlossen, wäh­ rend die Steuerkante 423 bzw. 423 A zum Rücklaufanschluß 425 bzw. zum Kanal 426 geöffnet ist. Bei geschlossenen Druckhalteventilen 433 und 433 A ist der Druck in den zugehörigen Druckräumen des Stellmotors Null, da die Kolben 402 und 402 A nach rechts gedrückt werden, so daß über die geöff­ neten Steuerkanten 423 und 423 A eine Verbindung von den Steuerräumen 421 und 421 A zum Rücklaufanschluß 425 bzw. zu dessen Kanal 426 hergestellt ist.
Wird beispielsweise das Druckhalteventil 433 geöffnet, so kann der über die Steuerleitung 429 herangeführte Ölstrom in den Steuerraum 428 gelangen, wobei durch den an der Drossel 431 entstehenden Differenzdruck der Kolben 402 gegen die Kraft der Feder 403 nach links verschoben wird.
Durch die nunmehr geöffnete Steuerkante 413 erhält der Zulaufan­ schluß 410 über die Gehäuseringnut 414, die Bohrung 422 und den Steuer­ raum 421 mit dem oberen Druckraum des Stellmotors 417 Verbindung, so daß sich dessen Arbeitskolben nach unten bewegt.
Der Kolben 402 A ist durch die Belastung der Feder 403 A weiterhin in der gezeichneten Ausgangsstellung gehalten, so daß das aus dem unteren Druckraum des Stellmotors 417 ausgeschobene Drucköl über den Steuerraum 421 A, die Bohrung 422 A, die Gehäuseringnut 414 A, die geöffnete Steuer­ kante 423 A und über den Kanal 426 zum Rücklaufanschluß 425 gelangen kann. Die vorbeschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Druckhalte­ ventile 433 und 433 A ohne Energieverlust arbeiten, da zum Steuern des Servoventils kein Drucköl in den Ölbehältern zurückgeleitet wird.

Claims (8)

1. Servoventil zum beidseitigen Ansteuern eines hydraulischen, mit zwei Druckräumen versehenen Stellmotors, insbesondere für Kraftfahrzeuglenkungen, mit folgenden Merkmalen:
  • a) In Bohrungen eines Ventilgehäuses (1) sind zwei Steuerkolben (2, 2 A) mit an jeder Stirnseite vorgesehenen ersten und zweiten, durch eine Wand (30, 30 A) getrennten Steuerräumen (28, 21; 28 A, 21 A) verschiebbar gelagert;
  • b) die beiden Druckräume (15, 16) des Stellmotors (17) sind mit je einem der beiden zweiten Steuerräume (21, 21 A) druckmittelverbunden;
  • c) die beiden ersten Steuerräume (28, 28 A) sind an eine Druckbeeinflussungseinrichtung angeschlossen;
  • d) jeder Steuerkolben (2, 2 A) wirkt als Druckwaage;
  • e) ein mit einer Druckquelle (8) verbundener Zulaufanschluß (10) und ein Rücklaufanschluß (25) münden in Ringnuten (11, 11 A; 24, 24 A) beider Steuerkolben (2, 2 A);
  • f) der Zulaufanschluß (10) oder der Rücklaufanschluß (25) ist in Abhängigkeit von der Stellung jedes Steuerkolbens (2, 2 A) mit jeweils einer zentralen, in den Bohrungen vorgesehenen Gehäuseringnut (14, 14 A) verbindbar;
  • g) die zentralen Gehäuseringnuten (14, 14 A) sind über die zweiten Steuerräume (21, 21 A) an die Druckräume (15, 16) des Stellmotors (17) angeschlossen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • h) die ersten Steuerräume (28, 28 A) weisen als Druckbeeinflussungseinrichtungen jeweils ein einstellbares Druckhalteventil (33, 33 A) auf und
  • i) die Druckhalteventile (33, 33 A) sind über in der Wand (30, 30 A) zwischen den beiden Steuerräumen (21, 28; 21 A, 28 A) der Steuerkolben (2, 2 A) vorgesehene Drosselstellen (31, 31 A) mit der Druckquelle (8) verbindbar.
2. Servoventil zum beidseitigen Ansteuern eines hydraulischen, mit zwei Druckräumen versehenen Stellmotors, insbesondere für Kraftfahrzeuglenkungen, mit folgenden Merkmalen:
  • a) In Bohrungen eines Ventilgehäuses (1) sind zwei Steuerkolben (2, 2 A) mit an jeder Stirnseite vorgesehenen ersten und zweiten, durch eine Wand (30, 30 A) getrennten Steuerräumen (28, 21; 28 A, 21 A) verschiebbar gelagert;
  • b) die beiden Druckräume (15, 16) des Stellmotors (17) sind mit je einem der beiden zweiten Steuerräume (21, 21 A) druckmittelverbunden;
  • c) die beiden ersten Steuerräume (28, 28 A) sind an eine Druckbeeinflussungseinrichtung angeschlossen;
  • d) jeder Steuerkolben (2, 2 A) wirkt als Druckwaage;
  • e) ein mit einer Druckquelle (8) verbundener Zulaufanschluß (10) und ein Rücklaufanschluß (25) münden in Ringnuten (11, 11 A; 24, 24 A) beider Steuerkolben (2, 2 A);
  • f) der Zulaufanschluß (10) oder der Rücklaufanschluß (25) ist in Abhängigkeit von der Stellung jedes Steuerkolbens (2, 2 A) mit jeweils einer zentralen, in den Bohrungen vorgesehenen Gehäuseringnut (14, 14 A) verbindbar;
  • g) die zentralen Gehäuseringnuten (14, 14 A) sind über die zweiten Steuerräume (21, 21 A) an die Druckräume (15, 16) des Stellmotors (17) angeschlossen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • h) die ersten Steuerräume (28, 28 A) weisen als Druckbeeinflussungseinrichtungen jeweils ein einstellbares Druckhalteventil (33, 33 A) auf, und
  • i) von der Druckquelle (8) ist je eine mit jeweils einer Drosselstelle (131, 131 A) versehene Zulaufleitung (29, 29 A) zu den auf der Seite der Druckhalteventile (33, 33 A) gelegenen beiden Steuerräumen (28, 28 A) geführt.
3. Servoventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Seite der Druckhalteventile (33, 33 A) liegenden Steuerräume (28, 28 A) auf die Steuerkolben (2, 2 A) in der den Druckmittelstrom vom Zulaufanschluß (10) freigebenden Öffnungsrichtung einwirkende Federn (3, 3 A) enthalten.
4. Servoventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Eine weitere in der ersten Bohrung angeordnete Gehäuseringnut (36) ist durch den ersten Steuerkolben (102) über eine Steuerkante (35) unmittelbar an den Zulaufanschluß (100) anschließbar;
  • b) die zentrale Gehäuseringnut (114 A) in der zweiten Bohrung für den zweiten Steuerkolben (102 A) ist über einen Verbindungskanal (38) an die weitere Gehäuseringnut (36) angeschlossen;
  • c) die zentrale Gehäuseringnut (114 A) in der zweiten Bohrung für den zweiten Steuerkolben (102 A) steht ständig mit dem zugehörigen Druckraum (16) des Stellmotors (17) in Verbindung;
  • d) die durch den ersten Steuerkolben (102) herstellbaren Druckmittelverbindungen zwischen dem Zulaufanschluß (100) und der weiteren Gehäuseringnut (36) bzw. zwischen dem Zulaufanschluß (100) und dem zugehörigen Druckraum (15) des Stellmotors (17) sind mit Unterdeckung ausgeführt.
5. Servoventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Eine in der ersten Bohrung angeordnete weitere Gehäuseringnut (336) ist durch den ersten Steuerkolben (302) über eine Steuerkante (335) und einen Verbindungskanal (338) mit einer Ringnut (311 A) im zweiten Steuerkolben (302 A) verbunden;
  • b) die Ringnut (311 A) im zweiten Steuerkolben (302 A) ist einerseits über eine Steuerkante (313 A) an den Stellmotor (17) und andererseits über eine Steuerkante (335 A) an eine zu einem Zweitverbraucher führende Ablaufnut (336 A) in der zweiten Bohrung anschließbar;
  • c) die Steuerkanten (313 A, 335 A) des zweiten Steuerkolbens (302 A) sind mit Unterdeckung ausgeführt.
6. Servoventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die an die ersten Steuerräume (428, 428 A) der Steuerkolben (402, 402 A) angeschlossenen Druckhalteventile (433, 433 A) stehen mit der Druckquelle (408) in Verbindung;
  • b) die Steuerkolben (402, 402 A) sind in Ausgangsstellung durch in die auf der Seite des Stellmotors (417) gelegenen Steuerräume (421, 421 A) eingesetzte Federn (403, 403 A) in der den Zulaufanschluß (410) absperrenden Schließstellung gehalten.
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