DE60003291T2 - Thermostat kopfteil eines ventils - Google Patents

Thermostat kopfteil eines ventils Download PDF

Info

Publication number
DE60003291T2
DE60003291T2 DE60003291T DE60003291T DE60003291T2 DE 60003291 T2 DE60003291 T2 DE 60003291T2 DE 60003291 T DE60003291 T DE 60003291T DE 60003291 T DE60003291 T DE 60003291T DE 60003291 T2 DE60003291 T2 DE 60003291T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thermostatic valve
valve attachment
attachment according
housing
fingers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60003291T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60003291D1 (de
Inventor
Bjarne Frederiksen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danfoss AS filed Critical Danfoss AS
Priority to DE60003291T priority Critical patent/DE60003291T2/de
Publication of DE60003291D1 publication Critical patent/DE60003291D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60003291T2 publication Critical patent/DE60003291T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1925Control of temperature characterised by the use of electric means using a combination of auxiliary electric and non-electric power
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Thermostatventilaufsatz mit einem Gehäuse, einem Drehgriff und einem Thermostatelement, das über ein Verbindungselement auf ein Betätigungselement wirkt, wobei das Thermostatelement bei einer Drehung des Drehgriffs axial relativ zum Gehäuse verlagerbar ist.
  • Ein derartiger Thermostatventilaufsatz ist aus DE 31 53 654 C2 bekannt. Das Thermostatelement ist hierbei im Drehgriff befestigt. Der Drehgriff seinerseits ist über ein Schraubgewinde mit dem Gehäuse verbunden. Wenn nun der Drehgriff gedreht wird, ändert sich die axiale Position des Drehgriffs relativ zum Gehäuse und gleichlaufend die axiale Position des Thermostatelements zum Betätigungselement. Damit läßt sich der Sollwert, den das Thermostatelement regeln soll, verändern und einstellen:
    Das Thermostatelement, das bei der Erfindung verwendet wird, ist ein herkömmliches Thermostatelement, das mit einem Material gefüllt ist, das sich bei Temperaturerhöhung ausdehnt. Das Thermostatelement weist einen balgenförmigen Bereich auf, in den das Verbindungselement hineinragt. Wenn sich das Thermostatelement ausdehnt, dann wird das Verbindungselement herausgeschoben, was in vielen Fällen zu einer stärkeren Drosselung des gesteuerten Heizkörperventils führt. In ähnlicher Weise kann man auch Ventile steuern, die für andere Heizeinrichtungen verwendet werden, beispielsweise für Fußbodenheizungen.
  • Wenn ein derartiger Thermostatventilaufsatz verstellt wird, um den Sollwert der Raumtemperatur zu ändern, dann ergibt sich eine Änderung der axialen Länge des Thermostatventilaufsatzes. Diese Längenänderung ist zwar nur relativ klein. Sie kann aber stören, wenn man bei beengten Raumverhältnissen Möbel oder andere Einrichtungsgegenstände vor dem Thermostatventilaufsatz plazieren möchte. Ein anderes Problemfeld wird dann begründet, wenn man den Thermostatventilaufsatz mit Zusatzgeräten versehen möchte, bei denen Leitungen über den sich ändernden Abstand geführt werden müssen. Diese Leitungen werden dann beim Verstellen gebogen, was in vielen Fällen unerwünscht ist.
  • Man hat daher in DE 33 37 426 A1 vorgeschlagen, den Drehgriff gegenüber dem Gehäuse so anzuordnen, daß er nicht axial verlagert werden kann. Auch das Thermostatelement wird in diesem Fall ortsfest angeordnet. Die Verstellung des Sollwertes erfolgt dann dadurch, daß der Drehgriff über ein Kegelradgetriebe auf ein Verstellglied wirkt. Hierbei ist allerdings Voraussetzung, daß die Rotationsachse des Drehgriffs gegenüber der Bewegungsrichtung des Verbindungselements um einen größeren Winkel von über 30° geneigt wird. Damit wird die Montagemöglichkeit dieses Thermostatventilaufsatzes erheblich eingeschränkt.
  • Das Dokument DE 43 19 814 zeigt ein thermostatisches Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gestaltungsfreiheit bei dem Thermostatventilaufsatz zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Thermostatventilaufsatz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Drehgriff und das Thermostatelement so konfiguriert sind, daß das Thermostatelement bei der Drehung des Drehgriffs auch relativ zum Drehgriff axial verlagerbar ist.
  • Damit verläßt man die bisher übliche Vorgehensweise, bei der es immer eine feste Zuordnung zwischen der axialen Position des Drehgriffs und der axialen Position des Thermostatelements gab. Man läßt vielmehr zu, daß sich die axiale Position des Thermostatelements auch im Drehgriff oder relativ dazu verändert. Damit erhält man zusätzliche Möglichkeiten, wie man die Bewegung des Thermostatelements und damit die Einstellung des Sollwerts steuern kann. Die Gestaltungsfreiheit beim Entwurf und der Konstruktion des Thermostatventilaufsatzes wird damit vergrößert.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Drehgriff und das Gehäuse in Axialrichtung relativ zueinander festgelegt sind. Bei einer Drehung des Gehäuses wird die axiale Länge der Thermostatventilaufsatzes daher nicht verändert. Dies hat eine Reihe von Vorteilen. Zum einen reicht es aus, wenn der Platz zur Montage des Thermostatventilaufsatzes zur Verfügung steht. Darüber hinaus ist es einfacher, einen Spalt, der sich zwischen dem Gehäuse und dem Drehgriff ergibt, zu schließen, weil sich dieser Spalt bei einer Drehung des Drehgriffs gegenüber dem Gehäuse nicht verändert. Schließlich kann man, falls erforderlich, Elemente, beispielsweise Antriebe oder Sensoren, am Drehgriff axial festlegen und diese über Leitungen mit dem Gehäuse verbinden, ohne daß diese Leitungen aufgrund der axialen Längenänderungen des Thermostataufsatzes auf Biegung beansprucht würden. Schließlich ist es auch möglich, dem Thermostatelement einen größeren Hub pro Umdrehungswinkel zu vermitteln, so daß eine gleiche Veränderung des Sollwertes mit einer geringeren Drehung am Drehgriff bewirkt werden kann. Dies war bisher nur beschränkt möglich, weil bei einer derartigen Ausbildung die axiale Längenänderung des Thermostatventilaufsatzes bei einer Drehung über den gesamten zulässigen Winkelbereich nicht mehr tolerierbar gewesen wäre.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Thermostatelement in einem Transportelement eingesetzt, das Teil einer Antriebseinrichtung bildet. Das Thermostatelement ist mechanisch nur begrenzt belastbar. Kräfte, die von außen auf das Thermostatelement wirken, können unter Umständen zu einer Druckerhöhung im Inneren führen, die einen Temperaturanstieg vortäuscht, obwohl dieser in Wirklichkeit nicht vorhanden ist. Dies war bislang unkritisch, weil das Thermostatelement sicher im Griff aufgenommen war und die axiale Positionierung mit Hilfe des Griffes erfolgt. Wenn man nun diese Lösung aufgibt, kann man mit Hilfe des Transportelements dafür sorgen, daß das Thermostatelement nach wie vor geschützt ist. Das Transportelement bildet also sozusagen einen "Käfig" oder eine Schutzhülle für das Thermostatelement, die äußere Kräfte abfängt und aufnimmt, so daß das Thermostatelement nach wie vor praktisch ausschließlich auf Temperaturveränderungen reagieren kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß mehrere Finger radial nach außen vom Thermostatelement abstehen, die mit schraubenlinienförmigen Nuten am Drehgriff in Eingriff stehen. Die Finger bilden damit einen Teil eines Gewindes, der mit dem anderen Teil des Gewindes, nämlich der schraubenlinienförmigen Nut, zusammenwirkt. Die Ausbildung dieses Gewindeteils als Finger hat dabei mehrere Vorteile. Zum einen ist damit die Fläche, an der Gewindeteile aneinanderliegen, relativ klein. Dies setzt die Reibungsverluste herab und erlaubt es somit, den Drehgriff relativ leichtgängig zu drehen, obwohl er die axiale Verlagerung des Thermostatelements bewirken muß. Schließlich ist es auf diese Weise auch möglich, eine Verdrehsicherung für das Thermostatelement zu bewirken. Zwischen den einzelnen Fingern können dann Drehmomentstützen vorgesehen werden, die eine Drehung des Thermostatelements gegenüber dem Gehäuse verhindern. Die Finger können am Thermostatelement direkt angeordnet sein. Besser ist es jedoch, sie mit dem Transportelement zu verbinden.
  • Hierbei ist es besonders bevorzugt, daß die Finger durch im wesentlichen axial verlaufende Schlitze im Gehäuse geführt sind. Die Seitenwände der Schlitze bilden dann die erwähnte Drehmomentstütze. Die Stütze selber bildet eine axiale Führung, so daß die Ausrichtung des Thermostatelements immer zuverlässig beibehalten werden kann.
  • Auch ist von Vorteil, wenn die Finger rotationsunsymmetrisch ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung bewirkt, daß das Thermostatelement, der Drehgriff und gegebenenfalls das Gehäuse nur in einer einzigen vorbestimmten Winkelausrichtung zueinander montiert werden können.
  • Damit kann man bei einer Massenfertigung die Justierung erleichtern. Wenn alle Teile mit einer vorbestimmten Ausrichtung zueinander montiert werden, dann spielen lediglich die Bauteiltoleranzen an sich eine Rolle, nicht jedoch die zusätzlichen Toleranzen, die durch eine unterschiedliche Montage der Teile bewirkt werden. Man kann dann mit einem relativ geringen Aufwand bei allen Thermostatventilaufsätzen den gleichen Zusammenhang zwischen der Temperatur und der Winkelstellung des Drehgriffs einstellen, ohne daß man eine übermäßig große Justierlänge benötigt.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Mitten der Finger in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung verteilt sind, aber die Finger unterschiedliche Breiten aufweisen. Wenn die Mitten der Finger in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung verteilt sind, dann haben diese Mitten ungefähr den gleichen Abstand zueinander. Da man die Krafteinleitung auf das Thermostatelement in ausreichender Näherung auf die Mitten der Finger beziehen kann, ergibt sich dadurch eine rotationssymmetrische Belastung des Thermostatelements, so daß Verformungen aufgrund ungleichförmiger Belastungen weitgehend vermieden werden. Die rotationsunsymmetrische Ausbildung wird dann durch die unterschiedlichen Fingerbreiten erzeugt.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß mindestens drei Finger vorgesehen sind. Damit wird die Gefahr klein gehalten, daß aufgrund der Belastung von nur zwei gegenüberliegenden Fingern eine Verformung des Thermostatelements in Richtung auf einen ovalen Querschnitt hervorgerufen wird. Diese Gefahr ist ab drei Fingern nicht mehr gegeben.
  • Vorzugsweise sind die Finger in Umfangsrichtung miteinander verbunden. Dies ergibt eine vergrößerte Steifigkeit. Wären die Finger nicht miteinander verbunden, könnte sich unter Umständen eine Situation ergeben, in der sich die Finger nach innen biegen könnten, was wiederum ihre Funktion oder die Funktion des Thermostatelements beeinträchtigen könnte.
  • Vorteilhafterweise weist das Transportelement an seiner dem Ventil abgewandten Stirnseite einen Freiraum mit einer ringförmigen Begrenzung auf. Üblicherweise hat das Thermostatelement an seiner Stirnseite eine Öffnung, durch die die Füllung eingebracht wird. Diese Füllung ist normalerweise mit einer Kugel oder einem anderen Verschlußelement verschlossen, wobei in den meisten Fällen nicht sichergestellt werden kann, daß dieses Verschlußelement nicht über die Stirnseite des Thermostatelements herausragt. Wenn man nun ein Transportelement verwendet, könnte man sich Situationen vorstellen, in denen das Transportelement auf die Kugel drückt und die Öffnung wieder öffnet. Wenn man hingegen einen Freiraum für die Kugel vorsieht, dann kann diese Situation nicht auftreten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Freiraum durch ein Loch gebildet sein. Das Transportelement hält das Thermostatelement dann also nur im Bereich seines umfänglichen Randes an seiner Stirnseite. In der Mitte befindet sich eine große Ausnehmung, die dann den Freiraum bildet.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Freiraum durch eine umlaufende Nut in der Stirnseite gebildet ist. In beiden Fällen spielt die Ausrichtung des Thermostatelements zum Transportelement keine Rolle. Beide können in beliebiger Winkellage zusammengebaut werden.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem Thermostatelement und dem Betätigungselement eine Verstelleinrichtung angeordnet, die den Wirkzusammenhang zwischen dem Thermostatelement und dem Betätigungselement ändert. Damit hat man eine zweite Möglichkeit, am Thermostatventilaufsatz die Solltemperatur zu verändern. Die erste Möglichkeit wird durch den Drehgriff gegeben. Man kann nun beispielsweise den Drehgriff auf eine vorbestimmte Solltemperatur einstellen. Mit Hilfe der Verstelleinrichtung läßt sich dann beispielsweise eine Nachtabsenkung durchführen, bei der diese Solltemperatur um 1 bis 5°C abgesenkt wird. Eine Veränderung der Stellung des Drehgriffs ist dafür nicht erforderlich. Die Verstellung kann dann beispielsweise zeitgesteuert oder aufgrund externer Signale vorgenommen werden. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, lokal Veränderungen des Sollwerts vorzuneh men, so daß nicht das gesamte Heizungssystem eines Gebäudes auf gleiche Weise gesteuert werden muß.
  • Vorteilhafterweise verändert die Verstelleinrichtung die Länge des Verbindungselements. Diese Maßnahme ist relativ einfach zu realisieren. Wenn das Verbindungselement länger wird, dann führt die Ausdehnung des Thermostatelements bei gleichen Temperaturen zu einer früheren Drosselung des Ventils.
  • Auch ist von Vorteil, daß die Verstelleinrichtung mit einem Steuergerät verbunden ist, das lösbar seitlich am Gehäuse befestigt ist. Man kann das Steuergerät abnehmen, so daß der Thermostatventilaufsatz genau so funktioniert, wie ein herkömmlicher Thermostatventilaufsatz auch. Im abgenommenen Zustand kann das Steuergerät beispielsweise programmiert werden, oder es können Batterien gewechselt werden, was im abgenommenen Zustand leichter ist, weil das Steuergerät dann leichter zugänglich ist. Im montierten Zustand benötigt das Steuergerät keinen störenden Bauraum, d.h. der Thermostatventilaufsatz wird in Axialrichtung nicht verlängert. Neben dem Thermostatventilaufsatz steht aber in den meisten Fällen ein ausreichender Platz zur Verfügung, der sonst gar nicht genutzt werden könnte.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Verstelleinrichtung ein Zahnradgetriebe aufweist, dessen im Gehäuse gelagertes Eingangszahnrad aus dem Gehäuse heraus- und in das Steuergerät hineinragt. Das Steuergerät kann dann mit Hilfe eines Motors die Veränderung der Verstelleinrichtung herbeiführen. Dadurch, daß das Eingangszahnrad im Gehäuse des Thermostatventilaufsatzes gelagert ist und in das Steuergerät hineinragt, kann das Zahnrad einen relativ großen Durchmesser annehmen. Der Antriebsmotor im Steuergerät kann dann mit einen relativ kleinen Antriebsmoment arbeiten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 einen Thermostatventilaufsatz in einer Stellung für maximalen Sollwert,
  • 2 den Thermostatventilaufsatz in der Stellung für minimalen Sollwert,
  • 3 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Schnittansicht III-III nach 4 und
  • 4 eine Schnittansicht in einem Schnitt IV-IV nach 3.
  • Ein Thermostatventilaufsatz 1, wie er in 1 dargestellt ist, ist auf einem Betätigungsstutzen 2 eines nur gestrichelt dargestellten Heizkörperventils aufgesetzt und wirkt hierbei auf einen Stößel 3, der das eigentliche Heizkörperventil 2 betätigt. Je stärker der Stößel 3 eingedrückt wird, desto stärker wird das Heizkörperventil gedrosselt. Das gleiche gilt auch dann, wenn das Ventil keinen Heizkörper, sondern eine andere Heizeinrichtung, beispielsweise eine Fußbodenheizung, steuert.
  • In den übrigen Figuren ist aus Gründen der Übersicht der Stutzen 2 und der Stößel 3 weggelassen.
  • Der Thermostataufsatz 1 weist ein Gehäuse 4 auf, das sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel nahezu über die gesamte axiale Länge des Thermostataufsatzes 1 erstreckt. Bezogen auf die Ausrichtung der 1 ist im oberen Teil 5 des Gehäuses eine umlaufende Nut 6 vorgesehen, in die ein umlaufender Vorsprung 7 eines Drehgriffs 8 eingerastet ist. Der Drehgriff 8 ist also gegenüber dem Gehäuse 4, 5 drehbar, aber axial unbeweglich gelagert.
  • Der Thermostataufsatz 1 weist weiterhin ein Thermostatelement 9 auf, das einen Hohlraum 10 umschließt, der wiederum durch einen Kugel 11 verschlossen ist. In an sich bekannter Weise weist das Thermostatelement 9 eine Ausnehmung 12 auf, die von einer balgenartigen Wand 13 umgeben ist. In der Ausnehmung 12 ist eine Spindel 14 angeordnet, in deren hohlem Innenraum eine Überdruckfeder 15 angeordnet ist. Die Feder 15 stützt sich an der oberen Stirnseite der Spindel 14 ab. Das andere Ende der Feder 15 ist an einem Konus 16 abgestützt, dessen unteres Ende eine Anlagefläche 17 für den Stößel 3 bildet.
  • Der Stößel 3 wird durch die Kraft einer nicht näher dargestellten Feder nach außen, d.h. in 1 nach oben, gedrückt. Die Spindel 14 wird hingegen vom Thermostatelement 9 mit einer Gegenkraft belastet. Wenn sich nun die Temperatur erhöht, dehnt sich die Füllung im Hohlraum 10 aus und schiebt die Spindel 14 nach unten, die ihre Kraft über die Druckfeder 15 auf den Ko nus 16 und damit auf den Stößel 3 weitergibt. Der Konus 16 bildet also ein Betätigungselement, während die Spindel 14 mit der Druckfeder 15 ein Verbindungselement bildet.
  • Das Thermostatelement 9 ist an seiner oberen Hälfte von einem topfartigen Käfig umgeben, der im folgenden als Transportelement 18 bezeichnet wird. Das Transportelement 18 umgibt das Thermostatelement 9 in Umfangsrichtung, deckt die Stirnseite des Thermostatelements 9 aber nur in einem Randbereich 19 ab. Dazwischen weist die Stirnseite des Transportelements eine Öffnung 20 auf. Dieses "Loch" ist so groß, daß es Platz für die Kugel 11 läßt. Die Kugel 11 wird also von dem Transportelement 18 nicht berührt, kann durch dieses also auch nicht eingedrückt werden. Das Transportelement 18 weist zumindest im Bereich seiner Stirnseite aber eine so große Materialstärke auf, daß die Kugel 11 nicht darüber hinaus vorsteht.
  • Am Transportelement 18 sind in Umfangsrichtung verteilt mehrere radial abstehende Finger 21 angeordnet, die zusammen ein Außengewinde bilden. Auf der Innenseite des Drehgriffs 8 ist eine der Anzahl der Finger 21 entsprechende Anzahl von schraubenlinienförmigen Nuten 22 ausgebildet, die mit den Fingern 21 in Eingriff stehen. Die Finger stützten sich dabei, wie später noch anhand von 4 erläutert werden wird, in Schlitzen 37 ab, die im Oberteil 5 des Gehäuses 4 ausgebildet sind. Damit ist das Thermostatelement 9 undrehbar im Gehäuse 4 gehalten. Wenn hingegen der Drehgriff 8 gegenüber dem Gehäuse 4 verdreht wird, dann wird durch das Zusammenwirken der Finger 21 mit den Nuten 22 das Thermostat element 9 nach oben bzw. nach unten bewegt. Wenn es nach unten bewegt wird, dann wird der Sollwert, bei dem das Heizungsventil mit Hilfe seines Stößel 3 gedrosselt wird, abgesenkt. Wenn das Thermostatelement 9 nach oben bewegt wird, dann wird der Sollwert angehoben. Um das Anheben und Absenken deutlich zu machen, ist in 1 die Stellung des Thermostatelements 9 für einen Sollwert von 30°C dargestellt. Dies ist die eine Extremposition des Thermostatelements 9. 2 zeigt die andere Extremposition für einen minimalen Sollwert von 12°C.
  • Trotz der Verstellung des Sollwerts bleibt die axiale Länge des Thermostataufsatzes 1 unverändert. Dementsprechend bleibt auch die axiale Ausrichtung des Drehgriffs 8 zum Gehäuse 4, 5 unverändert. Die Dicke eines Spaltes 23 zwischen dem Drehgriff 8 und dem Gehäuse 4 bleibt konstant, so daß es einfacher ist, Drehwinkelbegrenzungselemente 24, die schematisch dargestellt sind, in allen denkbaren Drehwinkelpositionen sicher im Drehgriff 8 festzuhalten.
  • 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Thermostataufsatzes 1, bei dem gleiche Teile und einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden sind.
  • Abweichungen ergeben sich bei der Ausgestaltung des Transportelements 18. Dessen Stirnseite ist geschlossen. Es ist allerdings eine umlaufende Nut 25 vorgesehen, die Platz für die Kugel 11 läßt. Auch bei dieser Ausgestaltung kann das Thermostatelement 9 in jeder Drehlage in das Transportelement 18 eingesetzt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Kugel 11 eingedrückt wird.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht IV-IV nach 3. Daraus ist erkennbar, daß die Finger 21, die hier zum Zwecke der Unterscheidung mit Finger 21a–d bezeichnet sind, zwar mit ihren Mitten um 90° versetzt zueinander angeordnet sind. Die Mitten der Finger 21a bis 21d sind also rotationssymmetrisch. Der Finger 21a weist jedoch eine größere Breite als die übrigen Finger 21b bis 21d auf. Es ist daher nur in einer Winkelstellung von Transportelement 18, Gehäuseoberteil 5 und Drehgriff 8 möglich, diese Teile zusammenzubauen. Dies erleichtert eine Serienfertigung, bei der viele gleichartige Thermostatventilaufsätze gefertigt werden, wobei gewährleistet sein soll, daß bei allen Thermostatventilaufsätzen eine vorbestimmte Drehgriffwinkelstellung einer vorbestimmten Solltemperatur entspricht. Dieser Abgleich erfolgt dadurch, daß der Konus 16 in seinem Halteteil 26 verdreht wird. Der Konus 16 und das Halteteil 26 sind über ein Gewinde miteinander verbunden, so daß man durch das Verdrehen eine Längenänderung des Verbindungselements 14 , 15 erreichen kann. Um diese Längenänderung nicht zu groß werden lassen, sieht man vor, daß das Thermostatelement 9 mit seinem Transportelement 18, das Gehäuse 4, 5 und der Drehgriff 8 nur in einer vorbestimmten Winkelausrichtung zusammengebaut werden können. In diesem Fall muß man lediglich die Bauteiltoleranzen zueinander beachten. Es entstehen aber noch keine zusätzlichen Toleranzen durch wechselnde Zusammenbauposition.
  • Aus 4 ist auch ersichtlich, daß die einzelnen Finger 21a–21d durch einen Ring 27 in Umfangsrichtung miteinander verbunden sind. Dies erhöht die Stabilität des Transportelements 18 und verhindert, daß die Finger 21 größere Kräfte auf das Thermostatelement 9 ausüben.
  • Der Thermostatventilaufsatz 1 nach 3 weist jedoch noch einen Zusatz auf, der in den 1 und 2 nicht eingebaut ist.
  • Das Halteteil 26, in dem das Betätigungselement 16 eingeschraubt ist, ist nämlich zweigeteilt. Ein erster Teil 26a ist über ein Gewinde 28 mit einem zweiten Teil 26b verbunden. Wenn also die beiden Teile 26a, 26b gegeneinander verdreht werden, dann ändert sich die Länge des Verbindungselements 14, 15 zwischen dem Transportelement 18 und dem Betätigungselement 16 und damit auch der Wirkzusammenhang zwischen dem Thermostatelement 9 und dem Betätigungselement 16. Je größer der Abstand zwischen dem Betätigungselement 16 und dem Transportelement 18 ist, desto früher drosselt das Heizkörperventil bei ansonsten gleichen Temperaturen.
  • Der zweite Teil 26b des Halteteils 26 ist einstückig ausgebildet mit einem Zahnrad 29, das mit einem Ritzel 30 kämmt, das wiederum einstückig ausgebildet ist mit einem Eingangszahnrad 31. Die Einheit Ritzel 30, Eingangszahnrad 31 ist über Lagerzapfen 32 im Gehäuse 4 gelagert, und zwar im Bereich des Randes des Gehäuses. Damit kann man dem Eingangszahnrad 31 einen relativ großen Durchmesser mitgeben. Das Eingangszahnrad 31 steht dann aber auch durch einen Schlitz 33 aus dem Gehäuse 4 vor.
  • Seitlich an das Gehäuse 4 angesetzt ist ein Steuergerät 34, das lösbar mit dem Gehäuse 4 verbunden ist. Das Steuergerät 34 weist einen Motor 35 auf, der als batteriebetriebener Elektromotor ausgebildet ist. Der Motor 35 weist ein Ausgangsritzel 36 auf, das mit dem Eingangszahnrad 31 kämmt. Das Eingangszahnrad 31 ragt hierzu durch einen Schlitz 37 in das Steuergerät 34 hinein.
  • Der erste Teil 26a des Halteteils 26 ist in nicht näher dargestellter Weise drehfest im Gehäuse 4 befestigt. Wenn nun der Motor 35 in Betrieb gesetzt wird, treibt er über das Zahnradgetriebe 26, 31, 30, 29 das zweite Teil 26b des Halteteils 26 an, so daß dieses gegenüber dem ersten Teil 26a verdreht wird. Die Spindel 14 wird unter der Kraft der Druckfeder 15 am unteren Ende des zweiten Teils 26b gehalten, folgt also der axialen Bewegung dieses Teils 26b. Wird das Eingangszahnrad 29 und damit auch das zweite Teil 26b im Uhrzeigersinn gedreht, dann verkürzt sich der Abstand zwischen der Stirnseite der Spindel 14 und dem Konus 16 und die Solltemperatur steigt. Im umgekehrten Fall sinkt die Solltemperatur, weil sich der Abstand vergrößert.

Claims (16)

  1. Thermostatventilaufsatz (1) mit einem Gehäuse (4), einem Drehgriff (8) und einem Thermostatelement (9), das über ein Verbindungselement (14, 15) auf ein Betätigungselement (16) wirkt, wobei das Thermostatelement (9) bei einer Drehung des Drehgriffs (8) axial relativ zum Gehäuse (4) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (8) und das Thermostatelement (9) so konfiguriert sind, daß das Thermostatelement (9) bei der Drehung des Drehgriffs (8) auch relativ zum Drehgriff (8) axial verlagerbar ist.
  2. Thermostatventilaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (8) und das Gehäuse (4) in Axialrichtung relativ zueinander festgelegt sind.
  3. Thermostatventilaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatelement (9) in einem Transportelement (18) eingesetzt ist, das Teil einer Antriebseinrichtung bildet.
  4. Thermostatventilaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Finger (21) radial nach außen vom Thermostatelement (9) abstehen, die mit schraubenlinienförmigen Nuten (22) am Drehgriff (8) in Eingriff stehen.
  5. Thermostatventilaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (21) durch im wesentlichen axial verlaufende Schlitze (37) im Gehäuse (4) geführt sind.
  6. Thermostatventilaufsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (21) rotationsunsymmetrisch ausgebildet sind.
  7. Thermostatventilaufsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der Finger (21) in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung verteilt sind, aber die Finger (21) unterschiedliche Breiten aufweisen.
  8. Thermostatventilaufsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Finger (21) vorgesehen sind.
  9. Thermostatventilaufsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (21) in Umfangsrichtung miteinander verbunden sind.
  10. Thermostatventilaufsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (18) an seiner dem Ventil abgewandten Stirnseite einen Freiraum mit einer ringförmigen Begrenzung aufweist.
  11. Thermostatventilaufsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum durch ein Loch (20) gebildet ist.
  12. Thermostatventilaufsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum durch eine umlaufende Nut (25) in der Stirnseite gebildet ist.
  13. Thermostatventilaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Thermostatelement (9) und dem Betätigungselement (16) eine Verstelleinrichtung (26a, 26b) angeordnet ist, die den Wirkzusammenhang zwischen dem Thermostatelement (9) und dem Betätigungselement (16) ändert.
  14. Thermostatventilaufsatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (26a, 26b) die Länge des Verbindungselements (14) verändert.
  15. Thermostatventilaufsatz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (26a, 26b) mit einem Steuergerät (34) verbunden ist, das lösbar seitlich am Gehäuse (4) befestigt ist.
  16. Thermostatventilaufsatz nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (26a, 26b) ein Zahnradgetriebe aufweist, dessen im Gehäuse (4) gelagertes Eingangszahnrad (31) aus dem Gehäuse (4) heraus- und in das Steuergerät (34) hineinragt.
DE60003291T 1999-03-02 2000-02-29 Thermostat kopfteil eines ventils Expired - Lifetime DE60003291T2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE60003291T DE60003291T2 (de) 1999-03-02 2000-02-29 Thermostat kopfteil eines ventils

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19909096 1999-03-02
DE19909096A DE19909096C2 (de) 1999-03-02 1999-03-02 Heizeinrichtungs-Thermostatventilaufsatz
DE60003291T DE60003291T2 (de) 1999-03-02 2000-02-29 Thermostat kopfteil eines ventils
PCT/DK2000/000083 WO2000052372A1 (en) 1999-03-02 2000-02-29 Thermostatic valve top part

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60003291D1 DE60003291D1 (de) 2003-07-17
DE60003291T2 true DE60003291T2 (de) 2004-04-29

Family

ID=7899428

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19909096A Expired - Lifetime DE19909096C2 (de) 1999-03-02 1999-03-02 Heizeinrichtungs-Thermostatventilaufsatz
DE60003291T Expired - Lifetime DE60003291T2 (de) 1999-03-02 2000-02-29 Thermostat kopfteil eines ventils

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19909096A Expired - Lifetime DE19909096C2 (de) 1999-03-02 1999-03-02 Heizeinrichtungs-Thermostatventilaufsatz

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1157231B1 (de)
AU (1) AU2794500A (de)
DE (2) DE19909096C2 (de)
WO (1) WO2000052372A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005010172A1 (de) * 2005-03-05 2006-09-07 Danfoss A/S Verfahren zum Herstellen eines Thermostatkopfes, insbesondere für einen Rücklauftemperaturbegrenzer, und Thermostatkopf
DE102016102205A1 (de) 2016-02-09 2017-08-10 Otto Egelhof Gmbh & Co. Kg Heizkörper-Thermostat

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10104897A1 (de) * 2001-02-03 2002-09-19 Danfoss As Einstellvorrichtung für ein Ventil
DE10215473B4 (de) * 2002-04-09 2013-02-07 Danfoss A/S Ventil-Betätigungseinrichtung
GB2405682B (en) * 2003-09-03 2007-02-14 Danfoss As Extension fittings for radiator valve controls
DE502007001900D1 (de) * 2006-09-20 2009-12-17 Sauter Ag Ventilantrieb
PL233725B1 (pl) * 2017-12-04 2019-11-29 Politechnika Krakowska Im Tadeusza Kosciuszki Grzejnikowy zawor regulacyjny

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180593B (de) * 1964-10-29 Danfoss A/S, Nordborg (Danemark) Thermostatisch betätigtes Ventil
DE3020835C2 (de) * 1980-06-02 1986-08-07 Dieter Gräßlin Feinwerktechnik, 7742 St Georgen Schaltuhrgesteuertes Thermostatventil
DE3153654C2 (en) * 1981-09-10 1990-09-06 Theodor Heimeier Metallwerk Kg, 4782 Erwitte, De Central heating system with individually controlled radiators
DE3337426A1 (de) * 1983-10-14 1985-04-25 Wella Ag, 6100 Darmstadt Thermostat fuer heizkoerperventil
DE4206703A1 (de) * 1992-03-04 1993-09-09 Grohe Armaturen Friedrich Mischbatterie
DE4319814C1 (de) * 1993-06-15 1995-02-16 Danfoss As Heizkörper-Thermostatventil
DE19534186A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-27 Danfoss As Heizkörper-Thermostatelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005010172A1 (de) * 2005-03-05 2006-09-07 Danfoss A/S Verfahren zum Herstellen eines Thermostatkopfes, insbesondere für einen Rücklauftemperaturbegrenzer, und Thermostatkopf
DE102005010172B4 (de) * 2005-03-05 2008-01-24 Danfoss A/S Verfahren zum Herstellen eines Thermostatkopfes, insbesondere für einen Rücklauftemperaturbegrenzer, und Thermostatkopf
DE102016102205A1 (de) 2016-02-09 2017-08-10 Otto Egelhof Gmbh & Co. Kg Heizkörper-Thermostat

Also Published As

Publication number Publication date
WO2000052372A1 (en) 2000-09-08
DE60003291D1 (de) 2003-07-17
EP1157231B1 (de) 2003-06-11
EP1157231A1 (de) 2001-11-28
DE19909096C2 (de) 2002-02-07
AU2794500A (en) 2000-09-21
DE19909096A1 (de) 2000-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014222805B4 (de) Rückstellmomenterzeugungsvorrichtungen
DE2338394B1 (de) Kupplungsscheibe fuer Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen
DE102016103644B3 (de) Belüftungseinrichtung mit einer Federkupplung
DE102010009173A1 (de) Ventil zur Steuerung eines Strömungskanales
DE60003291T2 (de) Thermostat kopfteil eines ventils
DE102020105716B3 (de) Stellantrieb mit einer Drehmomentbegrenzungsvorrichtung
EP0044904A2 (de) Thermostat zur Regelung eines Heizkörperventils
EP0552157B1 (de) Flüssigkeitsgefülltes thermostatisches system zur steuerung von heizungsventilen
DE19909097C2 (de) Thermostatventilaufsatz
EP2041852B1 (de) Schalter mit einer kupplung zur befestigung einer betätigungsvorrichtung
DE3529614C2 (de)
WO2015132254A1 (de) Kolben-zylinder-einheit und türscharnier mit einer kolben-zylinder-einheit
DE3236371A1 (de) Thermostatventil
DE2537033C2 (de) An ein Heizkörperventil anschließbarer Thermostat
DE19909101C2 (de) Steuergerät für einen Thermostatventilaufsatz
DE2822649A1 (de) Stellantriebsvorrichtung
DE3046453A1 (de) Motorbetriebener fensterhebermechanismus
DE102010054391A1 (de) Schaltvorrichtung für Stellantriebe, insbesondere zur Ansteuerung von Ventilklappen
EP1167841A2 (de) Einbauventil
DE102015201596B4 (de) Sperrmechanismus für einen Spindeltrieb
WO2003054650A1 (de) Thermostatventilaufsatz
EP2226541B1 (de) Betätigungsanordnung für Sanitärarmaturen
EP2317190B1 (de) Schliessmassadapter
EP0984215B1 (de) Druckmittelbetriebener Stellantrieb mit einem Stellungsregler
DE10123706B4 (de) Ventilantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition