DE102005008461A1 - Vorrichtung zum Schutz von Objekten gegen meteorologische Extremphänomene - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Objekten gegen meteorologische Extremphänomene Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/14Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against other dangerous influences, e.g. tornadoes, floods

Abstract

Vorrichtung (10) zum Schutz von Objekten (12) aller Art gegen extreme Wetterphänomene. Eine Schutzplane (11) wird in einem vorbestimmbaren Abstand (35) zu dem zu schützenden Objekt (12) bereitgehalten und kann im Bedarfsfall in einem relativ flachen Abspannwinkel (36) über ein zu schützendes Objekt (12) gezogen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Objekten aller Art gegen extreme Wetterphänomene.
  • Extreme Wetterphänomene, beispielsweise orkanartige Starkwinde, verursachen immer wieder hohe Sachschäden an Gebäuden, insbesondere an in Leichtbauweise errichteten Häusern. Abgedeckte Dächer und eingedrückte Fassadenteile an derartigen Häusern sind bei orkanartigen Starkwinden keine Seltenheit und bedingen nicht selten die totale Zerstörung derartiger Häuser. Hierdurch entstehen dem Versicherer und Rückversicherer jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Eine wirksame Vorrichtung zur Vermeidung charakteristischer Schadensbilder ist nicht bekannt. Üblicherweise werden gefährdete Objekte mit individuell angepassten Verhauen, die beispielsweise aus Sperrholz und ähnlichen Materialien bestehen, gesichert.
  • Mit derartigen Schutzmaßnahmen lässt sich die direkte Krafteinwirkung auf das Objekt nicht vermeiden. So sind Fassadenteile und Dächer nach wie vor dem Wetterphäno men schutzlos ausgesetzt. So entstehen durch extrem starke Winde an einem Dach auf der Windabgewandten Seite, der Lee-Seite, Windwirbel mit enormer Kraft. Nicht selten ist diese Kraft in der Lage, ein Dach anzuheben und zu zerstören. Ferner zeichnet sich ein Haus üblicherweise durch eine konventionelle Formgebung aus, die dem Wind eine große Angriffsfläche bietet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schutz von Objekten, insbesondere von in Leichtbauweise errichteten Häuser und von Kraftfahrzeuge aller Art zu schaffen, die stationär und/oder mobil einsetzbar ist und einem angreifenden Starkwind eine strömungsgünstigere Angriffsfläche bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schutzplane, die in einem vorbestimmbaren Abstand zu dem zu schützenden Objekt bereitgehalten und im Bedarfsfall in einem relativ flachen Winkel über das zu schützende Objekt ziehbar ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine Schutzvorrichtung geschaffen, mit der es möglich ist, ein zu schützendes Objekt eine Wind abweisende, günstigere Form zu geben. Wetterphänomene, nämlich orkanartige Starkwinde können nicht mehr direkt und mit voller Kraft auf das Objekt einwirken und ein möglicher Schaden wird gering gehalten.
  • Dabei ist es vorgesehen, eine derartige Schutzvorrichtung direkt bei der Hausplanung vorzusehen und an dafür geeigneten Stellen auf dem zu bebauenden Grundstück vorzuhalten. Des Weiteren ist es denkbar, eine derartige Vorrichtung als eine mobile Einheit vorzuhalten und gegebenenfalls auch an mobilen Objekten, beispielsweise Kraftfahrzeugen, zu verwenden.
  • Als Wind ableitendes Mittel ist in erster Linie eine reißfeste, hochelastische Plane oder Folie vorgesehen. Diese kann einstückig ausgebildet sein oder auch in mehreren Teilbahnen zu einem Schutzdom kombiniert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, die Schutzplane aus einem nicht brennbaren, reißfesten Material zu fertigen. Beispielsweise kann ein Aramidgewebe mit einem Hitze abweisenden Metall bedampften sein. Denkbar sind auch schwer entflammbare Kunststoffe. Auch kann das Foliengewebe mit Metallfäden durchwirkt sein, um so die Reißfestigkeit zusätzlich zu erhöhen. Diese Metallfäden können z.B. aus Edelstahl bestehen.
  • Durch die Verwendung von Hitze beständigen Materialien für die Schutzplane ist es möglich, ein zu schützendes Objekt vor direkter Feuereinwirkung für eine geraume Zeit lang zu schützen. In Kombination mit Löschvorkehrungen lassen sich Objekte wirkungsvoll bei Busch- und Waldbränden halten und müssen nicht aufgegeben werden.
  • Die Schutzvorrichtung besteht im Wesentlichen aus drei Elementen, nämlich einem sich im Untergrund befindlichen Lagerbehälter, mit der darin bevorrateten Schutzplane, die dort ein- und ausziehbar eingelagert ist und einer dieser gegenüber liegende angeordneten, ebenfalls im Untergrund bereit gehaltenen Spannvorrichtung, für die über das Objekt zu ziehende Schutzplane. Ferner können gegebenenfalls die Seiten der Schutzplane mittels Spannhaken gegenüber dem Bodenniveau abgespannt und verankert werden.
  • Bei Orkan- und/oder Feuerwarnung wird die Abdeckung der Schutzvorrichtung geöffnet, die Schutzplane herausgezogen und über das zu schützende Objekt gespannt. Eine in den Boden eingelassene Spannvorrichtung wird ausgefahren, die hierfür vorgesehenen Arretierungsmittel an der Schutzplane werden mit ihren Gegenstücken an der Spannvorrichtung in Eingriff gebracht. Anschließend wird die Schutzplane mittels Stellmotor und/oder mechanischmanuelle vorgespannt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, auf die Unterflurbehälter zu verzichten. Der Lagerbehälter zur Aufnahme der Schutzplane und der Spannlagerbehälter für die Spannvorrichtung werden diametral gegenüberliegen aufgestellt und auf Bodenniveau mit dem Untergrund verankert. Vorteil bei dieser Ausführungsform ist ein erheblicher Mobilitätsgewinn, die sich besonders für kleinere Objekte, beispielsweise Kraftfahrzeugen und Luftfahrzeugen, eignet.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Schutzvorrichtung nach 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die der Schutzvorrichtung in einer anderen Ausfürungsform.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Schutzvorrichtung 10 besteht im Wesentlichen aus einem in den Untergrund 18 eingelassenes Unterflurgehäuse 15, 15a, das bündig mit dem Bodenniveau 27 abschließt. Die Unterflurgehäuse 15 und 15a sind in einem vorbestimmten Abstand 35 auf Oberflächenniveau 27 aufgestellt und mit Fixierungen 26 fest mit dem Untergrund 18 verbunden. Den Unterflurgehäusen 15 und 15a sind fest verbundene Lagerbehälter 13 und 13a zugeordnet.
  • In dem ersten Lagerbehälter 13 ist die Schutzplane 11 in gefalteter oder gerollter Form bereitgehalten und mit einem festen Ende 31 mit dessen Bodenplatte 32 fest verbunden. Die Unterflurgehäuse 15 und 15a sind mit Abdeckungen 14 und 14a gegenüber dem Bodenniveau 27 abgedeckt und so gegen das Eindringen von Staub, Wasser und anderen Verschmutzungen geschützt.
  • Im Bedarfsfall wird die Schutzplane 11 aus ihrem Lagerbehälter 13 herausgezogen und in Längsrichtung 21 mit einem vorbestimmten Abspannwinkel 36 über das zu schützende Objekt 12 gezogen. Die Schutzplane 11 kann hierbei durch einen Stellmotor aus- und/oder eingefahren werden. Alternativ ist eine manuelle Betätigung vorgesehen.
  • Diametral entgegengesetzt zu dem ersten Unterflurgehäuse 15 befindet sich das zweite Unterflurgehäuse 15a, das einen zweiten Lagerbehälter 13a aufnimmt. In dem zweiten Lagerbehälter 13a ist eine Spannvorrichtung 16 vorgesehen. Die Spannvorrichtung 16 ist mit Arretierungsmitteln 19 versehen, die mit dem freien Ende 30 der Schutzplane 11 verbunden werden können. Die Arretierungsmittel 19 der Spannvorrichtung 16 greifen beim vorspannen dabei in am freien Ende 30 vorgesehenen Befestigungsmittel 17 ein.
  • Durch eine nicht näher dargestellte Spannmechanik wird die Schutzplane 11 auf Zug beansprucht und zwar der Art, dass sie sich in ihrer Längsrichtung 21 strafft und um das zu schützende Objekt 12 legt. Beim Entspannen der Schutzplane 11 werden die Befestigungsmittel 17 von den Arretierungsmittel 19 gelöst. Die Schutzplane 11 kann so nach dem Gebrauch wieder in den Lagerbehälter 13 und die Spannvorrichtung 16 in den Spannlagerbehälter 13a zurück verbracht werden.
  • Um die Seiten 29 der Schutzplane 11 gegebenenfalls in deren Querrichtung 28 abzuspannen, können Spannhaken 20 in den Untergrund 18 getrieben und mit der Schutzplane 11 verankert werden. Ein zu schützendes Objekt 12, beispielsweise ein Haus oder ein Kraftfahrzeug, wird vollständig durch die Schutzplane 11 eingehüllt.
  • Wie in 3 dargestellt, können die Anströmungseigenschaften des Objekts 12 durch die Schutzvorrichtung 10 zusätzlich zu günstig beeinflusst werden, indem das Strömungsverhalten des verhüllten Objekts 12 verbessert wird.
  • Dazu ist es vorgesehen, die Unterflurgehäuse 15, 15a und in diesen sich befindlichen Lagerbehälter 13 und Spannlagerbehälter 13a mit einem Winkelstück 22/22a zu versehen. Die Unterflurgehäuse 15/15a bilden so jeweils miteinander verbundene Teilstücke 24/24a, die in einer Spitze 23/23a zusammenlaufen. Idealer Weise ist dabei die Spitze 23/23a dem vorherrschenden Strömungsregime des Wetterphänomens zugewandt. Ferner sind die Unterflurgehäuse 15/15a von dem Objekt 12 derart von einander entfernt, dass die Schutzplane 11 im flach ansteigenden Abspannwinkel 36 um das Objekt 12 gelegt werden kann.
  • Die aus dem Winkelstück 22/22a und dessen Schenkeln 25 und 25a der Teilstücke 24 und 24a gebildete innere Fläche 33 und 33a bildet hierbei die Stellfläche 34 für das zu schützende Objekt 12.
  • Des Weiteren kann es vorgesehen sein, dass die Schutzplane 11 aus mehreren einzelnen Planenteilstücken zusammengesetzt ist. Ferner ist vorgesehen mehrere Schutzvorrichtungen 10 miteinander zu kombinieren, um auch größere Objekte vollständig einhüllen zu können.
  • 10
    Schutzvorrichtung
    11
    Schutzplane
    12
    Objekt
    13, 13a
    Lagerbehälter
    14, 14a
    Abdeckung
    15, 15a
    Unterflurgehäuse
    16
    Spannvorrichtung
    17
    Befestigungsmittel
    18
    Untergrund
    19
    Arretierungsmittel
    20
    Spannhaken
    21
    Längsrichtung
    22, 22a
    Winkelstück
    23, 23a
    Spitze
    24, 24a
    Teilstück
    25, 25a
    Schenkel
    26
    Fixierung
    27
    Oberflächenniveau
    28
    Querrichtung
    29
    Seiten
    30
    freies Ende
    31
    festes Ende
    32
    Bodenplatte
    33
    Innenfläche
    34
    Stellfläche
    35
    Abstand
    36
    Abspannwinkel

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Schutz von Objekten aller Art gegen extreme Wetterphänomene, gekennzeichnet durch eine Schutzplane (11), die in einem vorbestimmbaren Abstand (35) zu dem zu schützenden Objekt (12) bereitgehalten und im Bedarfsfall in einem relativ flachen Abspannwinkel (36) über ein zu schützendes Objekt (12) ziehbar ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzplane (11) in mindestens einem Unterflurgehäuse (15, 15a) bereitgehalten ist.
  3. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des zu schützenden Objektes (12) ein Unterflurgehäuse (15, 15a) vorgesehen ist und in den Unterflurgehäusen (15, 15a) jeweils ein Lagerbehälter (13, 13a) zur Aufnahme einer Schutzplane (11) vorgesehen ist und die Unterflurgehäuse (15, 15a) jeweils eine Abdeckung (14, 14a) aufweisen.
  4. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane (11) zusammengefaltet in einem Lagerbehälter (13) bereitgehalten ist.
  5. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lagerbehälter (13) eine Spannvorrichtung (16) zugeordnet ist.
  6. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbehälter (13, 13a) fest mit dem Unterflurbehälter (15, 15a) verbunden sind.
  7. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane (11) an ihrem freien Ende (30) Befestigungsmittel (17) aufweist, die mit der Spannvorrichtung (16) verbindbar sind.
  8. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane (11) in Längsrichtung (21) mit Spannhaken (20) im Untergrund (18) gegenüber ihrer Querrichtung (28) auf Oberflächenniveau (27) abspannbar ist.
  9. Schutzvorrichtung nach einem den Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterflurgehäuse (15, 15a) auf Oberflächenniveau (27) aufgestellt und mit Fixierungen (26) fest verbunden sind.
  10. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane (11) aus einem reißfesten, hochelastischen Polymerkunststoff besteht.
  11. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane (11) aus einem reißfesten und feuerfesten Kunstfasergewebe besteht.
  12. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane (11) eine feuerfeste Metallbedampfung aufweist.
  13. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane (11) aus mehreren Folienschichten aufgebaut ist.
  14. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplane (11) aus mindestens zwei Schichten aufgebaut ist.
  15. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht eine feuerfeste Schicht ist und die zweite Schicht eine reißfeste Gewebeschicht ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012041281A3 (de) * 2010-09-24 2012-06-28 Hartmut Wibbeler Schutzvorrichtung, insbesondere hochwasserschutzwand

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