DE102005007821A1 - Adapterwafer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von zu prozessierenden Wafern unterschiedlichen Durchmessers, mit einem Montageträger (20), auf dessen Montagefläche Wafer (1, 2) zur Prozessbehandlung montierbar sind, die sich dadurch auszeichnet, dass die Vorrichtung einen Zwischenträger (1) aufweist, welcher zwischen der Montagefläche des Montageträgers (20) und dem zu prozessierenden Wafer (1) angeordnet ist, wobei der Zwischenträger (1) nach Art eines Wafers derart ausgebildet ist, dass er einen Adapterwafer (1) bildet, welcher konzentrisch angeordnete Halteelemente (3, 4, 5; 6) zum lagerichtigen Positionieren des zu prozessierenden Wafers (2) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Adapter für Wafer, welche auf einem als Chuck bezeichneten Montageträger bearbeitet werden sollen. Eine derartige Bearbeitung kann beispielsweise das Dünnen des Wafers sein.
  • In der EP 1 148 554 A1 ist ein Verfahren zum hochgenauen und schnellen Dünnen von einem Halbleitersubstrat beschrieben, das unabhängig von der Toleranz eines Montageträgers und einer Klebefuge, mit der des Substrat an dem Montageträger befestigt wird, ausgeführt werden kann. Dazu wird in dem Substrat eine erste dotierte Schicht mit p-Dotierstoff gebildet. Anschließend wird das Substrat zunächst von seiner Rückseite abgeschliffen und nasschemisch weiter zurückgeätzt. Dabei dient die erste dotierte Schicht als Ätzstopp. In dieser Druckschrift wird zum Stand der Technik beispielsweise folgende Literaturstelle zitiert: "Semiconductor Wafer Bonding: Science and Technology, Q.Y. Tong, Wiley-Interscience Publication". Dort wird auf den Seiten 1 bis 13 beschrieben, dass bei einem derartigen Verfahren der Dünnungsprozess des Halbleitersubstrats einer der technologisch anspruchsvollsten und teuersten Prozessschritte ist. Für die dreidimensionale Integration werden üblicherweise zunächst zwei fertig prozessierte Wafer bereitgestellt. Der erste Wafer dient dabei als Träger, der zweite Wafer wird mit dem folgenden Verfahren gedünnt und auf dem ersten Wafer angeordnet. Zur Dünnung wird zunächst der zweite Wafer auf seiner Vorderseite, bei der es sich um die Seite mit den elektrischen Schaltkreisen handelt, mit einer Klebeschicht versehen und mit einem Montageträger verbunden. Der zweite Wafer wird dann von seiner Rückseite her gedünnt, wobei, üblicherweise bis zu drei Verfahren sequentiell zur Anwendung kommen. Als erstes wird meist ein Schleifverfahren verwendet, an das sich ein chemisches Ätzverfahren und ein chemisch-mechanisches Polieren (CMP) an schließt. Ziel dieses Verfahrens ist eine Restdicke des Halbleiter Substrats im Bereich von 10 μm zu erhalten, wobei unter Berücksichtigung der folgenden Prozessschritte besonders auf die Planarität und die exakte Einhaltung der Zieldicke Wert gelegt werden muss. Die drei genannten Dünnungsverfahren beinhalten aufgrund ihrer unterschiedlichen Arbeitsweisen jeweils unterschiedliche Nachteile, so dass das beste Ergebnis durch eine Kombination der bekannten Verfahren erreicht wird. Das Schleifen ist das schnellste Verfahren und wird deshalb als erster Schritt eingesetzt, um den größten Teil der Halbleiterschicht abzutragen. Allerdings erfährt die Substratoberfläche Schädigungen durch das Schleifen, die in einem anschließenden chemischen Ätzschritt abgetragen werden. Der chemische Ätzschritt hat allerdings den Nachteil, dass die geätzte Oberfläche nicht planar ist, sondern eine Welligkeit im Bereich von +/–3%, der durch den Ätzschritt abgetragenen Schichtdicke aufweist. Aus diesem Grund wird in einem dritten Schritt ein chemisch-mechanisches Polieren CMP durchgeführt, wodurch die Welligkeit der Oberfläche auspoliert wird. Der CMP-Schritt ist langsam und teuer und wird deshalb nur zur Nachbehandlung der Oberfläche eingesetzt. Als Verfahren mit dem größten Abtrag wird das mechanische Schleifen eingesetzt. Der Schleifabtrag stellt sich durch die Justierung der Anlage planparallel zu dem Montageträger ein, an dem der zweite Substratwafer befestigt ist. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass ein nicht planparaliel zum Montageträger befestigter Wafer schräg abgeschliffen wird. Da der Substratwafer beispielsweise mit Klebstoff an dem Montageträger befestigt wird, befindet sich zwischen dem Substrat und dem Montageträger eine Klebefuge. Weist die Klebefuge eine unterschiedliche Schichtdicke auf, wie sie z.B. bei einer Keilform ausgebildet ist, so ist das Substrat nicht planparallel zu dem Montageträger ausgerichtet. Beim anschließenden Schleifprozess wird der Substratwafer daher nicht planparallel zu seiner Oberfläche abgeschliffen, auf der die elektrischen Schaltkreise angeordnet sind. Dieses Problem kann beispielsweise dadurch gelöst werden, dass die Klebefuge sehr dünn ausgebildet wird.
  • Dies hat jedoch den Nachteil, dass keine gefüllten Kleber verwendet werden können, die beim späteren Ablösen des Substrats von dem Montageträger vorteilhaft wären, da z. B. Lösungsmittel den Kleber aus dicken Klebefugen leichter herauslösen kann. Ebenfalls geht die Justiergenauigkeit des Montageträgers gegenüber der Schleifplatte in die Genauigkeit des Schleifprozesses ein. Andererseits kann auf den Schleifprozess nicht verzichtet werden, da Ätzprozesse zu ungenau und CMP zu langsam ist. Es ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, bei dem eine vergrabene Oxidschicht als Ätzstopp verwendet wird. Wafer, die eine solche vergrabene Oxidschicht aufweisen, sind als so genannte SOI-Wafer (silicon on insulator) bekannt. Diese Wafer sind wesentlich teurer als Standardwafer und erfordern eine veränderte Prozessführung bei der Herstellung von Schaltkreisen in dem Siliziumsubstrat gegenüber herkömmlichen Siliziumwafern. Dies macht eine Anpassung der Prozesstechnologie erforderlich. Besonders nachteilig bei SOI-Wafern ist, dass sie große innere mechanische Spannungen aufweisen. Werden SOI-Wafer auf wenige 10 μm und darunter gedünnt, so führt dies zum Abschälen der Siliziumschicht von dem Montageträger und zum Aufrollen der Siliziumschicht.
  • Die vorbeschriebenen Methoden sind nicht optimal und geben auch keine Hinweise darauf, wie beispielsweise Wafer mit unterschiedlichen Durchmessern mit möglichst geringem apparativen Aufwand bearbeitet werden können.
  • Bei der Prozessbearbeitung von Wafern, deren Durchmesser geringer ist, als der übliche Durchmesser soll die Bereitstellung von weiteren Montageträgern möglichst vermieden werden, damit die Kosten möglichst gering gehalten werden können. In der Praxis hat es sich durchgesetzt, beispielsweise bei der Prozessierung von 3''-Wafern auch übliche 6''-Wafer Bearbeitungsanlagen zu verwenden. Die im Durchmesser kleineren Wafer wurden dazu mittels eines doppelseitigen Klebebands auf dem im Durchmesser größeren Montageträger fixiert. Dabei hat sich herausgestellt, dass derartige doppelseitige Klebebänder gegenüber einigen bei der Prozessierung verwendeten Lösungsmitteln nicht beständig waren. Darüber hinaus blieben beim Trennen des Prozeßwafers von dem Montageträger Kleberrückstände zurück, die nur mit hohem chemischen Aufwand zu entfernen waren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Handling von Wafern mit unterschiedlichen Durchmessern zu vereinfachen und zu verbessern, so dass bei gegebenem Prozessequipment Wafer mit den unterschiedlichsten Durchmessern bearbeitet werden können, ohne dass sich während der Prozessschritte und/oder nach den Prozessschritten Rückstände von Klebern oder dergleichen lösen oder entfernt werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Aufnahme von zu prozessierenden Wafern unterschiedlichen Durchmessers, mit einem Montageträger, auf dessen Montagefläche Wafer zur Prozessbehandlung montierbar sind, zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung einen Zwischenträger aufweist, welcher zwischen der Montagefläche des Montageträgers und dem zu prozessierenden Wafer angeordnet ist, wobei der Zwischenträger nach Art eines Wafers derart ausgebildet ist, dass er einen Adapterwafer bildet, welcher konzentrisch angeordnete Halteelemente zum lagerichtigen Positionieren des zu prozessierenden Wafers aufweist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Adapterwafer über wenigstens eine Absaugöffnung verfügt, die mit einer Unterdruckquelle derart verbunden ist, dass bei Aktivierung der Unterdruckquelle der zu prozessierende Wafer unter Zwischenschaltung des Adapterwafers an der Montagefläche des Montageträgers angesaugt wird.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung vorteilhaft, wenn in der dem zu prozessierenden Wafer zugewandten Oberfläche des Adapterwafers konzentrisch angeordnete Ringnuten eingearbeitet sind, welche über Verbindungsnuten mit der Absaugöffnung in Verbindung stehen und wenn die Absaugöffnung im Zentrum des Adapterwafers angeordnet ist und einen Durchmesser von ca. 2 mm aufweist.
  • Zur universellen Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die konzentrisch angeordneten Ringnuten in den Durchmessern von 14,5; 29,5; 44,5 und 66,5 mm in der Oberfläche des Adapterwafers eingearbeitet sind, und wenn die Verbindungsnuten in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, wenn ihr Schnittpunkt im Zentrum des Adapterwafers liegt, und wenn sie die Ringnuten schneiden, wobei die konzentrischen Ringnuten und die Verbindungsnuten vorteilhafter Weise eine Tiefe von 0,25 mm aufweisen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch dann besonders vorteilhaft, wenn die Halteelemente zur lagerichtigen Positionierung des zu prozessierenden Wafers von wenigstens drei zueinander räumlich versetzten Halteklötzchen gebildet werden, deren radiale Position von dem Durchmesser des zu prozessierenden Wafers bestimmt ist, und wenn wenigstens eines der Halteklötzchen als Spange für eine Abflachung am zu prozessierenden Wafer ausgebildet ist, wobei die Spange über eine dem Zentrum des Adapterwafers zugewandte Kante verfügt, welche mit der als Flat bezeichneten Abflachung des zu prozessierenden Wafers korrespondiert. Dabei ist es günstig, wenn die Spange als federndes Element ausgebildet ist, welches den zu prozessierenden Wafer im Zusammenwirken mit den weiteren Halteklötzchen unter Spannung auf dem Adapterwafer hält.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn zwei der weiteren Halteklötzchen unter einem Winkel von ca. 120° räumlich zueinander ver setzt auf dem Adapterwafer angeordnet sind, oder wenn drei der weiteren Halteklötzchen unter einem Winkel von ca. 90° räumlich zueinander versetzt auf dem Adapterwafer angeordnet sind, und wenn die Halteklötzchen an ihren dem Zentrum des Adapterwafers zugewandten Flächen Hinterschneidungen aufweisen, wobei sich die Halteklötzchen auf dem Adapterwafer in radialen Positionen befinden sollten, die dem Durchmesser eines 3''-Wafers entsprechen.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, wenn die Halteklötzchen die Oberfläche des Adapterwafers um ca. 0,8 mm überragen und eine Kantenlänge von ca. 2 mm aufweisen und wenn der Adapterwafer in seinen Abmessungen einem 6''-Wafer entspricht, d.h., dass der Durchmesser des Adapterwafers 150 mm und seine Dicke am äußeren Umfang 1 mm beträgt, wobei sich die Dicke des Waferadapters zu seinem Außenbereich hin verringert.
  • Mit Hilfe von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert werden.
  • Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Adapterwafers;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Adapterwafer;
  • 3 eine Seitenansicht eines Adapterwafers;
  • 4 einen Schnitt durch einen Adapterwafers entlang der Schnittlinie IV/IV;
  • 5 eine Einzelheit gemäß Ausschnitt V der Schnittdarstellung gemäß 4;
  • 6 eine Einzelheit gemäß Ausschnitt VI der Schnittdarstellung gemäß 4 und
  • 7 eine schematische Seitenansicht.
  • In 1 ist ein Zwischenträger in Form eines so genannten Adapterwafers 1 gezeigt. Auf dem Adapterwafer 1 befindet sich ein zu prozessierender Wafer 2 mit geringerem Durchmesser, typischerweise hat der zu prozessierende Wafer 2 einen Durch messer von 3''. Auf dem Adapterwafer 1 befinden sich Halteelemente in Form von Halteklötzchen 3, 4, 5 und eine so genannte Spange 6, mit deren Hilfe der zu prozessierende Wafer 2 auf dem Adapterwafer 1 gehalten wird. Da der Wafer 2 durchscheinend dargestellt ist, sind andeutungsweise konzentrische Nuten und Verbindungskanäle zu erkennen, auf die in den folgenden Zeichnungen noch näher eingegangen wird.
  • In 2 ist ein Adapterwafer 1 in Draufsicht dargestellt. Er besteht wie herkömmliche Trägerkörper aus einem teflonartigen Werkstoff, der in der Fachwelt mit dem Kürzel PEEK bezeichnet wird. Sein für diese Anwendung typischer Durchmesser beträgt etwa 150 mm, womit er in seiner Größe einem 6''-Wafer entspricht. Andere Größen sind jedoch möglich. Dieser Adapterwafer 1 kann auf Montageträgern herkömmlicher Bauart – auch Chuck genannt – ohne weiteres gehandhabt werden. In seinen Abmessungen und in seiner geometrischen Bauform entspricht er einem Wafer mit 6'' Durchmesser, wodurch er auf dem Chuck, aber auch von anderen im Fertigungsprozess von Wafern eingesetzten Maschinen genauso, wie ein ganz normaler Wafer gehandhabt werden kann. Er weist ebenso, wie ein original Wafer einen so genannten Flat 1F auf, mittels dem er auf allen Stationen der Prozessierung ausgerichtet werden kann, wie ein normaler Wafer. Ein Handling in Transporthorden und dergleichen ist durch die normierte Größe des Adapterwafers 1 ebenso möglich. Auf seiner dem zu prozessierenden Wafer 2 zugewandten Oberfläche 8 trägt der Adapterwafer 1 eine Vielzahl von konzentrischen Ringnuten 9, 10, 11, 12, die über einen Teil der Oberfläche 8 so verteilt sind, dass sie von dem zu prozessierenden Wafer 2 bedeckt werden, wenn dieser auf dem Adapterwafer 1 platziert wird. Die Ringnuten 9, 10, 11, 12 sind in der Oberfläche 8 des Adapterwafers 1 etwa 0,25 mm tief eingegraben und weisen eine Breite von ca. 0,5 mm auf. Die Ringnuten 9, 10, 11, 12 sind bevorzugt in Durchmessern von 14,5; 29,5; 44,4 und 66,5 mm ausgeführt und werden von Verbindungsnuten 13 und 14 gekreuzt. Die Verbindungsnuten 13 und 14 sind etwa genauso dimensioniert wie die Ringnuten 9, 10, 11, 12 und zusammen mit diesen stellen sie ein Netz von Absaugkanälen 15 dar, welches mit einer Absaugöffnung 16 in Wirkverbindung steht und die im Zentrum des Adapterwafers 1 angeordnet ist. Die Absaugöffnung 16 wird durch eine Bohrung von beispielsweise 2 mm Durchmesser realisiert und steht ihrerseits mit einer hier nicht gezeigten Unterdruckquelle in Wirkverbindung, welche Anlagenseitig zur Verfügung steht und auf die daher ohne weitere Erläuterungen Bezug genommen werden kann.
  • Das Netz von Absaugkanälen 15, bestehend aus den Ringnuten 9, 10, 11, 12 und den Verbindungsnuten 13 und 14 dient dazu, gegebenenfalls Prozessmedien, die während der Prozessierung des zu prozessierendes Wafers 2 zwischen den Adapterwafer 1 und den zu prozessierenden Wafer 2 gelangen, besser abführen zu können. Dieses Abführen geschieht im Rahmen des Absaugvorgangs, mittels dem der Adapterwafer 1 zusammen mit dem zu prozessierenden Wafers 2 über die Absaugöffnung 16 am Chuck fixiert wird. Obwohl der zu prozessierende Wafer 2 einen kleineren Durchmesser hat, als der Adapterwafer 1, kann er mit dessen Hilfe genauso gehandhabt werden, wie ein Standardwafer von beispielsweise 6'' Durchmesser.
  • Der zu prozessierende Wafer 2, wird mittels der Halteelemente in Form von Halteklötzchen 3, 4 und 5 auf dem Adapterwafer 1 montiert und durch die federnd ausgeführte Spange 6 an Kontaktflächen der Halteklötzchen gedrückt. Die Spange 6 ist mit einer Kontaktfläche 17 versehen, welche eine Kantenlänge von ca. 30 mm aufweist, und die zur Ausrichtung des zu prozessierenden Wafers 2 dient. Der zu prozessierende Wafer 2 verfügt standardmäßig über einen Flat 18, mittels dem er durch die Kontaktfläche 17 der Spange 6 flatorientiert positioniert ist. Die Spange 6 mit ihrer Kontaktfläche 17 ist zum Flat 7 des Adapterwafers 1 so orientiert, das sich für den auf dem Adapterwafer 1 montierten, zu prozessierenden Wafer 2 immer die gleiche Flatorientierung zum Chuck ergibt, wie für den Adapterwafer 1. Dadurch ist gewährleistet, dass der zu pro zessierende Wafer 2 in gleicher Weise gehandhabt werden kann, wie jeder normale Wafer.
  • In 3 ist eine Seitenansicht des Adapterwafers 1 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die Dicke des Adapterwafers 1 außerhalb des Fixierbereichs für den zu prozessierenden Wafer 2 zu seinem Umfang hin geringfügig abnimmt. So weist ein standardmäßiger Adapterwafer 1 in seinem Zentrum im Bereich des zu fixierenden Wafers 2 eine Dicke von ca. 1,6 mm auf, während seine Dicke in Umfangsnähe nur noch ca. 1 mm beträgt. Diese Verjüngung in Richtung seines Umfangs erleichtert das Abschleudern von Prozessmedien. In dieser Ansicht sind auch die Halteklötzchen 3, 4, 5 sowie die Spange 6 zu erkennen, zwischen denen der zu prozessierende Wafer 2 aufgenommen werden kann. In dieser Ansicht ist allerdings dieser Wafer 2 nicht dargestellt.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung des Adapterwafers 1, in welcher sowohl die Halteklötzchen 3 und 4 sowie die geschnittene Spange 6 ersichtlich sind. Ebenfalls geschnitten stellt sich die Verbindungsnut 13 dar. Die Absaugbohrung 16 liegt zeichnerisch in der Flucht des Halteklötzchens 4.
  • In der 5 ist eine vergrößerte Einzelheit V aus 4 dargestellt. Der Abschnitt des Adapterwafers 1 zeigt das Halteklötzchen 3 und bei dieser vergrößerten Darstellung ist auch eine Kontaktfläche 19 des Halteklötzchens 3 zu erkennen. Diese unter einem Winkel von ca. 45° zur Auflagefläche des Adapterwafers 1 verlaufende Kontaktfläche 19 sorgt dafür, dass beim Einlegen des zu prozessierenden Wafer 2 dieser gegen die Auflagefläche des Adapterwafers 1 gedrückt wird. Durch die Anzahl von zwei bzw. drei am Umfang des zu prozessierenden Wafers 2 angreifenden Halteklötzchen 3 bis 5 wird der zu prozessierende Wafer 2 gleichzeitig zentriert und liegt plan auf der Auflagefläche des Adapterwafers 1 an.
  • Die 6 zeigt schließlich eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit VI in der die Absaugbohrung 16 und zeichnerisch dahinter das Halteklötzchen 4 dargestellt ist. Die Verbindungsnut 13 ist ebenfalls geschnitten und vergrößert dargestellt.
  • In 7 ist stark schematisiert eine Seitenansicht des Adapterwafers 1 mit dem zu prozessierenden Wafer 2 dargestellt, welche sich gemeinsam auf einem Chuck 20 befinden, auf dem sie durch Unterdruck fixiert sind. Durch die symbolisch stark übertrieben gezeichneten Halteklötzchen 3 und 5 mit ihren Kontaktflächen 19 wird deutlich, dass der zu prozessierende Wafer 2 gleichzeitig zentriert und plan gegen die Oberfläche des Adapterwafers 1 gedrückt wird. Der erforderliche Unterdruck wird von einer nicht dargestellten Unterdruckquelle außerhalb des Chucks 20 erzeugt und über die Absaugbohrung 16 sorgt der Unterdruck dafür, den zu prozessierenden Wafer 2 gemeinsam mit dem Adapterwafer 1 am Chuck 20 zu fixieren.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass der zu prozessierende Wafer 2 durch die Befestigung am Adapterwafer 1 mittels der Halteklötzchen 3, 4, 5 und der Spange 6 auch ohne Unterdruck miteinander verbunden sind, so dass auch getrennt vom Chuck eine Handling-Einheit – bestehend aus Adapterwafer 1 und Prozesswafer 2 – geschaffen ist, die bei allen anfallenden Prozessschritten gemeinsam wie ein einziger standardisierter Wafer gehandhabt werden kann.
  • Die in der Beschreibung aufgeführten Maße und Beschaffenheitsangaben sollen ausdrücklich zum besseren Verständnis dienen, auch eine andere Werkstoffauswahl und/oder – deren Kombinationen sowie abweichende Abmessungen sind realisierbar.
  • 1
    Adapterwafer
    2
    Prozeßwafer (zu prozessierender Wafer)
    3
    Halteklötzchen
    4
    Halteklötzchen
    5
    Halteklötzchen
    6
    Spange
    7
    Flat des Adapterwafers
    8
    Oberfläche
    9
    Ringnut
    10
    Ringnut
    11
    Ringnut
    12
    Ringnut
    13
    Verbindungsnut
    14
    Verbindungsnut
    15
    Absaugkanäle
    16
    Absaugöffnung
    17
    Kontaktfläche
    18
    Flat des Prozeßwafers
    19
    Kontaktfläche

Claims (19)

  1. Vorrichtung mit einem Träger zur Aufnahme von zu prozessierenden Wafern, insbesondere mit einem Montageträger, auf dessen Montagefläche Wafer zur Prozessbehandlung montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Zwischenträger (1) aufweist, welcher zwischen der Montagefläche des Montageträgers (20) und dem zu prozessierenden Wafer (2) anordbar ist, wobei der Zwischenträger (1) nach Art eines Wafers derart ausgebildet ist, dass er einen Adapterwafer (1) bildet, welcher konzentrisch angeordnete Halteelemente (3, 4, 5; 6) zum lagerichtigen Positionieren des zu prozessierenden Wafers (2) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterwafer (1) über wenigstens eine Absaugöffnung (16) verfügt, die mit einer Unterdruckquelle derart verbunden ist, dass bei Aktivierung der Unterdruckquelle der zu prozessierende Wafer (2) unter Zwischenschaltung des Adapterwafers (1) an der Montagefläche des Montageträgers (20) angesaugt wird.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der dem zu prozessierenden Wafer (2) zugewandten Oberfläche (8) des Adapterwafers (1) konzentrisch angeordnete Ringnuten (9, 10, 11, 12) eingearbeitet sind, welche über Verbindungsnuten (13, 14) mit der Absaugöffnung (16) in Verbindung stehen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (16) im Zentrum des Adapterwafers (1) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (16) im Zentrum des Adapterwafers (1) angeordnet ist und einen Durchmesser von ca. 2 mm aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konzentrisch angeordneten Ringnuten (9, 10, 11, 12) in den Durchmessern von 14,5; 29,5; 44,5 und 66,5 mm in der Oberfläche (8) des Adapterwafers (1) eingearbeitet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsnuten (13, 14) in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, dass ihr Schnittpunkt im Zentrum des Adapterwafers (1) liegt, und dass sie die Ringnuten (9, 10, 11, 12) schneiden.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konzentrischen Ringnuten (9, 10, 11, 12) und die Verbindungsnuten (13, 14) eine Tiefe von 0,25 mm aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (3, 4, 5; 6) zur lagerichtigen Positionierung des zu prozessierenden Wafers (2) von wenigstens drei zueinander räumlich versetzten Halteklötzchen (3, 4, 5) gebildet werden, deren radiale Position von dem Durchmesser des zu prozessierenden Wafers (2) bestimmt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Halteelemente als Spange (6) für eine Abflachung (18) am zu prozessierenden Wafer (2) ausgebildet ist, wobei die Spange (6) über eine dem Zentrum des Adapterwafers (1) zugewandte Kontaktfläche (17) verfügt, welche mit der als Flat (18) bezeichneten Abflachung des zu prozessierenden Wafers (2) korrespondiert.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (6) als federndes Element ausgebildet ist, welches den zu prozessierenden Wafer (2) im Zusammenwirken mit den weiteren Halteklötzchen (3, 4, 5) unter Spannung auf dem Adapterwafer (1) hält.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der weiteren Halteklötzchen (3, 5) unter einem Winkel von ca. 120° räumlich zueinander versetzt auf dem Adapterwafer (1) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei der weiteren Halteklötzchen (3, 4, 5) unter einem Winkel von ca. 90° räumlich zueinander versetzt auf dem Adapterwafer (1) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklötzchen (3, 4, 5) an ihren dem Zentrum des Adapterwafers (1) zugewandten Flächen Hinterschneidungen (19) aufweisen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halteklötzchen (3, 4, 5) auf dem Adapterwafer (1) in radialen Positionen befinden, die dem Durchmesser eines 3''-Wafers entsprechen.
  16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklötzchen (3, 4, 5) die Oberfläche des Adapterwafers (1) um ca. 0,8 mm überragen und eine Kantenlänge von ca. 2 mm aufweisen.
  17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterwafer (1) in seinen Abmessungen einem 6''-Wafer entspricht.
  18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Adapter wafers (1) 150 mm und seine Dicke zwischen 1,6 und 1 mm beträgt.
  19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dicke des Waferadapters (1) zu seinem Außenbereich hin verringert.
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