DE102005007566A1 - Kupplungsanordnung mit Schwingungsdämpfer - Google Patents
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/129—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
Abstract
Eine
Kupplungsanordnung weist eine Nabe mit einer Nabenreibfläche und
einer Innenfläche auf,
die zusammenwirken, um einen Hohlraum zu definieren. Innerhalb des
Hohlraums ist ein Dämpfungselement angeordnet
und steht mit der Nabenreibfläche
in Kontakt. Das Dämpfungselement
ist bezüglich
der Nabe so drehbar, dass eine relative Bewegung zwischen dem Dämpfungsring
und der Nabenreibfläche
eine Energieabsorption und -dissipation zur Folge hat, um eine unerwünschte Kupplungsvibration
zu minimieren. Der Dämpfungsring
befindet sich innerhalb der Kupplungsnabe, so dass er einen Getriebeeinbau
nicht nachteilig beeinflusst. Die Kupplungsanordnung weist vorzugsweise
ein Element auf, das dafür
ausgelegt ist, ein Schmiermittel entlang einem Innendurchmesser des
Dämpfungselements
zu leiten, so dass es anschließend
zwischen dem Dämpfungsring
und der Nabenreibfläche
und durch die Löcher
in der Nabe strömt,
um Kupplungsscheiben zu schmieren.
Description
- Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 20. Februar 2004 eingereichten US-Patentanmeldung Seriennummer 60/546,114, die hiermit durch Verweis in ihrer Gesamtheit einbezogen ist.
- Diese Erfindung bezieht sich auf Kupplungsanordnungen mit Dämpfungseinrichtungen, die innerhalb einer Kupplungsnabe integral angeordnet sind, um eine Selbstanregung der Kupplungsanordnung während eines Einrückens oder Ausrückens der Kupplung zu reduzieren.
- Im Allgemeinen umfasst ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs mehrere Zahnradelemente und selektiv in Eingriff bringbare Reibelemente (worauf hierin als Kupplungen verwiesen wird), die gesteuert werden, um eines von mehreren Vorwärtsübersetzungsverhältnissen zwischen den Eingangs- und Ausgangswellen des Getriebes einzurichten. Die Eingangswelle ist typischerweise durch eine Fluidkopplung wie z.B. einen Drehmomentwandler mit dem Fahrzeugmotor gekoppelt, und die Ausgangswelle ist über einen Differentialgetriebesatz mit den Antriebsrädern des Fahrzeugs gekoppelt.
- Das Schalten von einem gegenwärtig eingerichteten Übersetzungsverhältnis zu einem neuen Übersetzungsverhältnis ist in den meisten Fällen mit einem Ausrücken einer Kupplung (einer auseinandergehenden Kupplung), die mit dem gegenwärtigen Übersetzungsverhältnis verbunden ist, und einem Einrücken einer Kupplung (zusammengehende Kupplung) verbunden, die mit dem neuen Übersetzungsverhältnis verbunden ist. Das Ein rücken und Ausrücken einer Kupplung kann eine Selbstanregung der Kupplung zur Folge haben, während die Kupplung schleift.
- Es wird eine Kupplungsanordnung geschaffen, die ein hörbares Geräusch eliminiert oder reduziert, das durch eine Selbstanregung der Kupplung während eines Einrückens oder Ausrückens erzeugt werden kann. Die Kupplungsanordnung umfasst eine um eine Achse drehbare Kupplungsnabe. Die Nabe weist eine Innenfläche und ein Nabenreibfläche auf. Die Innenfläche und die Nabenreibfläche wirken zusammen, um zumindest teilweise einen Hohlraum zu definieren. Ein Dämpfungselement (worauf manchmal auch als "Dämpfer" verwiesen wird) befindet sich innerhalb des Hohlraums und steht mit der Nabenreibfläche in Kontakt. Das Dämpfungselement ist bezüglich der Kupplungsnabe um die Achse drehbar, so dass eine relative Bewegung zwischen dem Dämpfungselement und der Nabenreibfläche eine Energieabsorption und -dissipation zur Folge hat, um eine unerwünschte Kupplungsvibration zu minimieren. Der Dämpfungsring verhindert oder reduziert eine Oszillation und Selbstanregung der Kupplungsanordnung im Gegensatz zu Dämpfungseinrichtungen nach dem Stand der Technik, welche Quellen externer Anregung wie z.B. Zündimpulse von einem Motor absorbieren. Da das Dämpfungselement sich innerhalb eines Hohlraums in der Nabe befindet, hat es keinen nachteiligen Effekt auf den Getriebeeinbau. Dämpfungselemente nach dem Stand der Technik wie z.B. diejenigen, die an Motoren verwendet werden, werden an ein bestehendes System "angebaut" und erfordern zusätzlichen Einbauraum.
- Die Kupplungsanordnung ist vorzugsweise so konfiguriert, dass der Hohlraum mit einer Quelle eines Fluidschmiermittels in Fluidverbindung steht, und ist so gestaltet, dass das Fluidschmiermittel zwischen dem Dämpfungselement und der Nabenreibfläche zur Innenfläche strömt. Löcher, die in der Nabe durch die Innenfläche ausgebildet sind, schaffen einen Kanal für das Fluid, damit es zu Kupplungsscheiben strömt.
- Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
-
1 einen schematischen Querschnitt einer Kupplungsanordnung mit einem Dämpfungsring in einem Automatikgetriebe; -
2 eine schematische perspektivische Ansicht des Dämpfungsrings von1 ; -
3 eine andere perspektivische Ansicht des Dämpfungsrings von1 und2 ; -
4 einen schematischen Querschnitt eines Teils der Kupplungsanordnung von1 ; und -
5 einen schematischen Querschnitt des Teils der Kupplungsanordnung von4 , mit Pfeilen, um Fluidströmungswege durch die Kupplungsanordnung und insbesondere um den Dämpfungsring anzugeben. - In
1 ist eine Kupplungsanordnung10 in einem Automatikgetriebe12 eines Fahrzeugs schematisch dargestellt. Die Kupplungsanordnung10 umfasst eine Kupplungsnabe14 , die um eine Achse A auf einer Nabenwelle16 drehbar ist. Die Kupplungsnabe14 ist gekennzeichnet durch eine Innenfläche18 , die im Wesentlichen axial, d.h. parallel zur Achse A, orientiert ist, und eine Außenfläche22 , die der Innenfläche18 gegenüber liegt. Die Kupplungsnabe14 umfasst eine Wand26 , die eine Nabenreibfläche28 definiert. Die Wand26 und die Nabenreibfläche28 sind im Wesentlichen radial, d.h. senkrecht zur Achse A, orientiert. Mehrere Kupplungsscheiben32 sind an der Außenfläche22 mit der Nabe14 für eine gemeinsame Drehung wirksam verbunden. Die Innenfläche18 und die Außenfläche22 können keilverzahnt sein. - Die Nabenreibfläche
28 und die Innenfläche18 definieren in der dargestellten Ausführungsform teilweise einen ringförmigen Hohlraum30 . Ein ringförmiges Dämpfungselement oder ein Dämpfungsring34 befindet sich im Hohlraum30 . Der Dämpfungsring34 und der Hohlraum30 befinden sich in der Nabe14 zwischen den Scheiben32 und der Drehachse A, so dass der Dämpfungsring34 den Getriebeeinbau nicht beeinflusst. - Nach
2 und3 , worin gleiche Bezugsziffern auf gleiche Komponenten von1 verweisen, besteht der Dämpfungsring34 aus Metallpulver, um das Massenmoment unter vernünftigen Kosten zu maximieren. Der Dämpfungsring34 weist eine ringförmige erste Dämpfungsreibfläche36 auf, die von einer mit einer Seite des Rings verbundenen ersten Reibscheibe38 gebildet wird, und eine ringförmige zweite Dämpfungsreibfläche40 , die von einer mit einer gegenüberliegenden Seite des Rings30 verbundenen zweiten Reibscheibe42 gebildet wird. Die Reibscheiben38 ,42 sind vorzugsweise ein die Reibung steigerndes Material wie z.B. Reibpapier. Die erste Reibscheibe38 ist von mehreren radialen Rillen44 oder Schlitzen unterbrochen. - Nach
4 , worin gleiche Bezugsziffern auf gleiche Komponenten aus1 –3 verweisen, steht die (vergrößert dargestellte) erste Reibscheibe38 mit der Nabenreibfläche28 in Kontakt. Ein Einrückelement für die Dämpfungseinrichtung, das heißt eine Einrückplatte46 , übt eine axiale Kraft auf die (vergrößert dargestellte) zweite Reibscheibe42 aus, um den Dämpfungsring34 im Hohlraum30 festzuhalten und einen Kontakt zwischen der ersten Dämpfungsreibfläche36 und der Nabenreibfläche28 aufrechtzuerhalten. Die Einrückplatte46 für die Dämpfungseinrichtung ist durch einen in eine ringförmige Rille50 in der Nabe14 eingesetzten gewellten Schnappring48 auf der Nabe14 elastisch (d.h. nicht starr, um so eine Federkonstante zu erzeugen) gestützt. - Der Dämpfungsring
34 ist um die Achse A drehbar und bezüglich der Kupplungsnabe14 drehbar. Eine relative Bewegung zwischen der Nabenreibfläche28 und der ersten Reibscheibe38 hat eine Energieabsorption und -dissipation zur Folge, um eine unerwünschte Kupplungsvibration zu minimieren, um so ein durch eine Selbstanregung der Kupplung hervorgerufenes Geräusch zu reduzieren oder zu eliminieren. Eine relative Bewegung zwischen der Einrückplatte46 und der zweiten Reibscheibe42 ergibt entsprechend eine Energieabsorption und -dissipation. - Der Fachmann erkennt, dass solche Eigenschaften einer Energieabsorption eine Funktion des Trägheitsmoments des Dämpfungsrings
34 , des Reibungskoeffizienten zwischen der Nabenreibfläche28 , der Einrückplatte46 bzw. den Reibscheiben38 ,42 , der effektiven Radien der Reibelemente, der Anzahl aktiver Reibflächen und der von der Einrückplatte46 auf den Dämpfungsring34 ausgeübten axialen Kraft sind. Konkreter ist die Energieabsorption der Dämpfungseinrichtung eine Funktion der Beschleunigung der Kupplungsnabe, des Trägheitsmoments des Dämpfungsrings und des "Losbrech"-Moments (das Produkt des Reibungskoeffizienten, der Anzahl aktiver Flächen, des effektiven Radius und der axialen Kraft). - Die optimale Energiedissipation findet statt, wenn das Losbrechmoment so eingestellt ist, dass der Trägheitsring etwa die halbe Zeit schleift. Die dissipierte Energie ist das Produkt des Losbrechmoments und der Winkelverschiebung. Bei einem Losbrechmoment Null ist die Winkelverschiebung groß, das Produkt der beiden aber ist Null. Bei sehr hohen Werten des Losbrechmoments wird die Winkelverschiebung Null, weil eine relative Bewegung zwischen der Nabe
14 und dem Ring34 verhindert wird, und die dissipierte Energie ist wieder Null. Folglich gibt es einen optimalen Wert für das Losbrechmoment, der die Energiedissipation maximiert. Dieser optimale Wert ist eine Funktion des Trägheitsmoments des Dämpfungsrings und der Beschleunigung der Nabe (Verschiebung, multipliziert mit der Frequenz im Quadrat). - Nach
5 , worin gleiche Bezugsziffern auf gleiche Komponenten aus1 –4 verweisen, umfasst das Getriebe12 ein Axiallager54 zwischen zwei Wellen16 ,58 . Das Axiallager54 steht mit einer Quelle62 für unter Druck gesetztes Fluid wie z.B. einer Pumpe zur Schmierung und Kühlung des Axiallagers54 in Fluidverbindung. Die Kupplungsanordnung10 ist so konfiguriert und angeordnet, dass sie ein Fluidschmiermittel66 über das Axiallager54 von der Fluidquelle empfängt. - Die Einrückplatte
46 ist bezüglich des Schmierungsausgangs70 des Axiallagerlaufrings74 angeordnet, um aus dem Laufring74 des Lagers austretendes Fluid66 umzuleiten oder zu führen, damit es entlang oder um den Dämpfungsring34 strömt. Eine geringe Menge Fluid66 strömt zwischen der zweiten Reibscheibe42 und der Einrückplatte46 . Das meiste F1uid66 strömt entlang dem Innendurchmesser78 des Dämpfungsrings34 , dann zwischen der Nabenreibfläche28 und dem Dämpfungsring34 durch die Rillen, die in der (in der5 nicht dargestellten) ersten Reibfläche ausgebildet sind, um die erste Reibfläche und die Nabenreibfläche28 zu schmieren und zu kühlen. Alternativ dazu und innerhalb des Umfangs der beanspruchten Erfindung kann die Nabenreibfläche28 von mehreren Rillen unterbrochen sein, um den Strom des Schmiermittels66 zwischen dem Dämpfungsring34 und der Nabenreibfläche28 zu erleichtern. - In der Nabe
14 ausgebildete Löcher82 erstrecken sich von der Innenfläche18 zur Außenfläche22 . Der Außendurchmesser88 des Dämpfungsrings34 und die Innenfläche18 definieren dazwischen einen ringförmigen Strömungsweg für das Schmiermittel, der in4 bei90 dargestellt ist. Nachdem es durch die Rillen in der ersten Reibscheibe geströmt ist, wird das Schmiermittel66 in den Strömungsweg90 zugeführt und dann durch die Löcher82 , um die Scheiben32 zu schmieren. - Obgleich die besten Verfahren zum Ausführen der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, erkennt der Fachmann für die Technik, auf die sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen, um die Erfindung innerhalb der beigefügten Ansprüche in die Praxis umzusetzen. Eine Kupplungsanordnung weist eine Nabe mit einer Nabenreibfläche und einer Innenfläche auf, die zusammenwirken, um einen Hohlraum zu definieren. Innerhalb des Hohlraums ist ein Dämpfungselement angeordnet und steht mit der Nabenreibfläche in Kontakt. Das Dämpfungselement ist bezüglich der Nabe so drehbar, dass eine relative Bewegung zwischen dem Dämpfungsring und der Nabenreibfläche eine Energieabsorption und -dissipation zur Folge hat, um eine unerwünschte Kupplungsvibration zu minimieren. Der Dämpfungsring befindet sich innerhalb der Kupplungsnabe, so dass er einen Getriebeeinbau nicht nachteilig beeinflusst. Die Kupplungsanordnung weist vorzugsweise ein Element auf, das dafür ausgelegt ist, ein Schmiermittel entlang einem Innendurchmesser des Dämpfungselements zu leiten, so dass es anschließend zwischen dem Dämpfungsring und der Nabenreibfläche und durch die Löcher in der Nabe strömt, um Kupplungsscheiben zu schmieren.
Claims (11)
- Kupplungsanordnung, mit: einer Kupplungsnabe, die um eine Achse drehbar ist, wobei die Kupplungsnabe eine Nabenreibfläche aufweist, die zumindest teilweise einen Hohlraum definiert; und einem Dämpfungselement, das innerhalb des Hohlraums gelegen ist, mit der Nabenreibfläche in Kontakt steht, um Vibration zu minimieren, und bezüglich der Kupplungsnabe um die Achse drehbar ist.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung derart konfiguriert ist, dass der Hohlraum mit einer Quelle für ein Fluidschmiermittel in Fluidverbindung steht, und die Kupplungsanordnung ausreichend gestaltet ist, um das Schmiermittel zwischen dem Dämpfungselement und der Nabenreibfläche zu leiten.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement ein Dämpfungsring ist; die Kupplungsanordnung ferner ein Einrückelement aufweist, das auf der Nabe gestützt und ausreichend ausgelegt und angeordnet ist, um auf den Dämpfungsring eine axiale Kraft auszuüben; und das Einrückelement ausreichend gestaltet und angeordnet ist, um Schmiermittel von der Fluidquelle zu leiten oder zurückzuhalten, so dass das Schmiermittel axial entlang zumindest einem Teil des Innendurchmessers des Dämpfungsrings strömt.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement eine Dämpfungsreibfläche in Kontakt mit der Nabenreibfläche aufweist und die Nabenreibfläche oder die Dämpfungsreibfläche von mehreren Rillen unterbrochen ist, um den Strom eines Schmiermittels zwischen dem Dämpfungselement und der Nabenreibfläche zu erleichtern.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere Kupplungsscheiben, die mit der Nabe für eine gemeinsame Drehung wirksam verbunden sind; wobei die Nabe gekennzeichnet ist durch eine Innenfläche, die mit der Nabenreibfläche zusammenwirkt, um den Hohlraum zu definieren; die Nabe gekennzeichnet ist durch eine Außenfläche, die der Innenfläche gegenüberliegt; das Dämpfungselement durch einen Außendurchmesser gekennzeichnet ist, der mit der Innenfläche der Kupplungsnabe zusammenwirkt, um dazwischen einen Strömungsweg für das Schmiermittel zu definieren; der Strömungsweg für das Schmiermittel ausreichend gestaltet ist, um Schmiermittel von zwischen dem Dämpfungselement und der Nabenreibfläche zuzuführen; und die Nabe mehrere, von der Innenfläche zur Außenfläche verlaufende Löcher definiert, durch die Schmiermittel vom Strömungsweg für das Schmiermittel strömen kann, um die Kupplungsscheiben zu schmieren und zu kühlen.
- Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kupplungsscheiben mit der Nabe für eine gemeinsame Drehung wirksam verbunden sind; und das Dämpfungselement zumindest teilweise zwischen zumindest einer der Kupplungsscheiben und der Achse liegt.
- Getriebe, mit: einer Kupplungsnabe, die um eine Achse drehbar ist, wobei die Kupplungsnabe eine Innenfläche und eine Nabenreibfläche aufweist, die zusammenwirken, um zumindest teilweise einen Hohlraum zu definieren; einem Dämpfungsring, der innerhalb des Hohlraumes gelegen ist, mit der Nabenreibfläche in Kontakt steht und bezüglich der Kupplungsnabe um die Achse drehbar ist; zwei Wellen, einem Lager zwischen den beiden Wellen, und einer Quelle für ein unter Druck gesetztes Fluidschmiermittel in Fluidverbindung mit dem Lager; wobei der Hohlraum mit dem Lager in Fluidverbindung steht, um von dort ein Schmiermittel zu empfangen.
- Getriebe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Einrückelement, das dafür ausgelegt ist, eine axiale Kraft auf den Dämpfungsring auszuüben, und ausreichend angeordnet und gestaltet ist, um Schmiermittel vom Lager entlang zumindest einem Teil des Innendurchmessers des Dämpfungsrings umzuleiten oder zu führen.
- Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe durch eine der Innenfläche gegenüberliegende Außenfläche gekennzeichnet ist; der Außendurchmesser des Dämpfungsrings und die Innenfläche zusammenwirken, um einen Strömungsweg für das Schmiermittel zu bilden; die Nabe gekennzeichnet ist durch zumindest ein Loch, das zwischen der Innenfläche und der Außenfläche verläuft; und der Dämpfungsring so konfiguriert ist, dass zumindest ein Teil des entlang zumindest einem Teil des Innendurchmessers des Dämpfungsrings geleiteten Schmiermittels anschließend zwischen dem Dämpfungsring und der Nabenreibfläche in den Strömungsweg für das Schmiermittel und durch das Loch strömt.
- Getriebe nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch mehrere Kupplungsscheiben, die mit der Nabe für eine gemeinsame Drehung wirksam verbunden sind und mit dem Loch in Fluidverbindung stehen.
- Kupplungsanordnung, mit: einer Kupplungsnabe, die um eine Achse drehbar ist, wobei die Kupplungsnabe eine Außenfläche, eine der Außenfläche gegenüberliegende Innenfläche und eine Nabenreibfläche aufweist, die mit der Innenfläche zusammenwirkt, um zumindest teilweise einen Hohlraum zu definieren; einem Dämpfungsring, der innerhalb des Hohlraums angeordnet ist, mit der Nabenreibfläche in Kontakt steht und bezüglich der Kupplungsnabe um die Achse drehbar ist; einem Einrückelement, das auf der Nabe gestützt und ausreichend gestaltet und angeordnet ist, um eine axiale Kraft auf den Dämpfungsring auszuüben; und mehreren Kupplungsscheiben, die mit der Nabe für eine gemeinsame Drehung wirksam verbunden sind; wobei die Naben mehrere Löcher definieren, die zwischen der Innenfläche und der Außenfläche verlaufen; der Außendurchmesser des Dämpfungsrings und die Innenfläche dazwischen einen Strömungsweg definieren; und die Kupplungsanordnung ausreichend so gestaltet ist, dass der Hohlraum mit einer Quelle für ein Fluidschmiermittel in Fluidverbindung steht, so dass das Schmiermittel zwischen der Nabenreibfläche und dem Dämpfungsring zum Strömungsweg für das Schmiermittel und durch die mehreren Löcher strömt, um die mehreren Kupplungsscheiben zu schmieren.
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