DE102005006677B3 - Multikaliber-System - Google Patents

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    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
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    • F41A15/14Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns the ejector being mounted on or within the bolt; Extractors per se

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Abstract

Multikaliber-System zum Fixieren unterschiedlichster Munitionskaliber auf einem Stoßboden eines Pistolen-Verschluss-Schlittens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Multikaliber-System für Faust-Feuerwaffen (Pistolen), mit welchem Hülsenmunition verschossen werden kann, sowie einen Pistolen Verschluss-Schlitten hierfür.
  • Bekannt ist, dass Faust-Feuerwaffen (Pistolen) oder wiederum Kaliberwechselsysteme für Faust-Feuerwaffen (Pistolen), meist nur ein bestimmtes Kaliber an Munition verschießen können.
  • Halb-, voll- oder semiautomatische Faust-Feuerwaffen, nachfolgend nur noch Pistolen genannt, welche Hülsenmunition verschießen können, sind meist auf ein bestimmtes Munitionskaliber ausgelegt, wie z.B. 9mm oder 45ACP.
  • Es bedarf eines Munitions-Kaliber-Wechselsystems für eine bestehende Pistole, bestehend aus Geschoss-Lauf und Verschluss-Schlitten, um auch andere Munitionskaliber verschießen zu können. Das Griffstück als Hauptbestandteil der Pistole bleibt dabei unverändert.
  • Hier muss der Originallauf und Verschluss-Schlitten der Pistole gegen einen anderen Lauf und Verschluss-Schlitten getauscht werden. Da diese genannten Wechselsysteme unter anderem aus Geschoss-Lauf und Verschluss-Schlitten bestehen, sind es immer zwei Bauteile, die gefertigt werden müssen. Derartige Wechselsysteme sind aus dem DE 29702144U1 oder der DE 3906496A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zu entwickeln, welches die Anzahl an notwendigen Bauteile, eines Munitions-Kaliberwechselsystems reduziert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 gelöst. Hierdurch muss nur noch der Geschoss-Lauf zum Munitions-Kaliberwechsel der vorhanden Pistole gewechselt werden und nicht mehr der Verschluss-Schlitten.
  • Der Verschluss-Schlitten weist daher ein Multikaliber-System auf, mit welchem die verschiedenen Munitions-Kaliber im Verschluss-Schlitten bzw. Stossboden des Verschluss-Schlittens aufgenommen werden können.
  • Somit bräuchte man nur noch den Lauf mit dem gewünschten Munitions-Kaliber herstellen.
  • Die Hauptbestandteile einer Pistole bestehen aus dem Griffstück, dem Verschluss-Schlitten welcher durch das Griffstück getragen wird und dem Geschoss-Lauf, welcher sich im oder am Verschluss-Schlitten befindet.
  • Die Besonderheit des Multikaliber-Systems liegt hier im Verschluss-Schlitten, welches zwei oder mehrere Stifte, Halteplatten oder Haltekrallen zum Fixieren der Munitions-Kaliberpatrone an dem Stoßboden aufweißt.
  • Durch die Anordnung der Stifte, Halteplatten oder Haltekrallen ist es möglich unterschiedliche Geschosskaliber auf dem Stoßboden des Verschluss-Schlitten zu fixieren. Die Anordnung gestaltet sich durch mindestens zwei Stifte Halteplatten oder Haltekrallen um das Zentrum des Stoßbodens.
  • Diese Stifte, Halteplatten oder Haltekrallen sind durch Feder-, Torsions- oder sonst denkbare Kräfte, wiederum in etwa oder ganz, gegen das Zentrum des Stoßbodens gerichtet.
  • Wird nun eine Patrone auf den Stoßboden mittels Ladevorgang der Waffe gebracht. Dabei passen sich die Stifte, Halteplatten oder Haltekrallen dem Hülsenbodendurchmesser mittels Feder-, Torsions- oder sonst denkbare Kräfte des jeweiligen geladenen Munitions-Kalibers an.
  • Die Feder-, Torsions- oder sonst denkbaren Kräfte wirken somit über die Stifte; Halteplatten oder Haltekrallen zum Halten der unterschiedlichen Patronen auf dem Stossboden, während des gesamten Schussvorgangs der Pistole.
  • Das hier beschriebene Laden einer Pistole gestaltet sich, wie ein übliches Laden einer handelsüblichen Pistole. Besonders hervorgehoben wird hier, die Funktion des Multikaliber-Systems.
  • Durch das Vorgleiten lassen eines, zuvor zurückgezogenen Pistolen-Verschluss-Schlittens, wird eine Patrone aus dem im Griffstück befindlichen Magazin am Stossboden vor sich her geschoben. Bis zu dem Punkt, an dem die Patrone durch eine Rampe in den Lauf geführt wird.
  • Gleichzeitig gleitet die Patrone mit ihrem Hülsenboden an dem Stossboden hinauf bis an die endgültige Position, dem Zentrum des Stossbodens. Bei diesem üblichen Hinaufgleiten der Patrone, passen sich die Haltekrallen dem Durchmesser des jeweiligen Patronen-Hülsenbodens an.
  • Dabei wird die Patrone gleichzeitig auf dem Stossboden und vor dem Schlagbolzenkanal fixiert bzw. zentriert. Nach erfolgtem Abschuss der Patrone, schiebt sich der Pistolen-Verschluss-Schlitten durch die erzeugte Rückstosskraft nach hinten.
  • Dabei wird die leere bzw. verschossene Hülse, welche zu diesem Zeitpunkt immer noch auf dem Stossboden mittels Haltekrallen fixiert bzw. zentriert ist, durch das Rücklaufen des Pistolen-Verschluss-Schlittens, aus dem Lauf gezogen.
  • Dieses geschieht bis zu dem Punkt, an dem der im Griffstück stehende Ausstoße-Bügel gegen den Hülsenboden trifft und die Hülse somit aus der Fixierung der Haltekrallen stößt. Dadurch wird die leere Hülse aus dem Pistolen-Verschluss-Schlitten geworfen.
  • Somit ist ein gesamter Schussvorgang vom Laden bis zu Auswerfen der leeren Hülse beschrieben.
  • Die Haltekrallen passen sich bei diesem beschriebenen Beispiel der unterschiedlichsten Hülsenbodendurchmesser an. Vorrausgesetzt, es ist der jeweilige zum Munitionskaliber entsprechende Lauf im oder am Pistolen-Verschluss-Schlitten installiert.
  • Bei zukünftigen Kaliberwechselsystemen für Pistolen kann somit der weitere Verschluss-Schlitten, welcher immer speziell fertigungstechnisch auf das entsprechende Kaliber abgestimmt sein musste, eingespart werden.
  • So genügt nur noch das Austauschen des Laufes einer bestehenden Pistole, welche von Beginn an mit dieser Erfindung im Verschluss-Schlitten ausgestattet wurde, um andere Munitions-Kaliber verschießen zu können.
  • Die Funktion der bei vielen Feuerwaffen eingesetzten Ausziehkralle(n) zum Auswerten der leeren bzw. verschossenen Munitionshülse, am Stoßboden kann durch eine oder mehre der Stifte, Halteplatten oder Haltekrallen übernommen werden.
  • Die Herstellung kann wie die übliche Verschluss-Schlitten Herstellung mit Einarbeitung der zusätzlichen Stifte, Halteplatten oder Haltekrallen erfolgen.
  • In den folgenden Zeichnungen wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert.
  • 1 zeigt einen handelsüblichen, mit der Erfindung modifizierten, Pistolen-Schlitten-Verschluss in der Seitenansicht. Hier erkennt man die Einarbeitung der Haltekrallen. Des weiteren ist in 1 der Schnittverlauf A–A gekennzeichnet.
  • Zur besseren Darstellung basieren die 2 bis 4 auf diesen in 1 gekennzeichneten Schnittverlauf A–A.
  • 2 zeigt den Pistolen-Verschluss-Schlitten in der Draufsicht unter Berücksichtigung des Schnittverlaufes A–A. In 2 sind (5) und (6) zur vereinfachten Darstellung nicht enthalten.
  • 3 und 4 sind perspektivische des Schnittverlaufes A–A veranschaulicht entsprechende Darstellungen.
  • 4 ist eine Detailvergrößerung aus 3. Der um die Ansicht verlaufende Strich-Punkt-Kreis, dient der Identifizierung der Herkunft aus 3.
  • Der Zeichnungsinhalt wird im folgenden mit einer im Wortlaut erscheinenden Nummerierung gekennzeichnet, wobei die Figur Bezeichnung, nachfolgend Fig genannt wird.
  • 1
    Haltekrallen
    2
    Stifte zur Lagerung der Haltekrallen
    3
    Spiral-Druckfedern
    4
    Schlag bzw. Zündbolzen Kanal des handelsüblichen Pistolenverschluss
    5
    Mögliche verschiedene Geschosskaliber
    6
    Geschoss-Lauf des jeweiligen eingesetzten Munitionskalibers
    7
    Verschluss-Schlitten

Claims (2)

  1. Multikaliber-System zum Fixieren unterschiedlicher Munitionskaliber am oder auf dem Stoßboden eines Pistolen-Verschluss-Schlittens (7) mit zwei oder mehr Halteplatten oder -Krallen (1), die an Stiften (2), die um den Stoßboden herum angeordnet sind, am Pistolen-Verschluss-Schlitten (7) beweglich gelagert sind.
  2. Pistolen-Verschluss-Schlitten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zum Laden und Verschießen von Patronen mit unterschiedlichen Hülsenbodendurchmessern.
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DE102010035962A1 (de) * 2010-08-31 2012-03-01 Carl Walther Gmbh Verschluss-Vorrichtung einer Schusswaffe
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