DE102005006449B4 - Gitterträger für ein aus Betonfertigplatten bestehendes Wandelement - Google Patents

Gitterträger für ein aus Betonfertigplatten bestehendes Wandelement Download PDF

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Abstract

Gitterträger (1) für ein aus Betonfertigplatten als Innen- und Außenschale und einer dazwischen liegenden Kernbeton- und/oder Dammschicht bestehendes Wandelement, wobei der Gitterträger (1) mit einem Obergurt (2) und einem Untergurt (3) in den Betonplatten eingebettet ist, Obergurt (2) und Untergurt (3) durch zusammenhängende Diagonalen (4a) miteinander ver bunden sind und die Diagonalen (4a) des Gitterträgers (1) am Obergurt (2) und am Untergurt (3) doppelt verschweißt sind (bei 5 und 6 bzw. bei 8 und 9), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1. der Abstand (A) der beiden Schweißpunkte (5 und 6) der Diagonalen (4a) am Obergurt (2) beträgt 25 – 35 mm,
2. die Schweißpunkte (8, 9) der Diagonalen (4a) am Untergurt (3) weisen einen Abstand (Aa) von 25 – 35 mm auf,
3. der Untergurt (3) weist einen Durchmesser von 10 – 12 mm auf,
4. die Distanz (D) von Knickpunkten (7) der Diagonalen (4a) am Obergurt...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterträger für eine aus Betonfertigplatten als Innen- und Außenschale und einer dazwischen liegenden Kernbeton- und/oder Dämmschicht bestehendes Wandelement, wobei der Gitterträger mit einem Obergurt und einem Untergurt in den Betonplatten eingebettet ist, Obergurt und Untergurt durch zusammenhängende Diagonalen miteinander verbunden sind und die Diagonalen des Gitterträgers am Obergurt und am Untergurt doppelt verschweißt sind.
  • Bei aus Betonfertigteilplatten bestehenden Wandelementen sind die Betonfertigplatten werkseitig mit den Gitterträgern verbunden und die ggf. vorgesehenen Dämmplatten sind ebenso bereits im Werk eingebaut. Der erhärtete Querschnitt der auf der Baustelle mit Beton vergossenen Bauteile wirkt durch den Verbund mit dem Gitterträger zwischen Innenschale und Kern als monolithische Gesamtstruktur.
  • Im Normalfall hat ein solches Wandelement eine Gesamtdicke von 30 – 36 cm, aber auch Abmessungen über 40 cm sind realisierbar. Vorzugsweise bestehen die Diagonalen aus Edelstahl, in der Regel aus V4a-Stahl.
  • Ein gattungsbildender Gitterträger wird in der AT 293 697 beschrieben. Bei diesem Gitterträger wird vorgeschlagen, Verschiebungen des Untergurtes bei starken Zugbeanspruchungen dadurch zu vermeiden, dass die Untergurtstäbe mit Verankerungseisen ausgebildet sind, die als kurze V-Stücke gestaltet sind und beim Transport nicht stören.
  • Ein Bemessungskonzept für die Ausbildung des Gitterträgers und die Gestaltung desselben wird hier nicht beschrieben.
  • In der Literaturstelle „Gitterträger KAISER OMNIA Plattenwand Technisches Handbuch", 1. Aufl. Oktober 2001, Badische Drahtwerke GmbH, 77694 Kehl/Rhein, Deckblatt Seite 1 – 36, wird auf den Seiten 9 und 10 der „Gitterträger KT 800 (Wand)" beschrieben. Hier werden Bemessungsangaben für unterschiedliche Trägerhöhen gemacht, wobei die Durchmesser für den Obergurt und die Durchmesser für die Untergurte sowie die Durchmesser der Diagonalen angegeben werden. Bei dieser Ausbildung des Gitterträgers werden zwei Untergurte eingesetzt, die einen Abstand von 80 – 100 mm voneinander aufweisen.
  • Bei kerngedämmten Wandelementen ergeben sich in der Wetterschale wesentliche Längsspannungen aus äußeren Lasten und Temperatureinflüssen und entsprechend sind die Gitterträger diagonal zu bemessen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bemessungskonzept für einen Gitterträger für einen aus Betonfertigplatten bestehendes Wandelement anzugeben, das den Abstand der beiden Schweißpunkte der Diagonalen am Ober- und Untergurt angibt, dabei die Stärke des Untergurtes und der Diagonalen berücksichtigt und die Ausbildung der Diagonalen klarstellt, wie diese zwischen dem Obergurt und dem Untergurt angeordnet ist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst:
    • a) der Abstand der beiden Schweißpunkte der Diagonalen am Obergurt beträgt 25 – 35 mm,
    • b) die Schweißpunkte der Diagonalen am Untergurt weisen einen Abstand von 25 – 35 mm auf,
    • c) der Untergurt weist einen Durchmesser von 10 – 12 mm auf,
    • d) die Distanz von Knickpunkten der Diagonalen am Obergurt beträgt 250 – 350 mm,
    • e) der maximale Durchmesser der Diagonalen beträgt 7 mm,
    • f) die jeweils aufeinander folgenden Diagonalen weisen über die Länge des Gitterträgers gesehen unterschiedliche Neigungen auf, und
    • g) der Abstand der lotrechten Projektion der Knickpunkte der Diagonalen am Obergurt auf den Untergurt und dem nächsten Kreuzungspunkt der Diagonalen mit dem Untergurt beträgt nur zur einen Seite maximal 30 mm.
  • Durch eine Verbesserung der Verschweißung sind die Zwangskräfte elastisch aufnehmbar, d. h. die bisher temperaturerzwungene plastische Verformung z. B. durch Wegknicken der Diagonalen, tritt nicht mehr auf. Das damit verbundene Ermüdungsproblem (Temperatur-Wechsellast) ist deutlich reduziert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt dabei eine schematische Ansicht auf einen Ober- und Untergurt mit eingebauten Gitterträgern.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Gitterträger bezeichnet, der zwischen einem Obergurt 2 und einem Untergurt 3 angeordnet ist. Der Gitterträger 1 weist Diagonalen 4a auf, wobei die Verschweißung der Diagonalen 4a am Obergurt bei 5 und 6 einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen, so daß die Diagonalen dort doppelt verschweißt sind und der maximale Abstand der beiden Schweißpunkte etwa 25 – 35 mm beträgt. Mit 7 ist der Knickpunkt des Gitterträgers 1 bezeichnet und der Abstand D zwischen zwei Knickpunkten des Gitterträgers 1 beträgt gemäß einem Vorschlag der Erfindung 250 – 350 mm.
  • Die Neigung der Diagonalen 4a über die Länge des Wandelementes gesehen ist nicht gleich, sondern der Abstand der lotrechten Projektion des Knickpunktes 7 der Diagonalen 4a auf den Untergurt 3 und der Kreuzungspunkt der Diagonalen 4a mit dem Untergurt 3, der in der Zeichnung bei E eingezeichnet ist, beträgt nur zur einen Seite maximal 30 mm.
  • Der Untergurt 3 weist einen Durchmesser von 10 – 12 mm auf und der maximale Abstand Aa der Schweißpunkte 8, 9 der Diagonalen 4a am Untergurt 3 beträgt 25 – 35 mm.

Claims (1)

  1. Gitterträger (1) für ein aus Betonfertigplatten als Innen- und Außenschale und einer dazwischen liegenden Kernbeton- und/oder Dammschicht bestehendes Wandelement, wobei der Gitterträger (1) mit einem Obergurt (2) und einem Untergurt (3) in den Betonplatten eingebettet ist, Obergurt (2) und Untergurt (3) durch zusammenhängende Diagonalen (4a) miteinander ver bunden sind und die Diagonalen (4a) des Gitterträgers (1) am Obergurt (2) und am Untergurt (3) doppelt verschweißt sind (bei 5 und 6 bzw. bei 8 und 9), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. der Abstand (A) der beiden Schweißpunkte (5 und 6) der Diagonalen (4a) am Obergurt (2) beträgt 25 – 35 mm, 2. die Schweißpunkte (8, 9) der Diagonalen (4a) am Untergurt (3) weisen einen Abstand (Aa) von 25 – 35 mm auf, 3. der Untergurt (3) weist einen Durchmesser von 10 – 12 mm auf, 4. die Distanz (D) von Knickpunkten (7) der Diagonalen (4a) am Obergurt (2) beträgt 250 – 350 mm, 5. der maximale Durchmesser der Diagonalen (4a) beträgt 7 mm, 6. die jeweils aufeinander folgenden Diagonalen (4a) weisen über die Länge des Gitterträgers (1) gesehen unterschiedliche Neigungen auf, und 7. der Abstand (E) der lotrechten Projektion der Knickpunkte (7) der Diagonalen (4a) am Obergurt (2) auf den Untergurt (3) und dem nächsten Kreuzungspunkt der Diagonalen (4a) mit dem Untergurt (3) beträgt nur zur einen Seite maximal 30 mm.
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