DE102005005543A1 - Elektronisch auslösbarer Skischuh - Google Patents
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Abstract
Elektronisch auslösbarer Skischuh integriert mit einem Ski, der durch ein hervorstehendes Profil über ein halbstarres Rollenverriegelungs-Teleskop mehrere Kraftrichtungen elektronisch frequenzgemessen im Schuh abstützt, ohne elektronische Auslösesignale beim Einstieg herzustellen, gegen Mißbrauch codegesichert, die Einstellung funkgesteuert auf ein Display elektronisch übertragen angezeigt wird, um die Schuh-Einstellung kontrollieren, korrigieren und um den Schuh über eine elektronische Schaltung und/oder einen Fernsteuerungs-Befehl vom Ski auslösen zu können.
Description
- Die erfindung betrift einen elektronisch auslösbaren Skischuh in den Ski integriert, er sicg auf eine Abstützung im Schuh gegen den Ski beweglich abstützt und den Schuh über Sensoren oder einer Fernsteuerung auf Befehl vom Ski elektronisch lösen kann.
- Die Verbindung eines Skischuhs zu einem Ski wird bisher durch einen unelastischen Plastikschuh in gefederte mechanische Skibindungsteile aufgenommen hergestellt, um den Schuh im Gebrauch in den gefedert beweglichen Bindungsteilen halten zu können und über die dynamische Kraft aus den beweglichen Bindungsteilen auslenken zu können. Bei einem Sturz oder Unfall oder nach Ski-Ende maß allerdings diese mechanische Skibindung mit der voll eingestellten Kraft über ein physikalisches Hebelsystem kraftvoll geöffnet werden, um den Schuh freigeben zu können. Diese eigentliche Schuhbindung zu einem Ski, wird über ein physikalisches Hebelsystem meist starr auf den Ski mit Schrauben montiert und auf das Körpergewicht über Federn eingestellt. Dies hat den Nachteil, dass dieses Hebelsystem aufgrund der ungünstigen Konstruktion, wegen zu hoher Reibung und mangels Strom, elektronisch nicht gesteuert und daher nur über die dafür konstruierte Steuerkurve ausgelenkt werden kann. Aber keinen Schock/Sprung von einem Sturz unterscheiden kann und immer am Ende seiner Steuerkurve öffnet. Dies wurde neu am 2.2.2005 bei der Ski-WM in Bormeo durch den US-Rennläufer Bode Miller im Kombi-Abfahrtslauf bestätigt, dem bei einem Schlag die Skibindung ungewollt auslöste. Dieser Skibindungs-Vorgang wird immer dynamisch gesteuert, welcher bei kleinster Veränderung durch Temperatur, Schmutz und/oder Abnützung eine korrekte Öffnung stark beeinflußt. Ausserdem beeinträchtigen die 4kg schweren Skibindungen den Skifahrer beim Tragen, mit den steifen Skischuh beim Gehen und entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand der Technik.
- Wie in nachstehendem Patenttext dargestellt, kann durch die Integration des elektronisch auslösbaren Skischuh mit dem Ski, über die reibungsgeringe halbstarre Maschinenrollenkonstruktion im Skischuh integriert, auch die Electronic zur weiteren Verbesserung eingesetzt und wie folgt gesteuert werden:
Ein elektronisch auslösbarer Skischuh, der über ein eingelegtes Rollenverriegelungs-Teleskop4 im Schuh1 verfügt und aus dem Schuh1 hervorstehend in eine starre Kulissenführung6 eines Ski's10 eingreift, wird halbstarr über eine bewegliche Rollenverriegelung7A im Schuh1 gegen die Arretierung7 im Schuh abgestützt, um eine Belastung der Muskelkraft vom Oberschenkel zum Knie auf den Fuß in den Schuh übertragen elektronisch erfassen und über die Electronic A-F frequenz-gesteuert punktgenau statisch vor Überlastung, vor der dynamischen Kulissenaussteuerung Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Skischuh mit einem Ski so zu integrieren, dass mehr Sicherheit gegen die vielen Sportverletzungen durch eine elektronische Steuerung erzielt werden kann, wie zum Beispiel das ABS beim Auto, und zusätzlich auch auf Handbefehl bei einem Sturz oder Unfall vom Sportgerät gelöst, mehr Sicherheit im Sport gewährleistet werden kann, wird dadurch gelöst:
Dass ein halbstarres Teleskop4 integriert in einen elektronisch auslösbaren Skischuh1 elektronisch mit 5% weniger der eingestellten Kraft über Sensoren oder Funkbefehl über die Electronic A-F frequenzgesteuert über einen Magnet9 +9A ein bewegliches Sperrglied7A aus seiner Abstützung7 im Schuh elektronisch unverzerrt aussteuern, vor Überlastung statisch entriegeln und zusätzlich der Schuh1 mit 5% mehr der eingestellten Kraft über starre Steuerkurven aus den Abstützungen5 +6 innerhalb der DIN/ISO-Norm dynamisch auslenken und laut TÜV-Prüfvorschrift bei Stromausfall über den Mechanismus5A -5B über9A verlängert, das Sperrglied7A aus der Arretierung7 vom Ski10 händisch lösen kann. Bei einem Unfall muss dem Sportler, mit der voll eingestellten Kraft seine Bindung aufgerissen werden, um ihn zu befreien und oft wird dabei der angebrochene Knochen dann ganz abgerissen. Bei einer Fernsteuerung kann der Sportler seinen Skischuh selbst kraftlos vom Ski lösen und sich vor weiterem Schaden bewahren. - Die auf das Körpergewicht eingestellte Kraft, Z-Zahl genannt, wird transpondergesteuert auf das Sender-Display übertragen angezeigt. Die Electronic muss für den Benützer, wie bei der ferngesteuerten Autotüre, einfach zu verstehen und die Funktion zu sehen konstruiert sein, sodass der Benützer den elektronisch auslösbaren Skischuh für seine Sicherheit kauft und einsetzt. Bei Nutzung dieses Ski-Schuh's wird der Skifahrer insbesonders beim Skitragen um 2kg-Gewicht pro Ski, bei 1 Paar mit insgesamt 4kg Gewicht zusätzlich erleichtert. Die zwangsweise Sohlen-Erhöhung dieses Skischuh's hat den weiteren Vorteil, dass der Schuh bei Schräglage auch ein ungewolltes Hängenbleiben im Schnee vermindert. Eine herkömmliche mechanische Skibindung auf dem physikalischen Hebel-Gesetz mit beweglichen Teilen hinten und vorne, kann aufgrund der vielen beweglichen Teilen und der zu hohen Reibung, ohne diesen auslösbaren Skischuh, elektronisch vom Ski, wie in der Physik allgemein bekannt, nie gelöst werden. Die Sensoren an den Stirnseiten
2 +3 tasten auch im Stehen eine horizontale, vertikale und diagonale Auslenkung ab und entscheiden über ein Trennen oder Weiterfahren vom Sportgerät10 . Die Kraft- und Electronic-Einstellung4 ,3 +2 wird über das Skala4B elektronisch übertragen am Sender-Display angezeigt, sodass kontrolliert die Frequenz vom Oberschenkel über das Knie zum Fuß im Schuh geschützt übertragen und gemessen werden kann, um eine weitgehende Knieverletzung elektronisch mit 5% weniger Kraft der Einstellung kontrolliert vermindert, verhindert und die DIN/ISO-Norm mit 5% mehr der eingestellten Kraft den elektronisch auslösbaren Skischuh noch wie bei einer mechanischen Skibindung dynamisch vom Ski ausgesteuert erfüllt werden kann und bei Stromausfall durch Verschub des Mechanismus5A -5B über9A verlängert die Verriegelung7A aus der Abstützung7 , wie vom TÜV vorgeschrieben, entriegelt werden kann. - In
1 wird beziffert: Mit1 der Skischuh, mit2 die integrierten Sensoren, mit3 der Sensor am Teleskop4 mit Einstellschraube4A , die Abstützungen5 +6 welche entweder über die Electronic A-F oder über die Sensoren2 +3 und mehr in der Sohle untergebracht elektronisch die Werte über das Skala4B auf den Sender übertragen angezeigt, bei Erreichen der Sensoren oder Handbefehl über die Fernsteuerung über die Electronic A,B,C,D,E,F frequenzgesteuert über Batterien8 gespeist ein Signal zum Anzug des Magnet-Ankers9A im Magnet9 zur Entriegelung des Sperrgliedes7A innerhalb der Rollenverriegelung gibt und dabei das Teleskop4 aus seiner Abstützung7 im Schuh vom Ski10 löst. Bei einer Horizontal-Auslösung, wird der Schuh über die Rollen in Abstützung5 bis auf einen Anschlag gefahren, gestoppt, elektronisch über A-F gemessen und entschieden, sodass keine ungewollte Fehl-Auslösung, wie bei beweglichen Skibindungs-Vorderteilen, erfolgen kann. - Bei Ausfall der Electronic kann über die Radien am Schuh dynamisch über die starren Abstützungen
5 +6 rein mechanisch krafthöher ausgelöst werden und zusätzlich über den Mechanismus5A ,5B verlängert über den Anker9A durch Verschub der Rollenverriegelung7A der Schuh1 aus der Arretierung7 händisch freigestellt werden. - Die im Skischuh integrierte Electronic zeigt in
1 durch A den Sender, durch B die Codierung, durch C das drahtlose Funksignal zum Empfänger D, welches über E decodiert und über das frequenzgesteuerte Electronic-Schaltbild F über Batterien8 gespeist einen Magnet9 /9A signalisiert, sodass die Verriegelung7A aus der Arretirung7 bis auf eine kleine Restkraft der Repetierfeder ausgesteuert gelöst wird. Ersatzweise muss laut DIN/ISO-Norm eine mechanische Trennung vom Sportgerät durchgeführt werden können, was durch Verschub des Mechanismus5A -5B über9A verlängert zur Entriegelung7A aus7 gesteuert durchgeführt gelöst werden kann. Eine Funktions- und Einstellkontrolle kann transponder-gesteuert am Sender-Display angezeigt abgelesen werden. - In
2 wird beziffert: Mit1 der Skischuh, mit2 die Sensoren, mit4 das Rollenverriegelungs-Teleskop im Schuh integriert.
Claims (10)
- Elektronisch auslösbarer Skischuh mit einer Verbindung zu einem Sportgerät, beispielsweise einem Ski, über Kulissenführungen, bei der eine Kraft eingestellt werden kann, bei deren Überschreiten der Schuh über ein eleastisches Element vom Sportgerät gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kulissenführungen
5 +6 unelastisch sind und die elastische Verriegelung4 im Schuh angeordnet ist. - Elektronisch auslösbarer Skischuh nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Kraft durch einen elektrischen Impuls so weit reduziert wird, dass der Skischuh
1 vom Sportgerät10 gelöst wird. - Elektronisch auslösbarer Skischuh nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Impuls zum Lösen der Einspannung des Schuh's
1 durch eine elektronische Schaltung A,B,C,D,E,F ausgelöst wird, die im Schuh1 angeordnet ist. - Elektronisch auslösbarer Skischuh nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Feder im Teleskop
4 , die den Schuh1 in den Kulissen hält, von einem halbstarren Rollenverschlussteleskop7 auf Vorspannung gehalten, durch einen Magnet9 entspannt wird, der von einer Batterie8 gespeist wird. - Elektronisch auslösbarer Skischuh nach Anspruch 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Impuls erst dann erzeugt wird, wenn eine vorbestimmte Zeit erreicht ist, und eine vorbestimmte Auslenkung des Schuh's
1 erreicht oder überschritten wird. - Elektronisch auslösbarer Skischuh nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslösebefehl von einem externen Sender gegeben wird.
- Elektronisch auslösbarer Skischuh nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösebefehl von einem Sender aus erfolgt, der von Hand betätigt wird.
- Elektronisch auslösbarer Skischuh nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösebefehl von einem Sender gegeben wird, der die Beanspruchung des Fußes oder Beines misst, an dem der Schuh
1 befestigt ist. - Elektronisch auslösbarer Skischuh nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösebefehl auf ein Fuß oder Bein von einem Sender gegeben wird, und die Beanspruchung eines der beiden Füße oder Beine des Sportlers über den elektronisch auslösbaren Skischuh misst.
- Elektronisch auslösbarer Skischuh nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, dass die eingestellte Kraft, Auslösezeit und die Funktion elektronisch über das Skala
4B auf ein Display am Sender übertragen angezeigt, kontrollier und so eingestellt werden kann, um Unfälle systematisch kontrolliert zu vermindern, zu verhindern angesteuert werden kann.
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005005543A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008006069A1 (de) | 2008-01-25 | 2009-07-30 | Technische Universität München | Skischuh |
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2005
- 2005-02-07 DE DE102005005543A patent/DE102005005543A1/de not_active Withdrawn
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DE102005005543A9 (de) | 2007-02-01 |
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