DE102005005393A1 - Schließzylinder - Google Patents

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DE102005005393A1
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DE200510005393
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Bernd Kikebusch
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Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH
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Ikon GmbH Prazisionstechnik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, mit einem im Zylindergehäuse (5) drehbar gelagerten Zylinderkern (1), der Kernstifte aufweist, die mit entsprechenden Gehäusestiften zusammenwirken, wobei bei einem eingeführten - mechanisch richtig codierten - Schlüssel die Kernstifte und die Gehäusestifte an der Trennebene Zylindergehäuse/Zylinderkern abgleichen, so dass der Zylinderkern vom Schlüssel zur Ausführung eines Schließvorganges drehbar ist. Dabei ist im oder am Zylindergehäuse (5) ein elektrischer Schalter (6) angeordnet, dessen Schaltstift durch den in den Schlüsselkanal eingeführten, passenden Schlüssels direkt oder indirekt in die "Ein"-Stellung drückbar ist und so die Anwesenheit des Schlüssels detektiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, im einem im Zylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern, der Kernstifte aufweist, die mit entsprechenden Gehäusestiften zusammenwirken, wobei bei einem eingeführten – mechanisch richtig kodierten – Schlüssel die Kernstifte und die Gehäusestifte an der Trennebene Zylindergehäuse/Zylinderkern abgleichen, so dass der Zylinderkern vom Schlüssel zur Ausführung eines Schließvorganges drehbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schließzylinder der eingangs genannten Art bereitzustellen, der sich nicht nur durch die Kompaktheit auszeichnet, sondern insbesondere durch die Tatsache, dass von einer bauüblichen Konstruktion ausgegangen werden kann, die durch geringfügige Veränderungen zu einem kompakten Schlüsselschalter führt, der eine ganze Reihe von Einsatzmöglichkeiten bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch, dass im oder am Zylindergehäuse ein elektrischer Schalter angeordnet ist, dessen Schaltstift durch den in den Schlüsselkanal eingeführten, passenden Schlüssels direkt oder indirekt in die „Ein"-Stellung drückbar ist und so die Anwesenheit des Schlüssels detektiert.
  • Ein indirektes Zusammenwirken kann dadurch erfolgen,
    dass im Zylinderkern ein zusätzlicher Kernstift vorgesehen ist, der durch den eingeführten Schlüssel in eine Abgleichposition bewegbar ist und
    dass diesem zusätzlichen Kernstift ein federbelasteter Schaltstift eines im Zylindergehäuse angeordneten ersten elektrischen Schalters zugeordnet ist, wobei der zusätzliche Kernstift in der Abgleichposition den Schaltstift in die "Ein"-Stellung des Schalters drückt und damit das Vorhandensein eines passenden Schlüssels detektiert.
  • Möglich ist auch, dass der federbelastete Schaltstift eines ersten elektrischen Schalters von einem der Kodierstifte in die „Ein"-Stellung drückbar ist.
  • Schließlich kann ein direktes Zusammenwirken dadurch erfolgen, dass der federbelastete Schaltstift eines ersten elektrischen Schalters vom Schlüsselrücken des eingeführten Schlüssels in eine "Ein"-Stellung drückbar ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist ein Schließzylinder geschaffen worden, der in sehr kompakter Form die Feststellung ermöglicht, ob ein Schlüssel eingeführt worden ist und ob es sich dabei um einen passend kodierten Schlüssel handelt.
  • Diese Feststellungen können nun insbesondere räumlich entfernt vorgenommen werden, da natürlich der hier erwähnte elektrische Schalter mit einer entsprechenden Überwachungseinrichtung verbunden sein kann.
  • Ausgangsprodukt ist dabei ein üblicher Schließzylinder, beispielsweise ein Hebelzylinder.
  • Neben dieser Schlüsseldetektion, also der Feststellung, ob ein Schlüssel eingeführt worden ist bzw. ob dieser Schlüssel auch passend – also ordnungsgemäß kodiert – ist, erlaubt der erfindungsgemäße Schließzylinder auch die Feststellung von Schließ- oder ganz allgemein Betätigungsvorgängen am Schließzylinder.
  • Hierzu ist nach einer Weiterbildung der Erfindung am Außenumfang des Zylinderkernes eine Blindbohrung oder Ausnehmung z.B. ein sichelförmiger Einschnitt vorgesehen, ferner ist im Zylindergehäuse ein zweiter elektrischer Schalter angeordnet, dessen Schaltstift mit der Blindbohrung oder Ausnehmung im Zylinderkern in Eingriff bringbar ist, wobei der Schaltstift bei Eintritt in die Blindbohrung oder Ausnehmung den elektrischen Schalter in eine seiner Schaltstellungen „Ein" oder „Aus" bringt.
  • Die Position der Blindbohrung oder Ausnehmung auf dem Außenumfang des Zylinderkerns und damit des zweiten elektrischen Schalters im Zylindergehäuse ist gegenüber der Position des zusätzlichen Kernstiftes und des ersten Schalters um einen definierten Drehwinkel des Zylinderkernes gegenüber dem Zylindergehäuse versetzt.
  • Mit dieser Ausführung wird nicht nur die Anwesenheit eines Schlüssels im Schließzylinder detektiert, sondern es kann in einfacher Weise ein zusätzlicher Vorgang auf elektrischem oder elektrisch/elektronischem Weg ausgelöst oder gesteuert werden.
  • Diese Möglichkeit erhöht sich natürlich dadurch, dass mehrere entsprechend angeordnete Schalter am oder im Schließzylinder vorgesehen sind
  • So kann beispielsweise mindestens ein weiterer elektrischer Schalter im Zylindergehäuse angeordnet sein, dessen Schaltstift mit mindestens einer weiteren Blindbohrung oder Ausnehmung am Außenumfang des Kernzylinders zusammenwirkt, wobei die Position durch weitere definierte Drehwinkel vorgegeben ist.
  • Möglich ist auch, dass aus der Position des jeweils betätigten Schalters die Richtung des Drehwinkels über den der Zylinderkern mit dem Schlüssel gedreht worden ist, bestimmbar ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgen an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • In den 1 bis 6 ist der Schließzylinder bzw. der Zylinderkern in verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • 1 zeigt den Zylinderkern 1 mit einem zusätzlichen Kernstift 2, dessen Kernbohrung 3 aus der 3 ersichtlich ist. Mit 4 ist eine Umfangsnut bezeichnet für den Schaltstift des die Anwesenheit des Schlüssels im Schlüsselkanal detektierenden ersten Schalters 5. Mit 8 ist eine Ausnehmung bezeichnet, die mit dem Schaltstift des zweiten elektrischen Schalters 7 zusammenwirkt.
  • Die 3 zeigt den Schließzylinder in einer Explosionsdarstellung mit gesondertem Zylinderkern, während in den 5 und 6 perspektivisch der Schließzylinder 5 mit eingesetztem Zylinderkern 1 dargestellt ist. 4 zeigt die entsprechende Seitenansicht.

Claims (8)

  1. Schließzylinder, mit einem im Zylindergehäuse (5) drehbar gelagerten Zylinderkern (1), der Kernstifte aufweist, die mit entsprechenden Gehäusestiften zusammenwirken, wobei bei einem eingeführten – mechanisch richtig codierten – Schlüssel die Kernstifte und die Gehäusestifte an der Trennebene Zylindergehäuse/Zylinderkern abgleichen, so dass der Zylinderkern vom Schlüssel zur Ausführung eines Schließvorganges drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Zylindergehäuse (5) ein elektrischer Schalter (6) angeordnet ist, dessen Schaltstift durch den in den Schlüsselkanal eingeführten, passenden Schlüssels direkt oder indirekt in die „Ein"-Stellung drückbar ist und so die Anwesenheit des Schlüssels detektiert.
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinderkern (1) ein zusätzlicher Kernstift (3) vorgesehen ist, der durch den eingeführten Schlüssel in eine Abgleichposition bewegbar ist und dass diesem zusätzlichen Kernstift (3) ein federbelasteter Schaltstift eines im Zylindergehäuse (5) angeordneten ersten elektrischen Schalters (6) zugeordnet ist, wobei der zusätzliche Kernstift in der Abgleichposition den Schaltstift in die „Ein"-Stellung des Schalters drückt und damit das Vorhandensein eines passenden Schlüssels detektiert.
  3. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der federbelastete Schaltstift eines ersten elektrischen Schalters (6) von einem der Kodierstifte in die „Ein"-Stellung drückbar ist.
  4. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der federbelastete Schaltstift eines ersten elektrischen Schalters (6) vom Schlüsselrücken des eingeführten Schlüssels in eine „Ein"-Stellung drückbar ist.
  5. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des Zylinderkernes (1) eine Blindbohrung oder andere Ausnehmung (8) vorgesehen ist, dass im Zylindergehäuse (5) ein zweiter elektrischer Schalter (7) angeordnet ist, dessen Schaltstift mit der Blindbohrung oder der Ausnehmung (8) im Zylinderkern in Eingriff bringbar ist, wobei der Schaltstift bei Eintritt in die Blindbohrung oder Ausnehmung (8) den elektrischen Schalter (7) in eine seiner Schaltstellungen „Ein" oder „Aus" bringt und dass die Position der Blindbohrung oder Ausnehmung (8) auf dem Außenumfang des Zylinderkerns (1) und damit des zweiten elektrischen Schalters (7) im Zylindergehäuse (5) gegenüber der Position des ersten Schalters (6) um einen definierten Drehwinkel des Zylinderkernes (1) gegenüber dem Zylindergehäuse (5) versetzt ist.
  6. Schließzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer elektrischer Schalter im Zylindergehäuse angeordnet ist, dessen Schaltstift mit mindestens einer weiteren Blindbohrung oder Ausnehmung am Außenumfang des Kernzylinders zusammenwirkt, wobei die Position durch weitere definierte Drehwinkel vorgegeben ist.
  7. Schließzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Position des jeweils betätigten Schalters die Richtung des Drehwinkels über den der Zylinderkern mit dem Schlüssel gedreht worden ist, bestimmbar ist.
  8. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Position des jeweils betätigten Schalters die Drehendstellung des Zylinderkernes ableitbar ist.
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