DE102005005299A1 - Verfahren zur Herstellung eines aus einem Textilgewebe bestehenden Behältnisses, insbesondere einer Geldbörse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines aus einem Textilgewebe bestehenden Behältnisses, insbesondere einer Geldbörse Download PDF

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C3/001Flexible materials therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C1/06Wallets; Notecases

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Behältnisses, insbesondere einer Geldbörse, einer Scheckkartentasche oder eines Schlüsseletuis, wobei die Endbereiche zweier Wandteile (8, 9) in einem Kantenbereich des Behältnisses aufeindergelegt und aneinander vernäht werden. Der über ein Wandteil (9) vorstehende Endbereich des anderen Wandteiles (8), das aus einem Textilgewebe besteht, wird umgeschlagen, so dass er auf der dem einen Wandteil (8) abgewandten Seite auf dem anderen Wandteil (9) aufliegt. Eine Zickzack-Naht (11) wird derart in den Kantenbereich eingebracht, dass sie die Endkante des umgeschlagenen Bereiches überdeckt und durch den umgeschlagenen Bereich sowie die Endbereiche des einen Wandteiles (9) und des anderen Wandteiles (8) verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus einem Textilgewebe hergestelltes Behältnis, insbesondere eine Geldbörse, und ein nach dem vorliegenden Verfahren hergestelltes Behältnis.
  • Normalerweise werden Behältnisse, wie Geldbörsen, Scheckkartentaschen oder Schlüsselanhänger aus Leder oder Kunstleder hergestellt, wobei die jeweiligen Außenkanten umgeschlagen und mit einer Steppnaht aneinander befestigt werden.
  • Wenn die entsprechenden Behältnisse aus einem Textilgewebe, beispielsweise aus einem Nylongewebe bestehen, ist es üblich, um ein Ausfransen der Ränder des Nylongewebes zu vermeiden, die aufeinanderliegenden Endkanten von Wandteilen mit einem sogenannten Einfassband zu versehen, das die außenseitigen Endbereiche der aufeinanderliegenden Wandteile übergreift und mit den Endbereichen vernäht wird. Ein Problem besteht dabei darin, dass diese Vorgehensweise relativ aufwändig ist und zudem verursacht, dass die derart hergestellten Behältnisse plump und klobig aussehen. Die Außenkanten sind dick. An den Knick-Kanten wellt sich der Einfaß auf der Innenseite.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Behältnisses, beispielsweise einer Geldbörse, einer Scheckkartentasche, eines Zeitplaners oder Kalenders, eines Schlüsseletuis oder eines Rucksackes oder einer Brieftasche, so auszugestalten, dass das zuvor erwähnte Einfassband entbehrlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie durch ein Behältnis mit den Merkmalen des Patentanspruches 6 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Behältnisse, die aus einem Textilgewebe, insbesondere aus Nylon, Polyester, Baumwolle oder auch aus Mischgeweben bestehen, in ihren Kantenbereichen ohne das Erfordernis eines die oben geschilderten Nachteile verursachenden Einfassbandes aneinander befestigbar sind, wobei aber dennoch ein Ausfransen des Nylongewebes vermieden wird. Zudem sehen die vorliegenden Behältnisse in ihren Kantenbereichen nicht klobig und plump aus. Ferner sorgt die erfindungsgemäß in die Kantenbereiche der Behältnisse eingebrachte Zickzack-Naht für ein neuartiges ästhetisches Aussehen, das vor allem bei Jugendlichen eine große Akzeptanz finden wird.
  • Dadurch, dass das eingangs erwähnte Einfassband nicht erforderlich ist, können zeit- und kostenintensive Herstellungsschritte vermieden werden.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt eines Kantenbereiches eines bekannten, aus Leder oder Lederimitation bestehenden Behältnisses;
  • 2 in schematischer Darstellung einen Schnitt eines Kantenbereiches eines weiteren bekannten, aus Leder oder Lederimitation bestehenden Behältnisses;
  • 3 im Schnitt einen Kantenbereich eines bekannten Behältnisses, das aus einem Nylongewebe besteht;
  • 4 den Kantenbereich eines erfindungsgemäßen Behältnisses, das aus einem Textilgewebe besteht; und
  • 5 das Behältnis der 3 von der Seite des umgeschlagenen Bereiches her gesehen.
  • Gemäß 1 werden bei herkömmlichen Behältnissen, wie z.B. Geldbörsen, Schlüsseletuis oder Scheckkartentaschen, die aus Leder oder Lederimitat oder Kunststoff bestehen, die Kantenbereiche zweier aneinander zu befestigenden Flächen oder Wandteile 1, 2 dadurch aneinander befestigt, dass das eine Wandteil 1 über die Kante des anderen Wandteiles 2 vorsteht und zur, der Seite des Wandteiles 1 gegenüberliegenden Seite des Wandteiles 2 umgeschlagen wird, wobei die übereinanderliegenden Bereiche des Wandteiles 1, des Wandteiles 2 sowie des umgeschlagenen Bereiches 3 mit einer Steppnaht 4 aneinander vernäht werden.
  • Um den Kantenbereich möglichst dünn zu gestalten, um ein dickes und klobiges Aussehen zu vermeiden, ist es bekannt, das Leder des äußeren Wandteiles 1 gemäß 2 im Kantenbereich zu schärfen, d.h. also mit der Hilfe von Spezialwerkzeugen dünner zu machen, um den aus dem geschärften Wandteil 1', dem Wandteil 2' und dem geschärften umgeschlagenen Bereich 3' bestehenden Kantenbereich, der wiederum mit einer Steppnaht 4 versehen ist, möglichst dünn zu gestalten. Es ist erkennbar, dass die hierbei erforderlichen Schritte zum Schärfen äußerst aufwändig und kompliziert und kostenintensiv sind.
  • Die 3 zeigt ein aus einem Textilgewebe, beispielsweise aus einem Nylongewebe, bestehendes bekanntes Behältnis bei dem im Kantenbereich ein Wandteil 5 und ein aus einem entsprechenden Material bestehendes Wandteil 6 mit einem Einfassband 7 versehen sind, das über die Außenseiten des Wandteiles 5 und des Wandteiles 6 verläuft und wieder mit der Hilfe einer Steppnaht 4 im Kantenbereich mit den Wandteilen 5 und 6 vernäht ist.
  • Es ist erkennbar, dass ein derart beschaffenes Behältnis in seinen Kantenbereichen eine Gesamtdicke aufweist, die aus der doppelten Dicke des Einfassbandes plus den Dicken der Wandteile 5 und 6 besteht. Das Einfassband 7 ist erforderlich, um ein Ausfransen der Enden der Wandteile 5 und 6 im Kantenbereich zu vermeiden.
  • Die 4 zeigt den Kantenbereich eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Behältnisses, wobei das eine Wandteil 8 und das daran zu befestigende andere Wandteil 9 jeweils aus einem Textilmaterial, beispielsweise aus einem Nylongewebe bestehen. Im Kantenbereich ist das eine Wandteil 8 mit einem über das andere Wandteil 9 vorstehenden Bereich 10 derart umgeschlagen, dass der umgeschlagene Bereich 10 an der dem Wandteil 8 gegenüberliegenden Seite des Wandteiles 9 auf dem Wandteil 9 aufliegt. Der aus einem Endbereich des Wandteiles 8, einem Endbereich des Wandteiles 9 und dem umgeschlagenen Bereich 10 bestehende Kantenbereich weist eine kleinere Dicke auf als der entsprechende Kantenbereich des Behältnisses gemäß 3.
  • Die 5 zeigt den Kantenbereich des Behältnisses der 4 von der Seite des Wandteiles 9 aus gesehen.
  • Zusammenfassend wird darauf hingewiesen, dass die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Behältnisse im Kantenbereich infolge der erstmaligen Verwendung einer Zickzack-Naht zur Verbindung von zwei aus Textilmaterialien bestehenden Wandteilen erstmals eine Gesamtdicke aufweisen, die sehr viel kleiner ist als die Gesamtdicke der Kantenbereiche vergleichbarer Behältnisses. Genauer gesagt, setzt sich die Gesamtdicke des Kantenbereiches eines erfindungsgemäßen Behältnisses lediglich aus den Dicken der aneinander befestigten Wandteile 8 und 9, die vorzugsweise aus einem dünnen Nylongewebe bestehen, und der Dicke des umgeschlagenen Bereiches 10 des einen Wandteiles 8 zusammen.
  • Die 5 lässt erkennen, dass die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Behältnisse im Kantenbereich ein neuartiges, gefälliges Aussehen besitzen, die auf die bei derartigen Behältnissen im Kantenbereich erstmals verwendete Zickzack-Naht 11 zurückzuführen ist, die ein unerwünschtes Ausfransen des umgeschlagenen Bereiches 10 verhindert, ohne dass die bekannten Einfassbänder erforderlich sind, oder dass das Ausfransen des umgeschlagenen Bereiches durch andere aufwändige Maßnahmen verhindert werden muss. Ferner zeigt die 5, dass es von wesentlicher Bedeutung ist, dass die Zickzack-Naht 11 so gesetzt wird, dass sie die Endkante des umgeschlagenen Bereiches überdeckt, um ein Ausfransen zuverlässig zu verhindern. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Verwendung einer Zickzack-Naht 11 im Sinne der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass im Eckbereich gemäß 5 wegen der relativ einfachen Führung der Zickzack-Naht 11 und der damit erreichten festen Verbindung im Eckbereich ein besonders gutes und flächiges Anpressen der im Eckbereich entstehenden Falten erreicht wird, ohne dass besondere Maßnahmen erforderlich sind.
  • Falls auf das Behältnis ein Label 12 oder dergleichen aufgenäht werden soll, so kann dieses ebenfalls, um ein Ausfransen seiner Kanten zu verhindern mit einer Zickzack-Naht 11' in der erläuterten Weise aufgenäht werden, so dass die Zickzack-Naht 11' den Rand des Labels 12 übergreift.
  • Schließlich ist es denkbar, bei einer Ausgestaltung gemäß 3 so vorzugehen, dass an der Stelle der bisher üblichen, dicken Einfassbänder ein relativ dünnes Einfassband verwendet wird, wobei dann die Ränder des Einfassbandes durch eine zum Zusammennähen des Kantenbereiches verwendete Zickzack-Naht übergriffen werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Behältnisses, insbesondere einer Geldbörse, einer Scheckkartentasche oder eines Schlüsseletuis, wobei die Endbereiche zweier Wandteile (8, 9) in einem Kantenbereich des Behältnisses aufeinandergelegt und aneinander vernäht werden, dadurch gekennzeichnet, dass der über ein Wandteil (9) vorstehende Endbereich des anderen Wandteiles (8), das aus einem Textilgewebe besteht, umgeschlagen wird, so dass er auf der dem einen Wandteil (8) abgewandten Seite auf dem anderen Wandteil (9) aufliegt, und dass eine Zickzack-Naht (11) derart in den Kantenbereich eingebracht wird, dass sie die Endkante des umgeschlagenen Bereiches überdeckt und durch den umgeschlagenen Bereich sowie die Endbereiche des einen Wandteiles (9) und des anderen Wandteiles (8) verläuft.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Wandteile aus einem Textilmaterial bestehen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Textilmaterial ein aus Nylon, Polyester oder Baumwolle besehendes Gewebe oder ein Mischgewebe verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zickzack-Naht über einen Eckbereich der beiden Wandteile (8, 9) geführt wird und im Eckbereich entstehende Falten des umgeschlagenen Bereiches erfasst und niederdrückt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Wandteil (8, 9) ein Label (12) dadurch befestigt wird, dass eine Zickzack-Naht (11') an dem Label (12) und dem Wandteil (8, 9) so vernäht wird, dass sie das Label (12) an seinem Rand übergreift.
  6. Behältnis, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
  7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Geldbörse, eine Scheckkartentasche, ein Zeitplaner oder Kalender, ein Schlüsseletui, ein Rucksack oder eine Brieftasche ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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