DE102005005115B3 - Verfahren und Anordnung zum Verarbeiten von Sendungen mit Funktranspondern - Google Patents

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Georg Dr. Kinnemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/16Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using magnetic detecting means

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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft das Verarbeiten von Sendungen (1) mit Funktranspondern in einer Sendungsverarbeitungsanlage bei Einsatz eines am Transportpfad (2) befindlichen Metalldetektors (4), der bei erkanntem metallischem Sendungsinhalt ein Signal zum Ausschleusen dieser Sendung (1) erzeugt. Zur Verhinderung der Ausschleusung der Sendungen mit Funktranspondern werden stromaufwärts am Transportpfad (2) vor dem Metalldetektor (4) Funktransponder detektiert. Bei erkanntem Funtransponder und detektierter Sendungsvorderkante wird in Abhängigkeit vom Abstand des Metalldetektors (4) von dem Ort der Sendungsvorderkantendetektion und in Abhängigkeit von der Sendungsgeschwindigkeit ein Signal an den Metalldetektor (4) verzögert und über eine Mindestzeitdauer abgegeben, welches ein Metallerkennungssignal sicher verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verarbeiten von Sendungen mit Funktranspondern in einer Sendungsverarbeitungsanlage bei Einsatz eines am Transportpfad befindlichen Metalldetektors, der bei erkanntem metallischem Sendungsinhalt ein Signal zum Ausschleusen dieser Sendung erzeugt.
  • In vielen Sendungsverarbeitungsanlagen, wie z.B. Sortiermaschinen oder Aufstellmaschinen, befinden sich Metalldetektoren, um Sendungen mit metallischen Inhalten mit dem Ziel zu erkennen, diese auszuschleusen. Damit soll verhindert werden, dass die metallischen Gegenstände beim Durchlauf durch die Sendungsverarbeitungsanlagen diese beschädigen oder selbst beschädigt werden. Andererseits werden zunehmend Sendungen mit Funktranspondern für unterschiedliche Kontrollzwecke ausgestattet, um damit z.B. den Durchlauf der Sendungen durch das Verteilnetz zu analysieren, d.h. wann war die betreffende Sendung wie lange an welchem Ort.
  • DE 196 47 973 C1 beschreibt ein Verfahren zum Sortieren von Sendungen, bei dem die Sendungen nach Sortierkriterien, wie z.B. Empfängeradressen, aus einem Transportpfad in entsprechende Sortierendstellen über Weichen ausgeschleust werden. Aus EP 1 091 895 B1 ist ein Verfahren zum Transportieren von Gegenständen bekannt, bei dem Funktransponder mit einem ID-Code aufweisende Gegenstände mit Hilfe eines entsprechenden Detektors identifiziert und gegebenenfalls ausgeschleust werden.
  • In WO 02/091313 A1 wird beschrieben, zur Identifikation eines Objektes, das mit einem Pfand belegbar ist, am Objekt einen Funktransponder anzubringen. Die Information, ob das Objekt mit einem Pfand belegt ist oder nicht, wird in den Transponder geschrieben und ist anschließend wieder auslesbar.
  • Unter Verwendung eines Metalldetektors werden die Sendungen mit Funktranspondern aber als Sendungen mit metallischen Inhalten erkannt und ungewollt ausgeschleust, so dass sie manuell weiterverarbeitet müssen und auch als Kontrollsendungen identifiziert wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der Sendungen mit Funktranspondern in Sendungsverarbeitungsanlagen trotz vorhandener Metalldetektoren zur Auslösung einer Sendungsausschleusung nicht ausgeschleust werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Stromaufwärts am Transportpfad vor dem Metalldetektor werden Funktransponder detektiert, wobei bei erkanntem Funktransponder und detektierter Sendungsvorderkante in Abhängigkeit vom Abstand des Metalldetektors vom Ort der Sendungsvorderkantendetektion und in Abhängigkeit von der Sendungsgeschwindigkeit ein Signal an den Metalldetektor verzögert und über eine Mindestzeitdauer abgegeben wird, welches ein Metallerkennungssignal sicher verhindert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • So ist es für eine aufwandsarme Realisierung vorteilhaft, wenn der Funktransponder-Detektor eine Antenne und einen an die Antenne angeschlossenen Hochfrequenzgenerator aufweist, die beide so abgestimmt sind, dass ein Feld mit der Arbeitsfrequenz des Funktransponders ausgesendet wird. Die Antennenspannung oder die Regelspannung eines die Antennenspannung konstant haltenden Reglers sind über einen Demodulator mit einem Komparator verbunden, der bei Unterschreitung eines festgelegten Spannungswertes ein Signal erzeugt, das in einer mit dem Komparator verbundenen Auswerteeinheit, die an eine Lichtschranke angeschlossen ist, bei Sendungserkennung in der Lichtschranke ein Signal auslöst, das über das Zeitglied ein den Metalldetektor deaktivierendes Signal erzeugt.
  • Vorteilhaft ist es auch, die Generatorfrequenz periodisch zu verändern und den Komparator und die Auswerteeinheit durch einen Mikrorechner mit Analogeingang zu realisieren, wobei die Auswertung frequenzabhängig erfolgt. Dadurch ist es möglich, verschiedene Funkdetektoren mit unterschiedlichen Nennfrequenzen zu erkennen.
  • Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung der Erfindung in einer Briefverarbeitungsmaschine,
  • 2 ein Blockschaltbild eines Funktransponder-Detektors mit entsprechender Auswertung,
  • 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Variante eines Funktransponder-Detektors mit entsprechender Auswertung.
  • Gemäß 1 werden Briefe 1 in einer Sendungsverarbeitungsanlage nach der Vereinzelung entlang eines Transportpfades 2 hintereinander transportiert. An diesem Transportpfad 2 befindet sich vor den einzelnen nicht dargestellten Bearbeitungsstationen ein Metalldetektor 4, der bei erkannten metallischen Inhalten ein Schaltsignal für eine Weiche 5 erzeugt, die daraufhin den betreffenden Brief 1 aus dem Transportpfad 2 in einen Behälter 6 für manuell zu bearbeitende Briefe ausschleust. Briefe 1 mit Funktranspondern zur Identifizierung und Verfolgung mittels RFID-Technik sollen allerdings nicht ausgesondert werden. Deshalb befindet sich am Transportpfad 2 vor dem Metalldetektor 4 ein Funktransponder-Detektor 3. Der Funktransponder-Detektor 3 enthält gemäß 2 eine Antenne 7, die ein Feld erzeugt, dessen Frequenz mit der Arbeitfrequenz des gesuchten Funktransponders annähernd übereinstimmt. Diese Antenne 7 ist in den Transportpfad 2 integriert und wird von einem Generator 8 mit Hochfrequenzenergie versorgt. Ein angeschlossener Demodulator 9 erzeugt eine der Antennenspannung proportionale Ausgangspannung, die einem Komparator 10 mit variabler Schwelle zugeführt wird. Wenn ein Funktransponder dem Feld der Antenne 7 Energie entzieht, sinkt die Spannung am Ausgang des Demodulators 9 und der Komparator 10 ändert sein Ausgangssignal. Eine mit dem Ausgang des Komparators 10 verbundene Auswerteeinheit 11 verknüpft das Ausgangssignal des Komparators 10 mit dem Ausgangssignal einer angeschlossenen Lichtschranke 12. Wenn die Lichtschranke 12 verdunkelt ist und der Komparator 10 anspricht, wird in der Auswerteeinheit 11 ein Signal erzeugt, das über ein einstellbares Zeitglied 13 verzögert zum am Transportpfad 2 nachfolgenden Metalldetektor 4 gelangt. Dieses Signal unterdrückt zu dem Zeitpunkt, an dem der Funktransponder den Metalldetektor 4 passiert, das Metallerkennungssignal, sodass der betreffende Brief nicht ausgeschleust wird. In einer Variante entsprechend 3 wird die Antennenspannung über eine Regelungsanordnung 14 konstant gehalten. Dabei wird dann die Regelspannung durch den Komparator 10 wie beschrieben ausgewertet. Der Komparator 10 und die Auswerteeinheit 11 können auch mittels eines Mikrorechners mit Analogeingang realisiert werden. Die Auswertung erfolgt dann mit Hilfe einer entsprechenden Software. Die Frequenz von Antenne 7 und Generator 8 kann weiterhin periodisch geändert werden (Scannerfunktion), um auch verschiedene Funktransponder mit unterschiedlichen Arbeitsfrequenzen zu erkennen.

Claims (3)

  1. Einrichtung zum Verarbeiten von Sendungen (1) mit Funktranspondern in einer Sendungsverarbeitungsanlage unter Verwendung eines an einem Transportpfad (2) für die Sendungen befindlichen Metalldetektors (4), der bei erkanntem metallischen Sendungsinhalt ein Signal zum Ausschleusen dieser Sendung (1) erzeugt, gekennzeichnet durch einen stromaufwärts am Transportpfad (2) vor dem Metalldetektor (4) angeordneten Funktransponder-Detektor (3), der über eine Auswerteeinheit (11), die mit einer Lichtschranke (12) verbunden ist, und ein einstellbares Zeitglied (13) an den Metalldetektor (4) angeschlossen ist, wobei bei erkanntem Funktransponder und mittels der Lichtschranke (12) detektierter Sendungsvorderkante in Abhängigkeit vom Abstand des Metalldetektors (4) von der Lichtschranke (12) und in Abhängigkeit von der Sendungsgeschwindigkeit ein Signal an den Metalldetektor (4) verzögert und über eine Mindestzeitdauer abgegeben wird, das ein Metallerkennungssignal sicher verhindert.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktransponder-Detektor (3) eine Antenne (7) und einen an die Antenne (7) angeschlossenen Hochfrequenzgenerator (8) aufweist, die beide so abgestimmt sind, dass ein Feld mit der Arbeitsfrequenz des Funktransponders ausgesendet wird und dass die Antennenspannung oder die Regelspannung eines die Antennenspannung konstant haltenden Reglers (14) über einen Demodulator (9) mit einem Komparator (10) verbunden sind, der bei Unterschreitung eines festgelegten Spannungswertes ein Signal erzeugt, das in der mit dem Komparator (10) verbundenen Auswerteeinheit (11), die an die Lichtschranke (12) angeschlossen ist, bei Sendungserkennung in der Lichtschranke (12) ein Signal auslöst, das über das Zeitglied (13) ein den Metalldetektor (4) deaktivierendes Signal erzeugt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Generatorfrequenz periodisch veränderbar ist und der Komparator (10) und die Auswerteeinheit (11) durch einen Mikrorechner mit Analogeingang realisiert sind, wobei die Auswertung frequenzabhängig erfolgt.
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