DE102005003996A1 - Modularer Raum - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen modularen Raum mit rechteckiger Grundfläche, einem Dach und Seitenwänden aus einer Fachwerkkonstruktion mit Profilen, wobei er so ausgelegt ist, dass er leicht auf- und abbaubar sowie mit weiteren modularen Räumen verbindbar ist. Die Grundfläche wird gebildet aus einer Basis, bestehend aus gitterförmig angeordneten Bodenprofilen, welche Teilbereiche der Basis bilden. Des Weiteren weist der modulare Raum einen dem Dach zugeordneten Träger auf, welcher an seinem ersten Ende mit der Basis verbunden ist und sich bogenförmig geschwungen oberhalb der Basis erstreckt, wobei sich der Träger zu seinem freien Ende hin verjüngt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen modularen Raum mit rechteckiger Grundfläche, einem Dach und Seitenwänden aus einer Fachwerkkonstruktion mit Profilen, wobei er so ausgelegt ist, dass er leicht auf- und abbaubar sowie mit weiteren modularen Räumen verbindbar ist.
  • Bekannt sind modulare Haussysteme, die auch als Fertighäuser bezeichnet werden. Ein Charakteristikum dieser modularen Haussysteme ist, dass sie aus vielen gleichartigen, vorgefertigten Formteilen bestehen. Diese modularen Haussysteme bestehen im Wesentlichen aus Boden-, Wand-, Tür-, Fenster- und Deckenelementen. Ihre Konzeption ist häufig für den einmaligen Aufbau ausgelegt. Aus diesem Grund wird nicht darauf geachtet, dass das Haus wieder zerlegbar ausgestaltet ist, und insbesondere ist das Gewicht des Hauses nicht von besonderem Interesse. Hauptaugenmerk wird auch auf die zügige Aufbaubarkeit gelegt. Wegen des dauerhaften Aufbaus ist es bei Fertighäusern auch nicht vorgesehen, die Haustechnik als kompatibles System in die vorgefertigten Häuser zu integrieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen leicht auf- und abbaubaren Raum zur Verfügung zu stellen, der aus wenigen Elementen mit geringem Gesamtgewicht besteht, wobei das Dach zur Gewichtsreduzierung nicht durch eine allseitige Trägerkonstruktion getragen werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch einen wieder zerlegbaren, modularen Raum mit rechteckiger Grundfläche, einem Dach und Seitenwänden aus einer Fachwerkkonstruktion mit Profilen gelöst, wobei der Raum eine Basis mit gitterförmig angeordneten Bodenprofilen aufweist, die Teilbereiche der Basis bilden, und wobei ein dem Dach zugeordneter Träger vorgesehen ist, welcher an seinem ersten Ende mit der Basis verbunden ist und der sich bogenförmig geschwungen oberhalb der Basis erstreckt und sich zu seinem freien Ende hin verjüngt.
  • Der besondere Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, dass ein Raum erhalten wird, der zu wenigstens drei Seiten geöffnet ist, ohne dass hinderliche Träger an den Seitenwänden in Erscheinung treten.
  • Um einen harmonisch geschwungenen Gesamteindruck von Träger- und Dachkonstruktion zu vermitteln, kann der Träger zusätzlich mit einer besonders gestalteten Sichtfläche verkleidet sein. Dabei kann die Sichtfläche im Bereich der Basis deutlich ausladender ausgebildet sein, um die Trägerfunktion optisch zu unterstreichen.
  • Besonders bevorzugt ist eine rechteckige Grundfläche des modularen Raumes, dessen Längsseiten wenigstens das 2- bis 10-fache an Länge aufweisen wie die Kopfseiten. Besonders bevorzugt ist eine rechteckige Grundfläche, wenn zwei gitterförmig angeordnete Teilbereiche der Basis die Länge der Kopfseiten bilden und sieben gitterförmige Teilbereiche der Basis die Längsseiten der rechteckigen Grundfläche ausmachen.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, wenn der modulare Raum in seiner Grundfläche kleiner als die gesamte Basis ist. Durch die größere Grundfläche der Basis können eine oder mehrere Terrassen an den Längsseiten oder an der Kopfseite des modularen Raumes gebildet werden. Insbesondere an der Längsseite bietet es sich an, die Bodenprofile seitlich über die Grundfläche des eigentlichen Raumes hervorstehen zu lassen. Bei dieser Vorgehensweise müssen die Bodenprofile, die die Terrasse bilden, keine gitterförmige Struktur mehr bilden, sondern können eine nach außen offenzellige Struktur bilden und können sich bevorzugt nach außen hin verjüngen. Auf diese Art und Weise wird trotz des erhöhten Komforts insgesamt Gewicht eingespart.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, in der der Träger längsseitig der Basis mittel- oder unmittelbar mit den Bodenprofilen verbunden ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Träger an seinem ersten Ende, mit dem er mit den Bodenprofilen verbunden ist, eine seitliche Ausdehnung aufweist, die der Hälfte oder auch bis zum 10-fachen, insbesondere das 0,5- bis 2-fache, der Länge der Teilbereiche der Basis ausmacht. Dabei kann die Verbindung des ersten Endes des Trägers mit den Bodenprofilen auf übliche Art erfolgen. Beispielsweise durch Verschweißen, Verschrauben und/oder formschlüssiges Ineinanderhaken des Trägers mit einem Bodenprofil. Die seitliche Ausdehnung des Trägers, ist bevorzugt eine Fläche oder wird nach außen durch eine Sichtfläche bedeckt, die der Trägerkonstruktion einen dynamischen und gleichzeitig eine harmonischen Gesamteindruck vermittelt. Diese Flächen können gleichzeitig in einem Teilabschnitt der ansonsten offenen Gesamtkonstruktion einen Sichtschutz bilden.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn im Bereich der Kopfseite, an der der Träger mit der Basis verbunden ist, eine Technikeinheit vorgesehen ist. Diese Technikeinheit kann die gesamte Haustechnik umfassen, wie beispielsweise eine Klimaanlage, eine Heizung, elektrische Anlagen, Küche, Nasszelle, Wasserversorgung sowie auch Kühlaggregate. Vorteilhafterweise sind auch diese Teile der Haustechnik modular auf- und abbaubar. Besonders bevorzugt ist ein modulares Stecksystem für die Haustechnik, wobei das Stecksystem der Haustechnik abgestimmt ist auf das Stecksystem im Raum selbst. Die Nasszelle umfasst insbesondere eine Waschgelegenheit bestehend aus einer Dusche oder Duschwanne sowie einen gegebenenfalls abtrennbaren Toilettenbereich. Der Klima- und Heizungsanlage sind Hohlprofile, Röhren oder Schläuche zugeordnet, die in den Decken oder in den Böden des Moduls vorgesehen sind und in denen Luft zirkulieren kann. Je nach Betriebsart zirkuliert die warme Luft der Heizungsanlage von unten nach oben oder die kühle Luft der Klimaanlage kann aus den Decken in den Raum hineingeführt werden. Die Hohlprofile oder Röhren bestehen aus Stahl, Aluminium oder leichtem Kunststoff bzw. Verbundsystemen, die Schläuche bestehen ebenfalls aus üblichen Kunststoffen oder Verbundsystemen. Als Heizungs- und Klimaanlagen können alle üblichen Systeme zur Anwendung kommen. Auch hier ist es besonders bevorzugt, wenn die Heizungs- und Klimaanlage aus einem Stecksystem bestehen, welches auf ein Stecksystem des modularen Raumes abgestimmt ist. Besonders bevorzugt sind elektrische Heiz- und Klimasysteme. Denkbar ist auch eine elektrische Fußbodenheizung.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des modularen Raumes besteht darin, dass zwei bis drei der Seitenwände aus einer Fachwerkkonstruktion bestehen und somit als eine einheitliche Fensterfront ausbaubar sind. Durch die besondere Anordnung der rechteckigen Grundfläche an den Dachträgern und der Fachwerkkonstruktion wird ein einheitlich gestalteter und besonders formschöner transportabler Raum mit integrierbarer Technikeinheit zur Verfügung gestellt. In die Fachwerkkonstruktion der Seitenwände sind je nach Wunsch verschiedene Wandmodule, Trennwandmodule, Zwischenwandmodule, Wandmodule mit Fester und/oder Tür, Fenster, Türen, Schiebetüren, Rolltore einfügbar, sodass je nach Designwunsch oder Bedarf die Seitenwände, ob sie nun als Innen- oder Außenwände dienen, variiert werden können.
  • Den gitterförmig angeordneten Bodenprofilen sind Bodenplatten zugeordnet. Der besondere Vorteil besteht darin, dass die auf dem Untergrund aufliegende Basis als solche eine flächige und stabile Konstruktion bildet, auf die dann die Bodenplatten auflegbar sind. Es versteht sich von selbst, dass die Bodenplatten auf jede denkbare Art und Weise mit den Bodenprofilen verbindbar sind.
  • Die auf der Basis aufliegenden Bodenplatten können derart ausgebildet sein, dass sie innerhalb des modularen Raumes den Fußboden bilden und außerhalb eine Terrasse. Besonders zweckmäßig kann es dabei sein, die Bodenplatten der Größe der Teilbereiche der Basis anzupassen, sodass sie einteilig ausgebildet sind. Je nach Bedarf können sie auch mehrteilig sein. Dabei können die Bodenplatten aus Metall, Holz, Kunststoff oder jeglichen Verbundmaterialen hergestellt sein. Im Innenraum bietet es sich an, einen Bodenbelag, welcher strukturiert, unstrukturiert oder glatte Flächen aufweisen kann, mit einer Fußbodenheizung zu versehen. Als Bodenbelag kommt selbstverständlich auch jegliche Art von Teppich, Laminat, Parkett, PVC, Kunst- oder Verbundstoffe in Betracht. Bei Bedarf kann es sich als zweckmäßig erweisen, wenn die Bodenplatten von unten mit üblichen Isoliermaterialien versehen werden.
  • Um die Lichtverhältnisse und auch die Wohnqualität bei Unwetter günstig zu unterstützen, kann es besonders vorteilhaft sein, den Träger an seinem sich verjüngenden Ende über die Fachwerkkonstruktion der Seitenwände überstehen zu lassen, um so einen Überstand an der Kopfseite des modularen Raumes auszubilden. Dieser Überstand kann entsprechend dem Dach ausgebildet sein, jedoch kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn insbesondere Lamellen, die entsprechend der Lichtverhältnisse manuell verstellbar oder programmierbar sind, dort vorgesehen sind. Denkbar ist auch eine schienengeführte Markise, welche manuell oder programmgesteuert verstellt werden kann.
  • Das Dach insgesamt kann aus üblichen Materialien wie Verbundstoffen, Wellblech, Wellpappe, die auch beschichtet sein können, sowie Stahl, Glas oder Kunststoffen bestehen. Bei Bedarf kann es sich anbieten, das Dach ganz oder teilweise als Schiebedach oder mit Klappfenster auszubilden. Je nach Region und Klima kann es zweckmäßig sein, das Dach mit üblicher Wärmedämmung oder besonders beschichteten Glasmaterialien, die beispielsweise die IR-Strahlung reflektieren, auszustatten. Vorstellbar ist auch die Verwendung von Glasflächen, die programmierbar verdunkelbar sind.
  • Es hat sich zur Stabilisierung als vorteilhaft erwiesen, wenn je modularem Raum zwei bis sechs Träger mit der Basis verbunden sind. Insbesondere ist es von Vorteil, an beiden Längsseiten der Grundfläche zwei voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende Träger vorzusehen, wobei ein Träger den inneren Träger und der zweite den äußeren Träger bildet. Der Träger als solcher kann einteilig oder mehrteilig aus Trägerelementen aufgebaut sein. Dabei ist es bevorzugt, wenn er insgesamt aus flächigen Elementen aufgebaut ist. Zur Verbindung der flächigen Elemente zu einem mehrteiligen Träger sind übliche Verbindungssysteme verwendbar. Jeder Träger kann mehrere L-, I- oder U-förmige Profilen aufweisen. Dabei kann das Dach über die Schenkel der Profile mit dem Träger verbunden sein. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn das Dach nicht unmittelbar mit dem Träger in Kontakt tritt, sondern – zur Vermeidung von Wärmebrücken – über spezielle Dach- und/oder Wandprofile.
  • Es ist ferner bevorzugt, wenn zwischen dem Dach und dem Träger und/oder – bei mehrteiligen Trägern – zwischen den Trägerelementen Zwischenräume vorgesehen werden, in die übliche Isoliermaterialien eingebracht werden können. Auf diese Art und Weise wird es ermöglicht, die bei Stahlkonstruktionen kritischen Wärmebrücken zu unterbinden. Um jegliche Wärmebrücke zu verhindern, ist es zweckmäßig, zwischen den außenliegenden Trägerelementen und den innenliegenden Elementen, weitere Isoliermaterialien einzufügen. Dies kann u. a. durch eine besonders isolierende Beschichtung, Isolierfolien oder dergleichen erreicht werden.
  • Um die Technikeinheit, die wiederum aus Modulen aufgebaut sein kann, an einer zentralen Stelle platzsparend unterzubringen und/oder zur konstruktiven Verstärkung, sind im Bereich der Technikeinheit Wandmodule vorgesehen, die die Träger eines modularen Raumes untereinander oder auch die Träger zweier modularer Räume miteinander verbinden. Diese Wandmodule können mit Türen und/oder Fenstern versehen sein. Um die optische Gesamtkonzeption zu unterstützen, sind auch diese Wandmodule idealerweise geschwungen.
  • Die Bodenprofile, die die Basis des modularen Raumes bilden, sind zweckmäßigerweise länglich oder rechwinklig und als U-, T- oder Hohlprofile ausgebildet. Die Hohlprofile sind bevorzugt länglich rechteckig ausgebildet und liegen mit ihren schmaleren Seiten einerseits auf dem Untergrund auf und dienen andererseits zur Auflage der Bodenplatten. Die Verbindung der Profile untereinander kann über L- oder U-förmig überstehende Abschnitte an den Enden der Profile geschehen, indem die überstehenden Abschnitte über die Außenflächen von anderen Profilen übergreifen und dann auf übliche Weise mit diesen verbindbar sind. Insbesondere greifen die überstehenden Abschnitte über die Außenflächen von rechtwinklig verlaufenden Profilen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die modularen Räume an ihren Längsseiten miteinander verbindbar sind, wobei sie parallel und/oder um 180° um ihre vertikale Achse verdreht zueinander und/oder entlang der Längsachse versetzt miteinander verbindbar sind. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn an Längsseiten, die als Zwischenwände zweier miteinander verbundener modularer Räume dienen, Adapter vorgesehen sind, um die Technikeinheit eines Moduls mit der eines weiteren Moduls zu verbinden.
  • Es versteht sich von selbst, dass zur Herstellung des modularen Raumes übliche bekannte Materialien verwendbar sind, insbesondere Materialien für die Leichtbauweise.
  • Die hohe Flexibilität der modularen Räume in Bezug auf individuelle Anforderungen macht sie besonders geeignet für einen breiten Anwendungsbereich. Die modularen Räume können einzeln oder als Verbundsystem als Einfamilien-, Mehrfamilien-, Reihen-, Ferienhäuser, Doppelhaushälften, Häuser und/oder Hallen für eine gewerbliche Nutzung, beispielsweise als Konferenz oder Tagungsstätten, oder auch als Hotel genutzt werden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert:
  • 1 zeigt in Seitenansicht einen modularen Raum mit Terrasse;
  • 2 zeigt in Draufsicht drei modulare Räume, die längsseitig miteinander kombiniert sind;
  • 3 zeigt zwei modulare Räume, die längsseitig um 180° um ihre vertikale Achse verdreht zueinander angeordnet sind;
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts im Ausschnitt einer Dachträgerbefestigung mit vorgesehener Isolierung;
  • 5 ist eine schematische Darstellung im Querschnitt eines Ausschnitts einer typischen Zwischenwand-, Dach- und Profilanordnung mit Isolierung.
  • Die 1 zeigt einen modularen Raum 0 mit rechteckiger Grundfläche, einem Dach 1 und Seitenwänden aus einer Fachwerkkonstruktion 2 mit Profilen und einer Basis 3 mit gitterförmig angeordneten Bodenprofilen 4, die Teilbereiche 6 der Basis bilden. Ein Träger 5, welcher an seinem ersten Ende 5a mit der Basis 3 verbunden ist und sich geschwungen, ausgehend von der Basis 3 oberhalb dieser über Teilbereiche 6 erstreckt, wobei sich der Träger verjüngt 5b. Die rechteckige Grundfläche ist gebildet aus Längsseiten 7 und Kopfseiten 8. Der Träger 5 ist längsseitig der Basis 3 mit den Bodenprofilen 4 verbunden. Der Träger 5 weist an seinem ersten Ende 5a eine seitliche Ausdehnung auf, die in 1 in etwa einem Teilbereich 6 der Basis 3 entspricht. Im Bereich der Kopfseite 8, an der der Träger 5 mit der Basis 3 verbunden ist, ist eine Technikeinheit 9 vorgesehen. Der Träger 5 steht an seinem Ende 5b um etwa einen Teilbereich 6 über die Fachwerkkonstruktion 2 der Seitenwände über. Das Dach 1, in 1 nicht zu sehen, ist dem Träger 5 zugeordnet. Die Seitenwände der Fachwerkkonstruktion 2 werden in der 1 mit Fenstermodulen 10 versehen. Auf der Basis 3 sind Bodenplatten 11 angebracht, innen können sie den Boden im modularen Raum bilden, auf dem PVC oder Teppich sowie andere Auslegeware vorgesehen werden können. Außerhalb des modularen Raumes können die Bodenplatten, beispielsweise bestehend aus Holzleisten, eine Terrasse bilden.
  • Die 2 zeigt drei modulare Räume, welche seitlich nebeneinander angeordnet sind, wobei alle drei Kopfseiten 8, an denen jeweils das erste Ende 5a der Träger vorgesehen ist, auf einer Seite angeordnet sind. In dem Bereich dieser Kopfseite kann auch die Technikeinheit vorgesehen werden, welche als Haustechnik, Klimaanlage, Heizung, elektrische Anlage, Wasserversorgung, Küche oder als Nasszelle eingebaut werden kann. Die Basis 3 ist gebildet aus gitterförmig angeordneten Bodenprofilen 4, und die Längsseite 7 eines modularen Raumes wird aus sechs Teilbereichen 6 gebildet, wobei der Träger 5 über fünf Teilbereiche ausgehend von seinem ersten Ende 5a sich verjüngend bogenförmig geschwungen bis zu seinem Ende 5b erstreckt. Ein Dach 1, welches etwa vier Teilbereiche der sechs Teilbereiche 6 der Basis 3 abdeckt, ist in diesem Beispiel in gewellter Form ausgebildet. Ein Träger 5 kann in etwa parallel beabstandet von einem weiteren Träger 5 vorgesehen sein, sodass ein Träger einen Außenträger 5d und der andere Träger beispielsweise einen Innenträger 5c bildet. Ebenfalls können drei Innenträger 5c an den Verbindungsseiten zweier modularer Räume vorgesehen sein. Alternativ besteht die Möglichkeit nur einen oder zwei Träger vorzusehen, die mit optisch entsprechend gestalteten Elementen verkleidet sind, um einen gleichartigen optischen Aufbau zu vermitteln. Zwischen den Innen- und Außenträgern kann dann Isoliermaterial eingebracht werden. Der modulare Raum 0 ist im Rohbau zu sehen, d.h. die Wandmodule, Fenster, Türen, Bodenplatten und die Technikeinheit sind noch nicht eingebaut.
  • Die 3 zeigt zwei modulare Räume, die relativ zueinander um 180° um ihre vertikale Achse gedreht zueinander angeordnet sind, sodass die Kopfseiten 8, denen der Träger 5 der Basis 3 jeweils zugeordnet ist, sich gegenüberliegen. An jeder Kopfseite 8 sind geschwungene Wandmodule 16 den Trägern 5a zugeordnet, die in diesem Fall die Träger jeweils eines modularen Raumes miteinander verbinden. Auf diese Weise kann auch die Stabilität der Träger gegenüber seitlicher Krafteinwirkung erhöht werden. Die Basis 3 der gitterförmig angeordneten Bodenprofile 4 reichen über den reinen Grundriss des modularen Raumes 0 hinaus, um ausgelegt mit Bodenplatten 11 eine Terrasse ausbilden zu können. Die Bodenprofile 4 verfügen an ihren Profilenden über überstehende Abschnitte 17, die ihrerseits über Außenflächen 18 von zu ihnen senkrecht stehenden Bodenprofilen 4 übergreifen können. Die Bodenprofile an der Längsseite des modularen Raumes verjüngen sich nach außen hin, um auf diese Weise Gewicht einzusparen. Die beiden modularen Räume werden im Verlauf des Bauvorschritts seitlich miteinander verbunden. Auf diese Weise bilden sich an den gegenüberliegenden Kopfseiten 8 jeweils windgeschützte Terrassen aus.
  • Die 4 zeigt eine mögliche Anordnung zur Befestigung und Isolierung der Schnittstelle zwischen dem Dach 1 und dem Träger 5. Der Rand des Daches 1 liegt zwischen einem I-förmigen Profil 12b und einem U-förmigen Dachprofil 12a, welche der Träger 5 aufweist. Zwischen dem Dach 1 und den Profilen 12a/b kann sich ein Zwischenraum 13 ausbilden, in den Isoliermaterial 14 eingebracht werden kann. Gleichfalls kann zwischen die einzelnen Elemente (Profile 12a/b, Sichtfläche 15) eines Trägers 5, der in diesem Fall ein Außenträger mit einer separaten Sichtfläche 15 ist, Isoliermaterial eingebracht werden. Auf diese Weise kann wirksam die Bildung von Wärmebrücken unterbunden werden, die sonst bei der Stahl-Glaskonstruktion zur Kondensation von Wasser im Innenraum führen würden.
  • Die 5 zeigt eine mögliche Anordnung für I- und U-förmige Profile 12a/b von einem Zwischenwandträger im Bereich des Daches 1. In den sich bildenden Zwischenräumen ist Isoliermaterial 14 eingebracht.

Claims (22)

  1. Zerlegbarer modularer Raum (0) mit rechteckiger Grundfläche, einem Dach (1) und Seitenwänden aus einer Fachwerkkonstruktion (2) mit Profilen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Basis (3) mit gitterförmig angeordneten Bodenprofilen (4), die Teilbereiche (6) der Basis bilden, und einen dem Dach zugeordneten Träger (5) aufweist, welcher an seinem ersten Ende (5a) mit der Basis (3) verbunden ist und sich bogenförmig geschwungen oberhalb der Basis erstreckt, wobei sich der Träger zu seinem freien Ende hin verjüngt (5b).
  2. Modularer Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckige Grundfläche Längsseiten (7) hat, die das 2- bis 10-fache an Länge aufweisen wie die Kopfseiten (8).
  3. Modularer Raum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) längsseitig der Basis (3) mit den Bodenprofilen (4) verbunden ist.
  4. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Technikeinheit (9) an der Kopfseite (8) aufweist, an der der Träger (5) mit der Basis (3) verbunden ist.
  5. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei im Bereich der Technikeinheit (9) die Haustechnik, Klimaanlage, Heizung, elektrische Anlagen, Wasserversorgung, Küche oder eine Nasszelle vorgesehen sind.
  6. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder drei Seitenwände aus der Fachwerkkonstruktion bestehen.
  7. Modularer Raum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fachwerkkonstruktion Wandmodule, Trennwandmodule, Zwischenwandmodule, Wandmodule mit Fenster und/oder Tür, Fenster (10), Türen und/oder Rolltore eingefügt sind.
  8. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Basis Bodenplatten (11), die den gitterförmig angeordneten Bodenprofilen zugeordnet sind, aufweist.
  9. Modularer Raum nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Träger an seinem verjüngten freien Ende (5b) über die Fachwerkkonstruktion übersteht.
  10. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei je Raum zwei bis sechs Träger (5) mit der Basis verbunden sind.
  11. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) eine Fläche ausgebildet oder eine Sichtfläche (15) aufweist, die eine Seitenwand der Technikeinheit bildet.
  12. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Träger (5) L-, I- und/oder U-förmige Profile (12) aufweisen.
  13. Modularer Raum nach Anspruch 13, wobei das Dach (1) mit dem Träger (5) im Bereich der L-, I- und/oder U-förmigen Profile (12) mit diesem verbunden ist.
  14. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei in den Zwischenräumen (13) Isoliermaterial (14) eingebracht ist.
  15. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei zwischen den Außenträgern (5d) und den Innenträgern (5c) Isoliermaterial (14) eingefügt ist.
  16. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei zwischen den Profilen (12) und dem Dach (1) Isoliermaterial (14) eingefügt ist.
  17. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei den Trägern (5a) an der Kopfseite Wandmodule (16) zugeordnet sind, die die Träger (5) eines modularen Raumes oder zweier modularer Räume miteinander verbinden.
  18. Modularer Raum nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Bodenprofile (4) längliche oder rechtwinklige U-, T- und/oder Hohlprofile sind.
  19. Bodenprofile nach Anspruch 19, wobei die Profile miteinander verbindbar sind, indem eine überstehende Abschnitte (17) oder U-förmig überstehende Kanten (17) an Profilenden über die Außenflächen (18) von Profilen übergreifen.
  20. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei dieser an einer seiner Längsseiten mit einem weiteren modularen Raum verbindbar ist.
  21. Modularer Raum nach Anspruch 21, wobei die modularen Räume seitlich miteinander verbindbar sind, wenn sie relativ zueinander um 180° gedreht zueinander stehen.
  22. Modularer Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei an Längsseiten, die als Zwischenwände dienen, Adapter vorgesehen sind, um die Technikeinheit eines Moduls mit der eines weiteren Moduls zu verbinden.
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