DE102005003154A1 - Raumzelle für Flugzeugeinbau - Google Patents

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Eberhardt Scharnowski
Nicki Bader
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/02Toilet fittings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for

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Abstract

Raumzelle, insbesondere für den mobilen Einbau in Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise kleineres Oberteil welches die Zellendecke enthält, höhenverstellbar ist und für die Erzielung voller Stehhöhe mit elastischen Elementen an der jeweiligen Geschossdecke angepresst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Raumzelle, insbesondere für den mobilen Einbau in Flugzeugen, welche Sanitär-, Schlaf-, Küchen- Kinderbetreuungs oder sonstige Versorgungseinrichtung umhausen soll. Raumzellen, die sofern sie mit Funktionselementen und/oder Aggregaten komplettiert sind, auch Kompartements genannt werden, können geteilt oder klappbar ausgeführt werden, um sie durch eine niedrige Frachttür in das Flugzeug einzubringen. Dort sollen sie in speziell dafür vorgesehenen Bereichen aufgebaut, ergänzt oder vergrößert werden können, um dort eine ausreichende Innenhöhe, die so genannte Stehhöhe zu erlangen. Die Verwandlung der verkleinerten Einheiten in die benutzbaren Konfigurationen mit größerer Höhe soll dabei schnell und einfach von statten gehen, damit für die Umrüstung des Flugzeuges wenig Zeit nötig ist. Raumzellen sind im hier beschriebenen Sinn aber auch Elemente, denen von 6 Seiten eines Kubus drei Seitenwände fehlen, also z.B. Verkleidungen von Boden, Wand und Decke, die als Module eingebracht werden können. Bekannt ist eine Lösung (AZ 101 59 149.7) bei der auf ein oben offenes Unterteil, welches der Frachtraumtürhöhe abzüglich einer Toleranz entspricht, und noch keine Stehhöhe aufweist, durch ein flaches Deckelartiges Oberteil ergänzt wird. Durch letzteres wird dann der Raum nach oben geschlossen und eine Stehhöhe für Personen bis etwa 1,90 m erreicht. Das Deckelteil wird vorzugsweise aufgeschoben, weil der Abstand zur Decke des Hauptdecks schon sehr eng ist. Nachteilig bei dieser Lösung ist es, dass bis zur Decke, welcher der Boden des Hauptdecks ist, immer ein Sicherheitsabstand von einigen cm verbleiben muss, da das Flugzeug sich im Flug elastisch deformiert. Dies mindert die ohnehin sehr geringe Stehhöhe um genau diesen Sicherheitsabstand. Damit ist der Komfort für größere Personen eingeschränkt. Ein weiteres Problem ist die doch relativ zeitaufwändige Befestigung des Deckels durch vorzugsweise viele Schrauben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb eine bessere Ausnutzung der Raumhöhe von beispielsweise knapp 2 m vom Frachtraumboden im abgesenkten Bereich bis zur dortigen Unterseite des Hauptdecksbodens einerseits und eine schnelle montagefreundliche Vergrößerung der Höhe des einzubringenden Kompartements bis auf die volle Nutzgröße, nachdem dieses zu dem abgesenkten Frachtraumbereich verbracht wurde, der sich in einiger Entfernung vom Ladetor befindet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst dadurch gelöst, dass ein Oberteil, welches vorzugsweise kleiner und leichter ist, als das steife, mit diversen Einbauten versehene Unterteil und die dem Unterteil fehlende Raumdecke enthält, höhenverstellbar ist und für die Erzielung voller Stehhöhe mit elastischen Elementen an derjeweiligen Geschossdecke angepresst wird.
  • Eine günstige Ausstattung sieht vor, dass an diesem Oberteil unterhalb der Deckenfläche Zargen sind, deren Höhe der gewünschten Höhendifferenz plus einer Überdeckung entspricht, damit der Raum auch bei voll ausgefahrenem Dach seitlich geschlossen erscheint. Dabei müssen die Zargen mit einem kleinen Abstand innerhalb, außerhalb oder beidseitig der Wände des Unterteiles teleskopartig auf und nieder fahren können.
  • Möglich ist auch, dass die Deckenfläche über Faltenbälge oder elastische Häute mit dem Unterteil verbunden ist. Bei der Variante mit den Zargen, ergibt sich der Vorteil, dass letztere die wegen der Stehhöhe sehr dünne Decke durch die relativ dick ausführbaren Zargen versteift wird. Dabei kann neben jeder der Seitenwände des Unterteiles eine Zarge des Oberteiles innen oder außen, oder auch beiderseits laufen, wobei jeweils eine die Versteifungsfunktion, und eine schwächere die Verkleidung übernehmen kann. Auch können beide gleichwertig ausgeführt sein. Im Ausführungsbeispiel ist die dickere innen, und eine dünnere als Verkleidungsschürze außen.
  • Wesentlich ist dabei, dass ein Abstand zwischen Zarge und Wand ist, damit das Oberteil teleskopartig gegen das Unterteil verschiebbar ist. Es muss auch etwas kippen können, damit bei etwas ungleichmäßigem Hochfahren keine Klemmung auftritt, und im Endzustand, bei der elastischen Deformation der Flugzeugstruktur das Deckenteil auch Winkelbewegungen relativ zum Unterteil ausführen kann. Damit der Abstand einigermaßen gleich verteilt ist, sind geeignete Führungsrollen, also elastisch beschichtete oder flexibel befestigte Kugellager vorzusehen, oder einfach genügend Luft zwischen diesen Lagern und den Führungsbahnen. Das Kompartementoberteil soll in dieser Weise im Unterteil mittels hinreichendem Spiel und Führungsrollen, im Sinne einer schwimmenden Lagerung geführt sein.
  • Mit einer solchen Anordnung kann erreicht werden, dass das höhenverstellbare Oberteil am Ort der Nutzung bis an die Unterseite der darüber liegenden Bodenkonstruktion des Hauptdecks herangefahren werden kann. Die Höhenverstellelemente sollen dazu eine angemessene Elastizität besitzen, damit sie mit einem mäßigen Anpressdruck an dieser Bodenkonstruktion anliegen. Dies ist notwendig, damit bei Turbulenzen, und den dann stattfindenden schnellen elastischen Verformungen des Flugzeugrumpfes immer eine sichere Anlage ohne merkliche Seitenbewegungen gesichert ist.
  • Damit das Oberteil ohne Verkanten auf und nieder fährt, müssen alle, vorzugsweise in der Nähe der vier Ecken angreifenden Hubelemente synchron nach oben bewegt werden können. Dies kann durch elektronisch gesteuerte Hubelemente geschehen, oder durch verzweigte Seilzüge mit zentraler Wickeltrommel wie im Ausführungsbeispiel oder ähnliche mechanische Zwangsbewegungen. Wesentlich ist in jedem Fall, dass die Hubelemente nach ihrer synchronen Aufwärtsbewegung bei Erreichen des Anschlages an der Raumdecke – dem Hauptdeckboden – elastisch nachgeben, was vorzugsweise durch Luftfedern erreicht werden kann, welche üblicherweise schon im voll ausgefahrenen Zustand eine relativ große Anfangskraft haben, die sich beim Eindrücken nur mäßig steigert.
  • Die Federelemente bewirken, dass auch alle Winkel und Höhentoleranzen ausgeglichen werden, und Höhenveränderungen und Wankbewegungen zwischen Frachtraumboden und Decke ständig kompensiert werden.
  • Für die Benutzung und den Test außerhalb es Frachtraumes in normalen Räumen kann mit Stahlseilen fester Länge neben jedem Hubelement das Ausfahren gestoppt werden. Diese Begrenzungsseile können auch dazu verwendet werden, eine bestimmte Höhe im Frachtraum mit definiert knappen Abstand zur Decke einzustellen, wenn in sensiblen Bereichen ein Druck von unten an die Decke nicht gestattet werden kann. Dann bliebe immer noch der Vorteil der schnellen Höhenveränderung bei Ein- und Ausbau der mobilen Kompartements.
  • Generell ist es vorteilhaft, die Oberseite des Deckels mit einer leichten, elastischen Schaumschicht, damit eine rutschsichere Anlage an der Decke erreicht wird, und kleine Vorsprünge an letzterer nicht zum Scheuern führen, In dieser elastischen Schicht können auch bestimmte Bereiche ausgespart werden, um Elemente der Geschossdeckenkonstruktion nicht zu schädigen.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den Zeichnungsblättern ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 Unterteil mit Mechanik und Oberteil der Raumzelle mit der Dachfläche, wobei Hebelsysteme und Zugseile auf der unsichtbaren Seite nur angedeutet sind, aber der sichtbaren Seite entsprechen.
  • 2 einen Schnitt im Hebelbereich, welcher die vorteilhafte Anordnung einer versteifenden Zarge in Kombination mit einer außen verkleidenden Schürze darstellt.
  • 3 die an der Decke des Geschosses verspannte Dachfläche des Kompartementes mit einer etwa zur Hälfte eingefahrener Luftfeder.
  • 4 die eingefahrene Hebelmechanik mit entspannter Luftfeder und umgelenkten Zugseil bei abgesenktem Raumzellenoberteil.
  • Die Raumzelle gemäß 1 basiert auf einem großen oben offenen Unterteil 6 welches alle verzweigenden Seilzüge 3, Umlenkrollen 5 und eine zentrale kleine Wickeltrommel 4 aufnimmt. Das Oberteil 1 ruht auf den Hebelsystemen 2 und erscheint teleskopartig in das Unterteil 6 eingeschoben, verkleidende Schürzen und Bleche sind abgenommen. Das Unterteil hat die für den Frachtraum notwendige Schräge 7.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch die Zarge 9 und die außen Liegende verkleidende Schürze 10 im Bereich eines der vier Hebelsysteme. Den Abstand zwischen Zarge 9 und Unterteilwand 11 hält ein Rollenlager 12. Die Luftfeder 14 ist unten im Hebel 13 gelagert und stützt sich nahe dem Dach 8 nach oben ab.
  • 3 zeigt eines der 4 Systeme, die nach dem Kniehebelprinzip funktionieren. Die synchrone Aufwärtsbewegung des Daches bzw. aller Lagerpunkte 20 wird durch den an allen Zugseilen 22 gleichartigen Zugwegen erreicht. Die Luftfeder 17 liegt dabei vorgespannt in ihrer ausgefahrenen Endlage und wirkt beim Hochfahren zunächst wie ein starrer oberer Kniehebel. Der untere Kniehebel 18 ist ohnehin starr, und ist mit dem ganzen Unterteil des Kompartementes über den Lagerpunkt 19 verbunden. Im Moment der Berührung an der Deckenkonstrukion 15 fährt die Luftfeder ein und verstärkt ihre Spannkraft noch etwas. Dieser Zustand ist hier als Endlage gezeigt. Ein Durchschlagen des Systems ist durch Anschläge vor der Verzweigung der Seile vermieden. Die elastische auf dem Dach des Kompartements aufgebrachte Dämmschicht 16 verhindert Scheuern und schützt empfindliche Bereiche der Deckenverkleidung. Die Rolle 21 wird erst beim Niederfahren als Umlenkrolle wirksam.
  • 4 zeigt die Abgesenkte Stellung von Hebel 26 und Luftfeder 25 wobei das Zugseil 23 auf der Rolle 24 aufliegt und die etwas überstehende Dachfläche 27 auf dem Unterteil der Raumzelle ruht.

Claims (9)

  1. Raumzelle, insbesondere für den mobilen Einbau in Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise kleineres Oberteil welches die Zellendecke enthält, höhenverstellbar ist und für die Erzielung voller Stehhöhe mit elastischen Elementen an der jeweiligen Geschossdecke angepresst wird.
  2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Deckenfläche des Oberteiles Zargen sind, deren Höhe der gewünschten Höhendifferenz plus einer Überdeckung entspricht, wobei die Zargen mit einem kleinen Abstand innerhalb, außerhalb oder beidseitig der Wände des Unterteiles teleskopartig auf und nieder fahren können.
  3. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenfläche über Faltenbälge oder elastische Häute mit dem Unterteil verbunden ist.
  4. Raumzelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zargen und Faltenbälge oder elastische Häute kombiniert sind.
  5. Raumzelle nach Anspruch 1 und 2, oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubelemente Hebelsysteme sind, welche über verzweigte Seilzüge von einer zentralen Wickeltrommel aus synchron nach oben bewegt werden, wobei am Ende der Bewegung relativ steil, oder auch senkrecht stehende vorgespannte elastische Elemente, vorzugsweise Luftfedern angebracht sind, die sich nach dem Anlegen des Oberteiles an der Geschossdecke gegen diese verspannen.
  6. Raumzelle nach Anspruch 1 und 2, oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die synchrone Bewegung separater Hubelemente elektronisch gesteuert wird, wobei auch diese Elemente die elastischen Glieder gemäß Anspruch 4 enthalten.
  7. Raumzelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Decke mit elastischem Material, vorzugsweise Schaum, bestückt ist, um sich der Geschossdecke optimal anzupassen.
  8. Raumzelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenbewegung durch Begrenzungsseile zwischen Ober- und Unterteil gestoppt wird, falls ein genau definierter Abstand zur Geschossdecke eingestellt werden muss.
  9. Raumzelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie nur aus Boden, Decke und drei, zwei oder einer Seitenwand besteht
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007009849A1 (de) 2007-02-28 2008-09-04 Airbus Deutschland Gmbh Modulares Kabinenelement
WO2010084048A1 (de) 2009-01-23 2010-07-29 Airbus Operations Gmbh Sichtschutz für eine passagierkabine

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DE102007009849A1 (de) 2007-02-28 2008-09-04 Airbus Deutschland Gmbh Modulares Kabinenelement
DE102007009849B4 (de) * 2007-02-28 2017-08-17 Airbus Operations Gmbh Flugzeug mit einem modularen Kabinenelement
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