DE102005003032A1 - Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Arretiereinheit - Google Patents

Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Arretiereinheit Download PDF

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Abstract

Die Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz hat eine Arretiereinheit und ein Schienenpaar, das eine Sitzschiene (20) und eine Bodenschiene (22) aufweist, wobei das Schienenpaar einen freien Längskanal (24) begrenzt und die Bodenschiene (22) eine Rastenleiste hat, in der Rastausnehmungen (28) und Stege (30) ausgebildet sind. Die Arretiereinheit weist a) einen Arretierkörper (34), der bewegbar angeordnet ist, der zwischen einer Arretierposition, in der eine Verschiebung der Sitzschiene (20) gegenüber der Bodenschiene (22) blockiert ist, und einer Freigabestellung bewegbar ist, in der eine Verschiebung der Sitzschiene (20) gegenüber der Bodenschiene (22) freigegeben ist, und der mindestens einen in die Rastausnehmungen (28) eingreifenden Sperrzahn hat, und b) eine Arretierfeder (46) auf, welche den Arretierkörper (34) in die normalerweise vorliegende Arretierposition vorbelastet, in der der Sperrzahn in eine Rastausnehmung (28) eingreift. Die Arretierfeder (46) befindet sich im Wesentlichen innerhalb des freien Längskanals (24). Der Arretierkörper (34) befindet sich im Wesentlichen innerhalb des freien Längskanals (24) und weist einen Rücken (38) auf, an dem ein erster Arm (50) der Arretierfeder (46) gleitend anliegt. In der Arretierposition befindet sich der erste Arm (50) an einem ersten Ort (54) des Rückens (38) und in der Freigabestellung befindet er sich an einem zweiten Ort (56) des Rückens (38).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Arretiereinheit und mit einem Schienenpaar, das eine Sitzschiene und eine Bodenschiene aufweist, wobei das Schienenpaar einen freien Längskanal begrenzt und die Bodenschiene eine Rastenleiste hat, in der Rastausnehmungen und Stege ausgebildet sind, und wobei die Arretiereinheit a) einen Arretierkörper der bewegbar angeordnet ist der zwischen einer Arretierposition, in der eine Verschiebung der Sitzschiene gegenüber der Bodenschiene blockiert ist, und einer Freigabestellung bewegbar ist, in der eine Verschiebung der Sitzschiene gegenüber der Bodenschiene freigegeben ist, und der mindestens einen in die Rastausnehmungen eingreifenden Sperrzahn hat, und b) eine Arretierfeder aufweist, welche den Arretierkörper in die normalerweise vorliegende Arretierposition vorbelastet, in der der Sperrzahn in eine Rastausnehmung eingreift.
  • Eine derartige Längsführung ist aus US 5,918,846 vorbekannt. Bei der vorbekannten Längsführung sind drei Sperrzähne am Arretierkörper vorgesehen, die einzeln federbelastet sind und gemeinsam in eine Freigabestellung bewegt werden können. Eine ähnliche Längsführung ist auch aus US 5,816,110 D1 bekannt. Bei der Längsführung nach US 6, 764, 054 B1 (= DE 101 75 774 A1 ) sind mehrere Sperrzähne vorgesehen, die im Wesentlichen innerhalb des Längskanals angeordnet sind, ihr Betätigungsbereich befindet sich oberhalb der Sitzschiene. Sie werden durch eine jeweils ihnen zugeordnete Arretierfeder in die Arretierposition vorbelastet.
  • Ausgehend von der Längsführung der eingangs genannten Art hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Arretiereinheit so weiterzubilden, dass sie einerseits platzgünstig innerhalb des Längskanals untergebracht werden kann und andererseits möglichst wenig Bauteile benötigt werden, um die Arretiereinheit auszubilden. Dabei soll insbesondere der Montageaufwand gering gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Längsführung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei dieser Arretiereinheit einer Längsführung ist der Arretierkörper vorzugsweise einstückig, er bildet sowohl den mindestens einen Sperrzahn und zudem einen Betätigungsbereich aus. Zusammen mit der Arretierfeder werden nur zwei Bauteile benötigt, um die Arretiereinheit zu realisieren. Bei einer Betätigung rutscht der erste Arm über den Rücken des Arretierkörpers hin und her. Der Rücken des Arretierkörpers kann geometrisch so gestaltet werden, dass ein gewünschter Verlauf der Betätigungskraft am Betätigungsbereich erreicht wird bzw. vorliegt. Insbesondere wird dadurch vermieden, dass bei der Bewegung des Arretierkörpers in die Freigabestellung eine für den Benutzer fühlbare Stufe im Kraftverlauf auftritt.
  • Vorzugsweise weist die Arretierfeder zusätzlich zu ihrem ersten Arm noch ein Zentrum und einen zweiten Arm auf und federn beide Arme in Gegenrichtung zueinander. Dadurch wird das Zentrum elastisch in eine Halteaufnahme gedrückt. Diese Halteaufnahme ist vorzugsweise als eine Innenecke des Profils ausgebildet. Bei dieser Ausbildung braucht die Arretierfeder keine eigene Halterung, sie wird vielmehr durch die Kraft ihrer beiden Arme in die Halteaufnahme gedrückt, in der sie elastisch ruht. Dadurch wird auch die Montage der Arretiereinheit erleichtert.
  • In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass in der Sitzschiene ein Fenster ausgebildet ist, durch das der Arretierkörper hindurchgeführt ist. Der Ar retierkörper hat einen außerhalb der Sitzschiene befindlichen Betätigungsbereich. Bei dieser Ausbildung kann das Fenster so ausgebildet sein, dass es wesentlich zur Positionierung des Arretierkörpers beiträgt. Vorzugsweise ist das Fenster nur so breit gewählt, dass sich der Arretierkörper in x-Richtung praktisch nicht bewegen kann. Durch das Fenster wird er in dieser Richtung fixiert.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführung hat das Fenster eine Unterkante und liegt der Arretierkörper auf dieser Unterkante des Fensters in Art einer Wippe auf. Der zweite Arm der Feder drückt den Arretierkörper von oben auf diese Unterkante. Dadurch wird ein Gelenk ausgebildet, das keine weiteren Bauteile benötigt.
  • Innerhalb des Längskanals positionieren und halten sich Arretierkörper und Arretierfeder gegenseitig. Die Arretierfeder sichert mit ihrem zweiten Arm die Position des Arretierkörpers auf der Unterkante des Fensters und somit die Ausbildung der Wippe. Durch den ersten Arm wird der Arretierkörper in Richtung auf das Fenster vorbelastet. Der Arretierkörper kann daher von innen durch das Fenster hindurch gesteckt werden, bis er an einen Anschlag kommt. Der Weg zurück ist ihm durch den ersten Arm der Arretierfeder behindert. Der Weg in Gegenrichtung, in die er auch durch den ersten Arm gedrückt wird, ist durch den Anschlag blockiert. Im praktischen Betrieb bewegt sich der erste Arm, der zweite Arm bleibt praktisch in Ruhe, er bewegt sich allenfalls sehr gering.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen. Diese werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: eine Stirnansicht einer Längsführung mit Arretiereinrichtung, die Arretiereinrichtung befindet sich in Arretierposition,
  • 2: eine Darstellung ähnlich 1, jedoch mit in Freigabestellung befindlicher Arretiereinheit,
  • 3: eine perspektivische Darstellung in Form einer Explosionszeichnung einer Arretierfeder, eines darunter befindlichen Arretierkörpers und eines Teilstücks einer Bodenschiene mit einem Stück einer Rastenleiste,
  • 4: eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts einer Längsführung mit aus dieser hervorragenden und sichtbaren Teilen des Arretierkörpers und der Arretierfeder,
  • 5: eine Draufsicht auf den Arretierkörper,
  • 6: eine Ansicht in x-Richtung des Arretierkörpers,
  • 7: eine Stirnansicht einer zweiten Ausführung der Längsführung mit Arretiereinrichtung, die Arretiereinrichtung befindet sich in Arretierposition, und
  • 8: eine Stirnansicht einer Längsführung mit Arretiereinrichtung, in einer dritten Ausführung, die Arretiereinrichtung befindet sich in Arretierposition.
  • Für die Beschreibung wird ein Koordinatensystem mit x-Achse, y-Achse und z-Achse verwendet. Die x-Achse verläuft in Längsrichtung der Schienen, in dieser Richtung ist auch die Blickrichtung auf 1. Die y-Achse verläuft in der Waagerechten, die z-Achse verläuft in der Vertikalen und ist nach oben gerichtet. Bei Einbau in einem Kraftfahrzeug sind die Längsführungen teilweise horizontal und damit so eingebaut, dass unmittelbar da xyz-Koordinatensystem des Fahrzeugs übernommen werden kann. Überwiegend werden allerdings die Längsführungen so eingebaut, dass sie nach vorne leicht ansteigen. Dann hat das xyz-Koordinatensystem des Fahrzeugs zwar dieselbe y-Achse wie das oben gewählte Koordinatensystem der Längsführung, es ist aber um diese y-Achse um einen gewissen Winkel, den Steigungswinkel der Längsführung, gedreht.
  • Die Längsführung hat ein Schienenpaar, das eine Sitzschiene 20 und eine Bodenschiene 22 aufweist. Dieses Schienenpaar begrenzt einen freien Innenkanal bzw. Längskanal 24. Die beiden Schienen 20, 22 sind durch geeignete Führungsmittel, insbesondere Kugeln oder Rollen, die hier nicht eingezeichnet sind, in x-Richtung gegeneinander verschiebbar. Zu der Ausbildung der Längsführung selbst wird auf die am gleichen Tag und für den gleichen Anmelder eingereichte deutsche Patentanmeldung „Längsführung für Fahrzeugsitze" verwiesen, deren Offenbarungsgehalt vollumfänglich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gehört.
  • In der Bodenschiene ist eine Rastenleiste 26 ausgebildet, siehe auch 3, sie befindet sich am Profilende, und zwar am Profilende im rechten Umklammerungsbereich. Dort sind periodisch angeordnet und abwechselnd Rastausnehmungen 28 und Stege 30 vorgesehen. In der dargestellten Ausführung sind die Rastausnehmungen nach unten offen, die Rastenleiste 26 ist also wie eine Art Kamm. Die Rastausnehmungen 28 können aber auch als Fenster ausgeführt sein. In der Sitzschiene 20 sind mehrere Durchgangsöffnungen 32 ausgebildet, sie liegen in der Arretierposition den Rast ausnehmungen 28 exakt gegenüber und sind in x-Richtung nur etwas größer als die Rastausnehmungen 28.
  • Im Wesentlichen innerhalb des Längskanals 24 ist ein Arretierkörper 34 angeordnet. Er ist aus einem Blechzuschnitt gefertigt und im Wesentlichen U-förmig abgebogen, wie insbesondere die 1 und 2 zeigen. Er hat sechs Sperrzähne 36, die einstückig mit ihm verbunden sind und vom unteren U-Schenkel vorspringen. Er hat weiterhin einen Rücken 38, der sich im Wesentlichen im Bereich der Außenseite der Basis des U befindet. Er hat schließlich einen Betätigungsbereich 40, der sich außerhalb der Sitzschiene 20 befindet. Für den Durchgang ist in der Sitzschiene ein Fenster 42 ausgebildet. Wie insbesondere die 3 und 4 zeigen, hat der Arretierkörper 34 noch zwei Abstützarme 44, die parallel zum Befestigungsbereich 44 verlaufen. Sie sind deutlich kürzer als der Betätigungsbereich 40, sie stehen etwa nur so weit wie die Sperrzähne 36 vor. Der Betätigungsbereich 40 befindet sich mittig zwischen zwei Abstützarmen 44. Die Abstützarme ragen geringfügig, beispielsweise 2 bis 8 mm, aus der Sitzschiene 20 nach außen vor. Der Betätigungsbereich 40 ragt mindestens viermal so weit vor.
  • Schließlich ist eine Arretierfeder 46 vorgesehen. Sie wirkt mit dem Arretierkörper 34 zusammen. Sie ist als Schenkelfeder ausgeführt, sie hat ein Zentrum 48, das von zwei Wicklungen gebildet wird, zwischen denen ein erster Arm 50 wegsteht. Dieser erste Arm ist wie ein U-Bügel ausgeführt. Vom Zentrum 48 stehen weiterhin zwei seitliche zweite Arme 52 weg. Sie sind baugleich. Es könnte grundsätzlich mit einem einzigen zweiten Arm gearbeitet werden. Die Ausbildung mit zwei zweiten Armen hat den Vorteil, dass die Arretierfeder 46 eine Dreipunktauflage hat. Dadurch ist ihre Position innerhalb des Längskanals 24 besser bestimmt und festgelegt. Es könnte auch nur eine einzige Wicklung vorgesehen sein, wie dies bei einer normalen Schenkelfeder der Fall ist.
  • Wie ein Vergleich der 1 und 2 zeigt, befindet sich der erste Arm 50 in der Arretierposition, wie 1 zeigt, an einem ersten Ort 54 auf dem Rücken 38. In der Freigabestellung befindet sich der erste Arm 50 an einem zweiten Ort 56. Bei Betätigung des Arretierkörpers 34 zwischen der normalerweise vorliegenden Arretierposition und der Freigabestellung rutscht der erste Arm 50 über den Rücken 38 hin und her. Es sind entsprechende Maßnahmen vorgesehen, um diese Gleitbewegung zu vereinfachen, beispielsweise durch eine geeignete Beschichtung. Am ersten Arm 50 können auch kleine Rollkörper vorgesehen sein, beispielsweise gelochte Rollen, Perlen usw.
  • In der gezeigten Ausführung verläuft der Rücken 38 zwischen den beiden Orten 54 und 56 zunächst linear, danach gekrümmt. Der Verlauf ähnelt einem großen Buchstaben J. Andere Verläufe sind möglich. Der Bereich zwischen den beiden Orten 54, 56 kann weitgehend frei ausgeformt und gestaltet werden. Dadurch können unterschiedliche Kraftverläufe über den Schwenkwinkel des Arretierkörpers 34 realisiert werden.
  • In der gezeigten Ausführung ist der Bereich zwischen den beiden Orten 54, 56 des Rückens 38 im Wesentlichen konkav. Er kann auch konvex oder linear ausgeführt sein.
  • Der Arretierkörper 40 liegt auf einer Unterkante des Fensters 42 auf. Im Auflagebereich hat er eine Vertiefung bzw. Rinne die im Wesentlichen der Unterkante des Fensters 42 angepasst ist, hierzu wird auch auf 4 verwiesen. Entsprechend sind auch die Abstützarme 44 ausgebildet, die ebenfalls eine untere Rille bzw. Kerbe aufweisen, mit der sie auf eine Unterkante eines Loches 58 aufliegen, das im Wesentlichen dem Fenster 42 entspricht. Oberhalb dieser Unterkante des Lochs 58 drückt der zweite Arm 52 auf die Abstützarme 44. Dadurch wird insgesamt ein Schwenkgelenk realisiert, der Arretierkörper 34 kann zwischen den beiden Positionen verschwenkt werden, die in 1 und 2 dargestellt sind. Schließlich hat der Arretierkörper 34 Anschläge 60, die jeweils außerhalb der Abstützarme 44 vorgesehen sind. Bei montiertem Arretierkörper 34 liegen sie an einer Innenwand der Sitzschiene 20 an und verhindern, dass der Arretierkörper 34 weiter durch das Fenster 42 bzw. die beiden Löcher 58 geschoben werden kann.
  • In den Abstützarmen 44 sind jeweils Rillen ausgebildet, ebenso ist am festen Ende des Betätigungsbereichs 40 eine entsprechende Rinne ausgebildet, die auf der Unterkante des Fensters 42 aufliegt. Durch die Rinnen wird das Schwenkgelenk zwischen Arretierkörper 34 und Fenster 42 bzw. den beiden Löchern 58 präzise vorgegeben.
  • Ebenfalls am festen Ende des Betätigungsbereichs 40 und nach unten hinweisend steht eine Nase vor, die den Schwenkwinkel des Arretierkörpers 34 ausgehend von der Arretierposition gemäß 1 in die Freigabestellung begrenzt. Dadurch kann der Arretierkörper 34 nicht über die Winkelstellung, die er in 2 einnimmt, hinaus geschwenkt werden, vielmehr kommt die Nase 62 zum Anschlag an die Außenfläche der Sitzschiene 20 und verhindert ein weiteres Schwenken über die Position gemäß 2 hinaus.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Durchgangsöffnungen 32 der Sitzschiene 20 in unmittelbarer Nachbarschaft der Rastenleiste 26. Bei einer Arretierung wird daher der mindestens eine Sperrzahn 36 nur über eine kurze Strecke belastet. Dies bewirkt auch ein verringertes Drehmoment auf den Arretierkörper 34. Bei einer unfallbedingten Belastung der Arretiereinheit wird ein Drehmoment auf den Arretierkörper 34 ausgeübt, dessen Drehachse quer zur Papierebene in 6 steht. Aufgrund der sechs Sperrzähne 36, die in Anlage an den Durchgangsöffnungen 32 und den Stegen 30 sind, wird dieses Drehmoment jedoch begrenzt. Auf jeden Fall bleiben einige Sperrzähne 36 im Eingriff. Insgesamt kann daher die Arretiereinheit auch hohe, unfallbedingte Kräfte aufnehmen.
  • Durch die Federkraft der beiden Arme 50, 52 wird das Zentrum 48 der Arretierfeder 46 in die linke, obere Innenecke des U-förmigen Innenprofils der Sitzschiene 20 gedrückt. Es sind dort keine speziellen Halterungen notwendig, die Arretierfeder 46 findet allein durch die Abstützung ihrer beiden Arme 50, 52 einen festen Halt. Gegebenenfalls kann ein spezielles Halteelement oder eine spezielle Aufnahme vorgesehen sein, die das Zentrum 48 zusätzlich positioniert.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, ist der zweite Arm 52 im Wesentlichen bogenförmig. Er stützt sich noch einmal an der Innenwand der Basis der Sitzschiene 20 ab. Dadurch ist die Kraft, mit der der zweite Arm 52 von oben auf den Arretierkörper 34 drückt, ausgesprochen hoch. Der Arretierkörper 34 wird also mit hoher Federkraft nach unten gedrückt.
  • Wie aus 4 zu ersehen sind, sind die beiden Löcher 58 in x-Richtung jeweils so groß, dass die Abstützarme 44 gerade hindurch passen. Dadurch kann sich der Arretierkörper 34 in x-Richtung praktisch nicht gegenüber der Sitzschiene 26 bewegen. Dagegen ist zwischen dem festen Ende des Betätigungsbereichs 40 und den entsprechenden Kanten des Fensters 42 auf beiden Seiten in x-Richtung etwas Luft.
  • Wie insbesondere 6 zeigt, ist der Arretierkörper 34 symmetrisch zu einer Ebene, die in der yz-Ebene liegt und mitten durch den Betätigungsbereich 40, insbesondere dessen Nase 62.
  • Die beiden weiteren Ausführungsbeispiele, die in den 7 und 8 dargestellt sind, werden nur insoweit beschrieben, als sie von dem bisher beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 6 abweichen. Unterschiedlich im Ausführungsbeispiel nach 7 ist die Ausbildung der Arretierfeder 46. Diese ist nun als mehrfach gekrümmte Blattfeder ausgeführt. Ihr erster Arm 50 weist noch die meiste Ähnlichkeit zu der bisher besprochenen ersten Ausführung auf, jedoch läuft er nun vom Berührungspunkt 54 auf dem Rücken 38 auf die rechte obere innere Profilecke der Sitzschiene 20 zu. Etwa dort, wo der Bezugsstrich für die Nummer 46 ist, geht er in den zweiten Arm 52 über. Dieser hat wiederum die Aufgabe, den Arretierkörper 34 von oben und gegenüberliegend der Unterkante des Fensters 42 elastisch nach unten zu drücken. Das freie Ende des zweiten Arms 52 verläuft parallel zur Basis der Sitzschiene 20 und an deren Innenfläche. Das freie Ende stützt sich in der linken, oberen Profilinnenecke ab. In diese Richtung wird es insbesondere durch die Federkraft des ersten Arms 50 der Arretierfeder 46 gedrückt.
  • Es sind auch weitere Alternativen in der Ausbildung der Arretierfeder möglich. So kann diese beispielsweise als einfache Schenkelfeder ausgeführt sein. Es ist auch möglich, die Arretierfeder durch zwei individuelle Federn zu realisieren. Es ist auch möglich, beide Federn nach 16 und 7 gemeinsam zu verwenden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 8 wird nun nicht mehr die Unterkante des Fensters als Schwenklager benutzt, vielmehr ist etwas vor diesem Fenster 42 und damit außerhalb der Sitzschiene 20 eine Lagerachse 66 vorgesehen und mit der Sitzschiene 20 verbunden, sie lagert ein Lagerblech 64, das mit dem Arretierkörper 34 verbunden ist. Damit ist die Schwenklagerung unabhängig von der Arretierfeder 46. Der zweite Arm 52 der Arretierfeder ist nun dafür da, den Betätigungsbereich 40 nach unten zu drücken. Er hegt demgemäß auch nicht oberhalb der Achse 66, sondern etwas nach rechts versetzt auf dem Betätigungsbereich 40 auf. Dieser zweite Arm 52 kann auch so ausgeführt sein, dass er keinen Kontakt mit dem Arretierkörper 34 hat, vielmehr an einer Innenwand der Sitzschiene 20 anliegt und damit ausschließlich der Abstützung des Zentrums 48 der Arretierfeder 46 dient.

Claims (11)

  1. Längsführung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Arretiereinheit und mit einem Schienenpaar, das eine Sitzschiene (20) und eine Bodenschiene (22) aufweist, wobei das Schienenpaar einen freien Längskanal (24) begrenzt und die Bodenschiene (22) eine Rastenleiste hat, in der Rastausnehmungen (28) und Stege (30) ausgebildet sind, und wobei die Arretiereinheit a) einen Arretierkörper (34), der bewegbar angeordnet ist der zwischen einer Arretierposition, in der eine Verschiebung der Sitzschiene (20) gegenüber der Bodenschiene (22) blockiert ist, und einer Freigabestellung bewegbar ist, in der eine Verschiebung der Sitzschiene (20) gegenüber der Bodenschiene (22) freigegeben ist, und der mindestens einen in die Rastausnehmungen (28) eingreifenden Sperrzahn hat, und b) eine Arretierfeder (46) aufweist, welche den Arretierkörper (34) in die normalerweise vorliegende Arretierposition vorbelastet, in der der Sperrzahn in eine Rastausnehmung (28) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Arretierfeder (46) im Wesentlichen innerhalb des freien Längskanals (24) befindet, dass der Arretierkörper (34) sich im Wesentlichen innerhalb des freien Längskanals (24) befin det und einen Rücken (38) aufweist, an dem ein erster Arm (50) der Arretierfeder (46) gleitend anliegt, und dass in der Arretierposition der erste Arm (50) sich an einem ersten Ort (54) des Rückens (38) befindet und in der Freigabestellung der erste Arm (50) sich an einem zweiten Ort (56) des Rückens (38) befindet.
  2. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierfeder (46) zusätzlich zu dem ersten Arm (50) ein Zentrum (48) und einen zweiten Arm (56) aufweist, dass die beiden Arme (50, 56) im Gegensinn zueinander federn und das Zentrum (48) elastisch in eine Halteaufnahme drücken, welche Halteaufnahme vorzugsweise eine Innenecke des Profils der Sitzschiene (20) ist.
  3. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sitzschiene (20) ein Fenster (42) ausgebildet ist, durch das der Arretierkörper (34) hindurchgeführt ist, und dass der Arretierkörper (34) einen Betätigungsbereich (40) hat, der sich außerhalb der Sitzschiene (20) befindet.
  4. Längsführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierkörper (34) auf einer Unterkante des Fensters (42) in Art einer Wippe aufliegt, und dass der zweite Arm (52) der Arretierfeder (46) den Arretierkörper (34) auf die Unterkante des Fensters (42) drückt.
  5. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (38) des Arretierkörpers (34) gekrümmt verläuft, vorzugsweise aus Sicht des ersten Arms (50) der Arretierfeder (46) konvex gekrümmt ist.
  6. Längsführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung des Rückens (38) so ausgeführt ist, dass ein gewünschte Kraftverlauf beim Betätigen des Arretierkörpers (34) erreicht wird, z.B. ein progressiver, degressiver oder konstanter Kraftverlauf.
  7. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierkörper (34) nur dann eine stabile Position hat, wenn der erste Arm (50) an dem ersten Ort (54) des Rückens (38) aufliegt.
  8. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierkörper (34) mehr als einen Sperrzahn (36) hat und dass die Sperrzähne (36) symmetrisch zu einer Ebene angeordnet sind, die bestimmt ist durch die Mitte des Fensters (42) und die yz-Ebene.
  9. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschiene (20) für den mindestens einen Sperrzahn (36) eine Durchgangsöffnung (32) aufweist, die in x-Richtung den Abmessungen des Sperrzahns (36) angepasst ist, vorzugsweise dem Querschnitt des Sperrzahns (36) insgesamt angepasst ist.
  10. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierkörper (34) mindestens einen Anschlag (60) aufweist, der beim montierten Arretierkörper (34) an einer Innenwand der Sitzschiene (20) anliegt.
  11. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Arretierkörper (34) eine Nase (62) vorgesehen ist, die eine Schwenkbewegung des Arretierkörper (34) über die Freigabestellung hinaus behindert.
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