DE102005002689B3 - Polsterelement - Google Patents

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Manfred Hofmann
Peter Krackhardt
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FS Fehrer Automotive Foam GmbH
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FS Fehrer Automotive Foam GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7005Upholstery springs ; Upholstery detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/646Back-rests or cushions shape of the cushion

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Polsterelement (01), insbesondere zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes, mit einem aus einem Polymer geschäumten Schaumkörper (07) und mit in den Schaumkörper (07) eingeschäumten formstabilen Abheftelementen (06), an denen ein Bezug (02) befestigt werden kann. An den Abheftelementen (06) ist zumindest ein vorgefertigtes Einlegeformteil (03, 04, 05) befestigt, wobei das Einlegeformteil (03, 04, 05) unter Bildung einer überschäumten Körperkontur des Polsterelements (01) zusammen mit den Abheftelementen (06) in oder an den Schaumkörper (06) ein- oder angeschäumt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Polsterelement, insbesondere zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Polsterelemente werden insbesondere, jedoch keineswegs ausschließlich, im Fahrzeugbau eingesetzt. In den Schaumkörper dieser Polsterelemente werden Abheftelemente, insbesondere Drahtrahmen, als Verstärkung zur Kontureinhaltung und als Abheftmöglichkeit eingeschäumt. Der Drahtrahmen ermöglicht es dabei, den Bezug am Polsterelement abzuheften, und gibt dem Schaumkörper zugleich die gewünschte Körperkontur, wobei diese Kontur durch den Drahtrahmen abgestützt und verstärkt wird.
  • Da die Konturen, insbesondere bei Rücksitzbänken oder Rücksitzlehnen, im Bereich der Außenwangen und des Mittelwulstes teilweise sehr kompliziert sind, müssen zur Herstellung derartiger Polsterelemente komplexe Drahtgeometrien hergestellt werden, um die Konturen des Polsterelements abzustützen.
  • Die Verwendung solcher Drahtrahmen ist deshalb relativ teuer. Außerdem ergeben sich auf Grund der Herstellungstoleranzen im Drahtbiege- und im Schweißprozess Unsicherheiten im Fertigungsprozess.
  • Aus der DE 100 09 941 A1 geht ein Polsterelement, insbesondere zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes, hervor, das einen Schaumkörper aufweist, in dem ein Einlegeteil mit flächiger Ausdehnung eingelegt ist, und das von schäumbarem Kunststoff zumindest teilweise durchschäumbar ist. Mit anderen Worten besteht dieses Polsterelement aus einem Schaumträger und einem darin eingeschäumten Einlegeteil, das von schäumbarem Kunststoff zumindest teilweise durchschäumt ist und in seiner flächigen Ausrichtung eine bestimmte Elastizität aufweist. Ein solches Polsterelement mit flächig ausgerichtetem Einlegeteil ermöglicht jedoch keine komplexe dreidimensionale Oberflächenkonturierung und beseitigt daher nicht die oben angesprochenen Probleme des Stands der Technik.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein neues Polsterelement vorzuschlagen, mit dem die bisher verwendeten komplexen Gebilde aus Einlegeformteilen und Abheftelementen zur Formung eines Abheftrahmens ersetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Polsterelement nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, dass an den Abheftelementen, die der Befestigung des Bezuges am Polsterelement dienen, Einlegeformteile zur Konturierung und Abstützung des Polsterelements befestigt werden. Durch die Kombination mehrerer Einlegeformteile und mehrerer Abheftelemente können diese Einzelteile in einfacher Weise zu einem Abheftrahmen miteinander verbunden werden. Abheftelemente und Einlegeformteil werden dann gemeinsam mit einem Polymer umschäumt bzw. angeschäumt. Insbesondere können die Einlegeformteile und Abheftelemente vor dem Umschäumen zusammengesteckt werden, da sich der Zusammenhalt der Einzelteile nach dem Aushärten des Polymers durch den dadurch gebildeten Schaumkörper ergibt. Das erfindungsgemäße Polsterelement führt dazu, dass die Stützkontur durch das Einlegeformteil gebildet wird, so dass die Abheftelemente, beispielsweise Abheftdrähte, nur an den Stellen des Polsterelements vorhanden sein müssen, wo es für die Befestigung des Bezuges erforderlich ist. Da die Einlegeformteile zudem aus sehr leichtem Material hergestellt werden können, ergibt sich eine zusätzliche Gewichtseinsparung, wobei außerdem durch die Einsparung von Drahtbiege- und Schweißbearbeitungen geringe Fertigungstoleranzen bei geringen Fertigungskosten eingehalten werden können.
  • Der Schaumkörper sollte vorzugsweise in der Art eines Weichschaumkörpers ausgebildet sein, dessen Schaum weicher als das Einlegeformteil ist. Durch die harten Einlegeformteile kann der Weichschaum optimal konturiert und abgestützt werden.
  • Welche Gestalt der Abheftrahmen aufweist, ist grundsätzlich beliebig. Soll beispielsweise das Sitzteil oder Lehnenteil einer Rücksitzbank hergestellt werden, kann der Abheftrahmen bevorzugt drei Einlegeformteile umfassen. Durch ein mittleres Einlegeformteil wird die Körperkontur eines Mittelwulstes und durch zwei davon seitlich angeordnete seitliche Einlegeformteile die Körperkontur von seitlichen Stützwangen gebildet.
  • Weiterhin ist es grundsätzlich beliebig, welche Art von Abheftelementen Verwendung finden. Besonders einfach und kostengünstig kann das Polsterelement hergestellt werden, wenn als Abheftelemente Abheftdrähte eingesetzt werden. Insbesondere können die Abheftdrähte dabei als einfache, vorzugsweise im Wesentlichen geradlinige Drahtabschnitte hergestellt sein, da die Abheftdrähte durch die Kombination mit den Einlegeformteilen sicher im Schaumkörper verankert werden.
  • Um die Abheftdrähte mit den Einlegeformteilen zu verbinden, können diese in einfacher Weise mit den Einlegeformteilen zusammengesteckt werden. Im Ergebnis ergibt sich dabei ein lose zusammengesteckter Abheftrahmen, dessen mechanische Stabilität zum Einlegen des Abheftrahmens in die Schäumform ausreicht.
  • Um den Bezug beim Überziehen des Polsterelements in einfacher Weise abheften zu können, sollte der Schaumkörper oberhalb der Abheftdrähte nutartige Vertiefungen aufweisen.
  • Im Normalfall wird der Bezug an den am Polsterelement vorgesehenen Abheftelementen, beispielsweise den Abheftdrähten, befestigt. Zusätzlich können am Einlegeformteil auch noch Befestigungselemente, beispielsweise hinterschnittene Körperkonturen, vorgesehen sein, an denen der Bezug ebenfalls befestigt werden kann.
  • Soll der Bezug auch am Einlegeformteil befestigt werden, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Einlegeformteil nur auf der zum Bezug weisenden Außenseite eine Schaumüberdeckung aufweist, so dass die gegenüberliegende Seite frei bleibt und für die Befestigung des Bezuges zugänglich ist.
  • Besonders kostengünstig und leicht können die Einlegeformteile aus expandiertem oder geschäumtem Polymer, insbesondere Polypropylen oder Polystyrol, hergestellt werden.
  • Alternativ dazu sind auch Einlegeformteile denkbar, die in der Art von Blasformteilen ausgebildet sind.
  • Insbesondere großflächige Polsterelemente zur Herstellung von durchgehenden Sitzteilen oder Lehnenteilen für Rücksitzbänke können preisgünstig und mit hoher Prozesssicherheit unter Verwendung erfindungsgemäßer Polsterelemente hergestellt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Polsterelement zur Herstellung des Sitzteils einer Fahrzeugrücksitzbank in Ansicht von oben;
  • 2 das Polsterelement gemäß 1 im Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A.
  • In 1 ist ein Polsterelement 01 in Ansicht von oben dargestellt, das zur Herstellung des Sitzteils einer Rücksitzbank in einem Fahrzeug vorgesehen ist. Das Polsterelement 01 wird mit einem Bezug 02 (siehe 2) überzogen.
  • In 2 ist das Polsterelement 01 mit dem Bezug 02 im Querschnitt dargestellt. Zur Herstellung des Polsterelements 01 werden in einem ersten Fertigungsschritt drei Einlegeformteile 03, 04 und 05, die durch Aufschäumen von Polystyrol oder Polypropylen hergestellt sind, unter Bildung eines Abheftrahmens mit Abheftdrähten 06 zusammengesteckt. Dieser aus den Einlegeformteilen 03, 04 und 05 und den Abheftdrähten 06 gebildete Abheftrahmen wird in eine Schäumform eingelegt. In der Schäumform wird an den Abheftrahmen durch Aufschäumen von Polyurethan ein Schaumkörper 07 angeschäumt, wobei durch die Einlegeformteile 03, 04 und 05 die Körperkontur eines Mittelwulstes 08 und zweier Stützwangen 09 gebildet wird. Die Einlegeformteile 03, 04 und 05 sind im Bereich des Mittelwulstes 08 bzw. der Stützwangen 09 nur relativ dünnwandig mit Schaumstoff überschäumt.
  • Die in den Schaumkörper 07 eingeschäumten Abheftdrähte 06 dienen zur Befestigung des Bezuges 02 am Polsterelement 01. Bei der Befestigung des Bezuges 02 können beispielsweise an den Bezug 02 angenähte Abheftfahnen mit dazu geeigneten Abhefthaken an den Abheftdrähten 06 eingehängt werden. Oberhalb der Abheftdrähte 06 weist der Schaumkörper 07 nutartige Vertiefungen 10 auf, die das Durchstecken der Abheftfahnen erleichtern.

Claims (12)

  1. Polsterelement (01), insbesondere zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes, mit einem aus einem Polymer geschäumten Schaumkörper (07) und mit in den Schaumkörper (07) eingeschäumten formstabilen Abheftelementen (06), an denen ein Bezug (02) befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an den Abheftelementen (06) zumindest ein vorgefertigtes Einlegeformteil (03, 04, 05) befestigt ist, wobei mehrere dieser einzelnen Einlegeformteile (03, 04, 05) durch mehrere einzelne Abheftelemente (06) zu einem Abheftrahmen miteinander verbunden sind, und wobei der aus den Einlegeformteilen (03, 04, 05) und den Abheftelementen (06) gebildete Abheftrahmen unter Bildung einer überschäumten Körperkontur des Polsterelements (01) in oder an den Schaumkörper (06) ein- oder angeschäumt ist.
  2. Polsterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkörper (07) weicher als das Einlegeformteil (03, 04, 05) ist.
  3. Polsterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abheftrahmen ein mittleres Einlegeformteil (04), das die Körperkontur eines Mittelwulstes (08) bildet, und zwei davon seitlich angeordnete seitliche Einlegeformteile (03, 05), die jeweils die Körperkontur einer seitlichen Stützwange (09) bilden, aufweist.
  4. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abheftelemente in der Art von Abheftdrähten (06), insbesondere Stahldrähten, ausgebildet sind.
  5. Polsterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abheftdrähte (06) als, insbesondere im Wesentlichen geradlinige, Drahtabschnitte ausgebildet sind.
  6. Polsterelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Abheftdrähte (06) zur Verbindung mit den Einlegeformteilen (03, 04, 05) in die Einlegeformteile (03, 04, 05) eingesteckt sind.
  7. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkörper (07) oberhalb der Abheftelemente (06) nutartige Vertiefungen (10) aufweist.
  8. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlegeformteil (03, 04, 05) Befestigungselemente, an denen ein Bezug (02) befestigt werden kann, vorgesehen sind.
  9. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeformteil (03, 04, 05) nur auf der zum Bezug (02) weisenden Außenseite eine Schaumüberdeckung aufweist.
  10. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeformteil (03, 04, 05) aus einem expandierten oder geschäumten Polymer, insbesondere Polypropylen oder Polystyrol, hergestellt ist.
  11. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeformteil in der Art eines Blasformteils ausgebildet ist.
  12. Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (01) zur Herstellung des Sitzteils und/oder des Lehnenteils einer Rücksitzbank vorgesehen ist.
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