DE102005002029A1 - Umlenkrolle für Riementriebe mit Stehbolzenbefestigung - Google Patents

Umlenkrolle für Riementriebe mit Stehbolzenbefestigung Download PDF

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Abstract

Umlenkrolle für den Einsatz in Steuer- und Aggregatriementrieben von Verbrennungsmotoren mit einer Befestigung am Motorblock mittels Stehbolzen und Mutter sowie mit einem Distanzstück zwischen Stehbolzen und innerer Lagerbohrung, wobei das Distanzstück (5) aus zwei beidseits auf den Kugellagerring (8) aufgesteckten, mit überstehenden Ringbunden (6, 7) an dessen Stirnflächen (18, 19) anliegenden und in Achsrichtung der Rolle (4) spielbehaftet einander gegenüberstehenden, lösbar am Kugellagerinnenring (8) gehalterten Ringteilen (5a, 5b) besteht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlenkrolle für den Einsatz in Steuer- und Aggregatriementrieben von Verbrennungsmotoren mit einer Befestigung am Motorblock mittels Stehbolzen und Mutter, sowie mit einem Distanzstück zwischen Stehbolzen und innerer Lagerbohrung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Durch die Verwendung eines solchen Distanzstückes wird nicht nur eine Spielanpassung zwischen Lagersitz und Lagerbohrung ohne Beeinflussung der Radialluft des Lagers erreicht, sondern man hat darüber hinaus auch eine durch die befestigungsseitige Stirnfläche des Distanzstückes ein entsprechendes Distanzglied für die Befestigung der Umlenkrolle im Motorblock.
  • Der Nachteil der bisherigen Umlenkrollen mit Distanzstück besteht in der umständlichen Montage, da mehrere Bauteile, die nur lose miteinander in Verbindung stehen, auf den Stehbolzen aufgefädelt und in Position gehalten werden müssen, bis die endgültige Befestigung über die Mutter erreicht ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Umlenkrolle der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass bei einfachem Aufbau eine vereinfachte Montage möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Distanzstück aus zwei beidseits auf den Kugellagerring aufgesteckten, mit überstehenden Ringbunden an dessen Stirnflächen anliegenden und in Achsrichtung der Rolle spielbehaftet einander gegenüberstehenden, lösbar am Kugellagerinnenring gehalterten Ringteilen besteht.
  • Das Vorsehen dieser beiden Ringteile, die gemeinsam das Distanzstück bilden, hat nicht nur den Vorteil, dass für eine Stehbolzenbefestigung auch auf der dem Motor abgelegenen Außenseite, an der die Mutter aufgeschraubt wird, ein Anlageglied für die Mutter ohne Verwendung einer losen Beilagscheibe od. dgl. zur Verfügung steht, und ohne dass die Mutter direkt am Kugellagerinnenring angreifen muss, sondern durch die lösbare Befestigung am Kugellagerinnenring kann eine Vormontage erfolgen, sodass bei der eigentlichen Montage am Motor lediglich ein Bauteil, nämlich die Umlenkrolle mit dem bereits daran befestigten zweiteiligen Distanzstück gehandhabt zu werden braucht. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, dass die das Distanzstück bildenden Ringteile einander spielbehaftet gegenüberstehen und nicht in Achsrichtung mit ihren Stirnflächen aneinanderliegen, da ansonsten eine Überbestimmung vorläge. Für die Positionierung ist es ja entscheidend, dass die Ringbunde der Ringteile an den Stirnflächen des Kugellagerinnenrings anliegen, sodass auf diese Art und Weise die exakte axiale Distanzstückausbildung gewährleistet ist.
  • Zur Befestigung der Ringteile am Kugellagerinnenring kann gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass die Ringteile mit in Umfangsnuten eingelegten elastischen Ringen mit Übermaß, sodass sie im Ruhezustand etwas über die Außenumfangsflächen der Ringteile überstehen, in den Kugellagerinnenring eingepresst sind. Durch dieses Einpressen erfolgt selbstverständlich keine irgendwie geartete Beeinträchtigung der sehr genau eingestellten Radialluft des Lagers, da hierbei ja nur sehr geringe Kräfte aufgewendet werden müssen, um den Gummiring elastisch zusammenzudrücken.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Ringteile mit einander übergreifenden abgesetzten Stirnenden versehen sind, von denen wenigstens eines mit einer zum Gegenringteil offenen, einen elastischen Ring mit Übermaß aufnehmenden Umfangsnut versehen ist. Auch in diesem Fall erfolgt die Befestigung der Ringteile im Kugellagerinnenring durch einen elastischen Ring, beispielsweise einen Rundschnurgummiring od. dgl., wobei allerdings hier ein solcher Ring genügt, der die beiden gemeinsam das Distanzstück bildenden Ringteile elastisch klemmend zusammenhält, sodass damit natürlich auch die Halterung auf dem Kugellagerinnenring erzielt wird.
  • Bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Ringteile aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen, und dass in die Stirnseite eines Ringteils ein vorzugsweise umlaufener Dauermagnet eingebettet ist.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung zwischen den inneren Stirnseiten der Ringteile eine kompressible Ringscheibe einzukleben. Anstelle der eingangs angesprochenen Spielluft zwischen der Ringteilen des Distanzstücks hat man hier die selbstverständlich in gleicher Weise funktionierende kompressible Ringscheibe. Auch hier ist also keine Maßüberbestimmung zu befürchten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Umlenkrolle mit Stehbolzenbefestigung am Motor,
  • 2 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Umlenkrollenbefestigung, bei der jedes Ringteil des Distanzstücks gesondert am Kugellagerinnenring über einen elastischen Gummiring gehaltert ist,
  • 3 einen der 2 entsprechenden Schnitt durch eine Ausführungsform mit magnetischer Halterung der Ringteile des Distanzstücks aneinander und
  • 4 eine Ausführungsform bei der die Ringteile des Distanzstücks durch eine zwischen sie eingeklebte kompressible Ringscheibe verbunden sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Motor, von dem in 1 nur die äußere Anlagefläche 1 zu erkennen ist, ist ein Stehbolzen 2 eingeschraubt, mit Hilfe dessen, sowie einer außen aufschraubbaren Mutter 3, eine Umlenkrolle 4 passgenau befestigt werden soll. Zu diesem Zweck ist ein Distanzstück 5, bestehend aus einem ersten Ringteil 5a mit einem Ringbund 6, der an der Stirnfläche 18 anliegt und einem zweiten Ringteil 5b mit einem Ringbund 7, der an der Stirnfläche 19 anliegt, vorgesehen. Dieses Distanzstück gleicht zum einen die Toleranzen zwischen der Innenbohrung des Kugellagerinnenrings 8 und dem Außenumfang des Stehbolzens 2 aus und zum anderen fungiert es durch die Längenausbildung des Ringteils 5a als Distanzstück zum Motor.
  • Um die Montage zu vereinfachen, ist erfindungsgemäß die Ausbildung so getroffen, dass das zweiteilige Distanzstück 5 vor der Befestigung auf dem Stehbolzen 2 mit der Umlenkrolle verbunden wird, und zwar speziell durch eine lösbare Halterung am Kugellagerinnenring 8.
  • Zu diesem Zweck ist beim Ausführungsbeispiel nach 1 das Ringteil 5a mit einer äußeren Abdrehung 9 und das Ringteil 5b mit einer entsprechenden Innenabdrehung 10 versehen, sodass die beiden Teile mit leichtem radialem Spiel einander übergreifen können. In diesem Bereich ist das abgesetzte Stirnende 11a des Ringteil 5a mit einer umlaufenden Nut 12 versehen, in die ein elastischer Ring 13, beispielsweise ein Rundschnurgummi, mit leichtem Übermaß eingelegt ist, sodass beim Übereinanderstecken der Stirnenden 11a und 11b der elastische Ring 13 radial zusammengepresst werden muss und somit eine Klemmhalterung der Ringteile 5a und 5b aneinander gegeben ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 2 sind die beiden Ringteile 5a' und 5b' jeweils gesondert mit Hilfe von in Nuten 12' eingelegten elastischen Ringen 13' direkt an der Innenfläche des Kugellagerinnenrings 8 gehaltert.
  • Bei der Ausführungsbeispiel nach 3 sind die beiden Ringteile 5a'' und 5b'', die gemeinsam das Distanzstück 5 bilden, aus ferromagnetischem Werkstoff hergestellt. In die Stirnseite 14 eines Ringteils, im vorliegenden Fall des Ringteils 5a'', ist ein Permanentmagnet 15 eingelegt, sodass beim Aufstecken der Ringteile von links und rechts auf das Kugellager der Umlenkrolle 4 die beiden Ringteile durch die magnetische Anziehungskraft zusammengehalten werden.
  • Die 4 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispie, bei dem zwischen die Stirnflächen 14 des Ringteils 5a''' und 16 des Ringteils 5b''' eine kompressible Ringscheibe 17 eingeklebt ist.
  • 1
    Motor
    2
    Stehbolzen
    3
    Mutter
    4
    Umlenkrolle
    5
    Distanzstück
    5a
    erstes Ringteil
    5b
    zweites Ringteil
    6
    Ringbund
    7
    Ringbund
    8
    Kugellagerinnenring
    9
    äußere Abdrehung
    10
    innere Abdrehung
    11
    Stirnende des Ringteils 5a
    12
    Nut
    13
    elastischer Ring
    14
    Stirnfläche des Ringteils 5a
    15
    Permanentmagnet
    16
    Stirnfläche des Ringteils 5b
    17
    kompressible Ringscheibe
    18
    Stirnfläche
    19
    Stirnfläche

Claims (6)

  1. Umlenkrolle für den Einsatz in Steuer- und Aggregatriementrieben von Verbrennungsmotoren mit einer Befestigung am Motorblock mittels Stehbolzen und Mutter, sowie mit einem Distanztück zwischen Stehbolzen und innerer Lagerbohrung, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (5) aus zwei beidseits auf den Kugellagerring (8) aufgesteckten, mit überstehenden Ringbunden (6, 7) an dessen Stirnflächen (18, 19) anliegenden und in Achsrichtung der Rolle (4) spielbehaftet einander gegenüberstehenden, lösbar am Kugellagerinnenring (8) gehalterten Ringteilen (5a, 5b) besteht.
  2. Umlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile (5a, 5b) mit in Umfangsnuten (12') eingelegten elastischen Ringen (13') mit Übermaß in den Kugellagerinnenring (8; eingepresst sind.
  3. Umlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile (5a', 5b') mit einander übergreifenden abgesetzten Stirnenden (11a, 11b) versehen sind, von denen wenigstens ein es (11a) mit einer zum Gegenringteil (11b) offenen einen elastischen Ring (13) mit Übermaß aufnehmender Umfangsnut (12) versehen ist.
  4. Umlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile (5a'', 5b'') aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen, und dass in die Stirnseite (14) eines Ringteils (5a'') ein, vorzugsweise umlaufender, Dauermagnet (15) eingebettet ist.
  5. Umlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den inneren Stirnseiten (14, 16) der Ringteile (5a''', 5b''') eine kompressible Ringscheibe (17) eingeklebt ist.
  6. Umlenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ringteil (5a) mit einer zweckentsprechenden Distanzverlängerung zur Anlage am Motor (1) versehen ist.
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