DE102005001533A1 - Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Alexander Weber
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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Abstract

Ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug weist ein ein Ziffernblatt umfassendes Anzeigeinstrument (3) auf, das in einer Ausnehmung einer Frontplatte (2) des Armaturenbretts (1) eingesetzt ist. An einem Rand der Ausnehmung sind Vorsprünge (4) angeformt, die im eingebauten Zustand des Anzeigeinstruments (3) als Skalenstriche für das Ziffernblatt dienen und zumindest das Ziffernblatt fixieren.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit einem ein Ziffernblatt umfassenden Anzeigeinstrument, das in einer Ausnehmung einer Frontplatte des Armaturenbretts eingesetzt ist.
  • Aus der Praxis der Kraftfahrzeugtechnik ist es bekannt, ein oder mehrere Anzeigeinstrumente an oder in einem Armaturenbrett üblicherweise hinter dem Lenkrad des Kraftfahrzeugs anzuordnen. Die Anzeigeinstrumente verfügen über ein Ziffernblatt mit einer Skala und über einen drehbaren Zeiger, wobei die Position des Zeigers relativ zum Ziffernblatt bzw. zur Skala die anzuzeigende Messgröße wiedergibt. Beispiele für derartige Anzeigeinstrumente sind ein Tachometer, ein Drehzahlmesser sowie eine Kühlmitteltemperaturanzeige.
  • Die Anzeigeinstrumente sind meist in eine Ausnehmung einer Frontplatte des Armaturenbretts eingesetzt und lösbar in dieser Ausnehmung befestigt, um ein defektes Anzeigeinstrument leicht austauschen zu können. Gegebenenfalls können die Anzeigeinstrumente auch hinter einer weiteren durchsichtigen Kunststoffscheibe angeordnet sein.
  • Als Skala auf dem Ziffernblatt dienen bei Tachometern und Drehzahlmessern am Rand des Ziffernblatts vorgesehene radiale Striche, denen gegebenenfalls eine Zahl zur Darstellung einer Geschwindigkeit oder einer Drehzahl zugeordnet sein kann. Besonders bei sportlichen und/oder hochwertigen Kraftfahrzeugen ist ein ästhetischeres Aussehen der Anzeigeinstrumente gewünscht, um diese exklusiver erscheinen zu lassen. Hierfür dienen u. a. Zierringe, beispielsweise aus blankem Aluminium oder aus Karbon, die um das Anzeigeinstrument herum auf die Frontplatte des Armaturenbretts aufgeklebt werden. Dies erfordert jedoch einen zusätzlichen Montageaufwand und es ist nicht auszuschließen, dass diese Zierringe nicht exakt justiert sind.
  • Die Anzeigeinstrumente werden üblicherweise mit Schnapp- oder Rastverbindungen in den Ausnehmungen befestigt, wobei hierfür aufwändige Befestigungsvorrichtungen im Bereich der Ausnehmungen vorgesehen sein müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Armaturenbrett der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine einfache Montage des Anzeigeinstruments bei gleichzeitiger Vereinfachung desselben ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass an einem Rand an der Ausnehmung Vorsprünge angeformt sind, die im eingebauten Zustand des Anzeigeinstruments als Skalenstriche für das Ziffernblatt dienen und zumindest das Ziffernblatt fixieren.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, auf die übliche Skala bzw. Skalenstriche, die beispielsweise auf ein Ziffernblatt randseitig aufgedruckt werden, zu verzichten und anstatt dessen die Skala durch Vorsprünge zu ersetzen, wobei die Vorsprünge derart ausgebildet sind, dass sie im eingebauten Zustand des Anzeigeinstruments in der Frontplatte des Armaturenbretts die Ausnehmung bzw. das Ziffernblatt des Anzeigeinstruments zumindest in einem Randbereich überdecken. Selbstverständlich entsprechen die Anzahl und die Anordnung der Vorsprünge den Skalenstrichen eines herkömmlichen Anzeigeinstruments. Hierfür sind die Vorsprünge derart am Rand der Ausnehmung verteilt angeordnet, dass sie im eingebauten Zustand des Anzeigeinstruments die Funktion der Skalenstriche übernehmen. D. h. der drehbare Zeiger des Anzeigeinstruments gibt durch seine Position relativ zu den Vorsprüngen, die in das Ziffernblatt hineinragen bzw. dieses teilweise überdecken, die anzuzeigende Messgröße wieder.
  • Die Vorsprünge sind derart ausgebildet, dass sie das Anzeigeinstrument oder zumindest das Ziffernblatt in der Ausnehmung fixieren. Hierbei liegen die Vorsprünge vorzugsweise unmittelbar an oder auf dem Ziffernblatt auf und das Anzeigeinstrument ist vorzugsweise nach Art einer Schnapp- oder Rastverbindung in der Ausnehmung gehaltert, wobei natürlich die Ausnehmung zur Herstellung dieser Verbindung entsprechend ausgebildet ist. Im Rahmen der Erfindung können die Vorsprünge in an sich beliebiger Weise am Rand der Ausnehmung angeformt sein, bevorzugt jedoch wie im Folgenden beschrieben.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass auf das zusätzliche Anbringen einer Skala auf dem Ziffernblatt verzichtet wird, wodurch bei der Herstellung des Anzeigeinstruments ein Arbeitsgang eingespart ist. Gegebenenfalls können noch zusätzliche Ziffern auf dem Ziffernblatt vorhanden sein, die den Vorsprüngen zugeordnet sind. Prinzipiell können die Vorsprünge ebenfalls mit Beschriftungen versehen sein. Im Weiteren dienen die Vorsprünge als Haltevorrichtung für das Anzeigeinstrument in der Ausnehmung der Frontplatte des Armaturenbretts, um auf zusätzliche Haltevorrichtungen ebenfalls verzichten zu können. Des Weiteren wird dem Anzeigeinstrument bzw. dem gesamten Armaturenbrett durch die sich teilweise über die Ausnehmung hinweg erstreckenden Vorsprünge ein höherwertiges Aussehen verliehen.
  • Bevorzugt ist die Frontplatte des Armaturenbretts als ein Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt, wobei die Vorsprünge bei der Herstellung der Frontplatte einstückig an diese bzw. an den Rand der Ausnehmung angeformt sind. Hierbei ist es dem Fachmann möglich, den Vorsprüngen beliebige Formgebungen zu verleihen, um eine gewünschte Optik der Vorsprünge zu erzielen. Vorzugsweise sind es dünne stabartige Vorsprünge, um einen Skalenstrich zu simulieren. Insbesondere ist es möglich, die Vorsprünge entweder in einer gewünschten Farbe bei der Herstellung einzufärben oder in einem nachfolgenden Lackiervorgang diese mit der gewünschten Farbe auszustatten, beispielsweise rot oder silbern.
  • In weiterer Ausgestaltung ist am Rand des Ziffernblatts ein im Wesentlichen durchgehend umlaufender Ring vorgesehen, um in an sich bekannter Weise die Optik des Anzeigeinstruments zu verbessern. Hierbei sind die Vorsprünge derart ausgebildet, dass der Ring zwischen dem Ziffernblatt des Anzeigeinstruments und den Vorsprüngen angeordnet ist, d. h. die Vorsprünge überdecken ebenfalls den Ring aus Sicht des Fahrers des Kraftfahrzeugs. Dabei kann der Ring entweder lösbar oder fest zwischen dem Ziffernblatt bzw. dem Anzeigeinstrument und den Vorsprüngen befestigt sein. Der Querschnitt des Rings ist vorzugsweise ein Halbkreis. Der Ring kann aber auch flach ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise ist der Ring transparent oder aus einem transluzenten Material, insbesondere einem durchsichtigen Kunststoff, angefertigt, um durch den Ring hin durch den Rand des Ziffernblatts einsehen zu können. Insbesondere ist dem Ring ein Leuchtmittel, wie eine LED oder eine Glühbirne, zugeordnet, um Licht in den Ring einleiten und diesen somit indirekt beleuchten zu können. Somit wird eine indirekte Beleuchtung des gesamten Ziffernblatts erhalten. Das in den Ring eingeleitete Licht kann beispielsweise weiß, rot, blau, grün oder orange sein. Ebenso ist es möglich, Licht unterschiedlicher Farben in den Ring einzuleiten.
  • Nach einer Weiterbildung ist der Ring derart ausgelegt, dass er bei der Montage des Armaturenbretts zwischen die Vorsprünge und das Ziffernblatt des Anzeigeinstruments eingeclipst oder eingerastet wird. Demnach ist ein zusätzlicher Klebevorgang, wie er an sich zur Montage eines randseitigen Ringes an einem Ziffernblatt eines Anzeigeinstruments bekannt ist, eingespart und, wenn der Nutzer es wünscht, kann er den Ring gegen einen anderen aus einem anderen Material austauschen.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Frontplatte, in deren Ausnehmung das Anzeiginstrument eingesetzt ist, eine Tubenplatte. Das Anzeigeinstrument ist also in einer Tube oder Röhre angeordnet, was dem Armaturenbrett einen besonders sportlichen Charakter verleiht.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehen noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Fig. der Zeichnung zeigt ei ne schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Armaturenbretts mit einem Anzeigeinstrument.
  • Das Armaturenbrett 1 besteht im Wesentlichen aus einer dem Fahrer des Kraftfahrzeugs zugewandten Frontplatte 2 mit einer oder mehreren Ausnehmungen, in die jeweils ein Anzeigeinstrument 3 eingesetzt und lösbar darin befestigt ist. Das dargestellte Anzeigeinstrument 3 ist ein Drehzahlmesser.
  • Am Rand der Ausnehmung sind Vorsprünge 4 angeformt, wobei die Frontplatte 2 und die Vorsprünge 4 als einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt sind. Mit den Vorsprüngen 4 ist eine rastbare Befestigung des Ziffernblatts bzw. des Anzeigeinstruments 3 in der Ausnehmung der Frontplatte 2 möglich. Zusätzlich ist ein Ring 5 vorgesehen, der insbesondere aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht und beispielsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Ring 5 kann aber auch als blanker Aluminiumring oder als Karbonring ausgeführt sein. Bei einer Ausführung des Rings 5 aus transparentem Kunststoff ist dem Ring 5 eine Lichtquelle, wie eine LED oder eine Glühbirne, gegebenenfalls auch mehrere Lichtquellen unterschiedlicher Farben, zugeordnet, um den Ring und somit das Ziffernblatt des Anzeigeinstruments 3 indirekt zu beleuchten. Hierdurch kann dem Anzeigeinstrument 3 ein höherwertiges Aussehen verliehen werden, insbesondere wenn eine Farbe der Vorsprünge 4 zu einer Farbe des Rings 5 sowie des Ziffernblatts kontrastiert.
  • 1
    Armaturenbrett
    2
    Frontplatte
    3
    Anzeigeinstrument
    4
    Vorsprung
    5
    Ring

Claims (6)

  1. Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit einem ein Ziffernblatt umfassenden Anzeigeinstrument (3), das in einer Ausnehmung einer Frontplatte (2) des Armaturenbretts(1) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rand der Ausnehmung Vorsprünge (4) angeformt sind, die im eingebauten Zustand des Anzeigeinstruments (3) als Skalenstriche für das Ziffernblatt dienen und zumindest das Ziffernblatt fixieren.
  2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (2) und die Vorsprünge (4) ein einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil sind.
  3. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand des Ziffernblatts ein Ring (4) vorgesehen ist.
  4. Armaturenbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (4) transparent und insbesondere beleuchtbar ist.
  5. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) mit den Vorsprüngen (4) rastbar an dem oder auf dem Anzeigeinstrument (3) befestigt ist.
  6. Armaturenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (2) eine Tubenplatte ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006046402B4 (de) 2006-09-29 2018-08-09 Robert Bosch Gmbh Anzeigevorrichtung

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DE3541431A1 (de) * 1985-11-23 1987-05-27 Oventrop Sohn Kg F W Gehaeuse fuer einen heizkoerper-thermostaten
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