DE102005000837A1 - Thermische Bestrahlungsanordnung zur Erwärmung eines Bestrahlungsgutes - Google Patents

Thermische Bestrahlungsanordnung zur Erwärmung eines Bestrahlungsgutes Download PDF

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Abstract

Thermische Bestrahlungsanordnung zur Erwärmung eines Bestrahlungsgutes, mit mindestens einer Hochleistungs-Strahlungsquelle für Strahlung mit einem wesentlichen Wirkanteil im sichbaren und/oder IR- und/oder UV-Bereich, insbesondere im Bereich des nahen Infrarot, und mindestens einer mit der Strahlung beaufschlagten Wandung, mit einem auf der Wandung mit Abstand angebrachten Vorblendelement mit einer von der Strahlung beaufschlagten reflektierenden Vorderseite und einer der Wandung zugewandten abstrahlenden Rückseite.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine thermische Bestrahlungsanordnung zur Erwärmung eines Bestrahlungsgutes, mit mindestens einer Hochleistungs-Strahlungsquelle für Strahlung mit einem wesentlichen Wirkanteil im sichtbaren und/oder IR- und/oder UV-Bereich, insbesondere im Bereich des nahen Infrarot, und mindestens einer mit der Strahlung beaufschlagten Wandung.
  • Zur thermischen Behandlung von Oberflächen, Bearbeitung von Materialien und Herstellung von Verbundwerkstoffen werden im industriellen Umfeld vielfach Bestrahlungsverfahren angewendet, bei denen das Bestrahlungsgut mit elektromagnetischer Strahlung mit einem wesentlichen Wirkanteil im Bereich des nahen Infrarot (NIR), insbesondere im Wellenlängenbereich zwischen 0,8 μm und 1,5 μm, beaufschlagt und so erwärmt wird. Strahlung im UV- oder sichtbaren Bereich wird jedoch von vielen Materialien ebenfalls absorbiert und ruft entsprechende thermische Wirkungen hervor.
  • Bekannt ist bspw. der Einsatz von Bestrahlungsanordnungen zum Trocknen von Lacken, etwa Flüssig- oder auch Pulverlacken, auf Metall, Holz, Papier oder Kunststoffen, vgl. die Patentschriften DE 100 48 361 C1 oder DE 101 08 926 C1 der Anmelderin. Auch zum Trocknen von Farben, Druckfarben, Lasuren oder Ölen wird das beschichtete Substrat vielfach mit einer Strahlung beaufschlagt, die in die Beschichtung und teilweise auch in das Substrat eindringt; für weitere Informationen hierzu sei etwa auf das Patent DE 100 38 896 B4 der Anmelderin verwiesen. Auch zur Streckblasformung von Kunststoffprodukten, bspw. PET-Behältern, werden ent sprechende Preforms mit Strahlung beaufschlagt; Details finden sich etwa in der Patentschrift DE 197 36 462 C2 der Anmelderin.
  • Bei der Realisierung von Applikationen von im nahen Infrarot arbeitenden Bestrahlungsanordnungen werden vielfach Gegenreflektoren auf der der Strahlungsquelle abgewandten Seite des Bearbeitungsgegenstandes und/oder Seitenreflektoren, ggfs. zur Ausbildung eines im wesentlichen geschlossenen Strahlungsraumes, vorgesehen. Dies gilt insbesondere für Applikationen zur Bestrahlung eines schnell geförderten Bearbeitungsgegenstandes, wie einer Papierbahn, einer Kunststofffolie, eines Metallbandes, eines Elastomerprofiles oder von Preforms o. ä. Hierdurch ergeben sich wesentliche Verbesserungen beim behandelten Produkt und in der Prozessführung. Die Reflektoren bilden Wandungen der Bestrahlungszone bzw. des Strahlungsraumes. Entsprechende Anordnungen sind bspw. den Patenten DE 198 07 643 C2 und DE 198 57 044 C2 sowie den Offenlegungsschriften DE 100 51 641 A1 und DE 100 51 642 A1 der Anmelderin zu entnehmen.
  • Im Betrieb, insbesondere bei Anwendung hoher Strahlungsflussdichten (von 200 kW/m2 und mehr) erweist sich eine aktive Kühlung der Gegenreflektoren und vielfach auch von Seitenreflektoren als wesentlich, um die durch die Emitter eingetragene Wärme aus dem Strahlungsraum abzuführen. Trotz hohen Reflexionsgrades nehmen die Reflektoren nämlich soviel Strahlungsenergie in Form von Wärme auf, dass ihre Formtreue bei längerem Einsatz ohne aktive Kühlung nicht ohne weiteres gewährleistet ist.
  • Sehr häufig weist das Bestrahlungsgut flüchtige Bestandteile auf, wie etwa Lösungsmittel in Lacken oder Farben. Bei vielen Applikationen dampfen aus dem erwärmten Bestrahlungsgut größere Mengen dieser hochsiedenden Bestandteile ab. Diese setzen sich sodann an den kühleren Teilen der Anordnung ab, insbesondere an der gekühlten Wandung bzw. an den Reflektoren. Dort laufen sie an den Wänden entlang und/oder bilden Verkrustungen. Derartige Verschmutzungen beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit der Anlage, bspw. die Reflexionsfähigkeit der Wandung, und gefährden auch die Qualität der Produkte, wenn von der Wandung heruntertropfende Kondensate oder abplatzende Ablagerungen auf dem Bestrah lungsgut anhaften. Sie sind zudem feuergefährlich und erzeugen ggfs. Explosionsgefahr. Somit werden Reinigungs- und Polierarbeiten erforderlich, die zeit- und personalaufwendig sind und einen längeren Anlagenstillstand und entsprechende Kosten bedingen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bestrahlungsanordnung der gattungsgemäßen Art anzugeben, welche die Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Anordnung sowie der Qualität der erzeugten Produkte durch abdampfende Bestandteile eines Bestrahlungsgutes, die an der Wandung kondensieren, auf einfache und kostengünstige Weise vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bestrahlungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schließt den wesentlichen Gedanken ein, ein Vorblendelement vorzusehen, welches auf der Wandung mit Abstand angebracht ist. Das Vorblendelement weist eine von der Strahlung beaufschlagte reflektierende Vorderseite und eine der Wandung zugewandte abstrahlende Rückseite auf.
  • Speziell sind die Reflexions- und Abstrahleigenschaften des Vorblendelementes derart festgelegt, dass sich im Betrieb der Bestrahlungsanordnung eine Temperatur oberhalb der Temperatur der Wandung einstellt. Diese Temperatur bestimmt sich aus dem thermischen Gleichgewicht, das sich durch die Absorption der von der Strahlungsquelle emittierten Strahlung auf der Vorderseite und die Abstrahlung in Richtung auf die gekühlten Anlagenteile einstellt. Die Temperatur des Vorblendelementes kann somit im Betrieb so eingestellt werden, dass eine Kondensation abgedampfter flüchtiger Verbindungen aus dem Bestrahlungsgut und somit die Bildung von Verkrustungen und/oder von die Reflexionsfähigkeit der Elemente beeinträchtigenden Verschmutzungen verhindert oder zumindest eingeschränkt wird. Dabei ist ggfs. auch der Einfluss (Konvektion) von erwärmter Prozessluft zu berücksichtigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bestrahlungsanordnung ist die Vorderseite des Vorblendelementes hochreflektierend. Dies ist für den Strahlungsraum begrenzende Bereiche vorteilhaft, bei der hohe Reflektivität erwünscht ist, bspw. aufgrund besonders intensiver Beaufschlagung mit der Strahlung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Vorderseite des Vorblendelementes diffus reflektierend. Dies ist für Bereiche geringerer Strahlenbelastung vorteilhaft, bspw. am Ein- bzw. Auslauf einer Trocknungsanlage mit Fördereinrichtung. In weiteren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bestrahlungsanordnung ist die Rückseite des Vorblendelementes geschwärzt. Hierdurch wird die Abstrahlung und damit die Wärmeabfuhr auf die gekühlten Anlagenteile besonders effizient gestaltet.
  • Für eine Vielzahl praktischer Anwendungen bevorzugt sind Ausführungsformen der Erfindung, bei denen das Vorblendelement auswechselbar angebracht ist. Hierdurch gestaltet sich eine Reinigung verschmutzter Bereiche der Bestrahlungsanordnung besonders einfach. In bevorzugten Ausgestaltungen dieser Ausführungsformen ist das Vorblendelement mittels einer Schnappverbindung oder Klemmverbindung angebracht.
  • Bei weiterhin vorteilhaften Ausführungsformen umfasst das Vorblendelement eine Mehrzahl von Modulen, die jeweils einzeln angebracht sind. Somit brauchen nur diejenigen Module ausgewechselt werden, die tatsächlich verschmutzt sind.
  • Bevorzugt ist das Vorblendelement über eine Befestigungseinrichtung, ausgebildet als leichte Tragstruktur mit Draht-Abschnitten, insbesondere aus Federdraht, an der Wandung angebracht, wobei das Vorblendelement zur Befestigung an Draht-Abschnitten profiliert ist. Über eine derartige Befestigungseinrichtung erfolgt nur eine geringe Wärmeleitung zu den aktiv gekühlten Anlagenteilen hin. Somit kann die Festlegung der Betriebstemperatur des Vorblendelements auf einfache und vorhersehbare Weise über die Festlegung der Reflexions- und Abstrahleigenschaften erfolgen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Bestrahlungsanordnung weist das Vorblendelement Aluminiumblech oder ein- oder beidseitig emailliertes oder mit Keramik beschichtetes Stahlblech auf. Vorteilhaft kann das Aluminiumblech vorderseitig poliert und/oder rückseitig anodisiert sein. Derartige Vorblendelemente sind chemisch und mechanisch widerstandsfähig, hitzebeständig und nach Erkenntnissen der Erfinder für die Anforderungen im Betrieb erfindungsgemäßer Bestrahlungsanordnungen allgemein geeignet.
  • Bei weiteren, besonders einfachen und kostengünstigen Ausführungsformen der Erfindung weist das Vorblendelement eine Metallfolie auf. Diese ist preisgünstig und kann auf einfache Weise angebracht bzw. ausgetauscht werden, ist allerdings nicht so belastbar und standfest wie etwa massive Module.
  • Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Figuren. Von diesen zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung einen Wandungsausschnitt einer erfindungsgemäßen Bestrahlungsanordnung mit einer Befestigungseinrichtung und einem Vorblendelement;
  • 2 einen Ausschnitt einer Seitenwandung einer erfindungsgemäßen Bestrahlungsanordnung mit als Seitenreflektor ausgebildetem Vorblendelement;
  • 3 der Eingang eines Strahlungstunnels einer erfindungsgemäßen NIR-Bestrahlungsanordnung mit Strahlungsquelle und Vorblendelementen.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Wandung 11 einer erfindungsgemäßen Bestrahlungsanordnung 10, an der über eine Befestigungseinrichtung 12 ein (hier teilweise aufgeschnitten dargestelltes) Modul 14-1 eines Vorblendelementes 16 befestigt ist. Ein weiteres Modul 14-2 des Vorblendelementes 16 ist über eine weitere, nicht gezeigte Befestigungseinrichtung an der Wandung 11 befestigt.
  • Die Wandung 11 ist als massive Tragstruktur für den Prozess- bzw. Strahlungsraum ausgeführt. Kanäle 18 dienen der Durchleitung von Kühlfluid, etwa Wasser, Luft oder einem Thermoöl. Die einfachste und damit kostengünstigste Lösung ist die Wasserkühlung mit Wasser bei geringem Druck. Soll die Temperatur der Wandung 11 im Betrieb der Anlage über 100°C liegen, ist jedoch die Kühlung durch Wasser bei hohem Druck, Luft oder Öl ebenso möglich.
  • Die Befestigungseinrichtung 12 ist als Schnellspannhalterung aus Federdraht ausgeführt. Der Draht bildet zwei an zentraler Stelle fixierte Rahmen oder Schenkel 20, 22. Die Verbindung mit der Wandung ist als Nietverbindung 24 realisiert.
  • Vielfältige Abweichungen von der in 1 gezeigten Ausführung der Befestigungseinrichtung 12 sind denkbar. So kann statt der beiden Rahmen 20, 22 aus Federdraht nur ein Rahmen oder es können mehr als zwei Rahmen vorliegen. Diese können über zwei oder mehr Verbindungen an der Wandung angebracht sein; statt über Niete, wie in 1 gezeigt, können auch Schraubverbindungen oder andere Verbindungsarten verwendet werden.
  • Das Modul 14-1 wird auf die Federdraht-Rahmen 20, 22 der Befestigungseinrichtung 12 aufgeklemmt. Es hat dazu vorteilhaft auf einer seiner Seiten einen Aufnahmebereich 26 für den Federdraht, so dass das Modul 14-1 beim Anbringen in die Rahmen 20, 22 eingehängt werden kann. Durch manuellen Druck erfolgt sodann die Befestigung des Moduls 14-1 an der Wandung 11. Der Abstand zwischen der Rückseite des Moduls 14-1 und der Oberfläche der Wandung 11 beträgt ca. 2–5 Millimeter.
  • Das aufgeklemmte Modul 14-1 kann entweder werkzeuglos oder mit einem einfachen Werkzeug (bspw. einem Schraubendreher) mit geringem Zeitaufwand abgenommen werden.
  • Der Aufnahmebereich 26 wird durch eine geeignete Profilierung des Moduls 14-1 bei dessen Herstellung ausgebildet. Ein Aufklemmen der Module ist jedoch auch ohne einen derartigen Aufnahmebereich möglich. Ebenso sind auch andere Profilierungen denkbar, die bspw. zu einem Aufschieben oder einem Aufschnappen der Module auf die Befestigungseinrichtungen führen.
  • In 2 ist zu einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Ausschnitt einer Wandung 11' einer Bestrahlungsanordnung 10' gezeigt. Die Wandung 11' besteht aus Aluminium-Strangpressprofilen und ist mit aktiver Wasserkühlung versehen. Hierzu sind nicht sichtbare Kühlwasserkanäle in das Profil eingepresst. Ein Anschluss 27 eines Kühlwasserkanals ist angedeutet. Öffnungen 28 ermöglichen das Zusammenfügen der Wandung 11' mit weiteren, nicht gezeigten Abschnitten der Anordnung 10'.
  • Ein Vorblendelement 16' ist aus einzelnen Modulen zusammengesetzt, von denen die Module 14-314-5 angedeutet sind. Ein weiteres Modul ist entfernt worden, so dass die den Modulen zugewandte Oberfläche 29 der Wandung 11' erkennbar ist. Die Oberfläche 29 ist geschwärzt (durch Schraffur angedeutet), und ist so zur effizienten Absorption und Abführung der von der Rückseite des Vorblendelements 16' abgegebenen Wärmestrahlung geeignet.
  • Anders als in dem in 1 gezeigten Beispiel besteht die Befestigungseinrichtung 12' hier aus vier Rahmenabschnitten 20' aus Federdraht zur Befestigung je eines Moduls. Jeweils zwei der Rahmenabschnitte 20' sind über eine doppelte Nietverbindung 24' an der Wandung 11' angebracht. In den beiden Ausführungsbeispielen ist gezeigt, dass die Form der Module rechteckig oder quadratisch sein kann. Andere Formen sind ebenso denkbar, wobei sich für jeden konkreten Anwendungsfall die Form der Module u.a. aus der Geometrie des Strahlungsraumes sowie der gewünschten Handhabbarkeit der Module ergibt. Unterschiedlich geformte Module können zu einem Vorblendelement kombiniert werden.
  • In 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bestrahlungsanordnung 10'' gezeigt. Wandungsabschnitte 11'' bilden einen Eingang eines Strahlungstunnels 30. Die Wandung 11'' ist wiederum aktiv gekühlt, wobei ein Anschluss 27' zur Zu- bzw. Abführung von Kühlwasser dient.
  • Die Wandungsabschnitte 11'' des Strahlungsraumes 30 sind mit einem modulartig aufgebauten Vorblendelement 16'' ausgekleidet. Ausgenommen ist eine Brücke bzw. ein Einstrahlungsbereich 32, der im Betrieb des Tunnels 30 durch eine nicht eingezeichnete Quarzglasscheibe gebildet wird, unter der eine Mehrzahl von NIR-Emittern 34 liegt, die NIR-Strahlung in den Tunnel 30 einstrahlen.
  • Im Betrieb wird Bestrahlungsgut durch den Strahlungstunnel 30 mittels eines nicht eingezeichneten Förderbandes geführt. Um ein Berühren des Bandes zu vermeiden, sind einige der Module des Vorblendelementes 16'', bspw. die Module 14-6, 14-7, jeweils mit einem Berührschutz 36 versehen. Dieser ist vorteilhaft statt an der Wandung an den Modulen angebracht, beispielsweise durch Verschrauben, um ein einfaches und schnelles Auswechseln auch dieser Module zu ermöglichen.
  • Die Module des Vorblendelementes 16'' können sich in den Reflexionseigenschaften ihrer Vorderseiten unterscheiden, so dass die Module im Betrieb die gewünschten (hohen) Temperaturen annehmen. So können bspw. die Module 14-8, 14-9 in 3 aus hochreflektierendem Aluminiumblech bestehen, wobei die intensive Strahlenbelastung am Ort der Module 14-8, 14-9 berücksichtigt wird, während die Module 14-6, 14-7 aus diffus reflektierendem Material, etwa emailliertem Stahlblech, bestehen, um der geringeren Strahlenbelastung am Ort der Module 14-6, 14-7 Rechnung zu tragen. Über das unterschiedliche Reflexionsvermögen wird erreicht, dass alle Module im Vergleich zur gekühlten Wandung 11'' eine hohe Temperatur annehmen und ein Niederschlagen von aus dem Bestrahlungsgut abdampfenden oder ausgasenden Bestandteilen auf dem Vorblendelement 16'' verhindert oder zumindest stark verringert wird.
  • Neben der Reflektivität kann auch das Abstrahlungsvermögen der Rückseite des Vorblendelements durch Einschwärzung zur Einstellung der Temperatur verwendet werden. Werden Befestigungseinrichtungen wie die in den 1 und 2 gezeigten, drahtförmigen Halterungen verwendet, kann die Wärmeleitung durch die Be festigungseinrichtung im Hinblick auf das thermische Gleichgewicht des Vorblendelements vernachlässigt werden (allerdings wird stets neben der Wärmeabstrahlung eine geringe Wärmeabfuhr durch Konvektion erfolgen).
  • Im Betrieb der Anlage schlagen sich somit die Lösungsmittel nicht oder nur in geringem Maße auf den die Wandung auskleidenden Vorblendelementen nieder, sondern verbleiben in Gasform im Inneren des Strahlungsraums und können durch eine Belüftungsanlage abgesaugt werden. Gegenüber bekannten Anlagen ist damit die Verschmutzung der reflektierenden Anlagenteile wesentlich vermindert. Reinigungsarbeiten fallen in entsprechend geringerem Umfang an.
  • Die Behandlung dennoch auftretender Verschmutzungen gestaltet sich darüber hinaus wesentlich einfacher, da die verschmutzten Module des Vorblendelementes nicht gereinigt und poliert, sondern lediglich ausgetauscht werden. Insgesamt verkürzen sich somit die Stillstandszeiten wesentlich. Entnommene Module können aber nach Art und Grad der Verschmutzung, ggf. auch außerhalb der Anlage gereinigt und später wiederverwendet werden.
  • Eine erfindungsgemäße Bestrahlungsanordnung ist vorteilhaft bspw. in Trocknungsanlagen zum Trocknen und/oder Härten von Lacken verwendbar. Hierbei wird eine auf ein Substrat aufgebrachte Lackbeschichtung mit Strahlung im Infrarotbereich und/oder im UV-Bereich beaufschlagt. Die Reflektivität des Vorblendelementes der Erfindung kann an die jeweils konkret verwendeten Wellenlängenbereiche angepasst werden, so dass das Element im Betrieb der Anlage eine Temperatur oberhalb der Siedetemperatur von aus dem Lack verdampfenden Lösungsmitteln annimmt.
  • Eine Bestrahlungsanordnung gemäß der Erfindung kann weiterhin vorteilhaft in Strahlungstrocknungsanlagen zum Trocknen von Farben, Druckfarben, Lasuren, Ölen oder dergleichen in ein Substrat dauerhaft einzubringenden Stoffe verwendet werden. Das Substrat wird mit Strahlung beaufschlagt, die bis in eine bestimmte Tiefe in das Substrat eindringt. Hierdurch wird eine Trocknung bzw. Härtung der eingebrachten Stoffe verursacht, wobei Lösungsmittel aus der Farbe und/oder Be standteile des Substrates selbst freiwerden können. Eine Auskleidung des Strahlungsraumes einer derartigen Anlage mit dem erfindungsgemäßen Vorblendelement führt auch hier zu einer erheblich verringerten Verschmutzung und damit geringerem Stillstand.
  • Eine thermische Bestrahlungsanordnung gemäß der Erfindung kann weiterhin vorteilhaft Verwendung als Erwärmungsstrecke oder als Teil einer solchen in einer Anlage zur Streckblasformung finden, beispielsweise zur Herstellung von PET-Behältnissen aus Vorformlingen bzw. Preforms. Hierbei werden die Preforms in einer kurzen Zeitspanne auf eine Verstrecktemperatur von etwa 110°C erwärmt und im erwärmten Zustand einer Streckblasform zugeführt, in der unter Zuführung von Druckluft die endgültige Form des Behälters ausgeformt wird. Zur Erwärmung werden häufig Infrarotstrahler verwendet. Gegen- und Seitenreflektoren dienen zur Erzeugung eines für die Erwärmung der Preforms optimalen Strahlungsfeldes. Werden die Reflektoren nicht durch die Wandung selbst, sondern durch erfindungsgemäße Vorblendelemente gebildet, ergeben sich auch hier die oben in Bezug auf Trocknungsanlagen geschilderten Vorteile.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf diese Beispiele sowie die oben hervorgehobenen Aspekte beschränkt, sondern im Rahmen der Ansprüche ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen.
  • 10, 10', 10''
    Bestrahlungsanordnung
    11, 11', 11''
    Wandung
    12, 12'
    Befestigungseinrichtung
    14-1–14-9
    Module
    16, 16', 16''
    Vorblendelemente
    18
    Kühlfluid-Kanäle
    20, 20', 22
    Rahmen aus Federdraht
    24, 24'
    Nietverbindungen
    26
    Aufnahmebereich
    27, 27'
    Kühlwasseranschluss
    28
    Öffnungen zum Zusammenfügen
    29
    Oberfläche der Wandung
    30
    Strahlungstunnel
    32
    Einstrahlungsbereich
    34
    NIR-Emitter
    36
    Berührschutz

Claims (12)

  1. Thermische Bestrahlungsanordnung zur Erwärmung eines Bestrahlungsgutes, mit mindestens einer Hochleistungs-Strahlungsquelle für Strahlung mit einem wesentlichen Wirkanteil im sichtbaren und/oder IR- und/oder UV-Bereich, insbesondere im Bereich des nahen Infrarot, und mindestens einer mit der Strahlung beaufschlagten Wandung, gekennzeichnet durch ein auf der Wandung mit Abstand angebrachtes Vorblendelement mit einer von der Strahlung beaufschlagten reflektierenden Vorderseite und einer der Wandung zugewandten abstrahlenden Rückseite.
  2. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexions- und Abstrahleigenschaften des Vorblendelementes derart festgelegt sind, dass sich im Betrieb der Bestrahlungsanordnung eine Temperatur oberhalb der Temperatur der Wandung einstellt.
  3. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Vorblendelementes hochreflektierend ist.
  4. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Vorblendelementes diffus reflektierend ist.
  5. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Vorblendelementes geschwärzt ist.
  6. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorblendelement auswechselbar angebracht ist.
  7. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorblendelement mittels einer Schnappverbindung oder Klemmverbindung angebracht ist.
  8. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorblendelement eine Mehrzahl von Modulen umfasst, die jeweils einzeln angebracht sind.
  9. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung, ausgebildet als leichte Tragstruktur mit Draht-Abschnitten, insbesondere aus Federdraht, wobei das Vorblendelement zur Befestigung an Draht-Abschnitten profiliert ist.
  10. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorblendelement Aluminiumblech oder ein- oder beidseitig emailliertes oder mit Keramik beschichtetes Stahlblech aufweist.
  11. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aluminiumblech vorderseitig poliert und/oder rückseitig anodisiert ist.
  12. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorblendelement eine Metallfolie aufweist.
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