DE10051641B4 - Bestrahlungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Bestrahlungsanordnung (1; 21), insbesondere für thermische Bearbeitungsprozesse, mit einer Mehrzahl von im wesentlichen nebeneinander und parallel zueinander angeordneten Strahlungsquellen für elektromagnetische Strahlung, deren wesentlicher Wirkanteil im Bereich des nahen Infrarot, also im Wellenlängenbereich zwischen 0,8 μm und 1,5 μm, liegt, mit jeweils mindestens einer langgestreckten Halogenlampe (3; 23), die einen röhrenförmigen, an den Enden mit Anschlüssen versehenen Glaskörper mit mindestens einer Glühwendel hat, und jeweils einem langgestreckten Reflektor (5; 25; 35), in dem mindestens ein Kühlfluid-Strömungskanal (35b) mit einem Einlaß und einem Auslaß (35c) an oder nahe den Enden des Reflektors vorgesehen ist, aufweisend
mindestens zwei langgestreckte, an oder nahe den Enden der Reflektoren im wesentlichen senkrecht zu deren Längserstreckung verlaufende Kühlfluid-Verteiler (8; 28; 38), die an oder nahe einem Ende einen Kühlfluid-Anschluß (9; 29) und über ihre Längserstreckung verteilt eine Mehrzahl von Kühlfluid-Ein- und -Auslässen (38b) haben, die mit den Ein- und Auslässen der Reflektoren verbunden sind, wobei...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus früheren Patentanmeldungen der Anelderin, so etwa der DE 197 36 462 A1 , WO 99/42774 A1 oder DE 10024731 A1 sind Verfahren zur Behandlung von Oberflächen, Bearbeitung von Materialien und Herstellung von Verbundwerkstoffen unter Einsatz von elektromagnetischer Strahlung bekannt, deren wesentlicher Wirkanteil im Bereich des nahen Infrarot, insbesondere im Wellenlängenbereich zwischen 0,8 μm und 1,5 μm, liegt. Bei einer Reihe dieser Anwendungen ist die Realisierung einer relativ breiten Bestrahlungszone im Interesse einer hohen Produktivität des jeweiligen Verfahrens mit hoher Leistungsdichte wesentlich.
  • Es ist daher der Einsatz einer langgestreckten Halogenlampe, die einen röhrenförmigen, an den Enden gesockelten Glaskörper mit mindestens einer Glühwendel hat, mit einem langgestreckten Reflektor als Strahlungsquelle für thermische Bearbeitungsprozesse bekannt. Auch Parallelanordnungen mehrerer solcher Strahlungsquellen sind bekannt.
  • Bei bekannten Strahlungsquellen bzw. Bestrahlungsvorrichtungen mit langgestreckten, beidseitig gesockelten Lampen – beispiels weise für medizinische oder lichttechnische Anwendungen – haben die Lampen Anschlüsse bzw. Sockel, die koaxial zum Glaskörper an dessen Enden angeordnet sind; vgl. etwa die US 4,287,554 oder DE 33 178 12 A1 . Diese Druckschriften beschreiben im übrigen Bestrahlungsanordnungen mit mehreren Strahlungsquellen, die parallel nebeneinander angeordnet sind.
  • Mit einer solchen Strahlungsquelle läßt sich eine breite und erforderlichenfalls außerdem langgestreckte Bestrahlungszone mit über ihre Breite annähernd konstanter Strahlungsflußdichte realisieren, die wiederum über die entsprechende Breite des Arbeitsbereiches einheitliche Prozeßbedingungen schafft.
  • Bei der praktischen Anwendung solcher Strahlungsquellen und Bestrahlungsanordnungen zur Erzeugung von Strahlungszonen mit Energiedichten oberhalb (teilweise weit oberhalb) von 100 kW/m2 haben sich aber Probleme hinsichtlich einer ausreichenden Lebensdauer der Lampen und der Formbeständigkeit der Reflektoranordnungen ergeben, die nach Erkenntnissen der Erfinder mit einer dauerhaften thermischen Überlastung in Zusammenhang gebracht werden können und eine aktive Kühlung der Reflektoren erfordern.
  • Aus der EP 0 302 490 B1 bzw. DE 38 54 703 T2 ist eine Trocknungs- und Kühlungsvorrichtung für eine Druckpresse zur Infrarothärtung einer wärmeempfindlichen Beschichtung auf einem bewegten Träger bekannt, wobei diese Vorrichtung eine Anzahl von voneinander beabstandeten Infrarotlampen vor einem gekühlten Reflektor aufweist. An den Reflektorseiten sind jeweils Endblöcke angesetzt, in die die Enden der Infrarotlampen eingesetzt sind und wo diese abgestützt werden. Die Endblöcke bestehen aus isolierendem, feuerfestem Material und haben Öffnungen, durch die Kühlleitungen hindurchgehen und in Kühlkanäle in den Reflektoren münden. Alle einander benachbarten Kühlkanäle sind jeweils über separate Kühlleitungen miteinander verbunden. Das Kühlsystem dieser bekannten Anordnung weist daher, wenn es eine Vielzahl von Kühlkanälen in den Reflektoren hat, auch eine große Anzahl von einzelnen Verbindungsleitungen auf, die einzeln hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen. Zudem erfordert die Erstellung der Bestrahlungsanordnung einen relativ hohen Zeitaufwand für die Montage der vielen Einzelteile.
  • Aus der EP 0 374 511 A2 ist eine Bestrahlungsanordnung bekannt, die eine Mehrzahl von nebeneinander und parallel zueinander angeordneten Strahlungsquelle in Form von röhrenförmigen Glühlampen aufweist sowie langgestreckte Reflektoren, in denen Kühlfluid-Ströhmungskanäle vorgesehen sind. An jedem Ende der Reflektoreinheit ist jeweils ein Kühlwasserverteiler angeordnet, und die Einlässe der Kühlfluid-Ströhmungskanäle des Reflektors sind mit den Einlässen des Wasserverteilers verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bestrahlungsanordnung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die die Erzeugung einer großflächigen Bestrahlungszone mit sehr hoher Strahlungsflußdichte erlaubt, wobei eine ausreichend lange Lebensdauer bei reproduzierbaren Bestrahlungsparametern und eine rationelle Herstellung und Betriebsweise gewährleistet sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bestrahlungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schließt den wesentlichen Gedanken ein, der eine Bestrahlungsanordnung bildenden Mehrzahl von Strahlungsquellen – speziell den mit Kühlfluid-Strömungskanälen versehenen Reflektoren – an den Enden jeweils einen Kühlfluid-Verteiler zuzuordnen. Jeder Kühlfluid-Verteiler hat einen Kühlfluidanschluß (insbesondere Wasseranschluß für eine Wasserkühlung der Reflektoren) und eine Mehrzahl von mit den Strömungskanälen in den Reflektoren verbundenen Ein- bzw. Auslässen. Die Ein- bzw. Auslässe sind über die Längserstreckung des jeweiligen Kühlfluid-Verteilers in Abstimmung auf die Breite der Reflektoren und die Lage der Kühlfluid-Strömungskanäle in diesen angeordnet.
  • In einer für die flexible und rationelle Realisierung unterschiedlicher Bestrahlungsanordnungen besonders geeigneten Ausführung sind sowohl die Reflektoren als auch die Kühlfluid-Verteiler als massive Profile, insbesondere Strangpreßprofile, aus einem relativ kostengünstigen Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit ausgeführt. Hierfür wird bevorzugt eine Aluminiumlegierung eingesetzt. In die Profile sind die erwähnten Kühlfluid-Strömungskanäle seitens des Profilherstellers bereits eingeformt. Für unterschiedlich lange und/oder unterschiedlich breite Bestrahlungsanordnungen werden diese Profile entsprechend der gewünschten Strahlungsfeldgeometrie (in Abstimmung auf die jeweils eingesetzten Halogenlampen) abgelängt.
  • Die Außenkontur der Reflektoren hat bevorzugt einen rechteckigen – und zwar insbesondere flach rechteckigen – Querschnitt. Es versteht sich dabei, daß die eigentliche, der Halogenlampe bzw. den Halogenlampen zugewandte Reflektoroberfläche nicht plan sein muß, sondern (je nach konkret gewünschten Bestrahlungsparametern) im Querschnitt die Form eines Ellipsen- oder Parabelabschnittes oder auch eine Trapezform haben kann. Besonders bevorzugt ist eine annähernde W-Form der Reflektor-Wirkfläche, wie sie beispielsweise in der DE 199 09 542 A1 der Anmelderin beschrieben ist.
  • Die bevorzugte Ausführung der Reflektoren und Kühlfluid-Verteiler als im wesentlichen rechteckige Profilteile ermöglicht die einfache Fixierung der Reflektoren an den Kühlfluid-Verteilern, insbesondere durch Verschrauben oder Verklammern, in einer Weise, daß die Kühlfluid-Verteiler gewissermaßen als Tragbalken für die Reflektoren dienen können. Eine solche Anordnung wird besonders bevorzugt dadurch realisiert, daß die Ein- und Auslässe der Reflektoren an deren Rückseite angeordnet und die Kühlfluid-Verteiler plan auf die Rückseiten der Reflektoren aufgesetzt sind. Die Ein- und Auslässe beider Komponenten sind zur Realisierung einer derartigen Modulbauweise sinnvollerweise so angeordnet, daß sie dann miteinander ausgerichtet übereinander liegen. Dies ermöglicht den Verzicht auf zusätzliche Verbindungsstücke, wobei die Abdichtung der Fluidkanalöffnungen miteinander in einfacher und billiger Weise über O-Ringe erfolgen kann.
  • In einer bevorzugten Reflektorausführung hat jeder Reflektor (mindestens) zwei Strömungskanäle und dementsprechend die doppelte Anzahl an Ein- und Auslaßöffnungen. Hierauf ist dann auch die Anordnung von Ein- bzw. Auslässen im Kühlfluid-Verteiler abgestimmt.
  • Für viele Anwendungen bevorzugt ist die Realisierung eines geschlossenen Reflektorfeldes. Hierzu ist eine lückenlose Nebeneinander-Anreihung der Reflektoren erforderlich, die bei der Bestimmung der Abstände zwischen den Ein- bzw. Auslässen im Kühlfluid-Verteiler zu berücksichtigen ist.
  • Die Realisierung unterschiedlich langer Strahlungsfelder erfolgt durch entsprechendes Ablängen der Kühlfluid-Verteiler, ebenso wie die Realisierung unterschiedlich breiter Strahlungsfelder durch entsprechendes Ablängen der Reflektorelemente erfolgt. Die Öffnungen der Kühlfluid-Strömungskanäle an den Stirnseiten der jeweiligen Elemente werden durch Stopfen verschlossen.
  • Für eine Vielzahl praktischer Anwendungen bevorzugt ist weiterhin eine Ausführung der Bestrahlungsanordnung mit einer Gegenreflektorfläche und/oder Seitenreflektorflächen. Diese werden – im Prinzip analog zur Ausführung der den Halogenlampen direkt zugeordneten Reflektorfläche – bevorzugt aus einzelnen Reflektormodulen aufgebaut, die zur Abführung der absorbierten Wärme ebenfalls mit Kühlfluid-Strömungskanälen versehen sind. Auch für diese Gegen- bzw. Seitenreflektoren ist eine Ausführung als Profilteil, insbesondere aus einem hochgradig wärmeleitfähigem Material, mit eingeformten Strömungskanälen sinnvoll. Hinsichtlich des Vorsehens und der Anordnung von Ein- und Auslässen, der bevorzugten Querschnittsgestaltung und der bevorzugten Kombination mit entsprechenden Kühlfluid-Verteilern gelten weitgehend analog die obigen Ausführungen bezüglich der (Haupt-)Reflektoren. Allerdings werden die Gegen- bzw. Seitenreflektoren für viele Anwendungen einen streng rechteckigen Querschnitt, d. h. eine plane Reflektor-Wirkfläche, haben.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im übrigen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Figuren. Von diesen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer NIR-Bestrahlungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer NIR-Bestrahlungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines aus zwei Reflektoren bestehenden Haupt-Reflektorfeldes gemäß einer Ausführung der Erfindung und
  • 4A und 4B zwei teilweise geschnittene Seitenansichten (in Quer- und Längsrichtung) eines aus zwei Gegenreflektoren bestehenden Gegenreflektorfeldes gemäß einer Ausführung der Erfindung.
  • 1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung die wesentlichen Elemente einer NIR-Bestrahlungsanordnung 1, die insbesondere zur thermischen Bearbeitung eines relativ voluminösen Bearbeitungsgegenstandes (Werkstücks) geeignet ist. Sie umfaßt eine Strahleranordnung 2 aus insgesamt neun langgestreckt röhrenförmigen Halogen-Glühfadenlampen 3, die zur primären Emission von Infrarotstrahlung im Bereich zwischen 0,8 μm und 1,5 μm Wellenlänge betrieben werden, und ein diesen zugeordnetes Haupt-Reflektorfeld 4, das aus drei gleichartigen Reflektoren 5 aufgebaut ist. Weiterhin umfaßt die NIR-Bestrahlungsanordnung 1 ein gegenüber dem Haupt-Reflektorfeld und parallel zu diesem angeordnetes Gegenreflektorfeld 6 aus drei gleichartigen Gegenreflektoren 7.
  • Auf den Rückseiten der Reflektoren 5 und Gegenreflektoren 7 sind jeweils zwei Kühlwasser-Verteilerbalken 8 mit quadratischem Querschnitt angebracht, die jeweils einen Wasseranschluß 9 haben. Diese Kühlwasser-Verteilerbalken 8 sind auf eine in 3 bis 4B gezeigte und weiter unten genauer beschriebene Weise mit einem Kühlwasserkanal versehen und haben Kühlwasser-Ein- bzw. -Auslässe, die mit entsprechenden Ein- bzw. Auslässen von in den Reflektorelementen angeordneten Kühlwasserkanälen verbunden sind. Sie dienen als Verteiler für eine Wasserkühlung der einzelnen Reflektorelemente der Reflektorfelder 4 und 6.
  • 2 zeigt eine weitere NIR-Bestrahlungsanordnung 21, die einen schmaleren Bearbeitungsraum hat und daher insbesondere zur thermischen Bearbeitung eines flächigen oder doch zumindest relativ flachen Bearbeitungsgegenstandes mittels NIR-Strahlung geeignet ist. Soweit diese Anordnung mit 1 weitgehend übereinstimmende Komponenten umfaßt, sind an 1 angelehnte Bezugsziffern benutzt und wird auf eine nochmalige genauere Beschreibung nachfolgend verzichtet.
  • Derartige Übereinstimmungen bestehen insbesondere hinsichtlich des Vorhandenseins einer NIR-Strahleranordnung 22 aus neun Halogen-Glühfadenlampen 23 vor einem aus drei Reflektoren 25 aufgebauten Haupt-Reflektorfeld 24, dem ein aus drei Gegenreflektoren 27 aufgebautes Gegenreflektorfeld 26 parallel gegenüberliegt. Weiterhin sind auch hier dem Haupt- und Gegenreflektorfeld 24, 26 jeweils zwei Kühlwasser-Verteilerbalken 28 zugeordnet, d. h. auf die Rückseiten der entsprechenden Reflektorelemente aufgeschraubt. Allerdings befinden sich hier die Wasseranschlüsse 29 nicht an den Stirnseiten, sondern an den Rückseiten der Kühlwasser-Verteilerbalken 28.
  • Die NIR-Bestrahlungsanordnung 21 gemäß 2 unterscheidet sich von der einfacheren Anordnung nach 1 durch das zusätzliche Vorhandensein von je einem Seitenreflektor 30 an der Ober- und Unterseite der Anordnung, wodurch ein (bis auf schmale Be- und Entlüftungsschlitze 31a, 31b) geschlossener Strahlungsraum gebildet wird. Auch die Seitenreflektoren 30 sind an Kühlwasser-Verteilerbalken 38 angebracht, die – entsprechend der Geometrie der NIR-Bestrahlungsanordnung – deutlich kürzer als die dem Haupt- und Gegenreflektorfeld zugeordneten Verteilerbalken sind und Wasseranschlüsse 29 an ihren Stirnseiten haben. Alle Kühlwasser-Verteilerbalken 29, 38, bilden – wie 2 deutlich zeigt – zwei rechteckige Rahmen, in denen sämtliche Reflektorelemente stabil gehalten sind.
  • Die Wirkflächen der Reflektoren 5 und 25 aus 1 und 2 haben eine annähernd W-förmige Querschnittsgestalt, während die Oberflächen der Gegenreflektoren 7 bzw. 27 und der Seitenreflektoren 30 plan sind. Alle Reflektorelemente sind aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßt und haben polierte Reflexionsflächen.
  • In 3 bis 4B sind der innere Aufbau der Reflektorelemente und der Kühlwasser-Verteilerbalken sowie deren Verbindung miteinander gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung näher dargestellt. Die Bezugsziffern für die einzelnen Komponenten sind in Anlehnung an 1 und 2 gewählt.
  • 3 zeigt ein Haupt-Reflektorfeld 34 mit zwei Reflektoren 35 zur Aufnahme von jeweils sechs (also insgesamt zwölf) langgestreckten Halogenlampen. Jeder der Reflektoren 35 hat sechs im Querschnitt annähernd W-förmige Reflexionsbereiche 35a und fünf langgestreckte, im Querschnitt kreisförmige Kühlwasserkanäle 35b, die jeweils hinter dem Grenzbereich zwischen zwei Reflexionsbereichen 35a angeordnet sind. Die Kühlwasserkanäle 35b sind mäanderförmig miteinander verbunden, und die beiden äußeren Kanalabschnitte sind jeweils mit vergrößertem Durchmesser ausgeführt. Diese haben jeweils einen auf die Rückseite mündenden Ein- bzw. Auslaß 35c.
  • Auf den Reflektoren 35, deren Rückseite plan ausgeführt ist, und die in ihrer Außenkontur insgesamt einen annähernd rechtekkigen Querschnitt haben, sind rückseitig zwei Kühlwasser-Verteilerbalken (gemäß 1 oder 2) angeordnet, von denen in 3 einer zu erkennen ist. Der Kühlwasser-Verteilerbalken 38 hat einen geradlinig durchgehenden Verteiler-Kühlwasserkanal 38a und zwei Verteiler-Ein- bzw. Auslässe 38b, die so angeordnet sind, daß sie im auf den Reflektoren 35 angebrachten Zustand des Verteilerbalkens 38 mit den Ein-/Auslässen 35c der Reflektoren ausgerichtet sind. Da sie auch den gleichen Durch messer wie diese haben, ist in einfacher Weise eine Abdichtung mittels O-Ringen 38c möglich.
  • Von den Enden des Verteiler-Kühlwasserkanals 38a wird im installierten Zustand des gesamten Reflektorfeldes jeweils einer einen Kühlwasser-Ein- bzw. -Auslaß für das Hauptreflektorfeld bilden, während der andere mit einem (in 1 und 2 gezeigten, aber nicht mit einer eigenen Bezugsziffer versehenen) Stopfen verschlossen sein wird. In analoger Weise ist ein seitlicher Verschluß der in die stranggepreßten Reflektorprofile durchgehend eingeformten Kühlwasserkanäle 35b ausgeführt.
  • 4A und 4B zeigen ein Gegenreflektorfeld 46 aus zwei Gegenreflektoren 47 mit einem aufgesetzten Kühlwasser-Verteilerbalken 48. Analog zum Aufbau des Kühlwasser-Verteilerbalkens 38 aus 3 hat auch der Kühlwasser-Verteilerbalken 48 einen geradlinig durchgehenden Verteiler-Kühlwasserkanal 48a, der in 4A in einem beidseitig durch Verschlußstopfen 48d verschlossenen Zustand gezeigt ist.
  • Die Gegenreflektoren 47 haben jeweils eine hochglanzpolierte plane Reflexionsfläche 47a und zwei Kühlwasserkanäle 47b, die jeweils zwei Ein-/Auslässe 47c auf der Rückseite haben. Die Abmessungen der Gegenreflektoren 47 und die Anordnung der Kühlwasserkanäle 47b und der Ein-/Auslässe 47c in diesen sind derart auf die Ausführung der Kühlwasser-Verteilerbalken 48 – insbesondere die Anordnung der Ein-/Auslässe 48b in diesen – abgestimmt, das im montierten Zustand der Anordnung die Ein- bzw. Auslässe beider Komponenten miteinander fluchten und wiederum durch O-Ringe 48c gegeneinander abgedichtet werden können. Die durchgehenden Kühlwasserkanäle 47b sind (wie oben bereits im Hinblick auf die Reflektoren des Hauptreflektorfeldes erwähnt) durch Verschlußstopfen 49 verschlossen. Daher strömt über die Kühlwasser-Verteilerbalken 48 zugeführtes bzw. abgeleitetes Kühlwasser aus dem Verteiler-Kühlwasserkanal 48a des einen Ver teilers über dessen Auslaß 48b und den angrenzenden Einlaß 47c in den Kühlwasserkanal 47b des Gegenreflektors. Aus diesem strömt es über dessen Auslaß und den benachbarten Einlaß im anderen Verteilerbalken in dessen Verteiler-Kühlwasserkanal und wird von dort (für mehrere Reflektorelemente gemeinsam) abgeleitet.
  • Zur lückenlosen Aneinanderreihung der Gegenreflektoren zur Bildung ausgedehnterer Gegenreflektorfelder sind an deren Seitenflächen Schwalbenschwanznuten 47d zum Einsetzen entsprechender (nicht dargestellter) Verbinderprofile vorgesehen. In 4B ist zu erkennen, daß die Verbindung zwischen den Gegenreflektoren 47 und den Kühlwasser-Verteilerbalken 48 jeweils durch Schraubbolzen 50 hergestellt wird, die in entsprechend ausgebildete Montagebohrungen 48e der Verteilerbalken 48 bzw. 47e der Gegenreflektoren eingesetzt werden.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf diese Beispiele sowie die oben hervorgehobenen Aspekte beschränkt, sondern im Rahmen der Ansprüche ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1; 21
    NIR-Bestrahlungsanordnung
    2; 22
    Strahleranordnung
    3; 23
    Halogen-Glühfadenlampe
    4; 24; 34
    Haupt-Reflektorfeld
    5; 25; 35
    Reflektor
    6; 26; 46
    Gegenreflektorfeld
    7; 27; 47
    Gegenreflektor
    8; 28; 38; 48
    Kühlwasser-Verteilerbalken
    9; 29
    Wasseranschluß
    30
    Seitenreflektor
    31a
    Belüftungsschlitz
    31b
    Entlüftungsschlitz
    35a; 47a
    Reflexionsbereich
    35b; 47b
    Kühlwasserkanal
    35c; 47c
    Ein-/Auslaß
    38a; 48a
    Verteiler-Kühlwasserkanal
    38b; 48b
    Verteiler-Ein- bzw. -Auslaß
    38c; 48c
    O-Ring
    47d
    Schwalbenschwanznut
    47e, 48e
    Montagebohrung
    48d; 49
    Verschlußstopfen
    50
    Schraubbolzen

Claims (9)

  1. Bestrahlungsanordnung (1; 21), insbesondere für thermische Bearbeitungsprozesse, mit einer Mehrzahl von im wesentlichen nebeneinander und parallel zueinander angeordneten Strahlungsquellen für elektromagnetische Strahlung, deren wesentlicher Wirkanteil im Bereich des nahen Infrarot, also im Wellenlängenbereich zwischen 0,8 μm und 1,5 μm, liegt, mit jeweils mindestens einer langgestreckten Halogenlampe (3; 23), die einen röhrenförmigen, an den Enden mit Anschlüssen versehenen Glaskörper mit mindestens einer Glühwendel hat, und jeweils einem langgestreckten Reflektor (5; 25; 35), in dem mindestens ein Kühlfluid-Strömungskanal (35b) mit einem Einlaß und einem Auslaß (35c) an oder nahe den Enden des Reflektors vorgesehen ist, aufweisend mindestens zwei langgestreckte, an oder nahe den Enden der Reflektoren im wesentlichen senkrecht zu deren Längserstreckung verlaufende Kühlfluid-Verteiler (8; 28; 38), die an oder nahe einem Ende einen Kühlfluid-Anschluß (9; 29) und über ihre Längserstreckung verteilt eine Mehrzahl von Kühlfluid-Ein- und -Auslässen (38b) haben, die mit den Ein- und Auslässen der Reflektoren verbunden sind, wobei die Reflektoren (5; 25; 35) und/oder Gegen- und/oder Seitenreflektoren (7; 27; 30; 47) an den Kühlfluid- Verteilern (8; 28; 38; 48) fixiert sind, derart, daß die Kühlfluid-Verteiler Tragbalken für die Reflektoren und/oder Gegen- und/oder Seitenreflektoren bilden, wobei die Ein- und Auslässe der Reflektoren (5; 25; 35) und/oder Gegen- und/oder Seitenreflektoren (7; 27; 30; 47) an deren Rückseiten angeordnet sind, die Kühlfluid-Verteiler (8; 28; 38; 48) plan auf die Rückseiten der Reflektoren und/oder Gegen- und/oder Seitenreflektoren aufgesetzt und ihre Ein- und Auslässe (38b; 48b) derart angeordnet sind, daß sie über den Ein- und Auslässen (35c; 47c) der Reflektoren und/oder Gegen- und/oder Seitenreflektoren liegen.
  2. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von bezüglich der Halogenlampen (3; 23) und eines Bearbeitungsgegenstandes den Reflektoren (5; 25; 35) gegenüberliegenden und/oder seitlich von diesen angeordneten Gegen- und/oder Seitenreflektoren (7; 27; 30; 47), die mindestens je einen Kühlfluid-Strömungskanal (47b) mit einem Einlaß und einem Auslaß (47c) an oder nahe den Enden aufweisen, wobei den Gegen- und/oder Seitenreflektoren ebenfalls Kühlfluid-Verteiler (8; 28; 48) zugeordnet sind, deren Ein- und Auslässe (48b) mit den Ein- und Auslässen der Gegen- und/oder Seitenreflektoren verbunden sind.
  3. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (5; 25; 35) und/oder Gegen- und/oder Seitenreflektoren (7; 27; 30; 47) und die Kühlfluid-Verteiler (8; 28; 38; 48) als massive Profile, insbesondere Strangpreßprofile aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit ausgeführt sind, in die Kühlfluid-Strömungskanäle (35b, 38a; 47b, 48a) eingeformt sind.
  4. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Außenkontur der Reflektoren (5; 25; 35) und/oder Gegen- und/oder Seitenreflektoren (7; 27; 30; 47) im wesentlichen flach rechteckig und der Querschnitt der Kühlfluid-Verteiler (8; 28; 38; 48) rechteckig ist.
  5. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslässe der Kühlfluid-Verteiler und der Reflektoren und/oder Gegen- und/oder Seitenreflektoren miteinander über O-Ringe (38c; 48c) abgedichtet sind.
  6. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reflektor (5; 25; 35) und/oder Gegen- und/oder Seitenreflektor (7, 27; 30; 47) zwei oder mehr Kühlfluid-Strömungskanäle und jeder Kühlfluid-Verteiler (8; 28; 38; 48) eine entsprechende Anzahl von Ein-/Auslässen auf einem der Reflektorbreite entsprechenden Längenabschnitt hat.
  7. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (5; 25; 35) und/oder Gegen- und/oder Seitenreflektoren (7; 27; 30; 47) an den Kühlfluid-Verteilern (8, 28; 38; 48) unter Ausbildung eines geschlossenen Haupt-Reflektorfeldes (4; 24; 34) und/oder Gegen- bzw. Seitenreflektorfeldes (6; 26; 46) lückenlos nebeneinander gereiht sind.
  8. Bestrahlungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (5; 25; 35) und/oder Gegen- und/oder Seitenreflektoren (7; 27; 30; 47) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt sind.
  9. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (5; 25; 35) und/oder Gegen- und/oder Seitenreflektoren (7; 27; 30; 47) mit den Kühlfluid-Verteilern (8; 28; 38; 48) verschraubt oder verklammert sind.
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