DE10200429B4 - Vorrichtung zum Vorformen von Grifftaschen aufweisenden Porenbetonblöcken - Google Patents

Vorrichtung zum Vorformen von Grifftaschen aufweisenden Porenbetonblöcken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Vorformen von Grifftaschen aufweisenden Porenbetonblöcken, mit zwei Längsträgern (2, 3), zwischen denen ein Porenbetonrohmasseformkörper (4) auf veränderlicher Relativhöhe anordbar ist, und mit mindestens einer an den Längsträgern (2, 3) angeordneten und längs der Längsträger positionierbaren Bearbeitungseinheit, die an jedem Längsträger einen Bearbeitungskopf (6,7) mit einer Lagerung (8) für ein Ende eines zwischen den beiden Bearbeitungsköpfen (6, 7) verlaufenden Sägedrahts (9) und mit mindestens einem auf einer von zwei Wellen (11) gelagerten Grifftaschenfräser (12) aufweist, wobei der Sägedraht (9) zu einer oszillierenden Bewegung zwischen den Bearbeitungsköpfen (6, 7) und die Wellen (11) zu rotierenden Bewegungen um parallel zu den Längsträgern (2, 3) verlaufende Wellenachsen antreibbar sind und wobei Drehlager (10) für die Wellen (11) senkrecht von den Längsträgern (2, 3) weg auf den Porenbetonrohmasseformkörper (4) hin linear verfahrbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorformen von Grifftaschen aufweisenden Porenbetonblöcken, mit zwei Längsträgern, zwischen denen ein Porenbetonrohmasseformkörper auf veränderlicher Relativhöhe anordbar ist, und mit mindestens einer an den Längsträgern angeordneten und längs der Längsträger positionierbaren Bearbeitungseinheit, die an jedem Längsträger einen Bearbeitungskopf mit einer Lagerung für ein Ende eines zwischen den beiden Bearbeitungsköpfen verlaufenden Sägedrahts und mit mindestens einem auf einer von zwei Wellen gelagerten Grifftaschenfräser aufweist, wobei der Sägedraht zu einer oszillierenden Bewegung zwischen den Bearbeitungsköpfen und die Wellen zu rotierenden Bewegungen um parallel zu den Längsträgern verlaufende Wellenachsen antreibbar sind und wobei Drehlager für die Wellen senkrecht von den Längsträgern weg auf den Porenbetonrohmasseformkörper hin verfahrbar sind.
  • Bei der Herstellung von Grifftaschen aufweisenden Porenbetonblöcken wird ein Porenbetonrohmasseformkörper vor der endgültigen Aushärtung der Porenbetonrohmasse zu Porenbeton in Bereiche unterteilt, die nach dem Aushärten den einzelnen Porenbetonblöcken entsprechen. Dies erfolgt typischerweise durch oszillierend angetriebene Sägedrähte. Weiterhin werden bereits in die Porenbetonrohmasse die Grifftaschen der späteren Porenbetonblöcke eingebracht, indem an den gewünschten Orten der Grifftaschen Porenbetonrohmasse mit Grifftaschenfräsern entfernt wird. Die Grifftaschenfräser rotieren dabei um parallel zu der jeweiligen Oberfläche, in der die Grifftaschen auszubilden sind, verlaufende Wellenachsen und werden gleichzeitig auf diese Oberfläche des Porenbetonrohmasseformkörpers hin beaufschlagt, bis ihr Eingriff in die Porenbetonrohmasse der gewünschten Tiefe der Grifftaschen entspricht. Die typische Länge eines derart bearbeiteten Porenbetonrohmasseformkörpers beträgt einige Meter. Seine Breite schwankt in einem Bereich von etwa 50 bis 90 cm.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, sind die Achsen der Wellen, die die Grifftaschenfräser tragen, an weiter oberhalb an den Längsträgern angelenkten Schwenkhebeln gelagert. Die Schwenkhebel werden vorgeschwenkt, um die Grifftaschenfräser auf dem jeweiligen Porenbetonrohmasseformkörper hin zu verfahren. Die Wellenachsen, um die die Grifftaschenfräser umlaufen, bewegen sich dabei auf Kreisbahnen. Dies ist mit zwei wesentlichen Nachteilen verbunden. Zum einen ist die Höhenlage der so angebrachten Grifftaschen abhängig von der Entfernung der jeweiligen Oberfläche des Porenbetonrohmasseformkörper von dem jeweiligen Längsträger. Da der Abstand der Längsträger zueinander typischerweise nicht ohne weiteres veränderlich ist, weil dies auch eine Veränderung der Länge der eingesetzten Sägedrähte zur Folge hätte, bedeutet dies, dass die Höhenpositionierung der Längsträger relativ zu dem Porenbetonrohmasseformkörper von der Breite des Porenbetonrohmasseformkörpers abhängig ist, wenn die Grifftaschen auf definierter Höhe in den Porenbetonrohmasseformkörper eingebracht werden sollen. Zum anderen ist es durch die Schwenkbewegung der Grifftaschenfräser insbesondere bei schmalen Porenbetonrohmasseformkörpern schwierig, Grifftaschen nahe einem Härteboden anzubringen, auf dem der Porenbetonrohmasseformkörper angeordnet ist und der auch bei schmalen Porenbetonrohmasseformkörpern üblicherweise seinerseits dieselbe Breite aufweise wie bei breiten Porenbetonrohmasseformkörpern. Hier würde der notwendige Weg der Grifftaschenfräser beim Verschwenken auf dem Porenbetonrohmasseformkörper durch den Härteboden hindurch verlaufen. Dies kann bedeuten, dass ein relativ großer Anteil der Porenbetonrohmasse oberhalb des Härtebodens für die Ausbildung von Porenbetonblöcken mit bestimmter Anordnung der Grifftaschen im unteren Bereich nicht genutzt werden kann.
  • Aus der AT-PS 302141 ist eine Vorrichtung zum Vorformen von Porenbetonblöcken bekannt, bei der ein Porenbetonrohmasseformkörper zwischen zwei einander gegenüberliegenden Anordnungen aus sich über die gesamte Höhe des Porenbetonrohmasseformkörpers erstreckenden Planfräsen und Nuten und Federn vorformenden Profilfräsen hindurchgeführt wird.
  • Aus der DE 198 22 040 C1 ist eine Vorrichtung zum Vorformen von Grifftaschen aufweisenden Porenbetonblöcken bekannt, bei der ein Porenbetonrohmasseformkörper an einem um eine parallel zur Begrenzungsfläche des Rohmasseformkörpers verlaufende Drehachse rotierend gelagerten Werkzeugträger vorbeigeführt wird. An dem Werkzeugträger sind zur gleichzeitigen Erzeugung von mehreren Ausnehmungen mehrere im Wesentlichen radial von ihm abstehende Werkzeuge starr und in Richtung der Drehachse achsial versetzt zueinander angeordnet. Während des Vorformens der Grifftaschen wird die Drehachse in einer senkrecht zur Achsrichtung und parallel zu der Begrenzungsfläche des Porenbetonrohmasseformkörpers verlaufenden Vorschubrichtung über die ganze Länge des Porenbetonmasseformkörpers in konstantem Abstand zu diesem bewegt. Dabei werden die Werkzeuge durch Überlagerung einer Drehbewegung und der Vorschubbewegung des Werkzeugträgers zum Eindringen in den Porenbetonrohmasseformkörper gebracht und erzeugen nacheinander ohne Unterbrechung der Vorschubbewegung Ausnehmungen in der Begrenzungsfläche des Porenbetonrohmasseformkörpers als Vorformen der Grifftaschen.
  • Aus der DE 100 60 982 C1 ist eine Vorrichtung zum Vorformen von Grifftaschen aufweisenden Porenbetonblöcken bekannt, bei der Grifftaschenfräsen auf einer Welle gelagert sind, die zwischen zwei Planetengetrieben angeordnet ist und von den umlaufenden Planetenrädern der beiden Planetengetriebe angetrieben ist, wobei die Umlaufbahnen der beiden Planetengetriebe orthogonal zu der jeweiligen Breitseite des Porenbetonrohmasseformkörpers ausgerichtet sind und die beiden Planetengetriebe und ihre mit der Welle umlaufenden Planetenräder von dem einen Drehantrieb synchron angetrieben sind. Auf diese Weise wird den Grifftaschenfräsen neben ihrer rotierenden Bewegung um die Welle eine kreisförmige Bewegung gemeinsam mit der Welle und den Planetenrädern der beiden Planetengetriebe aufgezwungen, aufgrund derer die Grifftaschenfräser in den Porenbetonmasseformkörper eingreifen.
  • Keine der beiden bekannten Vorrichtungen zum Vorformen von Grifftaschen aufweisenden Porenbetonblöcken weist Bearbeitungsköpfe auf, die zugleich einen oszillierend angetriebenen Sägedraht halten. In beiden Fällen ist verläuft die Bewegung der Werkzeuge, mit denen die Grifftaschen ausgeformt werden, relativ zu dem Porenbetonrohmasseformkörper auf einer stark gekrümmten Kurvenbahn, die die Form der vorformbaren Grifftaschen stark einschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, die die in deren Zusammenhang geschilderten Nachteile nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, bei der die Drehlager für die Wellen, die die Grifftaschenfräser tragen, linear verfahrbar sind.
  • Durch die lineare Verfahrbarkeit der Drehlager für die Wellen bzw. der Grifftaschenfräser, wobei es sich insbesondere um eine horizontale Verfahrbarkeit handelt, ist die Abhängigkeit der Vorrichtung von der Breite des jeweiligen Porenbetonrohmasseformkörpers beseitigt. In der Verwendung der Vorrichtung bei unterschiedlichen Breiten der Porenbetonrohmasseformkörper muss nur noch die Länge des absoluten Verfahrwegs der Drehlager für die Wellen bzw. der Grifftaschenfräser auf die jeweilige Breite des Porenbetonrohmasseformkörpers abgestimmt werden. Dieser Verfahrweg hat keinen Einfluss auf die Höhenlage der angebrachten Grifftaschen. Er kollidiert auch bei schmalen Porenbetonrohmasseformkörpern nicht mit dem Härteboden, selbst wenn die Porenbetonrohmasse noch sehr dicht über dem Härteboden ausgenutzt werden soll.
  • Um letzteren Vorteil voll auszunutzen, bewegen sich die Wellenachsen, um die die Grifftaschenfräser umlaufen, vorzugsweise in einer Ebene, deren Abstand von dem Sägedraht nicht größer als 150 mm, Idealerweise nicht größer als 100 mm, ist. Da mit dem Sägedraht der Härteboden des jeweiligen Porenbetonrohmasseformkörpers weder beschädigt noch durchteilt werden soll, muss zur maximalen Ausnutzung der Porenbetonrohmasse über dem Härteboden ein möglichst geringer Abstand der Wellenachsen von dem Verlauf des Sägedrahts gegeben sein. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei der neuen Vorrichtung sowohl die die Grifftaschenfräser tragenden Wellen als auch der Sägedraht an denselben Bearbeitungsköpfen gelagert sind, was sinnvoll ist, weil die Grifftaschen typischerweise in definiertem seitlichem Abstand zu den mit dem Sägedraht erzeugten Kanten der späteren Porenbetonblöcke angeordnet sein sollen.
  • Zur konkreten Realisation der linearen Verschiebbarkeit der die Grifftaschenfräser tragenden Wellen können die Drehlager für die Wellen an Kolbenstangen von Hydraulikzylindern befestigt sein, die ihrerseits an mindestens einem der Bearbeitungsköpfe befestigt sein können.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der neuen Vorrichtung sind die Drehlager für die Wellen jedoch an Zahnstangen befestigt, die an mindestens einem der Bearbeitungsköpfe linear geführt sein können. Diese Anordnung eröffnet die Möglichkeit eines zentralen Antriebs für das lineare Verfahren der Grifftaschenfräser. Beispielsweise kann hierzu ein Ritzel in jede Zahnstange eingreifen, wobei das Ritzel auf einer drehantreibbaren Welle angeordnet ist, die mehrere Bearbeitungsköpfe von mehreren Bearbeitungseinheiten an den jeweiligen Längsträger durchsetzt und der ein zentraler, an dem jeweiligen Längsträger befestigter Antrieb zugeordnet ist.
  • Auch den Grifftaschenfräsern mehrerer Bearbeitungsköpfe ist bei der neuen Vorrichtung vorzugsweise ein zentraler Antrieb zugeordnet. Dies kann dadurch realisiert sein, dass die die Grifftaschenfräser tragenden Wellen über mehrere Bearbeitungsköpfe von mehreren Bearbeitungseinheiten an dem jeweiligen Längsträger hinweg durchgehen, wobei den Wellen jeweils ein an dem jeweiligen Längsträger befestigter Antrieb zugeordnet ist. Um dabei die sich durch die lineare Verfahrbarkeit der Grifftaschenfräser von dem Längsträger weg ergebenden Abstandsvariationen zu kompensieren, kann ein längenveränderliches Drehmomentübertragungselement zwischengeschaltet sein.
  • Die Zentralisierung von Antrieben bei der neuen Vorrichtung kann sich auch auf den Antrieb mehrerer Sägedrähte mehrerer Bearbeitungseinheiten erstrecken. So können mehrere Bearbeitungsköpfe an einem der beiden Längsträger mit jeweils einem Excentergetriebe für den oszillierenden Antrieb des jeweiligen Sägedrahts versehen sein, wobei die Excentergetriebe von einer gemeinsamen Welle angetrieben werden, der ein zentraler, an dem jeweiligen Längsträger befestigter Antrieb zugeordnet ist. An den jeweils gegenüberliegenden Bearbeitungsköpfen werden die Sägedrähte typischerweise nicht aktiv beaufschlagt, sondern nur elastisch abgestützt.
  • Die neue Vorrichtung weist nicht nur eine große Flexibilität bezüglich der Breite der zu bearbeitenden Porenbetonrohmasseformkörper auf. Sie ist auch für die Unterteilung der Porenbetonrohmasseformkörper in unterschiedlichen Längsabständen geeignet. Hierzu sind die Bearbeitungseinheiten längs der Längsträger positionierbar. Diese Positionierbarkeit kann konkret dadurch realisiert sein, dass jeder Bearbeitungskopf an dem jeweiligen Längsträger längsverschieblich geführt ist, wobei ein an dem Bearbeitungskopf verdrehbar gelagertes Ritzel in eine Zahnschiene an dem Längsträger eingreift, so dass der Bearbeitungskopf durch Verdrehen des Ritzels definiert längs des Längsträgers positionierbar ist. Die Positionierbarkeit kann durch Festlegen des Ritzels oder Verklemmen des jeweiligen Bearbeitungskopfs gegenüber seiner Führung an dem Längsträger vorübergehend aufgehoben werden, wenn der Bearbeitungskopf die aktuell gewünschte Bearbeitungsposition eingenommen hat.
  • Das Verdrehen des Ritzels kann mit einem Werkzeug per Hand erfolgen. Bei einem weitergehenden Grad der Automatisierung ist es aber bevorzugt, wenn an jedem Bearbeitungskopf ein Antrieb für das Ritzel vorgesehen ist, wobei die Antriebe für die Bearbeitungsköpfe jeweils einer Bearbeitungseinheit synchron und getrennt von den Bearbeitungsköpfen anderer Bearbeitungseinheiten ansteuerbar sind. Dabei bedeutet die getrennte Ansteuerbarkeit nur, dass die Abstände der Bearbeitungseinheiten variiert werden können. Es versteht sich, dass aber dennoch die Ansteuerung so vorzunehmen ist, dass keine Kollision der einzelnen Bearbeitungseinheiten entlang der Längsträger auftritt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben, dabei zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf eine Bearbeitungseinheit der neuen Vorrichtung,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Bearbeitungskopfs der Bearbeitungseinheit gemäß 2 und
  • 3 eine Ansicht von vorne auf mehrere Bearbeitungseinheiten in Verbindung mit einem zentralen Antrieb für die Grifftaschenfräser der Bearbeitungseinheiten.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung 1 weist zwei hier im Querschnitt wiedergegebene Längsträger 2 und 3 auf. Die Längsträger sind relativ zu einem hier nur schematisch angedeuteten, zwischen ihnen angeordneten Porenbetonrohmasseformkörper 4 in der Höhe verfahrbar. Hierzu können die Längsträger 2 und 3 und/oder eine hier nicht dargestellte Abstützung eines Härtebodens 5, auf den der Porenbetonrohmasseformkörper aufliegt, höhenverfahrbar sein. Die neue Vorrichtung weist mindestens eine, typischerweise mehrere Bearbeitungseinheiten 6, 7 auf, die aus zwei einander gegenüberliegenden Bearbeitungsköpfen 6 und 7 bestehen, welche jeweils an einem der Längsträger 2 und 3 gelagert sind. Die Bearbeitungseinheiten 6 und 7 sind längs der Längsträger positionierbar. Dazu ist jeder der Bearbeitungsköpfe 6 und 7 gegenüber seinem Längsträger 2 bzw. 3 verschieblich gelagert. Hierauf wird im Zusammenhang mit 2 noch näher eingegangen werden. Jeder der Bearbeitungsköpfe 6 und 7 weist eine Lagerung 8 für eines der Enden eines sich zwischen den Bearbeitungsköpfen 6 und 7 erstreckenden Sägedrahts 9 auf. Während die Lagerung 8 für den Sägedraht 9 an dem Bearbeitungskopf 6 zu einer oszillierenden Bewegung in Richtung der Drahtachse des Sägedrahts 9 angetrieben ist, ist die Lagerung 8 an dem Bearbeitungskopf 7 so elastisch abgestützt, dass der Sägedraht 9 immer unter einer definierten Spannung gehalten wird. Weiterhin ist an jedem der Bearbeitungsköpfe 6 und 7 ein Drehlager 10 für eine Welle 11 vorgesehen, die mindestens einen, typischerweise zwei senkrecht zu der Bildebene gemäß 1 vor und hinter dem Sägedraht 9 liegende Grifftaschenfräser 12 trägt. Die Grifftaschenfräser 12 sind um Wellenachsen 13 der Wellen 11 drehantreibbar. Hierzu sind an den Längsträgern 2 und 3 gelagerte Antriebe 14 vorgesehen. Die Antriebe 14 dienen jeweils zum Antrieb der Grifftaschenfräser 12 mehrerer Bearbeitungsköpfe 6 und 7 an dem jeweiligen Längsträger 2 bzw. 3. Hierzu gehen die Wellen 11 über mehrere der Bearbeitungsköpfe hinweg durch. Um Grifftaschen in den seitlichen Oberflächen 15 des Porenbetonrohmasseformkörpers 4 auszubilden, sind die Drehlager 10 für die Wellen 11 und damit die Grifftaschenfräser 12 in horizontaler Richtung senkrecht von den Längsträgern 2 und 3 weg vorschiebbar. Dabei bewegen sich die Wellenachsen 13 in einer Ebene, die mit etwa 10 cm in einem Abstand über dem Sägedraht 9 verläuft, der nur wenig größer ist als der Radius der Grifftaschenfräser 12. So können Grifftaschen auch sehr dicht über dem Härteboden 5, auf dem der Porenbetonrohmasseformkörper 4 angeordnet ist, ausgebildet werden. Ein sich beim Vorschieben der Drehlager 10 für die Wellen 11 verändernder Abstand zu den Antrieben 14, die an den Längsträgern 2 und 3 befestigt sind, wird durch längenveränderliche Drehmomentübertragungselemente 16 kompensiert, deren Aufbau und Funktion näher in Verbindung mit 3 erläutert werden wird. Für das Vorschieben der Drehlager 10 für die Wellen 11 bzw. der Grifftaschenfräser 12 sind zentrale Antriebe 17 an den jeweiligen Längsträgern befestigt. Die genaue Wirkungsweise der Antriebe 17 wird jetzt anhand von 2 erläutert, obwohl die Antriebe 17 selbst dort nicht dargestellt sind.
  • 2 zeigt Details des Bearbeitungskopfs 6 gemäß 1 in vergrößerter Darstellung. Dabei ist zu erkennen, dass das Drehlager 10 für die Welle 11 an einem Sockel 18 befestigt ist, der an einem Ende einer Zahnstange 19 gelagert ist. Für die Zahnstange 19 ist eine Linearführung 20 an dem Bearbeitungskopf 6 ausgebildet. Die Richtung der Linearführung 20 ist horizontal und sie verläuft in einer Ebene senkrecht zu der Längserstreckung des Längsträgers 2. Jenseits der Linearführung 20 ist in dem Bearbeitungskopf 6 ein Ritzel 21 drehbar gelagert, das in die Zahnstange 19 eingreift. Das Ritzel 21 sitzt auf einer Welle 22 und wird von dieser angetrieben, um die Zahnstange 19 zum Vorschieben des Drehlagers 10 für die Welle 11, die die hier nicht dargestellten Grifftaschenfräser trägt, über die Linearführung 20 hinaus auszufahren. Der Antrieb der Welle 22 erfolgt durch den Antrieb 17 gemäß 1, der hier nicht noch einmal dargestellt ist. Ein zentraler Antrieb ist auch für die Lagerung 8 des Bearbeitungskopfs 6 für das Ende des Sägedrahts 9 vorgesehen. Eine Welle 23, die von einem hier nicht dargestellten zentralen Antrieb beaufschlagt wird, treibt ein Excentergetriebe 24 an, durch das ein linear geführter Kolben 25 zu der gewünschten oszillierenden Bewegung für den Sägedraht 9 gezwungen wird. Um unterschiedlich lange Porenbetonblöcke aus dem Porenbetonrohmasseformkörper 4 gemäß 1 vorzuformen, sind die Bearbeitungsköpfe 6 und 7, wie bereits erwähnt wurde, längs der Längsträger 2 und 3 in unterschiedliche Bearbeitungspositionen verfahrbar. Hierzu sind zwischen den Längsträgern 2 und 3 und den Bearbeitungsköpfen 6 und 7 Linearführungen 26 ausgebildet. Hier fasst ein T-förmiger Fortsatz 27 des Bearbeitungskopfs 6 in eine T-förmige Nut 28 an dem Längsträger 2. Zur definierten Positionierung des Bearbeitungskopfs 6 ist weiterhin eine Zahnschiene 29 an dem Längsträger 2 vorgesehen, in die ein Ritzel 30 eingreift, welches drehbar an dem Bearbeitungskopf 6 gelagert ist. Das Verdrehen des Ritzels 30 kann durch ein Werkzeug oder auch durch einen ansteuerbaren, speziell dem Bearbeitungskopf 6 zugeordneten Antrieb erfolgen. Beides ist hier nicht weiter dargestellt. Zum Festlegen des Bearbeitungskopfs 6 in einer gewünschten Bearbeitungsposition sind Spannelemente 21 vorgesehen, die sich an dem Längsträger 2 bzw. dem Bearbeitungskopf 6 abstützen.
  • Alle hier bislang angesprochenen Antriebe können Elektromotoren sein. Sie sind aber beispielsweise auch als Druckluftmotoren ausbildbar.
  • 3 lässt die Ausbildung der längenveränderlichen Drehmomentübertragungselemente 16 zwischen dem Antrieb 14 und der Welle 11 erkennen, die die Grifftaschenfräser 12 mehrerer Bearbeitungsköpfe 6 trägt. Dabei ist zu sehen, dass die Drehlager 10 für die Welle 11 nicht in derselben Anzahl wie die Bearbeitungsköpfe 6 vorgesehen sind. Mit anderen Worten ist nicht jedem der Bearbeitungsköpfe 6 ein Drehlager 10 für die Welle 11 zugeordnet. Die Drehmomentübertragungselemente 16 beginnen, von dem Antrieb 14 aus betrachtet, mit einer Kupplung 32. Hieran schließt sich ein erstes Kardangelenk 33 an. Zwischen diesem Kardangelenk 33 und einem weiteren Kardangelenk 34, das mit Abstand zu dem Kardangelenk 33 angeordnet ist, verläuft eine teleskopierbare Drehmomentübertragungswelle 35, die aus zwei hier nicht separat dargestellten und drehfest miteinander verbundenen aber axial zueinander verschieblichen Teilen besteht. An das Kardangelenk 34 schließt eine Welle 36 an, auf der ein nicht sichtbares Ritzel angeordnet ist, das eine Kette 37 trägt. Die Kette 37 treibt ein weiteres nicht sichtbares Ritzel auf der Welle 11 an. Dabei ist der Abstand der Wellen 36 und 11 fest, so dass die Kette 37 immer gleichmäßig gespannt ist. Wenn die Welle 11 über die Drehlager 10 vorgeschoben wird, bewegt sich die Welle 36 mit nach vorne. Dabei knicken die Kardangelenke 33 und 34 ein und die Drehmomentübertragungswelle 35 wird auseinandergezogen, so dass der Antrieb 14 ortsfest bleiben kann.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Längsträger
    3
    Längsträger
    4
    Porenbetonrohmasseformkörper
    5
    Härteboden
    6
    Bearbeitungskopf
    7
    Bearbeitungskopf
    8
    Lagerung
    9
    Sägedraht
    10
    Drehlager
    11
    Welle
    12
    Grifftaschenfräser
    13
    Wellenachse
    14
    Antrieb
    15
    Oberfläche
    16
    Drehmomentübertragungselement
    17
    Antrieb
    18
    Sockel
    19
    Zahnstange
    20
    Linearführung
    21
    Ritzel
    22
    Welle
    23
    Welle
    24
    Excentergetriebe
    25
    Kolben
    26
    Linearführung
    27
    Fortsatz
    28
    Nut
    29
    Zahnschiene
    30
    Ritzel
    31
    Spannelement
    32
    Kupplung
    33
    Kardangelenk
    34
    Kardangelenk
    35
    Drehmomentübertragungswelle
    36
    Welle
    37
    Kette

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Vorformen von Grifftaschen aufweisenden Porenbetonblöcken, mit zwei Längsträgern (2, 3), zwischen denen ein Porenbetonrohmasseformkörper (4) auf veränderlicher Relativhöhe anordbar ist, und mit mindestens einer an den Längsträgern (2, 3) angeordneten und längs der Längsträger positionierbaren Bearbeitungseinheit, die an jedem Längsträger einen Bearbeitungskopf (6,7) mit einer Lagerung (8) für ein Ende eines zwischen den beiden Bearbeitungsköpfen (6, 7) verlaufenden Sägedrahts (9) und mit mindestens einem auf einer von zwei Wellen (11) gelagerten Grifftaschenfräser (12) aufweist, wobei der Sägedraht (9) zu einer oszillierenden Bewegung zwischen den Bearbeitungsköpfen (6, 7) und die Wellen (11) zu rotierenden Bewegungen um parallel zu den Längsträgern (2, 3) verlaufende Wellenachsen antreibbar sind und wobei Drehlager (10) für die Wellen (11) senkrecht von den Längsträgern (2, 3) weg auf den Porenbetonrohmasseformkörper (4) hin linear verfahrbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (10) für die Wellen (11) horizontal verfahrbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wellenachsen (13) in einer Ebene bewegen, deren Abstand von dem Sägedraht (9) nicht größer als 150 mm, vorzugsweise nicht größer als 110 mm, ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (10) für die Wellen (11) an Kolbenstangen von Hydraulikzylindern befestigt sind, die an Bearbeitungsköpfen (6, 7) befestigt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (10) für die Wellen an Zahnstangen (19) befestigt sind, die an Bearbeitungsköpfen (6, 7) linear geführt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ritzel (21) in die Zahnstange (19) eingreift, wobei das Ritzel (21) auf einer drehantreibbaren Welle (22) angeordnet ist, die mehrere Bearbeitungsköpfe (6, 7) von mehreren Bearbeitungseinheiten (6,7) an dem jeweiligen Längsträger (2, 3) durchsetzt und der ein zentraler Antrieb (17) zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Grifftaschenfräser (12) tragenden Wellen (11) über mehrere Bearbeitungsköpfe (6, 7) von mehreren Bearbeitungseinheiten (6,7) an dem jeweiligen Längsträger (2, 3) hinweg durchgehen, wobei den Wellen (11) jeweils ein an dem jeweiligen Längsträger (2, 3) befestigter Antrieb (14) zugeordnet ist, wobei ein längenveränderliches Drehmomentübertragungselement (16) zwischengeschaltet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bearbeitungsköpfe (6) an einem der beiden Längsträger (2) mit jeweils einem Excentergetriebe (24) für den oszillierenden Antrieb des jeweiligen Sägedrahts (9) versehen sind, wobei die Excentergetriebe (24) von einer gemeinsamen Welle (23) angetrieben werden, der ein zentraler Antrieb zugeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bearbeitungskopf (6, 7) an dem jeweiligen Längsträger (2, 3) längsverschieblich geführt ist, wobei ein an dem Bearbeitungskopf (6, 7) verdrehbar gelagertes Ritzel (30) in eine Zahnschiene (29) an dem Längsträger (2, 3) eingreift, so dass der Bearbeitungskopf (6, 7) durch Verdrehen des Ritzels (30) definiert längs des Längsträgers (2, 3) positionierbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Bearbeitungskopf (6, 7) ein Antrieb für das Ritzel (30) vorgesehen ist, wobei die Antriebe für die Bearbeitungsköpfe (6, 7) jeweils einer Bearbeitungseinheit (6, 7) synchron und getrennt von den Bearbeitungsköpfen (6, 7) anderer Bearbeitungseinheiten (6, 7) ansteuerbar sind.
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Citations (3)

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AT302141B (de) * 1969-11-14 1972-10-10 Intong Ab Verfahren und Anlage zum Aufteilen eines plastischen Gießkorpers
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