DE102004063829A1 - Zubehöranwendung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Zubehöranwendung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der mindestens eine Komponente ein Element als elektrischen Verbraucher umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Komponente der Zubehöranwendung die ein Element als elektrischen Verbraucher umfasst, ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle nutzt.

Description

  • Zubehöranwendung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der mindestens eine Komponente ein Element als elektrischen Verbraucher umfasst – nachfolgend als Zubehöranwendung bezeichnet.
  • Die hier beschriebenen Zubehöranwendungen ist eine elektronische Einparkhilfen optional erweitert um die Funktionen einer Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone. In Nebenansprüchen wird Patentschutz für eine Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone ohne Integration von Komponenten einer elektronischen Einparkhilfe beantragt.
  • Derartige Zubehöranwendungen sind in der Regel an das Stromnetz des Fahrzeugs angeschlossen.
  • Bei der elektronischen Einparkhilfe ist mit dem Stromanschluss z. T. auch ein Signalfluss verbunden. Bei Der Freisprecheinrichtung kann eine zusätzliche Leitung zur Datenübermittlung notwendig sein.
  • Häufig ist der Aufwand für den Einbau insbesondere den nachträglichen Einbau von derartigen Zubehöranwendungen in Fahrzeuge hoch und ohne Fachwissen nicht durchführbar. Nicht selten machen dann am Ende die Kosten für den Einbau durch einen Fachmann einen erheblichen Teil der Gesamtkosten der Zubehöranwendung aus.
  • Die Zielstellung der Erfindung ist die Vereinfachung des Einbaus, sowie die Senkung der Gesamtkosten von Zubehöranwendungen, insbesondere bei deren nachträglichen Einbau in Fahrzeuge.
  • Die Erfindung sieht vor, dass dies dadurch erreicht wird, dass der Anschluss dass mindestens eine Komponente der Zubehöranwendung, die ein Element als elektrischen Verbraucher umfasst, ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle nutzt.
  • Dadurch verringert sich der Arbeitsaufwand für den Anschluss der Zubehöranwendung an das Stromnetz des Fahrzeugs, insbesondere beim Nachrüsten. Ggf. verringert sich auch die Komplexität anderer Fahrzeugteile, z.B. des Kabelbaums. Bei Zubehörkomponenten zum Nachrüsten verringert sich ggf. die Anzahl der Teile, da z.B. Kabelverbindungen überflüssig werden.
  • Als Akku gepuffertes Photovoltaikmodul wird die Kombinationen von Photovoltaikmodul und Akku sowie entsprechender Elektronik bezeichnet, bei der der Strom des Photovoltaikmoduls genutzt wird um das Akku aufzuladen und dann bei Bedarf an die eigentliche elektrische Anwendung abgegeben wird. Ggf. und bei Bedarf kann der Solarstrom zumindest zeitweise auch direkt an die elektrische Anwendung gehen. Am Akku gepufferten Photovoltaikmodul kann über eine geeignete Schaltung eine Ladeschutzbegrenzung, sowie ggf. weitere Batteriemanagementfunktionen realisiert sein. Sofern für die jeweilige Anwendung geeignet, kann anstelle der wieder aufladbaren Batterie ggf. auch ein anderes Speichermedium verwendet werden, z.B. Kondensatoren oder Kombinationen aus Wasser-, Wasserstoffspeicher und Brennstoffzelle usw.
  • Gegenüber der Standardbatterie bzw. dem Standardakku, erfolgt beim Akku gepuffertem Photovoltaikmodul eine Aufladung per Sonnenschein quasi täglich. Ein manuelles Aufladen des Akkus oder ein manueller Austausch der Batterie erübrigt sich, bzw. ist nur noch im Schadensfall erforderlich. Aus diversen Anwendungen, z. B. solaren Gartenlampen oder auch Küchengeräten wie z. B. dem solaren, elektrischen Milchschäumer sind derartige Akku gepufferte Photovoltaikmodule bekannt.
  • Die Zubehöranwendung ist mit dem Akku gepuffertem Photovoltaikmodul zwecks Stromversorgung in geeigneter Art und Weise zu verbinden. Der Strombedarf der Zubehöranwendung und die Dimensionierung des Akku gepufferten Photovoltaikmoduls sind aufeinander abzustimmen. Wird die Stromversorgung mit Hilfe eines entsprechend den Bedarf der Zubehöranwendung dimensionierten Akku gepufferten Photovoltaikmoduls dargestellt, kann beim Einbau von Zubehöranwendungen auf den Anschluss an das Stromnetz des Fahrzeugs verzichtet werden. Dies ist insbesondere bei Zubehöranwendungen gut möglich, die keinen hohen Stromverbrauch haben, wie z. B. bei der elektronischen Einparkhilfe, die ja nur kurz – beim Ein- und Ausparken – benötigt wird. Das Akku gepufferte Photovoltaikmodul kann eigenständig am Fahrzeug angebracht und an eine oder mehrere Zubehöranwendungen bzw. an einzelne Komponenten der Zubehöranwendungen zwecks Stromversorgung angeschlossen werden. Das Akku gepuffertes Photovoltaikmodul kann aber auch in die jeweilige Zubehöranwendung konstruktiv und baulich in geeigneter Art und Weise integriert und zu einem Bauteil zusammengefasst werden. Da unter Umständen die technische Lebenserwartung von Photovoltaikmodul und Akku kürzer sind als die des jeweiligen Fahrzeugs, ist bei der Integration des Akku gepufferten Photovoltaikmodul in die Zubehöranwendung auf eine leichte Austauschbarkeit von Photovoltaikmoduls und des Akkus zu achten. Es muss in jedem Fall sicher gestellt sein, dass nach dem Einbau in bzw. an das jeweilige Fahrzeug ausreichend Licht auf das jeweilige Photovoltaikmodul fallen kann. Besteht eine Zubehöranwendung aus mehreren, physisch von einander getrennten Komponenten, kann jede einzelne Komponente an ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul angeschlossen werden. Der Akku kann auch so ausgelegt sein, dass er ggf. leicht aus der Anwendung entnommen und am Zigarettenanzünder des Fahrzeugs aufgeladen werden kann. Durch redundante Auslegung der Akkus, könnte ein Akku immer in der Anwendung als Spannungsquelle dienen.
  • Bei einigen Zubehöranwendungen ist mit dem Stromanschluss auch ein Signalfluss verbunden. Bei einigen Zubehöranwendungen ist auch ein bidirektionaler Datenaustausch zwischen den einzelnen Komponenten bzw. mit anderen Fahrzeugkomponenten notwendig. Die ggf. notwendige Kommunikation dieser Komponenten der Zubehöranwendung kann durch Komponenten für drahtlose Kommunikation realisiert werden. Unter Kommunikation bzgl. der Zubehöranwendung ist die volle Spannbreite von der bloßen Signalweitergabe zur Aktivierung der jeweiligen Zubehöranwendung bis hin zum bidirektionalen Datenaustausch zwischen den jeweiligen Komponenten einer Zubehöranwendung, bzw. anderen Komponenten des Fahrzeugs zu verstehen. Die Erfindung sieht vor, dass die Kommunikation der Zubehöranwendung bzw. einzelner Komponenten der Zubehöranwendung mit Hilfe von Komponenten zur drahtlosen Kommunikation, z.B. mit Bluetooth Komponenten dargestellt werden kann. Anstelle von Bluetooth-Komponenten, können zur drahtlosen Kommunikation auch andere z. T. heute bereits in Fahrzeugen eingesetzte Komponenten zum Einsatz kommen. Die jeweilige Zubehöranwendung bzw. die jeweilige Komponente der Zubehöranwendung ist in geeigneter Art und Weise an die Komponente für drahtlose Kommunikation anzuschließen.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, dass beim Einbau von Zubehöranwendungen, insbesondere beim nachträglichen Einbau, auf den drahtgebundenen Anschluss der Zubehöranwendung an andere Fahrzeugkomponenten zwecks Kommunikation, bzw. die drahtgebundene Kommunikation der Komponenten einer Zubehöranwendung untereinander verzichtet werden kann. Es müssen weniger Kabel verlegt werden.
  • Für das Aktivieren der Zubehöranwendung ist in der Regel die Kommunikation mit anderen Fahrzeugkomponenten notwendig. Zumindest der Teil der Zubehöranwendung, der nicht mehr an das Stromnetz des Fahrzeugs angeschlossen ist, soll per drahtlosem oder manuellem Signal aktivierbar sein. Zubehöranwendungen müssen ggf. durch ein Signal deaktiviert werden können. Zumindest die Komponenten mit einer Stromversorgung durch ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul deaktivieren sich z.B. nicht automatisch mit dem Abstellen des Motors. Das Deaktivieren kann manuell, per drahtlosem Signal und/oder automatisch durch eine in die Komponente zu integrierende Schaltung erfolgen. Die Schaltung kann die Komponente dann, z.B. nach einer bestimmten Zeit, deaktivieren. Die Schaltung für die Deaktivierung der Komponente kann so ausgelegt sein, dass je nach Zubehöranwendung oder je nach Kundenwunsch die Deaktivierungskriterien fest vorgegeben sind oder frei programmiert werden können. Eine automatische Deaktivierung durch eine integrierte Schaltung hat den Vorteil, dass das Deaktivieren nicht vergessen werden kann oder bei gestörter Kommunikation die jeweilige Komponente der Zubehöranwendung trotzdem abgeschaltet wird.
  • Grundsätzlich gilt, dass unter Deaktivierung ein Umschalten in einen Strom sparenden Modus gemeint ist, neben der völligen Abschaltung einzelner Komponenten, kann dies auch eine klassische Stand-by-Funktion mit verringertem Stromverbrauch sein.
  • Die Kommunikationseinheit für den Empfang des Aktivierungssignals bleibt aktiv und ist deshalb so auszulegen, dass der Stromverbrauch minimal ist. Eine automatische Generierung des Aktivierungssignals kann grundsätzlich analog zu heutigen Zubehöranwendungen erfolgen, d.h. das Aktivierungsereignis kann gleich sein.
  • Die Kommunikation kann grundsätzlich direkt zwischen den jeweils mit einander kommunizierenden Komponenten oder aber und sofern vorhanden über eine zentrale Kommunikationsplattform erfolgen. Alle Komponenten die drahtlos miteinander kommunizieren sollen, sind an entsprechende Kommunikationskomponenten anzuschließen.
  • Ggf. können Daten zentral z.B. vom Bordcomputer aus zur Verfügung gestellt werden. Kann nicht auf vorgerüstete Fahrzeugkomponenten zur Aktivierung und zur Kommunikation der Zubehöranwendung mit dem Fahrzeug bzw. einzelner Fahrzeugkomponenten zurück gegriffen werden, kann die Zubehöranwendung um zusätzliche Komponenten ergänzt, bestehende Komponenten des Fahrzeugs durch neue ersetzt oder erweitert werden, die ein geeignetes Situation zur Aktivierung erkennen und ein Signal zur Aktivierung der Zubehöranwendung erzeugen und ggf. drahtlos weiterleiten. Sofern für die Zubehöranwendung erforderlich, gilt das gleiche für das Signal zur Deaktivierung der jeweiligen Anwendung.
  • Sofern bei der jeweiligen Zubehöranwendung sinnvoll, kann über einen durch den Fahrer zu betätigender Schalter, das Aktivierungs- und Deaktivierungssignal manuell erzeugt werden.
  • Prinzipiell ist per Komponente für drahtlose Kommunikation und ggf. zusätzlicher Elektronik eine Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten der Zubehöranwendung so zu realisieren, dass alle notwendigen Signale und Daten ausgetauscht und in den jeweiligen Komponenten der Zubehöranwendung weiter verarbeitet werden können. Die Komponente für drahtlose Kommunikation kann z.B. Multiplexer und Demultiplexer umfassen um den Datenaustausch mehrerer angeschlossener Komponenten zu ermöglichen.
  • Die Kommunikationskomponenten können für einander identifizierbar und adressierbar sein. So würde z.B. die Funkkommunikation anderer Fahrzeuge in der Nähe nicht die eigenen Komponenten beeinflussen.
  • Besteht eine Zubehöranwendung aus mehreren, physisch von einander getrennten Komponenten, kann jede einzelne Komponente der Zubehöranwendung mit einer eigenen Komponente für drahtlose Kommunikation versehen werden.
  • Im Idealfall lassen sich die jeweilige Komponente der Zubehöranwendung, das Akku gepufferte Photovoltaikmodul und die Komponente für drahtlose Kommunikation und ggf. die Schaltung für die automatische Deaktivierung zu einem Bauteil zusammenfassen und ggf. in ein Gehäuse integrieren. Das Bauteil ist so zu gestalten, dass alle Komponenten Ihre Funktion erfüllen können, z.B. mit außen liegendem Photovoltaikmodul. Das Gehäuse kann ggf. in Form und Optik an den jeweiligen Fahrzeugtyp angepasst werden. Dieses Bauteil ist dann am Fahrzeug auf geeignete Art und Weise anzubringen, z. B. durch kleben. Grundsätzlich kann das Gehäuse auch aus mehreren Teilen bestehen. So z.B. aus einem Teil das an das jeweilige Fahrzeug befestigt wird, der Rest des Bauteils, d.h. die übrigen Gehäuseteile und die Komponenten der Zubehöranwendung können dann mit dem am Fahrzeug befindlichen Teil zusammengesteckt oder verschraubt werden. Die Installation, zumindest dieser Komponente der Zubehöranwendung, wäre dann mit wenigen Arbeitsschritten darstell- und auch für Laien durchführbar. Ggf. kann die jeweilige elektrische Zubehöranwendung mit Akku gepuffertem Photovoltaikmodul und Komponente für drahtlose Kommunikation in ein bestehendes Fahrzeugteil integriert werden.
  • Der Einbau von Zubehörkomponenten verursacht heute häufig einen hohen Aufwand. Der Nebenanspruch der Erfindung sieht vor, dass das Akku gepufferte Photovoltaikmodul und die Komponente für drahtlose Kommunikation auf geeignete Art und Weise miteinander verbunden werden, so dass ein Standardbauteil zum Anschluss diverser elektrischer Anwendungen entsteht. Durch geeignete Elektronikkomponenten kann das Bauteil so ergänzt werden, dass mehrere Anwendungen gleichzeitig angeschlossen und jeweils für sich mit elektrischen Strom und Kommunikationssignalen versorgt werden können. Ggf. ist das Bauteil um eine oder mehrere Schaltungen für die automatische Deaktivierung der angeschlossenen Anwendungen zu ergänzen.
  • Durch Anschluss des neu definierten Standardbauteils an die Zubehöranwendung kann der Aufwand für deren Einbau verringert werden.
  • Die jeweilig Zubehöranwendung bzw. einzelne Komponenten können als integriertes Bauteil so gestaltet sein, dass sie biegsam, bzw. zumindest z. T. biegsam sind und somit an unterschiedliche Fahrzeugformen angebracht werden können.
  • Bei der Zubehöranwendung kann mindestens ein Teil ggf. mehrere oder alle Teile des Akku gepufferten Photovoltaikmoduls, der Komponente für drahtlose Kommunikation, Schaltung zur automatischen Deaktivierung oder der Zusatzkomponente zur automatischen Aktivierung/Deaktivierung, bzw. eine oder mehrere oder alle der oben aufgezählten Komponenten redundant ausgelegt werden und ggf. bei Störung einzelner Teile dies mittels geeignetem Signal dem Nutzer angezeigt werden.
  • An Hand der elektronischen Einparkhilfe und der Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone wird die Erfindung näher erläutert. Für Die jeweiligen Anwendungen wird ebenfalls Patentschutz beantragt.
  • Elektronische Einparkhilfen sind grundsätzlich bekannt und gehören bei vielen Fahrzeugen inzwischen zur Serienausstattung. Die als elektronische Einparkhilfe bezeichnete Zubehöranwendung, wird allgemein auch als Parkpilot oder als elektronische Einparkhilfe bezeichnet. Gängige Modelle funktionieren nach dem Echolotprinzip auf Ultraschallbasis. Statt der Sensoren auf Ultraschallbasis kommen auch andere Technologien, wie z.B. elektronische Einparkhilfen auf induktiver Basis oder Videosysteme oder optische Sensoren zum Einsatz. Bei nachträglich einbaubaren elektronischen Einparkhilfen werden zur Aktivierung und Energieversorgung z.B. die Steuerelektronik an das Stromkabel der Rückfahrlampe des Fahrzeugs angeschlossen. Der Fahrer legt den Rückwärtsgang ein, die Rückfahrlampe wird aktiviert, die Steuerelektronik der elektronischen Einparkhilfe wird mit Strom versorgt und somit automatisch aktiviert Die Sensoren sind per Kabel zwecks Stromversorgung und Datenaustausch an die Steuerelektronik angeschlossen. Der akustische Signalgeber ist häufig ein Piezolautsprecher, der ebenfalls an die Steuerelektronik angeschlossen wird. Diese versorgt den Lautsprecher mit Strom. Der Stromfluss wird dabei zugleich als Signalfluss genutzt. Häufig sind Sensoren in bzw. an der Stoßstange des jeweiligen Fahrzeugs angebracht. Die aufgenommen Messwerte werden dann aufgearbeitet. Das Ergebnis der Sensorauswertung wird dem Fahrer häufig mittels eines akustischen Signals, eines Pieptons, im Fahrzeuginneren angezeigt – je häufiger der Piepton in einem bestimmten Zeitintervall erklingt, desto näher befindet sich das Fahrzeug an einem Hindernis. Es werden auch optische und Kombinationen aus akustischen und optischen Anzeigen genutzt. Zum Teil werden die Sensoren in bzw. an die vordere und hinter Stoßstange, z. T. nur in bzw. an einer, in dem Fall vorzugsweise der hinteren Stoßstange eines Fahrzeugs angebracht. Insbesondere bei der Nachrüstung der elektronischen Einparkhilfe macht der Einbau einen erheblichen Anteil der Gesamtkosten aus. Ziel der Erfindung ist es diese Kosten zu senken.
  • Die Erfindung sieht vor, dass mindestens eine nach außen wirkende Sensorkomponente, im Idealfall und sofern mehrere vorhanden, alle nach außen wirkenden Sensorkomponenten ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle nutzt bzw. nutzen. Sofern als eigenständige Komponente ausgeführt sieht die Erfindung vor, dass die Signalkomponente für den Fahrer im Fahrzeuginneren ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle nutzt. Der Arbeitsaufwand für den Stromanschluss der einzelnen Komponenten entfällt.
  • Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, dass die drahtgebundene Datenübertragung zwischen Sensorkomponente und Signalgeber im Fahrzeuginneren zumindest teilweise durch Kommunikationskomponenten für drahtlose Kommunikation erfolgt. Es entfallen dann weitere Arbeiten zum Verlegen von Datenleitungen.
  • Das Funktionsprinzip und der Funktionsumfang der elektronischen Einparkhilfe kann grundsätzlich analog zu heutigen Systemen gestaltet werden.
  • Zunächst wird die Erfindung für eine elektronische Einparkhilfe mit Sensoren nur in der hinteren Stoßstange in zwei Hauptvarianten beschreiben. Weitere Varianten werden im Anschluss aufgeführt. Hierfür könnte der Nachrüstsatz bei einer rein manuell aktivierbaren elektronischen Einparkhilfe nur noch aus zwei Hauptkomponenten, bzw. drei Hauptkomponenten bei einer automatisch aktivierenden elektronischen Einparkhilfe, bestehen (Bild 2). Natürlich können die Hauptkomponenten auch als Bausatz, zwecks Zusammenbaus durch den versierten Kunden, gestaltet werden.
  • Die erste Hauptkomponente (Bild 3, 60) besteht mindestens aus den in geeigneter Art und Weise miteinander verbunden Komponenten (Bild 3, 30): Signalelement für den Fahrer, z.B. Lautsprecher oder ein Display oder eine Kombination aus beiden (Bild 3, 22), eine Komponente zur drahtlosen Kommunikation (Bild 3, 2), Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle (Bild 3, 1), Gehäuse (Bild 3, 11) mit Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an geeigneter Stelle im Fahrzeug, z.B. Klebestreifen (Bild 4, 5) und optional einem manuellen Schalter zur Aktivierung und ggf. Deaktivierung der Zubehöranwendung (Bild 3, 23), ggf. einem Schalter zur Regelung der Lautstärke (Bild 3, 24) und ggf. einer Schaltung zur automatischen Deaktivierung (Bild 3, 3). Ist das Signalelement für den Fahrer eine Kombination aus Lautsprecher und Display, kann optional ein Schalter zur Deaktivierung einer der beiden Funktionen vorhanden sein.
  • Diese Hauptkomponente kann an geeigneter Stelle am Fahrzeug, z.B. dem Armaturenbrett angebracht werden (Bild 2, 45). Alternativ kann die Hauptkomponente auch an der Front- oder Heckscheibe des Fahrzeugs angebracht werden, wobei dann das Photovoltaikmodul auf der zur Scheibe hin gewandten Seite der Hauptkomponente anzubringen ist. Zu diesem Zweck kann das Photovoltaikmodul mit der Hauptkomponente so verbunden sein, dass es leicht gelöst und auf der jeweils anderen Seite befestigt werden kann. Alternativ kann die Hauptkomponente von vornherein in verschiedenen Varianten ausgeliefert werden. Beim Kauf entscheidet sich der Kunde dann bereits für die stelle an die die Hauptkomponente anzubringen ist.
  • Die zweite Hauptkomponente (Bild 5, 70) besteht mindestens aus den in geeigneter Art und Weise miteinander verbunden Komponenten (Bild 5, 30): mindestens ein nach außen wirkender Sensor – in der Regel zwei bis sechs Ultraschallsensoren (Bild 5, 25). Werden mehrere Sensoren verwendet, können diese drahtgebunden an weitere Komponenten, z.B. an die Komponente für drahtlose Kommunikation, der Hauptkomponente angeschlossen werden (Bild 5, 30). Komponente zur drahtlosen Kommunikation (Bild 5, 2), ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle (Bild 5, 1), ein Gehäuse (Bild 5, 12) mit Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an geeigneter Stelle am Fahrzeug, z.B. Klebestreifen und optional Schaltung zur automatischen Deaktivierung (Bild 5, 3) und Steuerelektronik (Bild 5, 26), wobei die Steuerelektronik ganz oder teilweise auch Bestandteil der ersten Komponente sein kann.
  • Diese Hauptkomponente kann dann an geeigneter Stelle am Fahrzeug, z. B. der Stoßstange, angebracht werden (Bild 2, 43).
  • Für eine automatische Aktivierung kann die Steuerelektronik wie bisher an das Kabel für die Rückfahrlampe angeschlossen werden und per Komponente für drahtlose Kommunikation mit den anderen Komponenten der elektronischen Einparkhilfe kommunizieren. Sie ist dann natürlich nicht mehr in andere Hauptkomponenten des Nachrüstsatzes integriert. Belässt man die Steuerelektronik allerdings in einer der ersten beiden Hauptkomponente, so ist für die automatische Aktivierung eine zusätzliche Elektronikkomponente (Bild 6, 27) mit Komponente für drahtlose Kommunikation (Bild 6, 2) an geeigneter Stelle, z.B. dem Kabel für die Rückfahrlampe (Bild 6, 51), einzubauen. Die an die Rückfahrlampe angeschlossenen Komponenten können in einem Gehäuse (Bild 6, 13) untergebracht sein und bilden die dritte Hauptkomponente der elektronischen Einparkhilfe (Bild 6, 80). Die Elektronikkomponente ist so zu gestalten, dass das Ein- und ggf. Ausschalten der Rückfahrlampe zur Aktivierung bzw. ggf. Deaktivierung der elektronischen Einparkhilfe per drahtloser Kommunikation genutzt werden kann. Ist eine automatische Aktivierung vorgesehen, kann der Schalter für die manuelle Aktivierung entfallen.
  • Der Einbau der elektronischen Einparkhilfe erfolgt nun im Wesentlichen durch das Anbringen von zwei bzw. drei Hauptkomponenten im bzw. am Fahrzeug. Der Aufwand gegenüber heutigen Lösungen sinkt deutlich.
  • Sofern vorgesehen, kann eine weitere Hauptkomponente für Sensoren im vorderen Bereich des Fahrzeugs analog der ersten gestaltet werden, wobei bei automatischer Aktivierung diese dann aktiviert wird wenn der Rückwärtsgang herausgenommen wird und mit erneutem Einlegen des Rückwärtsgangs wird diese wieder deaktiviert.
  • Die in Komponenten der Zubehöranwendung integrierte Deaktivierungsschaltungen können so ausgelegt werden, dass nach einer bestimmten Zeit nach erstmaligen Einschalten, z.B. drei Minuten, das System sich deaktiviert oder die Deaktivierung erfolgt nachdem die Sensoren über einen definierten Zeitraum immer ein nahezu unverändertes Signal liefern oder nach einem definierten Zeitraum nachdem der Rückwärtsgang raus genommen wurde. Über zusätzlich Komponenten kann die Deaktivierung auch mit bestimmten Ereignissen verbunden werden, wie z.B. dem Abstellen des Motors oder bei überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Es können auch mehrere Deaktivierungsszenarien miteinander kombiniert werden.
  • Die Ansteuerung Sensoren und Auswertung der Sensorsignale kann über eine zentrale Steuerelektronik oder über getrennte, z.B. eine für die vorderen Sensoren und eine für die hinteren Sensoren, wobei dann mit dem Schalten zwischen Rückwärtsgang und Vorwärtsgang auch ein Umschalten zwischen den Einheiten der Steuerelektronik erfolgt.
  • Prinzipiell sind verschiedenste Anordnungen der Komponenten der elektronischen Einparkhilfe darstellbar. Die Steuerelektronik kann auch in die zweite statt in die erste Hauptkomponente integriert werden usw. Ebenso sind verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten beim Nachrüstsatz, bzw. bei der Anordnung der Hauptkomponenten am Fahrzeug, gegeben. Die Anordnung der Hauptkomponenten am Fahrzeug, insbesondere der Hauptkomponenten welche die Sensoren enthalten, kann sich an der Gestaltung heutiger elektronischer Einparkhilfen orientieren. Je nach Bedarf kann diese z.B. eine unterschiedliche Anzahl von Sensoren enthalten. Statt der Sensoren auf Ultraschallbasis können auch andere Technologien, wie z.B. elektronische Einparkhilfen auf induktiver Basis oder Videosysteme oder optische Sensoren oder Kombinationen der unterschiedlichen Technologien zum Einsatz kommen. Die zweite Hauptkomponente kann als Aufsatz oder als Bestandteil der Stoßstange gestaltet sein. Die Sensoren können so gestaltet werden, dass sie z. T. in die Stossstange in Bohrungen versenkt werden. Die übrigen Komponenten können in einer möglichst kleinen, flachen und sich in einem Gehäuse befindenden Anordnung auf der Stossstange angebracht werden, wobei der versenkte Sensor an dem Gehäuse fixiert sein kann. Die Kabelverbindung der Sensoren mit anderen Komponenten der zweiten Hauptkomponente können auch auf der Innseite der Stossstange verlegt werden. Einige Komponenten, wie z. B. die Steuerelektronik, können ebenfalls in geeigneter Art und Weise an der Innenseite der Stossstange angebracht werden. Sind Teile der zweiten Hauptkomponente auf der Innenseite der Stossstange angebracht, können diese über kleine, abgedeckte Bohrungen in der Stossstange mit anderen Komponenten, wie z.B. dem Akku gepufferten Photovoltaikmodul verbunden werden. Kabelverbindungen der Sensoren können auch hinter einer Zierleiste, z.B. chromfarbene Kunststoffleiste, angebracht werden. Ein Teil des Gehäuses kann auch retroreflektierend gestaltet sein. Ggf. kann die Verbindung zwischen den Sensoren in der Länge verstellbar oder austauschbar sein. Das Gehäuse kann als Zierleiste gestaltet sein, sich z. B. in Optik und Form an heutigen Chromelementen an Fahrzeugen orientieren. Geeignete Stellen am Fahrzeug können auch die Heckklappe bzw. Hecktür eines Fahrzeugs sein, ggf. auch wenn zweigeteilt für linke und rechte Hechtür. Das Gehäuse kann als Leiste je nach Fahrzeugtyp unterschiedlich lang sein, ein austauschbares Mittelstück usw. aufweisen. Die Sensoren können an der Aussenseite des Gahäuses oder innen fixiert sein – hauptsache das Gehäuse läßt die Funktion der Sensorrn zu. Je nach Fahrzeugtyp können die Sensoren innerhalb des Gehäuses, bzgl. Entfernung zueinander und horizontaler bzw. vertikaler Wirkrichtung, unterschiedlich angeordnet sein. Das Gehäuse kann auch so gestaltet sein, dass der nach aussen sichtbare Teil austauschbar ist und die restlichen Komponenten, quasi wie ein Bausatz, aufnimmt. Die optische Gestaltung der Sensorleisten kann sich auch an heutigen Systemen orientieren. Falls erforderlich kann die zweite Hauptkomponente wiederum in zwei oder mehrere Komponenten unterteilt werden, z. B. für die linke und rechte Seite des Fahrzeugs, die jeweils wieder im Wesentlichen aus den Komponenten: Sensoren, Solarakku, Komponente für drahtlose Kommunikation, geeignetem Gehäuse, ggf. Komponente zur automatischen Deaktivierung und ggf. Steuerelektronik bestehen. Sofern mehrere Sensoren genutzt werden, kann statt des Anschlusses mehrerer Sensoren an eine Kommunikationskomponente das Signal jedes einzelnen Sensors drahtlos weiter gegeben werden. Das Akustiksignal der ersten Hauptkomponente kann um ein optisches Signal ergänzt oder durch dieses ersetzt werden. Ein entsprechendes Display kann in die Hauptkomponente mit dem Lautsprecher integriert oder als eigenständige Hauptkomponente – analog den anderen Hauptkomponenten – gestaltet werden. Die erste Hauptkomponente kann entfallen, wenn über das Lautsprechersystem des Radiosystems des Fahrzeugs das Abstandssignal für den Fahrer erzeugt wird; eine automatische Aktivierung der elektronischen Einparkhilfe ist dann jedoch sinnvoll. Wird die elektronische Einparkhilfe ab Werk eingebaut, können die Hauptkomponenten analog gestaltet werden. Die Integration in bestehende Fahrzeugteile gestaltet sich jedoch einfacher. Je nach Anzahl der der Komponenten und Anordnung der Steuerelektronik, ist die drahtlose Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten und die Auswertung der Sensorsignale in geeigneter Form abzubilden.
  • Die Integration der einzelnen Komponenten zu einem Bauteil, kann auch so weit gehen, dass zuvor getrennte Komponenten zu einem auch stofflich verbundenen Bauteil werden. Das Photovoltaikmodul kann z.B. auf Siliziumbasis hergestellt werden. Zumindest ein Teil der Elektronik kann als integrierter Schaltkreis ebenfalls auf dem gleichen Siliziumteil abgebildet werden. Ggf. können Sensoren ebenfalls auf Siliziumbasis mit integriert werden. Auch Antennen-Anwendungen können in das Photovoltaikmodul integriert werden.
  • Die Erfindung umfasst ferner die Integration einer Freisprecheinrichtung in die erste Hauptkomponente der elektronischen Einparkhilfe integrieren. Die Freisprecheinrichtung wird durch die Integration eines Mikrophons in die Hauptkomponente gekennzeichnet. Der Lautsprecher der Einparkhilfe kann gleichzeitig auch als Lautsprecher der Freisprecheinrichtung genutzt werden. Alternativ kann ein zweiter Lautsprecher eingebaut werden. Mittels Kommunikationskomponente für drahtlose Kommunikation kann als Lautsprecher auch das Lautsprechersystem des Fahrzeugradios genutzt werden. Ferner kann eine Schaltung integriert sein, die dafür sorgt, dass jeweils nur dass Mobiltelefon oder die elektronische Einparkhilfe auf den Lautsprecher geschaltet wird. Die Prioritätsvergabe kann fest vorgegeben sein oder frei einstellbar gestaltet werden. Über eine zusätzliche Anschlussstelle kann ein Mobiltelefon an die Freisprechanlage angeschlossen werden. Mittels Adapter oder austauschbarer Anschlussstelle können unterschiedliche Modelle von Mobiltelefonen angeschlossen werden. Über die Anschlussstelle kann das Mobiltelefon aufgeladen werden. Die Anschlussstelle für das Mobiltelefon kann so gestaltet werden, dass sie auch als Haltevorrichtung für das Mobiltelefon dient. Die Anschlussstelle, bzw. Haltevorrichtung für das Mobiltelefon kann anlog zu heutigen Systemen gewählt werden und per Kabel an die restliche Komponente angeschlossen sein. Optional kann die Anschlussstelle für das Mobiltelefon über ein eigenes Akku gepuffertes Photovoltaikmodul verfügen und per drahtloser Kommunikationskomponente mit der Freisprecheinrichtung kommunizieren. Die Kommunikationskomponente kann dabei im Mobiltelefon oder in der Anschlussstelle integriert sein.
  • Patentschutz wird ebenfalls für eine Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone beantragt (Bild 7, 90), wobei die Freisprecheinrichtung mindestens ein Mikrophon (Bild 7, 91), im Idealfall Mikrophon und Lautsprecher (Bild 7, 92), einem Gehäuse (Bild 7, 94) sowie optional eine Anschluss- und/oder Haltevorrichtung für das Mobiltelefon (Bild 7, 93) umfasst, ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als Spannungsquelle nutzt und einfach, z.B. durch ankleben am Armaturenbrett des Fahrzeugs (Bild 2, 46) angebracht werden kann. Die Gestaltung kann analog zur oben beschriebenen Freisprecheinrichtung erfolgen, wobei lediglich die Integration der Funktionen der elektronischen Einparkhilfe entfallen. Grundsätzlich kann die Freisprecheinrichtung so gestaltet sein, dass diese über das Bedienfeld des Mobiltelefons aktiviert wird. Die Integration der Freisprecheinrichtung und der elektronischen Parkhilfe kann auch darüber erfolgen, dass die Freisprecheinrichtung an eine Komponente zur drahtlosen Kommunikation (Bild 7, 2) mit der zweiten und ggf. dritten Hauptkomponente der elektronischen Einparkhilfe angeschlossen wird, bzw. diese mit in die Freisprecheinrichtung integriert wird und der Lautsprecher der Freisprecheinrichtung als Signalgeber der elektronischen Einparkhilfe genutzt wird.
  • Grundsätzlich gilt, dass wenn hier beschreiben wird, dass ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul, ggf. eine Komponente zur drahtlosen Kommunikation und ggf. eine Schaltung zur automatischen Deaktivierung der angeschlossenen Anwendung an eine Anwendung angeschlossen werden sollen bzw. angeschlossen werden können, dies auf unterschiedlichste Art und Weise erfolgen kann. Die Spannbreite geht von einem Anschluss mittels einfacher Kabelverbindung bis hin zur vollen baulichen Integration aller Komponenten mit der entsprechende Komponente der Anwendung zu einem Bauteil.
  • Besteht eine Zubehöranwendung aus mehreren Komponenten und wird mindestens eine davon an ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul, ggf. eine Komponente zur drahtlosen Kommunikation und ggf. eine Schaltung zur automatischen Deaktivierung angeschlossen, so können die anderen Komponenten der Zubehöranwendung auch weiterhin drahtgebunden betrieben werden.
  • Bild 1: Schematische Darstellung einer Zubehöranwendung aufgeteilt in drei Hauptkomponenten, wobei die erste Hauptkomponente (40) aus mindestens einen elektrischen Verbraucher der eigentlichen Anwendung (20), einem Akku gepufferten Photovoltaikmodul (1), Komponente für drahtlose Kommunikation (2), Aktivierungs-/ggf. Deaktivierungsschaltung (3), geeigneter Verbindung der Komponenten (30) und Gehäuse besteht (10). Die zweite Hauptkomponente (41) aus mindestens einen elektrischen Verbraucher der eigentlichen Anwendung (21) und einem Anschluss an eine elektrische Spannungsquelle (31) und eine Kommunikationskomponente (2a) sowie geeigneter Verbindung der Komponenten (30) besteht. Die dritte Hauptkomponente (42) aus mindestens einer Komponente zum Erkennen von Aktivierungs- und ggf. Deaktivierungsereignissen (4), einer Komponente für drahtlose Kommunikation (2) sowie geeigneter Verbindung der Komponenten (30) besteht.
  • Bild 2: Zeigt schematisch die bevorzugte Anordnung der elektronischen Einparkhilfe, der Freisprecheinrichtung (46) bzw. einer Kombination aus beiden (47) an einem PKW (50), wobei die elektronische Einparkhilfe aus der oben beschriebenen ersten Hauptkomponenten (45), angebracht am Armaturenbrett, der zweiten Hauptkomponente (43), angebracht an der Stossstange und dritten Hauptkomponente (44), angeschlossen an die Rückfahrlampe, besteht.
  • Bild 3: Zeigt den schematischen Aufbau der ersten Hauptkomponente der elektronischen Einparkhilfe.
  • Bild 4: Zeigt die erste Hauptkomponente der elektronischen Einparkhilfe in der Seitenansicht.
  • Bild 5: Zeigt den schematischen Aufbau der zweiten Hauptkomponente der elektronischen Einparkhilfe mit 2 Ultraschallsensoren.
  • Bild 6: Zeigt den schematischen Aufbau der dritten Hauptkomponente der elektronischen Einparkhilfe.
  • Bild 7: Zeigt den schematischen Aufbau der Freisprecheinrichtung mit optionaler Ergänzung um Kommunikationskomponente der elektronischen Einparkhilfe.

Claims (26)

  1. Zubehöranwendung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der mindestens eine Komponente ein Element als elektrischen Verbraucher umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Komponente der Zubehöranwendung die ein Element als elektrischen Verbraucher umfasst, ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle nutzt.
  2. Zubehöranwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Komponente der jeweiligen Zubehöranwendung, die ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle nutzt, auch eine Komponente zur drahtlosen Kommunikation mit anderen Komponenten der Zubehöranwendung bzw. anderen Fahrzeugkomponenten nutzt.
  3. Zubehöranwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Komponente der jeweiligen Zubehöranwendung, die ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle und ggf. eine Komponente zur drahtlosen Kommunikation nutzt, auch an eine Schaltung zur automatischen Deaktivierung der jeweiligen Komponente angeschlossen ist.
  4. Zubehöranwendung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der mehrere Komponenten jeweils mindestens ein Element als elektrischen Verbraucher umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Komponente der Zubehöranwendung die jeweils mindestens ein Element als elektrischen Verbraucher umfassen, jeweils ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle nutzen, drahtlos miteinander kommunizieren können und ggf. auch an eine Schaltung zur automatischen Deaktivierung der jeweiligen Komponente vorhanden ist
  5. Zubehöranwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu deren automatischer Aktivierung und ggf. Deaktivierung eine zusätzliche, an geeigneter Stelle am bzw. im Fahrzeug angebrachte Elektronikkomponente verwendet wird, wobei das Signal zur Aktivierung und ggf. Deaktivierung drahtgebunden und/oder drahtlos übertragen werden kann.
  6. Zubehöranwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Zubehöranwendung um eine elektronische Einparkhilfe für Fahrzeuge handelt.
  7. Zubehöranwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine nach außen wirkende Sensorkomponente, im Idealfall und sofern mehrere vorhanden, alle nach außen wirkenden Sensorkomponenten ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle nutzen.
  8. Zubehöranwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalkomponente für den Fahrer im Fahrzeuginneren ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle nutzt.
  9. Zubehöranwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine nach außen wirkende Sensorkomponente und dass die Signalkomponente für den Fahrer im Fahrzeuginneren jeweils ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle nutzen.
  10. Zubehöranwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal zur Aktivierung und ggf. Deaktivierung zu mindestens einer Komponente mittels drahtloser Kommunikationskomponente übertragen wird.
  11. Zubehöranwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung und ggf. Deaktivierung zumindest einer Komponente der Zubehöranwendung mittels eines vom Fahrer bedienten manuellen Schalters erfolgt.
  12. Zubehöranwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgenommene und ggf. ausgewertete Sensorsignal, mittels drahtloser Kommunikationskomponente ins Fahrzeuginnere, zur weiteren Auswertung und/oder zur Signalweitergabe an den Fahrer übertragen wird.
  13. Zubehöranwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Komponente eine Schaltung zur automatischen Deaktivierung enthält und ggf. andere Komponenten mittels drahtloser Kommunikationskomponente deaktiviert.
  14. Zubehöranwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Bausatz aus zwei Komponenten besteht, wobei die erste Komponente mindestens ein Signalelement für den Fahrer, z.B. Lautsprecher oder ein Display, eine Komponente zur drahtlosen Kommunikation, ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle, ein Gehäuse mit Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an geeigneter Stelle im Fahrzeug, z.B. Klebestreifen und optional einen manuellen Schalter zur Aktivierung und ggf. Deaktivierung der Zubehöranwendung und ggf. eine Schaltung zur automatischen Deaktivierung umfasst und die zweite Komponente mindestens eine nach außen wirkende Sensorkomponente, Komponente zur drahtlosen Kommunikation, ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle und ein Gehäuse mit Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an geeigneter Stelle am Fahrzeug, z. B. Klebestreifen und optional eine Schaltung zur automatischen Deaktivierung, eine Steuerelektronik umfasst, wobei die Steuerelektronik ganz oder teilweise auch Bestandteil der ersten Komponente sein kann, wobei die Kommunikationskomponenten mit einander kommunizieren können.
  15. Zubehöranwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Komponente des Bausatzes wiederum aus mehreren Einzelkomponenten besteht, die jeweils einzeln am Fahrzeug angebracht werden können und die jeweils mindestens eine nach außen wirkende Sensorkomponente, Komponente zur drahtlosen Kommunikation, ein Akku gepuffertes Photovoltaikmodul als elektrische Spannungsquelle und ein Gehäuse mit Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an geeigneter Stelle am Fahrzeug umfasst, wobei die Kommunikationskomponenten ggf. mit einander kommunizieren können.
  16. Zubehöranwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Bausatz aus drei Komponenten besteht, wobei die ersten beiden Komponenten denen aus den beiden Ansprüchen 14 und 15 entsprechen und die dritte Komponente eine Elektronikkomponente zur automatischen Generierung des Aktivierungs- und ggf. Deaktivierungssignals sowie eine Komponente zur drahtlosen Kommunikation umfasst, wobei die Steuerelektronik aus der zweiten Komponente ganz oder teilweise Bestandteil der dritten kann und somit nicht mehr Teil der zweiten Komponente wäre, wobei die Kommunikationskomponenten mit einander kommunizieren können.
  17. Zubehöranwendung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der zweiten Komponente aus den Ansprüchen 14 bis 16 zumindest teilweise retroreflektierend gestaltet ist.
  18. Zubehöranwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Zubehöranwendung um eine Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone handelt, wobei die Freisprecheinrichtung mindestens ein Mikrophon, im Idealfall Mikrophon und Lautsprecher sowie optional eine Anschluss- und/oder Haltevorrichtung für das Mobiltelefon umfasst.
  19. Zubehöranwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Modelle von Mobiltelefonen über austauschbare Adapter oder über austauschbare Anschluss- und/oder Haltevorrichtung angeschlossen werden können.
  20. Zubehöranwendung nach einem der Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Anschlussstellen für zusätzliche Anwendungen vorhanden sind.
  21. Zubehöranwendung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils erste Komponente aus den Ansprüchen 14 bis 17 um die Zubehöranwendung nach einem der Ansprüchen 18 bis 20 ergänzt bzw. beide Komponenten zu einer Komponente zusammengefasst werden.
  22. Zubehöranwendung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher der Freisprecheinrichtung für die Signalgeber einer elektronischen Einparkhilfe genutzt wird, und die Freisprecheinrichtung ggf. über eine Komponente zur drahtlosen Kommunikation mit der bzw. den entsprechenden Komponenten der elektronischen Einparkhilfe verfügt.
  23. Komponente für Fahrzeuge bestehend aus Akku gepuffertes Photovoltaikmodul und drahtloser Kommunikationskomponente zum Anschluss einer oder mehrerer elektrischer und/oder elektronischer Anwendungen für Fahrzeuge.
  24. Komponente nach Anspruch 23, gekennzeichnet dadurch, dass eine oder mehrere Schaltungen für die automatische Deaktivierung angeschlossener Anwendungen vorhanden sind.
  25. Zubehöranwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil ggf. mehrere oder alle Teile des Akku gepufferten Photovoltaikmoduls, der Komponente für drahtlose Kommunikation, Schaltung zur automatischen Deaktivierung oder der Zusatzkomponente nach Anspruch 5, bzw. eine oder mehrere oder alle der oben aufgezählten Komponenten redundant ausgelegt sind und ggf. bei Störung einzelner Teile dies mittels geeignetem Signal dem Nutzer angezeigt werden kann.
  26. Fahrzeuge mit Zubehöranwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet dadurch, dass derartigen Fahrzeugen grundsätzlich neben land- auch um alle Arten von see- oder luftgestützten Fortbewegungsmittel sein können.
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