DE102004063790A1 - Flüssigkeitsversorgungsschrank für Offset-Druckmaschinen - Google Patents

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Abstract

Flüssigkeitsversorgungsschrank für Offset-Druckmaschinen, enthaltend einen Mehrkammertank (6) mit mindestens drei Kammern (8, 10, 12, 14, 16) zur Aufnahme von jeweils einer Druckmaschinen-Prozessflüssigkeit.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsversorgungsschrank für Offset-Druckmaschinen gemäß den Patentansprüchen.
  • Flüssigkeitsversorgungsschränke für Offset-Druckmaschinen sind aus den EP 0 602 312 A1 , EP 0 711 661 A2 , DE 101 33 309 A1 und Gebrauchsmusterschrift G 91 01 888.9 U1 bekannt. Eine Waschvorrichtung zum Reinigen von rotierenden Zylindern und Walzen ist aus der US 4,344,361 bekannt
  • Druckmaschinen benötigen verschiedene Prozessflüssigkeiten, beispielsweise Feuchtwasser für den Feuchtwasser Offset-Druck, Temperierwasser, beispielsweise Kühlwasser, zum Temperieren oder Kühlen von Druckmaschinenelementen wie insbesondere Zylinder und Walzen. Prozessflüssigkeit ist ferner auch Waschflüssigkeit, z. B. frisches Wasser, insbesondere Leitungswasser, und flüssiges Waschmittel zum Reinigen von Zylindern und Walzen von Druckmaschinen. Bei dem Waschmittel kann es sich um konventionelles Waschmittel oder um UV-Waschmittel handeln. UV-Waschmittel wird zum Entfernen von UV-Farben auf Walzen und Zylindern der Druckmaschine verwendet. UV-Farben sind Farben, welche durch Ultraviolettlicht auf dem bedruckten Stoff (Papierbahn oder Papierbögen oder Bahnen oder Bögen aus anderem Material) getrocknet werden können. Diese Prozessflüssigkeiten werden in einem oder in mehreren Flüssigkeitsversorgungsschränken in Behältern bevorratet und/oder konditioniert. Beispielsweise wird Feuchtwasser konditioniert, indem in einem Feuchtwassertank Alkohol oder Alkoholersatzmittel und/oder andere Zusatzmittel in einer bestimmten Menge mit Frischwasser vermischt werden.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Möglichkeit zu schaffen, durch welche Prozessflüssigkeiten in einem einzigen Flüssigkeitsversorgungsschrank unter kleinstmöglichem Raumbedarf untergebracht werden können. Die Lösung sollte möglichst preiswert sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Mehrkammertank im Flüssigkeitsversorgungsschrank weniger Platz benötigt als eine den Kammern entsprechende Vielzahl von einzelnen Behältern. Dadurch wird weniger Raum beansprucht. Ferner besteht der Vorteil, dass der Mehrkammertank den inneren Platzverhältnissen im Flüssigkeitsversorgungsschrank angepasst werden kann. Beispielsweise können die Kammern auf verschiedenen Höhen angeordnet sein oder verschieden hoch oder verschieden breit gestaltet werden, je nach verfügbarem Platz in dem Flüssigkeitsversorgungsschrank.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die hier beigefügte Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • 1 schematisch einen Flüssigkeitsversorgungsschrank nach der Erfindung in Kombination mit einem schematisch dargestellten Druckwerk einer Feuchtwasser-Offset-Druckmaschine.
  • Der in 1 schematisch dargestellte Flüssigkeitsschrank 2 nach der Erfindung enthält in einem Gehäuse 4 einen Mehrkammertank 6 mit mindestens drei Kammern, wobei 1 eine Ausführungsform mit fünf Kammern 8, 10, 12, 14 und 16 zeigt, in welchen sich jeweils eine Prozessflüssigkeit befindet. Beispielsweise befindet sich in der Kammer 8 Feuchtwasser, in der Kammer 10 konventionelles Waschmittel, in der Kammer 12 UV-Waschmittel, in der Kammer 14 Waschwasser (z. B. frisches Wasser, z. B. Leitungswasser) und in der Kammer 16 Temperierwasser, vorzugsweise Kühlwasser.
  • Die Kammern sind nebeneinander, vorzugsweise mit den Kammerböden 18 in einer Ebene, angeordnet.
  • Der Flüssigkeitsversorgungsschrank 2 enthält eine Kälteanlage 20 zur Kühlung von mindestens einer der Prozessflüssigkeiten, beispielsweise des Feuchtwassers in der Feuchtwasserkammer 8 und/oder des Kühlwassers in der Kühlwasserkammer 16. Die Kälteanlage 20 enthält einen Kälteerzeuger, der ausgebildet ist, um durch wechselweises Verdichten und Entspannen eines Kältemittels Temperaturen tiefer als die Außenumgebungstemperatur des Flüssigkeitsversorgungsschrankes 2 zu erzeugen. Der Kälteerzeuger enthält beispielsweise in Strömungsrichtung des Kältemittels nacheinander einen Verdichter 22, eine Rücklaufsperre 24 (z. B. ein Rückschlagventil), einen Kältemittelkondensator 26 mit einem Gebläse 28, einen Kältemittelsammler 30, ein Kältemittelexpansionsventil 32 und einen Wärmetauscher 34, welcher an die Saugseite des Verdichters 22 angeschlossen ist. Es können mehrere Wärmetauscher 34 vorgesehen sein, welche parallel oder in Serie zueinander geschaltet sind. Beispielsweise zeigt 1 einen Wärmetauscher 34 zur Temperierung des Feuchtwassers in der Feuchtwasserkammer 8 und einen Wärmetauscher 35 zur Temperierung des Kühlwassers in der Kühlwasserkammer 16.
  • Zur Konditionierung von Feuchtwasser in der Feuchtwasserkammer 8 ist eine Dosiervorrichtung 40 zur Zudosierung von Alkohol oder von Alkoholersatzstoff und eine Dosiervorrichtung 42 zur Zudosierung von mindestens einem weiteren Zusatzmittel in das Feuchtwasser der Feuchtwasserkammer 8 im Flüssigkeitsversorgungsschrank 2 vorgesehen.
  • Ferner ist der Flüssigkeitsversorgungsschrank mit einem Vorlaufanschluss 44 und einem Rücklaufanschluss 46 versehen, an welche eine externe Vorlaufleitung 48 bzw. eine externe Rücklaufleitung 50 zur Rezirkulation von Feuchtwasser aus der Feuchtwasserkammer 8 zu einer Druckmaschine 52 und von dieser wieder zurück in die Feuchtwasserkammer 8 angeschlossen sind. Zwischen der Feuchtwasserkammer 8 und deren Vorlaufanschluss 44 befindet sich eine Leitung 66 mit einer Fördervorrichtung, z. B. einer Pumpe 68.
  • Der Flüssigkeitsversorgungsschrank 2 ist mit einem Vorlaufanschluss 54 und einem Rücklaufanschluss 56 versehen, an welche externe Leitungen 58 bzw. 60 anschließbar sind zur Rezirkulation von Kühlwasser von der Kühlwasserkammer 16 zu zu kühlenden Elementen, z. B. Zylinder oder Walzen der Druckmaschine 52. In einer Verbindungsleitung 62 zwischen der Kühlwasserkammer 16 und dem Vorlaufanschluss 54 befindet sich eine Fördervorrichtung, z. B. eine Pumpe 64.
  • Die Frischwasserkammer 14 ist über eine Pumpe 70 in einer Leitung 71 an einen Frischwasserauslassanschluss 72 des Flüssigkeitsversorgungsschrankes angeschlossen. Die eine Waschmittelkammer 10 ist über eine Pumpe 73 in einer Leitung 74 an einen Waschmittelauslassanschluss 75, und die andere Waschmittelkammer 12 ist über eine Pumpe 76 in einer Leitung 77 an einen Waschmittelauslassanschluss 78 des Flüssigkeitsversorgungsschrankes 2 angeschlossen. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung könnten zwei oder alle drei der Waschmittelkammern 10 und 12 und der Frischwasserkammer 14 durch eine gemeinsame Pumpe anstatt über separate Pumpen mit einem der Auslassanschlüsse 72, 75, 78 verbunden sein. In den Leitungen 62, 66, 71, 74 und/oder 77 kann ein Ventil angeordnet sein, wie dies durch die Ventile 79, 80 und 81 als Beispiele in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • An die Waschmittelauslassanschlüsse 75 und 78 und den Frischwasserauslassanschluss 72 sind separate oder eine gemeinsame externe Leitung 82 zur Zufuhr der betreffenden Flüssigkeit zur Druckmaschine 52 anschließbar.
  • Ferner ist der Versorgungsschrank mit einem Frischwassereinlassanschluss 84 versehen, über welchen den Kammer 8, 10, 12, 14 und/oder 16 Frischwasser (für 16 nicht dargestellt), zuführbar ist.
  • Von dem Frischwassereinlassanschluss 84 führt eine Leitung 86 durch Ventile 88 und 90 zu jeder der Kammern, welche Frischwasser benötigen, beispielsweise zu der Frischwasserkammer 14 und der Feuchtwasserkammer 8. Jedoch können auch die anderen Kammern mit Frischwasser versorgt werden, wenn dies erforderlich ist.
  • Zur Steuerung der Ventile und Pumpen, vorzugsweise auch der Dosiervorrichtungen 40 und 42 und/oder der Kälteanlage 20, ist eine elektrische Steuereinrichtung 100 im oder am Flüssigkeitsversorgungsschrank 2 vorgesehen. Ferner ist im oder am Flüssigkeitsversorgungsschrank 2 eine elektrische Steuereinrichtung 102 zur Steuerung von einer oder mehreren Waschvorrichtungen 104 der Druckmaschine 52 vorgesehen. Solche Waschvorrichtungen sind bekannt beispielsweise in Form eines Waschbalkens, durch welchen, z. B. mittels eines Waschtuches oder einer Bürste, Zylinder 106, 108 oder 110 eines Druckwerkes und Walzen 112 eines Farbwerkes und/oder Walzen 114 eines Feuchtwerkes der Feuchtwasser-Offset-Druckmaschine 52 reinigbar sind.
  • Die beiden Steuereinrichtungen 100 und 102 können einzelne Module sein, vorzugsweise zusammensteckbare Module, und können getrennte oder vorzugsweise eine gemeinsame elektrische Schnittstelle 120 im oder am Flüssigkeitsversorgungsschrank 20 aufweisen, durch welche sie an eine übergeordnete elektrische Steuereinrichtung 122 der Druckmaschine 52 anschließbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist anstatt der beiden einzelnen Steuereinrichtungen 100 und 102 eine einzige gemeinsame elektrische Steuereinrichtung 100/102 vorgesehen, welche die Funktionen von beiden einzelnen Steuereinrichtungen erfüllt und über die Schnittstelle 120 mit der übergeordneten Steuerung 122 der Druckmaschine 52 verbindbar ist.

Claims (14)

  1. Flüssigkeitsversorgungsschrank für Offset-Druckmaschinen, enthaltend einen Mehrkammertank (6) mit mindestens drei Kammern (8, 10, 12, 14, 16) zur Aufnahme von jeweils einer Druckmaschinen-Prozessflüssigkeit.
  2. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (8, 10, 12, 14, 16) nebeneinander, vorzugsweise mit den Kammernböden (18) in einer Ebene, angeordnet sind.
  3. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Kälteanlage (20) zur Kühlung von mindestens einer der Prozessflüssigkeiten enthält, dass die Kälteanlage (20) einen Kälteerzeuger aufweist, der ausgebildet ist, um durch wechselweises Verdichten und Entspannen eines Kältemittels Temperaturen tiefer als die Außenumgebungstemperatur des Flüssigkeitsversorgungsschrankes zu erzeugen.
  4. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine (8) der Kammern eine Feuchtwasserkammer zur Konditionierung von Feuchtwasser für den Feuchtwasser-Offsetdruck ist, dass eine Frischwasserzufuhrleitung (86) in die Feuchtwasserkammer (8), mindestens eine Dosiervorrichtung (40, 42) zur Zudosierung von mindestens einem Feuchtwasserkonditioniermittel in die Feuchtwasserkammer (8), ein Vorlaufanschluss (44) und ein Rücklaufanschluss (46) zur Rezirkulation von Feuchtwasser aus der Feuchtwasserkammer (8) zu einer Feuchtwasser-Offsetdruckmaschine und von dieser wieder zurück in die Feuchtwasserkammer vorgesehen sind.
  5. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, vorzugsweise zwei der Kammern (10, 12, 14) Waschflüssigkeitskammern sind, dass mindestens ein Waschflüssigkeitsauslassanschluss (72, 75, 78) zum Anschluss einer externen Waschflüssigkeitsleitung (82) zu einer Druckmaschine (52) vorgesehen ist, und dass Flüssigkeitsverbindungen (71, 74, 77) zwischen den Waschflüssigkeitskammern (10, 12) und dem mindestens einen Waschflüssigkeitsauslassanschluss (72, 75, 78) vorgesehen sind.
  6. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Waschflüssigkeitskammer (10) für konventionelle Waschflüssigkeit und mindestens eine Waschflüssigkeitskammer (12) für UV-Waschmittel zum Entfernen von UV-Farben vorgesehen ist.
  7. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach mindestens einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Kammern (14) eine Frischwasserkammer zum Speichern von Frischwasser ist, dass eine Frischwasserzuleitung (86) in die Frischwasserkammer (14) und eine Frischwasserabgabeleitung (71) mit einer Fördervorrichtung (70) zur Frischwasserabgabe aus der Frischwasserkammer (14) vorgesehen sind.
  8. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Kammern (16) eine Kühlwasserkammer ist, welche gekühltes Kühlwasser enthält, und dass der Flüssigkeitsversorgungsschrank mit einem Vorlaufanschluss (54) und mit einem Rücklaufanschluss (56) für das Kühlwasser versehen ist zum Anschluss an ein zu kühlendes Element einer Druckmaschine.
  9. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrkammertank (6) auf einer für erwachsene Personen ergonomisch günstigen Service-Höhe angeordnet ist.
  10. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine elektrische Steuereinrichtung (100) zur Steuerung der Zufuhr von Flüssigkeit aus den Kammern (8, 10, 12, 14, 16) zu einer Druckmaschine.
  11. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine elektrische Steuereinrichtung (102) zur Steuerung einer Reinigungsvorrichtung (104) zur Reinigung von rotierenden Zylindern oder rotierenden Walzen einer Druckmaschine.
  12. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach Anspruch 10 und 11 gekennzeichnet durch eine gemeinsame Schnittstelle (120) für beide Steuereinrichtungen (100, 102), durch welche die elektrischen Steuereinrichtungen mit einer Druckmaschinensteuerung (122) einer Druckmaschine verbindbar sind.
  13. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine elektrische Steuereinrichtung (100/102) zur Steuerung der Zufuhr von Flüssigkeit aus den Kammern (8, 10, 12, 14, 16) zu einer Druckmaschine und zur Steuerung einer Reinigungsvorrichtung (104) zur Reinigung von rotierenden Zylindern oder rotierenden Walzen einer Druckmaschine.
  14. Flüssigkeitsversorgungsschrank nach Anspruch 13, gekennzeichnet dadurch, dass die Steuereinrichtung (100/102) eine Schnittstelle (120) aufweist, durch welche sie mit einer elektrischen Steuereinrichtung (122) einer Druckmaschine verbindbar ist.
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