DE102004063278A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Erwärmung einer in einem Portionsbehälter befindlichen Speisenportion - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erwärmung einer in einem Portionsbehälter befindlichen Speisenportion Download PDF

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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung (1) zur Erwärmung einer in einem Portionsbehälter (30) befindlichen Speisenportion (S). Die Vorrichtung (1) weist eine Dampferzeugungs-Einrichtung (10) zur Erzeugung von heißem Dampf (D) und eine daran angeschlossenen Dampfdüse (20), welche so ausgebildet und/oder relativ zu einer Halterung (3) für den Portionsbehälter (30) angeordnet ist, dass die Dampfdüse (20) in einer Betriebsposition mit einer Düsenöffnung in einem kurzen Abstand über der Speisenportion und/oder mit einer Düsenöffnung (22) in die Speisenportion (S) eingetaucht positionierbar ist, um heißen Dampf (D) in die Speisenportion (S) einzublasen. Außerdem werden ein entsprechendes Verfahren zur Erwärmung einer in einem Portionsbehälter (30) befindlichen Speisenportion (S), sowie geeignete Portionsbehälter (30) und Dampfdüsen (20) beschrieben, welche in einer entsprechenden Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens eingesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erwärmung einer in einem Portionsbehälter befindlichen Speisenportion, insbesondere einer Suppe, einem Eintopf oder einem ähnlichen Fertiggericht. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Portionsbehälter und eine Dampfdüse, welche in einer entsprechenden Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens eingesetzt werden.
  • Zur Erwärmung von in einem Portionsbehälter befindlichen Fertiggerichten gibt es bereits verschiedene Verfahren. Zu den klassischen Verfahren zählt die Erwärmung im Wasserbad. Dieses Verfahren ist zwar relativ schonend, da aber die Temperatur des Wassers maximal 100° Grad beträgt, dauert dieses Verfahren relativ lange. Die Erwärmungszeiten betragen je nach Temperatur vor der Erwärmung und Konsistenz der Speise zwischen 10 und 30 Minuten. Weiterhin gibt es Fertiggerichte, bei denen das Gericht durch Aufgießen von heißem Wasser zubereitet wird. Dieses Verfahren bietet sich jedoch nur für solche Gerichte an, die für eine Herstellung als Instant-Produkte in ausreichender Qualität geeignet sind, wie z. B. für klare Suppen bzw. Brühen. Ein weiteres übliches Verfahren besteht darin, die Speisenportion in einem Mikrowellengerät zu erhitzen. Dies dauert in der Regel nur wenige Minuten. Der Nachteil besteht aber darin, dass nur Portionsbehälter verwendet werden können, die mikrowellenfest sind. Insbesondere ist es nicht möglich, im Mikrowellenherd Speisen in Portionsbehältern aus Metall, wie beispielsweise Weißblechdosen oder dergleichen, zu erwärmen. In diesen Fällen muss das Gericht zuvor in mikrowellengeeignetes Geschirr umgefüllt werden. Um zu verhindern, dass das Gericht während des Erhitzens austrocknet, sollte die Speise dabei mit einer Kunststoffhaube abgedeckt werden. Diese muss ebenfalls mikrowellengeeignet sein. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine zunehmende Anzahl von Menschen der Mikrowellenstrahlung sehr kritisch gegenüberstehen und folglich Mikrowellengeräte prinzipiell nicht verwenden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Vorrichtung bzw. ein alternatives Verfahren zur schnellen und bequemen Erwärmung einer in einem Portionsbehälter befindlichen Speisenportion anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 bzw. durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 18 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mittels einer Dampfdüse im Wesentlichen ohne Schaumerzeugung heißer Dampf in die Speisenportion eingeblasen. Eine entsprechende Vorrichtung benötigt hierzu eine Dampferzeugungseinrichtung zur Erzeugung von heißem Dampf und eine daran angeschlossene Dampfdüse, welche so ausgebildet und/oder relativ zu einer Halterung für den Portionsbehälter angeordnet ist, dass die Dampfdüse in einer Betriebsposition mit einer Düsenöffnung in einem kurzen Abstand über der Speisenportion und/oder mit einer Düsenöffnung in die Speisenportion eingetaucht positionierbar ist, um heißen Dampf in die Speisenportion einzublasen.
  • Durch das Einbringen des heißen Dampfes wird die Speisenportion schnell von innen heraus erwärmt. Vorzugsweise wird Wasserdampf mit einer Temperatur zwischen 120° und 150° Celsius verwendet, um die Speise einerseits relativ schnell zu erwärmen, dabei aber zu verhindern, dass die Speise partiell zu heiß wird und verbrennt. Da Wasser aufgrund des Phasenübergangs in die Dampfphase eine große Wärmekapazität hat, ist dieses Erwärmungsverfahren im Gegensatz zu anderen Erhitzungsverfahren sehr energieeffizient. So ist eine Erwärmung einer 400g-Speisenportion von 25° Celsius auf 72° Celsius bei den meisten Gerichten in einer Zeit von weniger als drei Minuten möglich. Diese Zeit liegt bei einigen Speisen noch unterhalb der Zeit, die für eine Erwärmung in einem Mikrowellengerät benötigt wird, und weit unterhalb der Zeit von 13–20 Minuten, die für die Erhitzung dieser Speisenportionen im Wasserbad benötigt würden.
  • Der heiße Dampf sollte dabei möglichst so in die Speisenportion eingebracht werden, dass es weder zu einem Verspritzen der Speise noch zu Schaumbildung kommt. Vorzugweise wird daher die Dampfdüse so in die Speisenportion eingetaucht, dass sich die Düsenöffnung ein ganzes Stück unterhalb der Oberfläche der Speisenportion befindet. Sofern gewünscht ist, dass sich die Dampfdüse in der Betriebsposition mit der Düsenöffnung in einem kurzen Abstand über der Speisenportion befindet – beispielsweise um zu verhin dern, dass die Dampfdüse mit der Speise in Berührung kommt und dementsprechend keine Reinigung der Düse erforderlich ist – sollte dafür gesorgt werden, dass die Düse einen möglichst harten, dünnen Dampfstrahl erzeugt, der mit Druck in die Speise injiziert wird, so dass der Dampfstrahl tief in die Speisenportion eintaucht und die Speisenportion dabei nur wenig spritzt.
  • Dabei ist es auch möglich, dass die Dampfdüse zwei oder mehrere Düsenöffnungen aufweist, wobei eine in einem kurzen Abstand über der Speisenportion angeordnet ist und von oben Luft einbläst und die zweite Düsenöffnung in die Speisenportion eingetaucht ist und Dampf von innen in die Speisenportion einbläst.
  • Grundsätzlich kann der Portionsbehälter auf eine Halterung in Form einer einfachen Abstellfläche abgestellt werden. Um jedoch sicher zu verhindern, dass durch den Druck des austretenden Dampfes der Portionsbehälter bewegt wird, weist die Halterung vorzugsweise Fixiermittel auf, durch die der Portionsbehälter an der Halterung fixiert werden kann. Eine Fixierung des Portionsbehälters an der Halterung im Sinne der Erfindung schließt ein, dass der Portionsbehälter je nach Art der Halterung auch auf oder in der Halterung fixiert wird.
  • Die Fixiermittel können in Abhängigkeit von den verwendeten Portionsbehältern und der Halterung unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Grundsätzlich können Portionsbehälter aus beliebigen Materialien und mit beliebiger Form und Größe, je nach Größe der Speisenportion, verwendet werden. Jedoch muss ein Portionsbehälter von seiner Form und Größe her derart ausgebildet und an die erfindungsgemäße Vorrichtung angepasst sein, dass er auf der Halterung der Vorrichtung so positionierbar ist, dass die Dampfdüse in der Betriebsposition mit der Düsenöffnung in einem kurzen Abstand über der Speisenportion und/oder mit einer Düsenöffnung in die Speisenportion eingetaucht positionierbar ist.
  • Sofern es sich um magnetische metallische Portionsbehälter, beispielsweise Weißblechdosen oder dergleichen handelt, kann als Fixiermittel ein an oder in der Halterung angeordneter Magnet verwendet werden. Um nach dem Erwärmen ein einfaches Lösen des Portionsbehälters von der Halterung zu ermöglichen und dennoch den Portionsbehälter während der Erwärmung sehr fest zu halten, kann auch ein Elektromagnet verwendet werden, der nur während der Betriebszeit der Vorrichtung eingestellt wird.
  • Sofern nichtmagnetische Portionsbehälter verwendet werden, weist der Portionsbehälter vorzugsweise ein Halterungselement, beispielsweise eine Nut, einen Kragen oder dergleichen auf, welche mit den Fixiermitteln an der Halterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammenwirken, um den Portionsbehälter an der Halterung zu fixieren.
  • Vorzugsweise wird der Portionsbehälter während der Erwärmung relativ zur Dampfdüse bewegt. Hierzu weist die Vorrichtung vorteilhafterweise eine mit der Halterung verbundene Antriebseinrichtung auf. Besonders bevorzugt sind die Halterung und die Antriebseinrichtung derart ausgebildet, dass der Portionsbehälter während der Erhitzung der Speisenportion relativ zur Dampfdüse rotiert. Z. B. kann die Halterung einen Drehteller umfassen, auf dem der Portionsbehälter während der Erwärmung fixiert ist.
  • Vorzugsweise sollte dabei die relative Bewegung des Portionsbehälters zur Dampfdüse derart erfolgen, dass die Speisenportion während der Erwärmung durchgerührt wird, um eine gleichmäßige Verteilung der Wärme zu erreichen. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der Erwärmungszeiten und verhindert außerdem, dass die Speisenportion partiell überhitzt wird bzw. anbrennt.
  • Ein solches Durchrühren der Speisenportion durch die relative Bewegung des Portionsbehälters kann durch entsprechende Ausbildung und/oder Anordnung der Dampfdüse erreicht werden. Beispielsweise kann die Düse hierzu schräg in die Speisenportion eintauchen oder es wird eine Dampfdüse verwendet, die in einem oberen Abschnitt senkrecht von oben in die Speisenportion eintaucht und in einem unteren Ende abgewinkelt ist.
  • Weiterhin kann an der Dampfdüse auch ein Rührelement, wie ein Paddel oder dergleichen, angeordnet sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Rührelement als Abstreifer ausgebildet, der während der Rotation der Dampfdüse relativ zum Portionsbehälter an einer Portionsbehälterwand entlang streift, damit auch die Teile der Speise mit durchgerührt werden, die sich nahe der Wand des Portionsbehälters befinden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein Durchrühren der Speisenportion auch dadurch erreicht werden, dass die Düsenöffnung an der Dampfdüse derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass der Dampf selbst die Speisenportion in eine Drehbewegung versetzt. Beispielsweise kann der Dampf im Wesentlichen tangential oder schrägtangential in die Speisenportion eingeblasen werden. Dies geht insbesondere bei einer Erwärmung von dünnflüssigen Gerichten wie beispielsweise Suppen oder Brühen recht gut.
  • Vorzugsweise sollte die Art und die Form der Düse – d. h. in welcher Weise die Düse abgeknickt ist, in welcher Richtung der Dampf aus den Düsenöffnungen bzw. der Düsenöffnung austritt und ob oder wenn ja, welche zusätzlichen Rührelemente die Düse aufweist – an die Geometrie und die Größe des Portionsbehälters und die Konsistenz des Inhalts angepasst sein. Beispielsweise sollte bei einer größeren Speisenportion in einem größeren Portionsbehälter eine entsprechend größer dimensionierte Düse als bei einer kleineren Speisenportion verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt befindet sich daher an der Vorrichtung eine Düsenkupplung, um die Dampfdüse lösbar an der Dampferzeugungseinrichtung anzuschließen. In diesem Fall ist es vorteilhafterweise möglich, ein Set von unterschiedlich ausgebildeten Dampfdüsen vorzusehen, die wahlweise an der Dampferzeugungseinrichtung anschließbar sind. Die Verwendung einer solchen Düsenkupplung, um die Dampfdüse lösbar an der Dampferzeugungseinrichtung anzuschließen, hat auch den Vorteil, dass die Dampfdüse zum Reinigen abgenommen werden und beispielsweise in einer Spülmaschine gereinigt werden kann. Weiterhin ist es auch möglich, dass die Dampfdüse als Wegwerfteil mit dem Portionsbehälter geliefert wird. Bei einem Set aus Portionsbehälter und zugehöriger Dampfdüse ist sichergestellt, dass die Dampfdüse bezüglich ihrer Form und Größe relativ gut an den Portionsbehälter und die Konsistenz des Inhalts angepasst ist. Die Düse wird dann vorzugsweise kostengünstig als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Dampfdüse außerdem eine Selbstreinigungseinrichtung zum selbsttätigen Reinigen der Außenseite zumindest des Teils der Düse auf, welcher bei einer Erwärmung in die Speisenportion eingetaucht wird. Beispielsweise kann an der Dampfdüse eine Hülse angeordnet sein, mit der die Düse wenigstens teilweise umhüllbar ist, um den Dampf an der Außenseite der Düse entlang zu leiten. Der heiße Dampf, welcher mit der Düse bestimmungsgemäß zum Erwärmen der Speisenportion dient, wird dann auch zur Reinigung der Düse genutzt.
  • Beim Einbringen des heißen Dampfes in die Speisenportion können Dampfblasen entstehen, die wieder aus der Speisenportion austreten. Daher kann nicht immer ausgeschlossen werden, dass doch etwas von der Speise verspritzt wird. Deshalb weist die Vorrichtung bevorzugt einen oberhalb einer Speisenbehälteröffnung angeordneten Spritzschutz auf, der die Speisenbehälteröffnung überdeckt und durch welchen die Dampfdüse hindurchragt. Vorteilhaft ist es, wenn eine ausreichend große Öffnung verbleibt, damit der Dampf aus dem Portionsbehälter entweichen kann.
  • So kann beispielsweise auf den Portionsbehälter ein als Spritzschutz dienender Deckel aufgesetzt sein, der eine zentrale Bohrung besitzt, durch welche die Dampfdüse in den Portionsbehälter hineinragt. Dabei sollte die Dampfdüse vorzugsweise derart ausgebildet und angeordnet sein, dass der Dampf so in die Speisenportion eingeblasen wird, dass die in der Speisenportion durch den Dampf erzeugten Blasen in einem Abstand von einem Eintauchpunkt der Dampfdüse in die Oberfläche der Speisenportion an die Oberfläche aufsteigen. Dies ist beispielsweise ebenfalls dadurch erreichbar, dass die Dampfdüse schräg in die Speisenportion eintaucht oder dass die Dampfdüse zentrisch senkrecht von oben in die Speisenportion eintaucht und an einem unteren Ende abgewinkelt ist bzw. der Dampf radial nach außen in die Speisenportion eingeblasen wird.
  • Bei einem besonders komfortablen Ausführungsbeispiel weist bereits der Portionsbehälter einen zweiteiligen Deckel auf, der so ausgebildet ist, dass in einem ersten Schritt zum Einstecken der Dampfdüse zunächst ein zentraler Mittelteil des Deckels entfernbar ist und der Rand des Deckels als Spritzschutz am Portionsbehälter verbleibt. Nach der Erwärmung wird dann in einem zweiten Schritt der verbliebene äußere Deckelteil entfernt, um die Speisenportion aus dem Portionsbehälter zu entnehmen.
  • Besonders vorteilhaft wird eine Kombination aus einem Spritzschutz, welcher unmittelbar den Portionsbehälter abdeckt und ein Mittelloch offen lässt, durch das die Dampfdüse in den Portionsbehälter hineinragt, und einem direkt an der Dampfdüse, in einem Abstand oberhalb des am Portionsbehälter angeordneten Spritzschutzes in einem Abstand darüber befindlichen zweiten Spritzschutz verwendet, welcher die Dampfdüse dicht um schließt. Dabei überlappen sich der obere an der Dampfdüse befindliche Spritzschutz und der untere auf dem Portionsbehälter aufliegende Spritzschutz mit einem kleinen axialen Abstand voneinander, so dass möglichst keine Speisenpartikel herausspritzen können, aber der Dampf entweichen kann.
  • Die Aufwärmzeit kann noch weiter verkürzt werden, wenn der Portionsbehälter zusätzlich von außen mit Wärme beaufschlagt wird. Hierzu weist die Vorrichtung vorteilhafterweise eine Heizeinrichtung auf, um dem Portionsbehälter von außen Wärme zuzuführen. Eine solche Heizeinrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass der Portionsbehälter auch von außen mit heißem Dampf beaufschlagt wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Portionsbehälter von außen mit Licht bzw. Infrarot- und/oder Wärmestrahlung bestrahlt. Eine solche Erwärmung des Portionsbehälters ist besonders sauber.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen noch einmal näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 einen schematischen Schnitt durch einen Portionsbehälter mit einer darin angeordneten Dampfdüse und einer Variante eines Spritzschutzes,
  • 3 eine schematische Darstellung einer alternativen Düsenform,
  • 4 eine schematische Darstellung einer weiteren alternativen Düsenform mit einem Paddel als Rührelement,
  • 5 eine schematische Darstellung einer weiteren alternativen Düsenform mit einem Abstreifer als Rührelement,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Portionsbehälters,
  • 7 eine schematische Darstellung einer Düse mit Selbstreinigungsvorrichtung in einem ersten Betriebszustand,
  • 8 eine schematische Darstellung der Funktionsweise einer Düse mit Selbstreinigungsvorrichtung in einem zweiten Betriebszustand.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 (im Folgenden auch kurz „Gerät" 1 genannt) ein Gehäuse 14 mit einem höheren Gehäuseteil, in welchem die Dampferzeugungseinrichtung 10 untergebracht ist, und einem daran angrenzenden, flacheren Gehäuseteil auf, das einen Sockel zum Abstellen des Portionsbehälters 30 bildet. Oberhalb dieses Sockels ist ein Drehteller 3 als Halterung für den Portionsbehälter 30 angeordnet. Der Drehteller 3 ist an einer Achse 13 befestigt, die mit einem innerhalb des Sockels befindlichen Motor 9 gekoppelt ist. Über diesen Motor 9 können der Drehteller 3 und mit ihm der darauf abgestellte Portionsbehälter 30 in Rotationsbewegung versetzt werden. Der Drehteller 3 weist zur Fixierung des Portionsbehälters 30 – bei dem es sich hier um einen Behälter 30 aus Weißblech handelt – einen Magneten 12 auf.
  • Die Dampferzeugungseinrichtung 10 besteht aus einem von außen mit Wasser W befüllbaren Wassertank 8, einer daran angeschlossenen Pumpe 7 und einer Heizeinrichtung 6, hier in Form eines Durchlauferhitzers 6. An die Heizeinrichtung 6 ist eine Dampfleitung 5 angeschlossen, welche aus dem Gehäuse 14 hinaus führt. Diese Dampfleitung 5 ist so ausgebildet, dass sie vom Gehäuse 14 aus über den Sockel mit dem Drehteller 3 ragt und zentral in einem relativ großen Abstand über dem Drehteller 3 endet. Die Leistung der Heizeinrichtung sollte bevorzugt zwischen 500 W und 1000 W betragen.
  • Am freien Ende der Dampfleitung 5 befindet sich eine Kupplung 2 zum Anschluss einer Dampfdüse 20. Diese Dampfdüse 20 besteht aus einem Düsenrohr 21, welches mit seinem oberen Ende an der Kupplung 2 mit der Dampfleitung 5 dampfdicht verkuppelt wird. Dieses Düsenrohr 21 ragt von der Kupplung 2 aus vertikal nach unten und weist am unteren Ende einen schräg nach unten abgewinkelten Abschnitt 21a auf. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen zweifach abgewinkelten Abschnitt 21a. Am unteren Ende dieses Abschnitts 21a befindet sich die Düsenöffnung 22. Im Betrieb ragt die Dampfdüse 20 mit diesem Abschnitt 21a in die im Portionsbehälter 30 befindliche Speisenportion S hinein. Die Düsenöffnung 22 befindet sich dann weit unter der Oberfläche der Speisenportion S.
  • Zum Erhitzen der Speisenportion S wird von der Pumpe 7 aus dem Wassertank 8 Wasser W zum Durchlauferhitzer 6 gepumpt. Das Wasser W wird dort auf eine Temperatur von ca. 140° C erhitzt und strömt obenseitig als Dampf D in die Dampfleitung 5. Der Dampf D wird schließlich durch die Dampfdüse 20 in die Speisenportion S eingebracht.
  • Die Ansteuerung der Pumpe und der Heizung 6 erfolgt durch eine Steuereinheit 11. Durch diese Steuereinheit 11 wird gleichzeitig der Motor 9 angesteuert, welcher dafür sorgt, dass der Portionsbehälter 30 während der Erwärmungsphase in eine Drehbewegung versetzt wird. Durch die Form der Dampfdüse 20 mit dem in die Speisenportion S hineinragenden abgewinkelten Abschnitt 21a wird dafür gesorgt, dass die Speisenportion S während des Erwärmens mittels der Dampfdüse 20 durchgerührt wird. Somit wird der Dampf D gleichmäßig verteilt, was gewährleistet, dass die Speisenportion S möglichst schnell erhitzt wird und lokale Überhitzungen in der Speise verhindert werden.
  • Da sich die Düsenöffnung 22 relativ weit unter der Oberfläche der Speisenportion S befindet, ist sichergestellt, dass es kaum zu Schaumbildung kommt. Um zu verhindern, dass bei der Erwärmung Spritzer der Speise in die Umgebung gelangen, befindet sich oberhalb des Portionsbehälters 30 ein Spritzschutz. Dieser ist zweiteilig ausgebildet. Den einen Teil bildet ein Spritzschutzdeckelteil 31b, welcher unmittelbar am Portionsbehälter 30 befestigt ist und sich unter Belassung einer mittleren Öffnung 32 für die Dampfdüse 20 wie ein Kragen vom Rand des Portionsbehälters 30 radial nach innen erstreckt. Ein entsprechender Portionsbehälter 30 wird später im Zusammenhang mit 6 näher beschrieben.
  • Oberhalb dieses am Portionsbehälter 30 befindlichen Spritzschutzteils 31b befindet sich eine Spritzschutzscheibe 14, die unmittelbar an der Dampfdüse 20 befestigt ist und das Düsenrohr 21 dicht umschließt. Diese Spritzschutzscheibe 14 weist einen Durchmesser auf, der größer als die in dem Spritzschutzteil 31b vorhandene Öffnung 32 ist. Die Spritzschutzscheibe 14 und der kragenförmige Spritzschutz 31b am Portionsbehälter 30 überlappen daher in einem weiten Bereich, wobei zwischen den beiden Teilen in axialer, d. h. vertikaler Richtung ein Abstand verbleibt, so dass der überschüssige Dampf aus dem Portionsbehälter 30 entweichen kann.
  • Um die Dampfdüse 20 zur Inbetriebnahme des Geräts in den auf dem Drehteller 3 abgestellten Portionsbehälter 30 einzutauchen, befindet sich an der Dampfleitung 5 ein Gelenk 15. Mit Hilfe dieses Gelenks 15 kann die Dampfleitung 5 zur Positionierung des Portionsbehälters 30 auf dem Drehteller 3 bzw. zur Entnahme des Portionsbehälters 30 nach dem Erwärmen nach oben geschwenkt werden.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß 1 weist eine (nicht dargestellte) Benutzerschnittstelle auf, mit der der Benutzer das Gerät 1 ein- und ausschalten kann und mit der auch bestimmte Funktionen des Geräts 1 vom Benutzer überwacht werden können. Beispielsweise weist die Benutzerschnittstelle eine Temperaturanzeige auf. Vorzugsweise kann das Gerät auch noch ein der Heizeinrichtung 6 nachgeschaltetes, separat betätigbares Ventil aufweisen. Ebenso ist es möglich, anstelle eines Durchlauferhitzers einen Boiler als Heizeinrichtung 6 zu verwenden.
  • 2 zeigt eine alternative Düsenform 23 sowie einen etwas anderen Spritzschutz für den Portionsbehälter 30 als in 1 dargestellt. Hierbei wird als Spritzschutz ein Deckel 36 verwendet, welcher eine zentrale Öffnung mit einer darin angeordneten elastischen Lippe 37 aufweist. Die Dampfdüse 23 ragt von oben zentrisch entlang der Mittelachse des Portionsbehälters 30 in den Portionsbehälter 30 hinein und knickt am unteren Ende schräg ab, so dass der Dampf aus der Dampföffnung 22 exzentrisch möglichst tief am Boden des Portionsbehälters 30 in die Speisenportion S eingeblasen wird.
  • Durch die Form der Düse ist wie bei dem Ausführungsbeispiel in 1 auch hier dafür gesorgt, dass die beim Eintreten des Dampfs in die Speisenportion S unweigerlich erzeugten Dampfblasen B im Wesentlichen in einem Abstand a von dem Eintrittspunkt P der Düse 23 in die Oberfläche der Speisenportion S wieder an die Oberfläche aufsteigen. D. h., es kommt allenfalls in einem Bereich, welcher von der Eintrittsöffnung für die Düse D entfernt ist, zu Spritzern. Diese können durch den Deckel 36 abgefangen werden. Die Dichtlippe 37 kann dabei an der Dampfdüse 23 anliegen. Es ist jedoch dafür zu sorgen, dass die Dichtlippe 37 nicht zu dicht abschließt, damit der überschüssige Dampf entweichen kann. Grundsätzlich kann ein solcher Deckel 36 auch ohne Dichtlippe 37 eingesetzt werden. Bei dem Deckel 36 kann es sich um einen fest am Portionsbehälter 30 befestigten Deckel handeln, welcher beispielsweise zunächst in der Mitte durchstochen wird, um zum Erwärmen der Speise die Düse 23 einzutauchen, und anschließend zum Verzehr der Speise entfernt wird. Es kann sich aber auch um einen wieder verwendbaren Deckel 36 handeln, welcher z. B. zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört. Es wird dann der Originaldeckel des Portionsbehälters 30 entfernt und der Spritzschutzdeckel 36 auf den Portionsbehälter 30 gesetzt.
  • Sofern der Spritzschutzdeckel 36 bereits am Portionsbehälter 30 befestigt ist, ist es bei dieser Variante mit einer so engen Öffnung etwas schwieriger, die Düse 23 durch die Öffnung hindurchzustoßen. Ggf. muss hier erst die Dampfdüse 23 durch den Deckel 36 hindurchgeführt und dann an der Dampfleitung 5 mittels der Kupplung 2 angekuppelt werden.
  • Bei dem in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 verwendeten Portionsbehälter kann es sich grundsätzlich um den Behälter handeln, in den die Speisenportion S ursprünglich vom Hersteller abgefüllt wurde und in dem sie transportiert und verkauft wird. Es kann aber zum Erwärmen auch ein speziell für die Vorrichtung 1 vorgesehener Portionsbehälter 30 verwendet werden, der an die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 angepasst ist und in welchen die Speisenportion S zuvor umgefüllt wird. Vorzugsweise ist die Vorrichtung 1 so ausgebildet, dass einerseits normierte, im Handel befindliche Portionsbehälter 30 ohne Umfüllen verwendet werden können und dass zusätzliche Portionsbehälter zur Wiederverwendung bereitstehen, in welche Speisenportionen aus anderen, nicht der Norm entsprechenden Behältern umgefüllt werden können.
  • Wie bereits oben beschrieben, ist es vorteilhaft, wenn die Speisenportion während des Erwärmens möglichst gut durchgerührt wird. Zwar ist durch die aufsteigenden Dampfblasen B bereits eine gute Wärmeverteilung sichergestellt. Jedoch wird durch ein Umrühren dieser Effekt der guten Wärmeverteilung insbesondere bei gebundenen, stärkehaltigen Speisen noch verstärkt, so dass der Aufwärmvorgang erheblich beschleunigt werden kann. Zum Umrühren kann die Dampfdüse verwendet werden. Die optimale Form der Dampfdüse hängt dabei von der Geometrie und Größe des Portionsbehälters sowie von der Konsistenz des Inhalts ab. Handelt es sich beispielsweise um eine Suppe, so ist es problemlos möglich, diese durchzurühren. Befinden sich dagegen in der Speise auch größere Bestandteile wie beispielsweise bei einem Ravioligericht, so sollte das Umrühren mit Mitteln erfolgen, welche nicht zu weit von der Symmetrieachse herausragen, da ansons ten die festeren Bestandteile vor der Düse her geschoben werden und nicht der optimale Umrühreffekt erreicht wird. Daher sollten vorzugsweise unterschiedliche Düsenformen zur Verfügung stehen, welche wahlweise an die Kupplung 2 der Vorrichtung gemäß 1 angekoppelt werden können. Verschiedene Düsenformen sind in den 3 bis 5 gezeigt.
  • 3 zeigt eine weitere Dampfdüse 24 mit einem untenseitig abgewinkelten Teil, wobei hier jedoch der untere abgewinkelte Teil waagerecht radial nach außen zeigt.
  • 4 zeigt eine Dampfdüse 25, welche unter Bildung eines T-förmigen Düsenendes untenseitig zwei entgegengesetzt abgewinkelte Teile aufweist, welche jeweils endseitig eine Düsenöffnung 22 besitzen. Außerdem befindet sich an dieser Dampfdüse 25 ein Rührelement 26 in Form eines Paddels, welches dafür sorgt, dass die Speisenportion auch oberhalb der Düsenöffnung 22 stärker durchgerührt wird. Bei beiden vorgenannten Varianten ist sichergestellt, dass die Dampfblasen B in einem größeren Abstand von dem Eintauchpunkt T der Dampfdüse 24, 25 in die Speisenportion an die Oberfläche steigen.
  • 5 zeigt eine Variante mit einem breiteren Düsenrohr, bei dem sich die Dampföffnungen 22 jeweils am unteren Ende des Düsenrohrs befinden und seitlich schräg nach unten weisen. Durch die schräge Einblasrichtung ist auch hier dafür gesorgt, dass die Dampfblasen in einem Abstand vom Dampfrohr der Dampfdüse 27 aufsteigen. Diese Dampfdüse 27 weist außerdem ein Rührelement 28 in Form eines Schabers auf, der an seinem radial äußeren Ende eine Schaberkante 29 aus elastischem Material aufweist. Die Schaberkante 29 sorgt dafür, dass die Speise weitgehend vollständig auch vom Rand des Portionsbehälters abgeschabt wird.
  • In den 4 und 5 sind jeweils Düsen mit zwei Düsenöffnungen gezeigt. Grundsätzlich ist es auch möglich, Düsen mit mehr als zwei Düsenöffnungen zu verwenden, welche in die verschiedensten Richtungen und auch auf unterschiedlichen Ebenen Dampf in die Speisenportion einblasen.
  • 6 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Portionsbehälters 30. Dieser Portionsbehälter weist einen Deckel 31 auf, welcher aus einem äußeren kragenförmigen Teil 31b und einem inneren Mittelteil 31a besteht. In der Mitte des inneren Deckelteils 31a befindet sich eine Reißlasche 32, von welcher aus eine Sollbruchlinie 33 spiralförmig nach außen läuft und in einem Kreis endet, der das innere Deckelteil 31a vom äußeren Deckelteil 31b abgrenzt. Durch Hochziehen der Reißlasche 32 wird das innere Deckelteil 31a spiralförmig entlang der Sollbruchlinie 33 aufgerissen, so dass nur das äußere Deckelteil 31b verbleibt. Dieses äußere randförmige Deckelteil 31b kann als Spritzschutzkragen wie in 1 dargestellt verwendet werden. Nach der Erwärmung der Speisenportion kann das äußere Deckelteil 31b durch Einreißen einer radial vom Rand des Deckels 31 zur inneren Kante des äußeren Deckelteils 31b verlaufenden Sollbruchlinie 35 mittels einer Lasche 34 ebenfalls vom Behälter 30 entfernt werden. Die Speisenportion ist dann leichter aus dem Portionsbehälter 30 entnehmbar.
  • Untenseitig weist der Portionsbehälter 30 bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Auskragung 35 auf. Diese Auskragung 35 kann beispielsweise genutzt werden, um den Portionsbehälter 30 auf andere Weise als mittels Magneten an der Halterung, beispielsweise auf einem Drehteller wie 1, zu halten. Beispielsweise könnten sich an dem Drehteller spannpratzenähnliche Fixiermittel befinden, welche im Betriebszustand die Auskragung 35 umgreifen und so den Portionsbehälter 30 festhalten. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass der Portionsbehälter aus einem metallischen bzw. magnetischen Werkstoff besteht, sondern er kann ebenso auch aus anderen Materialien, beispielsweise Kunststoff, oder nicht magnetischen Metallen wie Aluminium bestehen.
  • Die 7 und 8 zeigen eine Dampfdüse 37 mit einer möglichen Selbstreinigungseinrichtung in Form einer Hülse 49, welche Dampf zur Reinigung auf die Außenseite der Düse 37 umleitet.
  • 1 stellt dabei die Betriebsstellung dar. Die Düse 37 weist an ihrem unteren Ende 38, mit dem sie in die Speise eingetaucht wird, eine Stirnfläche 39 mit einer Dampfaustrittsöffnung 22 auf. Die Dampfaustrittsöffnung 22 ist innerhalb der Stirnfläche 39 exzentrisch angeordnet. Alternativ kann die Dampfaustrittsöffnung auch in der Seitenwandung am unteren Ende der Düse 37 angeordnet sein oder die Düse weist einen speziellen Düsenkopf, beispielsweise wie bei dem Ausführungsbeispiel in 5 auf.
  • Die Düse 37 ist mit ihrem oberen Ende 40 auf einer Dampfzuleitung 41 längs verschiebbar gelagert. Dazu sind der Innendurchmesser der Dampfdüse 37 und der Außendurch messer der Zuleitung 41 in nahezu derselben Größe gewählt. Die Differenz ihrer Durchmesser wird von zwei O-Ringen 42 dichtend überbrückt. Die beiden O-Ringe 42 sind auf der Innenseite des oberen Endes 40 der Düse 37 in einem axialen Abstand voneinander angeordnet. In dem Raum zwischen den O-Ringen 42 weist die Düse 1 eine Dampfumleitöffnung 43 auf. Durch den Abstand voneinander bilden die O-Ringe 42 zugleich eine Führung der Düse 37 auf der Zuleitung 41.
  • Die Zuleitung 41 weist als Abschluss ihres düsenseitiges Endes 44 eine Stirnfläche 45 auf, in der eine Dampfdurchtrittsöffnung 46 angeordnet ist, durch die Dampf aus der Zuleitung 41 in die Düse 37 eintreten kann. Die Dampfdurchtrittsöffnung 46 beansprucht nur einen Teil der Stirnfläche 45 und ist in dieser zentrisch angeordnet. In einem davon beabstandeten Bereich weist die Zuleitung 41 eine Dampfableitöffnung 47 auf. In der dargestellten Betriebsposition ist die Dampfableitöffnung 47 von einem Kragen 48 einer Hülse 49 überdeckt. Die Hülse 49 weist einen oberen glockenförmigen Abschnitt 50 und einen unteren zylinderförmigen Abschnitt 51 auf. Ähnlich wie die Düse 37 ist auch die Hülse 49 mittels des Kragens 48 auf und gegenüber der Zuleitung 41 verschiebbar gelagert. Als Führung innerhalb des Kragens 48 dienen auch hier O-Ringe 52, die mit Abstand zueinander auf der Innenseite des Kragens 48 und dichtend gegenüber der Zuleitung 41 mit Abstand zueinander angeordnet sind. Der Abstand zwischen den O-Ringen 52 ist so gewählt, dass die Dampfableitöffnung 47 darin dichtend eingeschlossen werden kann. Der Dampf kann folglich die Zuleitung 41 nicht über die Dampfableitöffnung 47, sondern ausschließlich über die Dampfdurchtrittsöffnung 46 verlassen. Er gelangt damit in die Düse 37. Die O-Ringe 42 verwehren dem Dampf auch ein Ausströmen durch die Dampfumleitöffnung 43, so dass er gezwungen ist, die Düse 37 durch die Dampfaustrittsöffnung 22 zu verlassen. Dadurch kann die Dampfdüse 37 in einer Betriebsposition bestimmungsgemäß zum Erwärmen der Speisenportion eingesetzt werden.
  • Um die Dampfdüse 37 mittels des Dampfes zu reinigen, wird die Dampfdüse 37 entgegen der Strömungsrichtung A des Dampfes auf der Zuleitung 41 soweit verschoben, bis die Stirnfläche 39 der Dampfdüse 37 und die Stirnfläche 45 der Zuleitung 41 aufeinander liegen. Dadurch, dass die Dampfdurchtrittsöffnung 46 der Zuleitung 41 und die Dampfaustrittsöffnung 22 in der Stirnfläche 39 der Düse 37 nicht konzentrisch angeordnet sind und auch nicht teilweise zur Deckung kommen, kann nun Dampf aus der Zuleitung 41 die Düse 37 nicht mehr an ihrem unteren Ende 38 verlassen. Durch das Verschieben der Düse 37 in ihrer Reinigungsposition kommen jedoch die Dampfumleitöffnung 43 der Düse 37 und die Dampfableitöffnung 47 der Zuleitung 41 miteinander zur Deckung. Dies wird dadurch ermöglicht, dass beim Verschieben der Düse 37 entgegen der Dampfströmrichtung A auch die Hülse 49 um einen Betrag in etwa der Größe des Abstands zwischen den O-Ringen 52 verschoben wird. Der Dampf strömt demzufolge aus der Zuleitung 41 durch die Dampfableitöffnung 47 und die Dampfumleitöffnung 43, die übereinander liegen, zunächst in den glockenförmigen Abschnitt 50 der Hülse 49 und anschließend in deren zylinderförmigen Abschnitt 51. Die Hülse 49 zwingt den Dampf demzufolge, an der Außenseite der Düse 37 entlang zu strömen. Aufgrund der engen Umhüllung der Düse 37 durch die Hülse 49 und durch deren Ausgestaltung mit dem glockenförmigen Abschnitt 50 und dem zylinderförmigen Abschnitt 51 wird der durch die Öffnungen 43, 47 radial in die Hülse 49 eingeleitete Dampf innerhalb der Hülse 49 verwirbelt, so dass er die Düse 37 vollständig umströmt. Dabei reißt er an der Außenseite der Düse 37 haftende Speisenreste mit sich und reinigt so die Außenseite der Düse 37.
  • Es wird abschließend noch einmal darauf hingewiesen, dass es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Geräten, Dampfdüsen und Portionsbehältern um Ausführungsbeispiele handelt, welche vom Fachmann in verschiedenster Weise modifiziert werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Es wird der Vollständigkeit halber außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein" bzw. „eine" nicht ausschließt, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.

Claims (28)

  1. Vorrichtung (1) zur Erwärmung einer in einem Portionsbehälter (30) befindlichen Speisenportion (S), gekennzeichnet durch eine Dampferzeugungs-Einrichtung (10) zur Erzeugung von heißem Dampf (D) und eine daran angeschlossenen Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27, 37), welche so ausgebildet und/oder relativ zu einer Halterung (3) für den Portionsbehälter (30) angeordnet ist, dass die Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27, 37) in einer Betriebsposition mit einer Düsenöffnung in einem kurzen Abstand über der Speisenportion und/oder mit einer Düsenöffnung (22) in die Speisenportion (S) eingetaucht positionierbar ist, um heißen Dampf (D) in die Speisenportion (S) einzublasen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) Fixiermittel (12) aufweist, um den Portionsbehälter (30) an der Halterung (3) zu fixieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (9), um die Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27, 37) und/oder den Portionsbehälter (30) relativ zueinander zu bewegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) und die Antriebseinrichtung (9) derart ausgebildet sind, dass der Portionsbehälter (30) während der Erhitzung der Speisenportion (S) relativ zur Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27, 37) rotiert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27) so ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass durch die relative Bewegung des Portionsbehälters (30) zur Dampfdüse die Speisenportion (S) durchgerührt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27) derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass der Dampf (D) so in die Speisenportion (S) eingeblasen wird, dass in der Speisenportion (S) durch den Dampf (D) erzeugte Blasen (B) in einem Abstand (a) von einem Eintauchpunkt (P) der Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27) an die Oberfläche der Speisenportion aufsteigen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27) so ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass der Dampf (D) von einem mittleren Bereich im Portionsbehälter (30) nach außen zum Rand des Portionsbehälters (30) hin in die Speisenportion (S) eingeblasen wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfdüse schräg in die Speisenportion eintaucht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27) senkrecht von oben in die Speisenportion (S) eintaucht und an einem unteren Ende abgewinkelt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung der Dampfdüse derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass der Dampf die Speisenportion in eine Drehbewegung versetzt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Dampfdüse (25, 27) mit mehreren Düsenöffnungen (22).
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein an der Dampfdüse (25, 27) angeordnetes Rührelement (26, 28).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührelement (28) als Abstreifer ausgebildet ist, welcher während der Rotation der Dampfdüse (27) relativ zum Portionsbehälter (30) an einer Portionsbehälterwand entlangstreift.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Kupplung (2), um die Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27) lösbar an der Dampferzeugungs-Einrichtung (10) anzuschließen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Set von unterschiedlich ausgebildeten Dampfdüsen (20, 23, 24, 25, 27, 37), die wahlweise an der Dampferzeugungs-Einrichtung (10) anschließbar sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen oberhalb einer Portionsbehälteröffnung (32) angeordneten Spritzschutz (4), der die Speisenbehälteröffnung (32) zumindest teilweise überdeckt und durch den die Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27) hindurchragt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung, um dem Portionsbehälter von außen Wärme zuzuführen.
  18. Verfahren zur Erwärmung einer in einem Portionsbehälter (30) befindlichen Speisenportion (S), dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27, 37) im Wesentlichen ohne Schaumerzeugung (D) heißer Dampf (D) in die Speisenportion (S) eingeblasen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Portionsbehälter (30) relativ zur Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27, 37) bewegt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass durch die relative Bewegung des Portionsbehälters (30) zur Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27) die Speisenportion (S) durchgerührt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Dampfs (D) zwischen 120°C und 150° C beträgt.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass dem Speisenbehälter zusätzlich von außen Wärme zugeführt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisenbehälter von außen mit Licht- und/oder Wärmestrahlung bestrahlt wird.
  24. Portionsbehälter (30) zur Aufbewahrung und/oder zum Transport und zur Erwärmung einer Speisenportion (S), dadurch gekennzeichnet, dass der Portionsbehälter (30) zur Verwendung in einer Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 derart ausgebildet ist, dass bei einem auf einer Halterung (3) der Vorrichtung (1) positionierten Portionsbehälter (30) eine Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27, 37) in einer Betriebposition mit einer Düsenöffnung (22) in einem kurzen Abstand über einer im Portionsbehälter (30) befindlichen Speisenportion (S) und/oder mit einer Düsenöffnung (22) in die Speisenportion (S) eingetaucht positionierbar ist, um heißen Dampf (D) in die Speisenportion (S) einzublasen.
  25. Portionsbehälter nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch ein Halterungselement (35), um den Portionsbehälter (30) an der Halterung (3) zu fixieren.
  26. Portionsbehälter, insbesondere nach Anspruch 24 oder 25, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Deckel (21), welcher derart ausgebildet ist, dass in einem ersten Schritt zum Einstecken der Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27, 37) zunächst ein erster Deckelteil (31a) entfernbar ist und anschließend in einem zweiten Schritt ein zweiter Deckelteil (31b) entfernbar ist.
  27. Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27, 37) zur Erwärmung einer in einem Portionsbehälter (30) befindlichen Speisenportion (S), dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27, 37) zur Verwendung in einer Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19 derart ausgebildet ist, dass bei einem auf einer Halterung (3) der Vorrichtung (1) positionierten Portionsbehälter (30) die Dampfdüse (20, 23, 24, 25, 27) in einer Betriebsposition mit einer Düsenöffnung (22) in einem kurzen Abstand über einer im Portionsbehälter (30) befindlichen Speisenportion (S) und/oder mit einer Düsenöffnung (22) in die Speisenportion (S) eingetaucht positionierbar ist, um heißen Dampf (D) in die Speisenportion (S) einzublasen.
  28. Dampfdüse (37) nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Selbstreinigungseinrichtung zum selbsttätigen Reinigen der Außenseite zumindest eines Teils der Düse (37), welche bei einer Erwärmung einer Speisenportion in die Speisenportion einzutauchen ist.
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