DE102004060365B4 - Bauelement mit Halbleiterübergang und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Bauelement mit Halbleiterübergang und Verfahren zur Herstellung Download PDF

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Abstract

Bauelement mit Halbleiterschaltung und integrierter Fotodiode im Mehrschichtaufbau,
– mit einer dielektrischen Schicht (DS) auf der Unterseite, die die Lichteinfallsseite des Bauelements bildet,
– mit einem schichtweise über der dielektrischen Schicht (DS) aufgebauten kristallinen Halbleiterkörper (HLK), der eine erste (TS1) und darüber eine zweite (TS2) unterschiedlich dotierte Teilschicht und einen dazwischen ausgebildeten Halbleiterübergang (HU) aufweist,
– mit einer Halbleiterschaltung (IC), die in der zweiten dotierten Teilschicht (TS2) auf der Oberseite des Halbleiterkörpers (HLK) ausgebildet ist,
– mit einer im Halbleiterkörper (HLK) unterhalb der Halbleiterschaltung (IC) angeordneten und mit dieser elektrisch verbundenen, vertikal integrierten Fotodiode, deren Raumladungszone um den Halbleiterübergang (HU) ausgebildet ist.

Description

  • Es sind Substrate mit SOI Halbleiter-Schichten (silicon an isolator) bekannt, bei denen eine monokristalline Halbleiter-Schicht über einer dielektrischen Schicht angeordnet ist. Die dielektrische Schicht ist üblicherweise die Deckschicht eines Trägersubstrats. In solchen Substraten können CMOS Schaltungen oder auch MEMS Bauelemente (micro electro mechanical system) realisiert werden.
  • Bekannte Substrate mit SOI-Schichten sind zum Beispiel Halbleiterwafer, die über einer Oxidschicht eine relativ dünne monokristalline Schicht aufweisen. Substrate mit relativ dünnen SOI-Schichten von beispielsweise ab 10 nm Dicke bieten die Möglichkeit, Strukturierungen bis zur dielektrischen Schicht zu führen und so beispielsweise tief reichende STI-Isolationen (shallow trench isolation) zu erzeugen, mit denen benachbarte Bauelemente sicher und vollständig gegeneinander isoliert werden können. Daher können auf Substraten mit SOI-Schichten parasitäre Nebeneffekte wesentlich besser vermieden werden, da sämtliche Bulk-Effekte durch die vergrabene dielektrische Schicht minimiert bzw. ausgeschaltet werden können. Diese Bauelemente können hohe Arbeitsgeschwindigkeiten bei niedrigem Stromverbrauch aufweisen. Allgemein ist es mit Substraten mit SOI-Schichten möglich, beliebige „Dünnschichtbauelemente" auf mechanisch stabilen Trägersubstraten zu realisieren. MEMS Bauelemente benötigen Substrate mit höheren Schichtdicken.
  • Es ist bekannt, Halbleiter Bauelemente in SOI Schichten durch Strukturierung der Oberfläche und insbesondere durch Herstellung dotierter Gebiete in der Oberfläche zu realisieren.
  • Zur Herstellung von Substraten mit SOI-Schichten ist beispielsweise bekannt, zwei Wafer, von denen zumindest einer auf seiner Oberfläche eine Oxidschicht aufweist, mittels Standardwaferbondverfahren miteinander zu verbinden. Möglich ist es auch, die dielektrische Schicht durch Implantation von Sauerstoff in eine gewünschte Tiefe von maximal ca. 1 μm zu erzeugen. Bei wafergebondeten Substraten ist es in der Regel erforderlich, die Halbleiterschicht, die zur SOI-Schicht werden soll, nach dem Waferbonden auf die gewünschte Schichtdicke zu dünnen.
  • Ein Typ von Halbleiter Bauelementen sind Dioden und insbesondere Photodioden, die eine relativ hohe Schichtdicke für den Halbleiter erfordern, damit die Raumladungszone innerhalb des Halbleiters ungestört ist. Es ist bekannt, Photodioden in Arrays anzuordnen, um damit beispielsweise Bilderkennungen durchzuführen. Die elektrischen Zuleitungen zur Ansteuerung der Einzeldioden im Array werden dabei in der Regel auf der Oberfläche des Halbleiters angeordnet. Weiterhin sind hier zusätzliche integrierte Halbleiterschaltungen erforderlich, um die vom Photodioden Array gelieferten Signale zu verarbeiten und gegebenenfalls auszuwerten. Die Halbleiterschaltungen können dabei im selben Substrat neben dem Array erzeugt werden und müssen über eine Verschaltung mit den einzelnen Dioden des Arrays verbunden werden. Ab einer bestimmten Arraygröße steigt der Verschaltungsaufwand dabei so stark an, dass er nicht mehr lohnend durchgeführt werden kann.
  • Möglich ist es auch, die integrierten Halbleiterschaltungen auf einem getrennten Substrat zu realisieren und extern mit dem Photodioden Array zu verbinden. Auch hier entsteht ein erheblicher Verschaltungsaufwand. Darüber hinaus wird sowohl bei getrennten Bauelementen als auch bei auf einem Substrat integrierten Ausführungen die erreichbare Dichte an Einzeldioden auf der zur Verfügung stehenden Halbleiteroberfläche begrenzt. Getrennt Realisierte Bauelemente erfordern außerdem einen höheren Aufwand für das Packaging.
  • In der US 6 258 636 B1 ist ein aktives Photosensorarray angegeben, bei dem die einzelnen Sensorelemente gegeneinander durch ein Grabenmuster elektrisch isoliert sind. Lichteinfall erfolgt von der Oberseite; der Substratanschluss weist eine Durchkontaktierung oder einen leitend gefüllten Graben auf.
  • Aus der US 5 360 987 A war eine Photodiode bekannt, die in einer Wanne aus isolierendem Material in einem Trägersubstrat angeordnet ist. p-Kontakt und n-Kontakt befinden sich auf der Lichteinfallsseite über entsprechend dotierten Gebieten.
  • Aus der WO 2004/008537 A2 war eine Avalanche-Photodiode bekannt, die in einem aktiven Fenster eines ansonsten mit einer Oxidschicht bedeckten Halbleitersubstrats mittels dotierter Gebiete ausgebildet ist. Auf dem Oxid ist eine Ausleseschaltung angeordnet. Die Diode ist in der Bulk-Schicht und der IC in der Body-Schicht eines SOI-Wafers ausgebildet.
  • Aus der DE 103 06 295 A1 war eine Photodiodenanordnung bekannt, bei der eine Diode in einem Stapel dotierter epitaktischer Schichten realisiert ist. Tiefere Schichten sind über Kontaktlöcher oder leitfähig gefüllte Gräben an Kontakte angeschlossen, die der Lichteinfallsseite gegenüberliegen. Neben den Photodioden befindet sich in einer dotierten Wanne ein Auslesetransistor. Darüber wird ein Trägerwafer mittels Waferbondens aufgebracht. Die Isolationsschicht eines SOI-Substrates dient als Ätzstopp bei der Strukturierung.
  • Aus der WO 2004/057675 A1 war eine Photodiodenanordnung bekannt, bei der Halbleiterschichten mit dazwischen angeordneten Isolationsschichten vorhanden sind. Je ein Kontaktloch mündet in einem dotierten Anschlussgebiet, das einen Halbleiterübergang ausbildet. Auf der Oberfläche sind Kontaktpads angeordnet, auf denen in Flip-Chip-Anordnung ein IC aufgebracht ist. Licht fällt von der gegenüberliegenden Seite durch die Halbleiterschichten ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein integriertes Halbleiterbauelement mit zumindest zwei unterschiedlichen Bauele menttypen anzugeben, welches die genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bauelement mit Halbleiterübergang mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sowie ein Verfahren zur Herstellung des Bauelements sind weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung schlägt vor, in einem kristallinen Halbleiterkörper zwei unterschiedlich dotierte Teilschichten ausreichender Dicke vorzusehen, zwischen denen sich ein Halbleiterübergang bildet bzw. bei entsprechender Verschaltung eine für die Anwendung als Photodiode ausreichend große Raumladungszone ausbilden kann. Halbleiterübergang und Raumladungszone werden von einer im Halbleiterkörper ausgebildeten Diode genutzt. In einer Oberfläche des Halbleiterkörpers, insbesondere an dessen Oberseite ist dagegen eine Halbleiterschaltung realisiert, die elektrisch mit der Diode verbunden ist. Diode und Halbleiterschaltung sind im Halbleiterkörper übereinander angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement nutzt die Fläche der Halbleiterschaltung bzw. das Halbleitervolumen unterhalb der Halbleiterschaltung, um dort um den tiefliegenden Halbleiterübergang herum eine Diode auszubilden. Dies ermöglicht eine bislang nicht bekannte vertikale Integration dieser zwei Bauelementtypen innerhalb eines gemeinsamen Halbleiterkörpers. Dies hat den weiteren Vorteil, dass zur Verschaltung von einzelner Diode und darüber angeordneter Halbleiterschaltung nur kurze elektrische Verbindungen erforderlich sind, die den Serienwiderstand von Diode und Schaltung reduzieren können und die Geschwindigkeit des Bauelements erhöhen können.
  • Vorzugsweise ist das Bauelement in einem Substrat mit einer SOI-Schicht ausgebildet, bei der eine kristalline Halbleiterschicht über einer dielektrischen Schicht angeordnet ist. Das Substrat mit der SOI-Schicht hat den Vorteil, dass es bei der Herstellung schichtweise aufgebaut wird. Die Herstellung ermöglicht die Einstellung nahezu beliebiger Schichtdicken, so dass auf diese Weise auch die unterschiedlichen Teilschichten in geeigneter Schichtdicke realisiert werden können. Geeignete Gesamtschichtdicken für Dioden liegen beispielsweise im Bereich zwischen 1 und 500 μm. Bei Photodioden ist die Dicke der Raumladungszone abhängig vom gewünschten Wellenlängenbereich und der geforderten Reaktionsgeschwindigkeit und kann zwischen weniger als 1 μm und einigen 100 μm sein. Diese Dicke sollten dann auch die Halbleiterschichten aufweisen. Allgemein gilt, dass die Schichtdicken der für die Diodenfunktion und speziell für den Aufbau der Raumladungszone erforderlichen Halbleiterschichten so dünn wie möglich gewählt werden, ohne dass dabei die mechanische Stabilität des gesamten Bauelements gefährdet ist.
  • Der SOI-Aufbau hat weiterhin den Vorteil, dass mit der dielektrischen Schicht eine Ätzstoppschicht zur Verfügung steht, die eine Strukturierung von der Oberseite bis zu dieser dielektrischen Schicht ermöglicht, ohne dass dazu eine aufwendige Verfahrenskontrolle erforderlich ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Diode eine Fotodiode, für deren Lichteinfallsseite die Unterseite des Halbleiterkörpers bzw. die dort angeordnete dielektrische Schicht genutzt werden kann. Dazu ist die dielektrische Schicht transparent, in einer entsprechenden optischen Qualität ausgebildet und relativ dünn ausgeführt. Bei dieser Kombination von Fotodiode und Halbleiterschaltung wird die bisherige Unterseite des Bauelements nach der späteren Verschaltung des Bauelements durch Montage auf z. B. eine Leiterplatte zur Oberseite, die in der Schaltungsumgebung nicht gegen das Licht abgeschattet sein sollte. Für eine solche Face down Anordnung bietet sich die Montage des erfindungsgemäßen Bauelementes in Flip-Chip-Technologie an, bei der lötfähige Kontakte auf der (ursprünglichen) Oberseite des Bauelements vorgesehen werden, mit denen das Bauelement schließlich auf eine Leiterplatte oder ein beliebiges weiteres Trägersubstrat montiert werden kann. Diese Montagetechnik hat den Vorteil, dass auf der ursprünglichen Oberseite des Bauelements angeordnete Strukturen zwischen Halbleiterkörper und Leiterplatte bzw. Trägersubstrat eingebettet und so mechanisch geschützt sind. Mit Hilfe dieser Flip-Chip-Anordnung können kostengünstige Gehäuse und Verkapselungen realisiert werden, die dennoch einen sicheren und einfach herzustellenden Schutz gegen mechanische und chemische Umwelteinflüsse gewährleisten. Als weiterer Vorteil der Flip-Chip-Anordnung ergibt sch, dass damit ein Dioden-Array annähernd beliebiger Größe ohne größeren Aufwand in einem Schritt kontaktiert werden kann, ohne dass dazu Anschlüsse für die einzelnen Dioden aufwendig auf der Oberfläche des Halbleiters aus dem Array heraus geführt werden müssen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Bauelement einen Mehrschichtaufbau auf, bei dem über einer relativ dünnen dielektrischen Schicht eine ebenfalls dünne hochdotierte Anschlussschicht angeordnet ist. Diese Anschlussschicht kann gleichzeitig eine der beiden für den Halbleiterübergang erforderlichen Teilschichten darstellen oder eine zusätzliche Schicht sein. Die elektrischen Anschlüsse der Diode werden dann durch Gräben realisiert, die von der Oberseite des Halbleiters her bis zu dieser Anschlussschicht geführt und anschließend mit einem leitfähigen Material gefüllt werden.
  • Dieser Aufbau hat den Vorteil, dass durch die hochdotierte Anschlussschicht eine ausreichende Flächenleitfähigkeit geschaffen wird, so dass die Kontaktierung dieser Anschlussschicht dann punktuell erfolgen kann. Die Gräben können in einfacher Weise von der Oberseite des Halbleiterkörpers her erzeugt werden, wobei die dielektrische Schicht als Ätzstoppschicht dienen kann. Möglich ist es jedoch auch, die Gräben nur bis zur Anschlussschicht zu führen und das Ätzverfahren rechtzeitig zu stoppen. Die Rückseite des Bauelements, also die dielektrische Schicht bleibt bei dieser Anordnung während des Herstellungsverfahrens unversehrt. Sie kann in hoher optischer Qualität hergestellt werden und bleibt diesbezüglich unverändert in solcher Qualität auf dem Bauelement.
  • Sämtliche Kontakte können zur Oberseite des Halbleiterkörpers geführt und dort über flip-chip-fähige Lötkontakte weiterverschaltet werden. Während die hochdotierte Anschlussschicht die untere Elektrode der Diode darstellt, wird die obere Elektrode in an sich bekannter Weise von einem geeigneten metallischen Kontakt gebildet, der auf der Oberseite des Halbleiterkörpers angeordnet ist. Über diesen metallischen Kontakt kann auch die Verschaltung der Dioden mit der Halbleiterschaltung erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Halbleiterkörper eine größere Anzahl von Dioden samt der dazugehörigen mit diesen verbunden Halbleiterschaltungen realisiert, so dass das Bauelement als Fotodioden-Array mit integrierter Schaltung ausgebildet ist. Während für ein Fotodioden-Array in bekannter Bauweise bislang ausschließlich eine getrennte Herstellung von Fotodioden-Array und dazugehöriger Halbleiterschaltung erforderlich war, wird es nun erstmals möglich, ein auch großflächiges Array ohne Beeinträchtigung der Lichteinfallsfläche mit einer Halbleiterschaltung zu kombinieren und diese sogar in das Halbleitersubstrat zu integrieren. Damit wird zum einen eine maximale Lichteinfallsfläche des Fotodioden-Arrays beibehalten und andererseits für die Halbleiterschaltung keine zusätzliche Fläche neben dem Fotodioden-Array benötigt.
  • Eine geeignete Trennung der einzelnen Dioden im Dioden-Array kann durch die Gräben erfolgen, die in einem solchen Muster angeordnet werden, dass eine schachbrettartige Aufteilung der einzelnen Diodenelemente im Bauelement erhalten wird. Die Gräben können an der Innenseite elektrisch isoliert sein und so eine elektrische Trennung zumindest im Bereich der zweiten Teilschicht des Halbleiterkörpers bewirken. Die hochdotierte Anschlussschicht, die die unterste Teilschicht des Halbleiterkörpers bildet, kann als gemeinsame Elektrode für alle Einzeldioden des Fotodioden-Arrays verwendet werden.
  • Eine Möglichkeit zur Isolierung ausschließlich der Grabeninnenwände wird durch eine Spacer-Technik realisiert. Dazu wird oberflächenkonform eine dielektrische Schicht abgeschieden und anschließend anisotrop zurückgeätzt. Die Ätzung wird bis zu einer Tiefe durchgeführt, die der Dicke der dielektrischen Schicht entspricht. Die an der Innenseite der Gräben gegenüber der anisotropen Ätzung dickere oberflächenkonforme Schicht verbleibt bei dieser Ätzung als Spacer an der Innenseite bestehen.
  • Beim Schichterzeugen der dielektrischen Schicht ist es auch möglich, die Schichtbedeckung im Graben so einzustellen, dass für die dielektrische Schicht am Boden der Gräben eine wesentlich geringere Schichtdicke als an der oberen Öffnung erhalten wird. In einem nicht hundertprozentig anisotrop geführten Ätzschritt kann auf diese Weise die dielektrische Schicht bei der Spacer-Ätzung im unteren Bereich der Gräben entfernt und dort ein Kontakt mit der Anschlussschicht hergestellt werden. Auf diese Weise wird das elektrisch leitfähige Material in den Gräben nur gegen die zweite, obere Teilschicht isoliert, nicht aber gegen die Anschlussschicht und optional auch nicht gegenüber Teilen der ersten Teilschicht. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, den Ätzprozess zur Herstellung der Gräben so zu führen, dass er vor oder in der Anschlussschicht stoppt. Vielmehr kann auch in diesem Fall die dielektrische Schicht unterhalb der Anschlussschicht als Ätzstoppschicht verwendet werden.
  • Die Gräben sind mit einem elektrisch leitfähigem Material und insbesondere mit dotiertem Polysilizium gefüllt. Der Leitfähigkeitstyp des Polysiliziums entspricht dabei dem der Anschlussschicht bzw. der ersten Teilschicht, um keine sperrenden Übergänge zwischen Graben und Anschlussschicht zu gene rieren. Möglich ist es jedoch auch, die Gräben mit einem Metall zu füllen. Dazu bietet sich insbesondere Wolfram an, für das spezifische Abscheidungsprozesse innerhalb von Löchern und Gräben bekannt sind.
  • Ein mit Metall gefüllter Graben ist auf jeden Fall gegenüber der zweiten Teilschicht elektrisch isoliert. Ein mit Polysilizium gefüllter Graben benötigt nicht unbedingt eine Isolationsschicht, sondern kann auch mit einem in Sperrrichtung vorgespannten Halbleiterübergang (reverse bias) gegenüber der zweiten Teilschicht isoliert werden.
  • Dies wird erreicht, wenn die Dotierung des Polysiliziums vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie die Dotierung der ersten Teilschicht ist, so dass sich zwischen der ersten Teilschicht und dem dotierten Polysilizium im Inneren des Grabens kein sperrender Halbleiterübergang ausbilden kann. In allen Fällen schließt das leitfähige Material in der Regel bündig mit der Oberkante des Halbleiterkörpers ab.
  • Auf der Oberseite des Bauelements sind metallische Kontakte vorgesehen, die einerseits die Elektrode der Diode und andererseits die Anschlüsse der Halbleiterschaltung bilden. Mit den metallischen Kontakten wird auch eine Verbindung zwischen der Halbleiterschaltung und der Diode hergestellt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die metallischen Kontakte für die Halbleiterschaltung mit den integrierten Photodioden als lötfähige Kontakte ausgebildet, die eine Flip-Chip-Kontaktierung des Bauelements ermöglichen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der dazugehörigen 4 Figuren näher erläutert. Die Figuren dienen der Veranschaulichung der Erfindung und sind daher nur schematisch und nicht maßstabsgetreu ausgebildet. Gleiche oder gleich wirkende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bauelement im schematischen Querschnitt.
  • 2 zeigt das Bauelement in schematischer Draufsicht.
  • 3 zeigt verschiedenen Verfahrensstufen gemäß einer ersten Variante des Herstellungsverfahrens.
  • 4 zeigt verschiedene Verfahrensstufen während der Herstellung des Bauelements gemäß einer zweiten Verfahrensvariante.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bauelement anhand eines schematischen Querschnitts. Das Bauelement weist als unterste Schicht eine dielektrische Schicht DS auf, beispielsweise aus Oxid, alternativ aber auch aus einem anderen elektrisch isolierenden aber optisch transparenten Material bestehend. Über der dielektrischen Schicht DS ist ein Halbleiterkörper HLK aus kristallinem Halbleitermaterial insbesondere aus kristallinem Silizium angeordnet. Der Halbleiterkörper gliedert sich in eine Anschlussschicht AS, insbesondere eine hochdotierte Halbleiterschicht, eine erste Teilschicht TS1 mit einer vergleichsweise schwachen Dotierung und eine zweite Teilschicht TS2 mit einer ebenfalls schwachen Dotierung, die jedoch relativ zur ersten Teilschicht vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp ist. In der Oberfläche des Halbleiterkörpers ist zumindest eine Halbleiterschaltung IC ausgebildet, die beispielsweise Transistoren vom CMOS-Typ umfasst.
  • Zwischen erster und zweiter Teilschicht TS1, TS2 ist ein Halbleiterübergang HU ausgebildet, um den herum sich durch Diffusion von Ladungsträgern eine Sperrschicht bzw. eine Raumladungszone ausbildet. Optional kann auf die erste Teilschicht auch verzichtet werden, so dass sich dann der Halbleiterübergang zwischen der Anschlussschicht und der zweiten Teilschicht ausbildet. Die Raumladungszone bildet die Grund lage der Diode, die im Halbleiterkörper ausgebildet ist. Der erste Anschluss der Diode wird über die Anschlussschicht AS gewährleistet, die ein leitfähiges Material LM, das einen Graben im Halbleiterkörper HLK füllt, elektrisch leitend kontaktiert. An der Oberfläche des Halbleiterkörpers ist das leitfähige Material mit einem metallischen Kontakt MK kontaktiert, der auch die Verbindung zur Halbleiterschaltung herstellt. Der zweite Anschluss der Diode erfolgt über eine in der Figur nicht dargestellte Metallisierung, die auf der Oberseite der zweiten Teilschicht TS2 aufliegt. Diese Elektrode ist zumindest teilweise gegenüber dem metallischen Kontakt MK isoliert, um einen Kurzschluss der Diode zu vermeiden.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Bauelement in einer schematischen Draufsicht. In dieser Ausführung sind die Gräben so ausgeführt, dass das Gesamtbauelement, welches mehrere Dioden umfassen kann, durch die Gräben eine schachbrettartige Aufteilung erfährt. Dementsprechend sind die Gräben entlang von sich im rechten Winkel kreuzenden Geraden angeordnet. Die metallischen Kontakte MK kontaktieren sowohl das leitfähige Material LM im Inneren der Gräben GR als auch die entsprechenden Anschlüsse der Halbleiterschaltung IC. Im Bauelementbereich BB, in dem die integrierte Schaltung angeordnet ist, sind die metallischen Kontakte MK gegen die Oberfläche des Halbleiterkörpers mit einer isolierenden Schicht IS isoliert.
  • Außerhalb des Bauelementbereichs BB ist die gegen das leitfähige Material in den Gräben GR isolierte obere Elektrode für die Diode ausgebildet (in der Figur nicht dargestellt).
  • Im Folgenden wird die Herstellung des Bauelements anhand eines beispielhaften Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • 3a zeigt im schematischen Querschnitt ein Halbleitersubstrat, welches als Ausgangsmaterial für das Bauelement verwendet werden kann. Dieses umfasst ein Trägersubstrat TSU, beispielsweise ebenfalls ein Halbleitersubstrat oder ein be liebiges anderes mechanisch stabiles Material. Über dem Trägersubstrat TSU ist eine dielektrische Schicht DS ausgebildet, im Fall eines Halbleitersubstrates beispielsweise in Form einer Oxidschicht. Darüber ist ein Halbleiterkörper HLK aufgebracht, der eine SOI-Schicht (Silicon an Isolator) aufweist, bzw. als SOI-Schicht hergestellt ist. Dazu wird auf dem Trägersubstrat mit der dielektrischen Schicht zunächst eine erste SOI-Schicht, im vorliegenden Fall die Anschlussschicht AS mit an sich bekannten Methoden mittels Wafer-Bonden oder anderen zur Herstellung von SOI Schichten bekannten Verfahren und Technologien aufgebracht. Die Anschlussschicht kann bereits dotiert aufgebracht sein oder nachträglich noch hochdotiert werden.
  • Über dieser Anschlussschicht AS wird nun die erste Teilschicht TS1 aufgebracht, beispielsweise durch Aufwachsen einer dotierten epitaktischen Schicht. Die Dicke der ersten und/oder zweiten Teilschicht ist höher als die der Anschlussschicht. Die Dotierung der ersten Teilschicht ist geringer als die der Anschlussschicht, jedoch von gleichem Leitfähigkeitstyp. Die oberste Schicht des Halbleiterkörpers HLK ist die zweite Teilschicht TS2, die ebenfalls mittels Epitaxie dotiert über der ersten Teilschicht TS1 aufgebracht wird. Möglich ist es auch, einen entsprechend dotierten Wafer auf die Oberfläche der ersten Teilschicht TS1 aufzubonden und beispielsweise durch Schleifen auf die gewünschte Schichtdicke zu reduzieren. In beiden Fällen kann so an der Grenze zwischen erster und zweiter Teilschicht ein Halbleiterübergang HU ausgebildet werden. 3a zeigt die Anordnung auf dieser Stufe.
  • In einer nicht dargestellten Variante genügt es, den Halbleiterübergang HU zwischen der hochdotierten Anschlussschicht AS und einer dann entgegengesetzt und nur schwach dotierten ersten (und einzigen) Teilschicht auszubilden.
  • Auf der Oberfläche der zweiten Teilschicht TS2 wird anschließend eine Maske erzeugt, beispielsweise durch ganzflächiges Aufbringen einer Oxidschicht OS, die anschließend mit Hilfe einer Resistschicht RS strukturiert wird. 3b zeigt die Anordnung mit den so erzeugten Maskenöffnungen MO. Mit Hilfe dieser Maske werden anschließend die Gräben im Halbleiterkörper durch reaktives Ionenätzen erzeugt. Dazu kann vorher die Resistschicht RS abgelöst werden. 3c zeigt die Anordnung nach dem Ätzen der Gräben GR. Die Ätzung wird dabei so geführt, dass sie im Bereich der Anschlussschicht AS endet, vorzugsweise an der Grenze zwischen erster Teilschicht TS1 und der Anschlussschicht AS. Alternativ kann die Ätzung auch mit einer ausschließlich aus Resist bestehenden Maske durchgeführt werden.
  • Im nächsten Schritt werden die Gräben GR an der Innenseite elektrisch isoliert. Dazu wird eine Spacer-Technik eingesetzt, bei der eine Hilfsschicht ganzflächig kantenbedeckend aufgebracht und anschließend anisotrop zurückgeätzt wird, wobei die gegenüber dem anisotropen Angriff eine höhere Schichtdicke aufweisende Spacer-Strukturen SP an der Innenseite der Gräben verbleiben. Damit gelingt selektiv eine Beschichtung der Grabeninnenseite mit Ausnahme des Bodens mit einer dielektrischen Schicht, insbesondere mit einer Oxidschicht in Form von Spacern SP. 3d zeigt die Gräben mit den darin angeordneten Spacern SP.
  • 3e: Im nächsten Schritt erfolgt die Füllung der Gräben mit einem leitfähigen Material. Dazu kann ganzflächig und kantenbedeckend eine Polysilizium-Schicht PS abgeschieden werden. Diese wird anschließend durch Schleifen und/oder Ätzen über der Oberfläche des Halbleiterkörpers soweit entfernt, dass eine bündige Füllung der Gräben mit dem dotierten Polysilizium, also mit leitfähigem Material LM verbleibt. 3f zeigt die Anordnung auf dieser Verfahrensstufe.
  • 3g: Anschließend werden in der zweiten Teilschicht TS2 mit Hilfe einer CMOS-Technik Halbleiter-Schaltungen IC erzeugt und das Ganze mit einer Isolationsschicht IS bedeckt. Über den Gräben GR bzw. über dem leitfähigen Material LM in den Gräben und über den entsprechenden Anschlüssen der Halbleiterschaltungen IC wird anschließend die isolierende Schicht IS geöffnet und darüber metallische Kontakte MK erzeugt. 3g zeigt die Anordnung auf dieser Verfahrensstufe.
  • Im Anschluss an die in 3g dargestellte Verfahrensstufe wird schließlich noch das Trägersubstrat TSU entfernt. Dies gelingt durch Zurückschleifen oder Ätzen. Vorteilhaft ist es, einen Großteil der Schichtdicke des Trägersubstrats durch Schleifens zu entfernen und den Rest des Trägersubstrats TSU zu ätzen, wobei eine besonders schonende Freilegung der Unterseite der dielektrischen Schicht DS erzielt wird.
  • In Abweichung von dem in 3 dargestellten Verfahren können in einer nicht dargestellten Variante die Gräben GR bis zu Oberfläche der dielektrischen Schicht DS geätzt werden. Die dielektrische Schicht kann dabei als Ätzstopp dienen. Auf die Herstellung der Spacer-Strukturen wird in dieser Variante verzichtet, da eine Isolation des leitfähigen Materials, insbesondere des dotierten Siliziums gegenüber der zweiten Teilschicht TS2 über einen in Reverse-Richtung vorgespannten sperrenden Halbleiterübergang bewirkt wird. Das leitfähige Material LM in den Gräben und die Anschlussschicht AS sind mit einem Dotierstoff vom gleichen Leitfähigkeitstyp dotiert, so dass eine gute ohmsche Verbindung zwischen dem leitfähigen Material und der Anschlussschicht AS gewährleistet ist, über die der untere Anschluss der Diode erfolgt.
  • In einer weiteren ebenfalls nicht dargestellten Variante werden die Gräben ebenfalls bis zur Oberfläche der dielektrischen Schicht DS erzeugt, die Innenseite der Gräben aber nicht vollständig isoliert. Vielmehr werden die Spacer- Strukturen SP nur im oberen Bereich der Grabenöffnung erzeugt, beispielsweise indem die Hilfsschicht in den Gräben mit zunehmender Tiefe dünnerer Schichtdicke abgeschieden wird, so dass bei Spacer-Ätzen die unteren Innengrabenwände freigeätzt werden können.
  • In den bisher beschriebenen Verfahrensvarianten werden zunächst die Gräben erzeugt und gefüllt, bevor die Halbleiterschaltungen IC erzeugt werden. Damit wird gewährleistet, dass die Halbleiterschaltungen nicht den Verfahrensbedingungen bei der Herstellung bzw. Abscheidung der Polysilizium-Schicht und damit der Befüllung der Gräben GR mit leitfähigem Material ausgesetzt sind. Es ist aber auch möglich, die Grabenbefüllung mit Polysilizium an einer beliebigen anderen Verfahrensstufe vorzunehmen, die bezüglich des dafür erforderlichen thermischen Budget noch geeignet ist, beispielsweise kurz vor dem Aufbringen der metallischen Kontakte.
  • In einer Verfahrensvariante ist es möglich, diese Reihenfolge weiter zu variieren und dafür ein schonendes Verfahren zur Grabenbefüllung zu wählen. 4a zeigt ausgehend von einem Substrat, wie es in 3a dargestellt ist, in der Oberfläche des Halbleiterkörpers realisierte bzw. in dessen zweiter Teilschicht TS2 angeordnete Halbleiterschaltungen IC, die unter eine isolierende Schicht IS angeordnet sind. Erst anschließend werden entsprechende Gräben GR mittels reaktivem Ionenätzen beispielsweise erzeugt, wozu eine dicke Resist-Maske oder Hartmaske verwendet werden kann. 4b zeigt die Anordnung mit den geöffneten Gräben GR.
  • Im nächsten Schritt werden wie gehabt im Inneren der Gräben Spacer SP erzeugt, um die Grabenwände gegen das Grabeninnere zu isolieren. Nach der Herstellung der Spacer SP wird ganzflächig eine Metallschicht MS erzeugt, welche eine Füllung der Gräben mit dem Metall bewirken kann. Beispielsweise wird eine Wolfram-Schicht abgeschieden, die zur Graben- und Loch befüllung hervorragend geeignet ist. 4c zeigt die Anordnung mit der Metallschicht MS.
  • Anschließend werden überstehende Reste der Metallschicht entfernt, so dass bündig mit der Oberfläche der isolierenden Schicht IS abschließende, mit leitfähigem Material befüllte Gräben verbleiben, wie es in 4d dargestellt ist. Anschließend werden in der Isolierungsschicht IS Kontaktöffnungen KO erzeugt und metallische Kontakte MK mit einer herkömmlichen Standardmetallisierung, beispielsweise aus Aluminium versehen, um die metallischen Kontakte MK zum Anschluss der Halbleiterschaltung IC und deren Verbindung mit dem leitfähigen Material LM in den Gräben und damit mit der Anschlussschicht AS herzustellen. 4e zeigt die Anordnung auf dieser Verfahrensstufe.
  • In einem abschließenden Verfahrensschritt wird das Trägersubstrat TSU entfernt. Dazu wird vorzugsweise ein Großteil der Schichtdicke des Trägersubstrats TSU durch Schleifen entfernt. Eine verbleibende relativ dünne Schichtdicke des Trägersubstrats wird über einen Ätzschritt entfernt. Dabei gelingt es, die Oberfläche (bzw. Unterseite) der dielektrischen Schicht DS ohne Beschädigung derselben frei zu legen, wobei dielektrischen Schicht DS als Ätzstopp dient.
  • 4f zeigt das fertige Bauelement mit der frei gelegten dielektrischen Schicht DS, die die Lichteinfallsseite des Bauelements darstellt. Das Bauelement kann anschließend über seine metallischen Kontakte MK, sofern sie lötfähig ausgebildet sind, auf eine Leiterplatte gelötet oder in einer anderen Schaltungsumgebung integriert werden.
  • Obwohl in den Ausführungsbeispielen jeweils nur eine Diode dargestellt wurde, ist klar, dass das Verfahren auf einem großflächigen Trägersubstrat TSU bzw. mit einem großflächigen Halbleiterkörper HLK durchgeführt werden kann, in dem sich eine Vielzahl der dargestellten Bauelemente nebeneinander re alisieren lassen. In diesem Fall können die metallischen Kontakte MK auch zur Verschaltung einzelner Einzeldioden bzw. der integrierten Halbleiterschaltungen IC verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Halbleiterschaltungen IC unterschiedlicher Dioden und dementsprechend auch unterschiedliche Dioden elektrisch voneinander isoliert herzustellen und die Verschaltung erst über das Verlöten in Flip-Chip-Technik auf einer Leiterplatte vorzunehmen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Erfindungsgemäße Bauelemente können noch in vielen Details variiert werden. Möglich ist es beispielsweise, einzelne Dioden vollständig gegeneinander zu isolieren, beispielsweise durch mit Isolationsmaterial gefüllten Gräben. Die dargestellten Gräben zur Kontaktierung der Anschlussschicht können punktuell ausgeführt sein, so dass jeder Diode mehrere Gräben oder besser Kontaktlöcher zugeordnet sind. Die Anzahl der zur Kontaktierung verwendeten Gräben ist ebenfalls beliebig. Variiert werden kann auch die Dotierung der Teilschichten, wobei vorzugsweise die Anschlussschicht AS eine n+, die erste Teilschicht eine n– und die zweite Teilschicht eine p– Dotierung aufweist. Möglich ist es jedoch auch, die Leitfähigkeitstypen von erster und zweiter Teilschicht zu vertauschen, dementsprechend auch denen der Anschlussschicht AS. Möglich ist es auch die Diode als pin Diode mit zentraler intrinsischer Schicht, die z. B. die erste Teilschicht TS1 sein kann, auszubilden. Möglich ist es auch, den Halbleiterkörper aus einem anderen Halbleitermaterial als Silizium auszuführen, beispielsweise aus Silizium-Germanium oder einem Verbindungshalbleiter wie beispielsweise Galliumarsenid. Ebenfalls variierbar sind die Schichtdicken der Halbleiterschichten, insbesondere die Schichtdicken der beiden Teilschichten TS1 und TS2. Das erfindungsgemäße Bauelement ist vorzugsweise ein Fotodioden-Array von geeigneter aber innerhalb des SOI Substratabmessungen nahezu unbegrenzter Größe und kann zur Bilderkennung eingesetzt werden.
  • DS
    Dielektrische Schicht
    AS
    Anschlussschicht
    GR
    Graben
    LM
    Leitfähiges Material
    MK
    Metallischer Kontakt
    IC
    Halbleiterschaltung
    TS
    Teilschicht
    SP
    Spacer
    BB
    Bauelementbereich
    IS
    Isolierende Schicht
    TSU
    Trägersubstrat
    HU
    Halbleiterübergang
    MO
    Maskenöffnung
    PS
    Polysiliziumschicht
    MS
    Metallschicht
    KO
    Kontaktöffnung
    HLK
    Halbleiterkörper

Claims (17)

  1. Bauelement mit Halbleiterschaltung und integrierter Fotodiode im Mehrschichtaufbau, – mit einer dielektrischen Schicht (DS) auf der Unterseite, die die Lichteinfallsseite des Bauelements bildet, – mit einem schichtweise über der dielektrischen Schicht (DS) aufgebauten kristallinen Halbleiterkörper (HLK), der eine erste (TS1) und darüber eine zweite (TS2) unterschiedlich dotierte Teilschicht und einen dazwischen ausgebildeten Halbleiterübergang (HU) aufweist, – mit einer Halbleiterschaltung (IC), die in der zweiten dotierten Teilschicht (TS2) auf der Oberseite des Halbleiterkörpers (HLK) ausgebildet ist, – mit einer im Halbleiterkörper (HLK) unterhalb der Halbleiterschaltung (IC) angeordneten und mit dieser elektrisch verbundenen, vertikal integrierten Fotodiode, deren Raumladungszone um den Halbleiterübergang (HU) ausgebildet ist.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem der Halbleiterkörper (HLK) eine SOI-Schicht umfasst.
  3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sämtliche elektrischen Kontakte auf der Oberseite des Bauelements ausgebildet sind, die der Lichteinfallsseite gegenüber liegt.
  4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, – bei dem auf der Unterseite des Bauelements eine dielektrische Schicht (DS) vorgesehen ist, – bei dem direkt über der dielektrischen Schicht (DS) eine hoch dotierte Anschlussschicht (AS) angeordnet ist, – bei dem die elektrischen Anschlüsse der Diode durch einen mit leitfähigem Material (LM) gefüllten, von der Oberseite bis hin zur Anschlussschicht (AS) geführten Graben (GR) und durch einen metallischen Kontakt (MK) auf der Oberseite des Halbleiterkörpers (HLK) gebildet sind.
  5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Halbleiterkörper (HLK) eine Vielzahl von Dioden und damit verbundenen Halbleiterschaltungen (IC) aufweist, die ein Dioden-Array bilden.
  6. Bauelement nach Anspruch 5, bei dem die einzelnen Dioden durch ein schachbrettartig angeordnetes Muster von Gräben (GR) voneinander getrennt sind.
  7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Gräben (GR) an der Innenwand zumindest im Bereich der zweiten Teilschicht (TS2) mit Spacern (SP) gegen den Halbleiterkörper (HLK) isoliert sind.
  8. Bauelement nach Anspruch 7, bei dem die Gräben (GR) mit einem Metall gefüllt sind.
  9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Gräben (GR) mit dotiertem Polysilizium (PS) gefüllt sind.
  10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem auf der Oberseite des Halbleiterkörpers (HLK) lötfähige metallische Kontakte (MK) zum elektrischen Anschluss der Halbleiterschaltung (IC) vorgesehen sind.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements, – bei dem ein Mehrschichtaufbau vorgesehen wird, der ein Trägersubstrat (TS), darüber eine dielektrische Schicht (DS) und darüber einen schichtweise aufgebauten kristallinen Halbleiterkörper (HLK) umfasst, wobei der Halbleiterkörper (HLK) eine hoch dotierte Anschlussschicht (AS), darüber eine erste (TS1) und darüber eine zweite, unterschiedlich dotierte Teilschicht (TS2) mit einem dazwischen ausgebildeten Halbleiterübergang (HU) umfasst, – bei dem von der Oberseite des Halbleiterkörpers (HLK) her bis zur hoch dotierten Anschlussschicht (AS) reichende Gräben (GR) durch Ätzen erzeugt und mit einem elektrisch leitfähigen Material (LM) gefüllt werden, – bei dem in der zweiten Teilschicht (TS2) des Halbleiterkörpers (HLK) eine Halbleiterschaltung (IC) erzeugt wird, – bei dem metallische Kontakte (MK) auf der Oberseite des Halbleiterkörpers (HLK) erzeugt werden, die mit der Halbleiterschaltung (IC) und dem elektrisch leitfähigen Material (LM) in den Gräben (GR) elektrisch leitend verbunden sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, – bei dem die Gräben (GR) mit Hilfe einer Ätzmaske (OS, RS) mittels reaktiven Ionenätzens erzeugt und mit dotiertem Polysilizium (PS) gefüllt werden, – bei dem auf der Oberseite des Halbleiterkörpers (HLK) ein CMOS-Prozess zur Herstellung zumindest einer Halbleiterschaltung (IC) durchgeführt wird, – bei dem auf der Oberseite durchgehend eine Isolationsschicht (IS) erzeugt wird, – bei dem Kontaktöffnungen (KO) in der Isolationsschicht (IS) erzeugt werden und – bei dem im Bereich der Kontaktöffnungen (KO) metallische Kontakte (MK) erzeugt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, – bei dem auf der Oberseite des Halbleiterkörpers (HLK) ein CMOS-Prozess zur Herstellung zumindest einer Halbleiterschaltung (IC) durchgeführt und die Oberfläche mit einer Isolationsschicht (IS) abgedeckt wird, – bei dem die Gräben (GR) mit Hilfe einer Ätzmaske (OS, RS) mittels reaktiven Ionenätzens erzeugt werden, – bei dem an der Innenwand der Gräben (GR) Spacer (SP) erzeugt werden, – bei dem die Gräben (GR) mit einem ersten Metall gefüllt werden, – bei dem Kontaktöffnungen (KO) in der Isolationsschicht (IS) erzeugt werden und – bei dem im Bereich der Kontaktöffnungen (KO) metallische Kontakte (MK) aus einem zweiten Metall erzeugt werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem abschließend das Trägersubstrat (TSU) ganz oder weitgehend entfernt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem das Trägersubstrat (TSU) teilweise durch Schleifen entfernt wird, bei dem das restliche Trägersubstrat (TSU) durch Ätzen entfernt wird, wobei die dielektrische Schicht (DS) unversehrt erhalten bleibt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, – bei dem die hoch dotierte Anschlussschicht (AS) n+-dotiert ausgebildet wird, – bei dem die erste dotierte Teilschicht (TS1) n-dotiert und dicker als die Anschlussschicht (AS) ausgebildet wird, – bei dem die zweite dotierte Teilschicht (TS2) p-dotiert und ebenfalls dicker als die Anschlussschicht (AS) ausgebildet wird und – bei dem zur Isolation der Halbleiterschaltung (IC) eine n– dotierte Wanne innerhalb der zweiten dotierten Teilschicht (TS2) ausgebildet und darin die Halbleiterschaltung (IC) erzeugt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem lötfähige metallische Kontakte (MK) auf der Oberseite des Halbleiterkörpers (HLK) erzeugt werden und bei dem das Bauelement über diese Kontakte mittels Flip-Chip-Technik auf eine Leiterplatte gebondet wird.
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