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Die Erfindung betrifft eine Photosensor-Anordnung
und ein Verfahren zum Herstellen einer Photosensor-Anordnung.
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Herkömmliche CMOS-Kameras weisen
eine Mehrzahl von Sensorelementen (Photodioden) auf mittels welchen
sie ein Bild eines Gegenstandes aufnehmen können. Prinzipiell liefern Photodioden
nur Helligkeitsinformationen und keine Farbinformationen. Um Farbaufnahmen
einer CMOS-Kamera zu ermöglichen
werden im Allgemeinen vor die einzelnen Photodioden Farbfilter angeordnet.
Die Farbfilter bewirken, dass nur Licht einer bestimmten Wellenlänge, genauer
gesagt eines begrenzten Wellenlängenbereichs,
die Photodiode erreichen kann. Um bei einer Aufnahme mittels einer
CMOS-Kamera alle
Farben erhalten zu können,
werden im Allgemeinen je Bildpixel drei Photodioden mit dazu gehörigen unterschiedlichen
Farbfiltern verwendet. Diese sind im Allgemeinen Rot-, Grün- und Blau-Farbfilter,
welche jeweils vor eine zugehörige
Photodiode angeordnet werden. Mittels einer Kopplung von jeweils
drei Photodioden, welche mit unterschiedlichen Farbfiltern versehen
sind, lassen sich alle Farben kombinieren. Ein einzelner Bildpunkt
einer Farb-CMOS-Kamera setzt
sich folglich aus drei dicht beieinander liegenden Photodioden samt
zugehöriger
Farbfilter zusammen.
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Bei solch einer CMOS-Kamera sind
somit drei Sensorelemente plus zugehörige Farbfilter je Bildpunkt
nötig.
Hierdurch treten ein relativ großer Flächenbedarf und hohe Kosten
bei der Herstellung der CMOS-Kamera auf. Ein Verfahren, eine CCD-Vorrichtung herzustellen,
ist aus [1] bekannt.
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In [2] ist eine Anordnung offenbart,
welche ohne Farbfilter auskommt. Hierzu wird ausgenutzt, dass Licht
je nach seiner Wellenlänge
in Silizium unterschiedlich absorbiert wird. Je kürzer die
Wellenlänge
des einfallenden Lichts ist, desto größer ist die Absorption und
damit desto geringer die Eindringtiefe des Lichts in das Silizium.
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Eine Anordnung gemäß [2] ist
in 11 dargestellt. 11 zeigt eine Anordnung
mit drei übereinander
liegenden Photodioden. Ein erster np-Übergang 1104 zwischen
einer n-dotierten
Schicht 1100 und einer p-dotierten Schicht 1101 bildet
eine Photodiode, mittels welcher hauptsächlich die Photonen mit einer
Wellenlänge,
welche blauem Licht entspricht, detektiert werden. Ein zweiter pn-Übergang 1105 zwischen
der p-dotierten Schicht 1101 und einer n-dotierten Schicht 1102 bildet
eine zweite Photodiode, mittels welcher hauptsächlich die Photonen mit einer
Wellenlänge,
welche grünem
Licht entspricht, detektiert werden. Ein dritter np-Übergang 1106 zwischen
der n-dotierten Schicht 1102 und einem p-Substrat 1103 bildet
eine dritte Photodiode, mittels welcher hauptsächlich die Photonen mit einer Wellenlänge, welche
rotem Licht entspricht, detektiert werden. Jeder pn-Übergang wird einzeln kontaktiert
und kann mittels eines Auswahl-Transistors ausgelesen werden.
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In 12 ist
zusätzlich
ein schematisches Layout einer Anordnung gemäß [2] dargestellt. Auf der
linken Seite sind in einer Draufsicht die verschiedenen Schichten 1100, 1101 und 1102 der
Photodioden dargestellt. Ferner sind schematisch die benötigten Kontakte
der Anordnung dargestellt. Dies sind vor allem Auswahl-Transistoren 1207 und
Reset-Transistoren 1208, welche die einzelnen Photodioden
ansteuern und welche ein Auslesen von Informationen der jeweiligen
Photodiode ermöglichen.
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Wie in 12 dargestellt
ist, wird, obwohl der Flächenbedarf
wegen des übereinander
Anordnens der Photodioden verringert ist, weiterhin nur ein Füllstand
von etwa 40% erreicht, d.h. die Fläche der Schicht 1100 beträgt etwa
40% der Fläche
der Schicht 1102. Auch die notwendigen Kontakte und elektrischen
Anschlüsse
der Anordnung weisen einen großen
Flächenbedarf
auf. Um eine ausreichende Sensitivität auch für das kurzwellige Licht zu
erhalten, muss folglich die sensitive Fläche der Anordnung erhöht werden.
Hierdurch werden die Bildpixelanzahl einer CMOS-Kamera, welche auf
einer gegebenen Fläche
angeordnet werden kann, verringert und die Kosten einer CMOS-Kamera
mit hoher Bildauflösung erhöht.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den
Flächenbedarf
einer Photosensor-Anordnung zu reduzieren.
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Das Problem wird durch die Photosensor-Anordnung
und das Verfahren zum Herstellen der Photosensor-Anordnung mit den
Merkmalen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
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Bei einem Verfahren zum Herstellen
einer Photosensor-Anordnung
wird mindestens eine Photodiode in ein Hilfssubstrat eingebracht.
An einer ersten Hauptseite des Hilfssubstrats werden elektrische Anschlüsse zum
Kontaktieren der mindestens einen Photodiode ausgebildet und ein
Trägersubstrat
wird auf der ersten Hauptseite des Hilfssubstrats aufgebracht. Ferner
ist die Photodiode derart eingerichtet, dass sie von einer zweiten
Hauptseite des Hilfssubstrats, welche der ersten Hauptseite entgegengesetzt ist,
belichtbar ist.
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Eine Photosensor-Anordnung weist
ein Hilfssubstrat auf, bei dem mindestens eine Photodiode eingebracht
ist, wobei elektrische Anschlüsse
der Photodiode an einer ersten Hauptseite der Photodiode ausgebildet
sind. Ferner weist die Photosensor-Anordnung ein Trägersubstrat
auf, welches auf die erste Hauptseite des Hilfssubstrat aufgebracht ist.
Die Photosensor-Anordnung ist derart eingerichtet, dass eine Beleuchtung
der mindestens einen Photodiode von einer zweiten Hauptseite des
Hilfssubstrats, welche der ersten Hauptseite entgegengesetzt ist,
belichtbar ist.
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Anschaulich kann die Erfindung darin
gesehen werden, dass mittels des Aufbringens des Trägersubstrats
auf das Hilfssubstrat eine Photosensor-Anordnung geschaffen wird,
welche einen reduzierten Flächenbedarf
aufweist, da die elektrischen Anschlüsse der Photosensor-Anordnung
auf der ersten Hauptseite ausgebildet sind, welche der zweiten Hauptseite,
welche einem Lichteinfall ausgesetzt ist (Beleuchtungsseite) entgegengesetzt
ist. Das Aufbringen des Trägersubstrats
erfolgt vorzugsweise mittels so genannten Waferbondens.
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Ferner sind die Kontaktierungen und
der überwiegende
Anteil der elektrischen Anschlüsse
auf der ersten Hauptseite des Hilfssubstrats angeordnet. Die erste
Hauptseite ist einer zweiten Hauptseite des Hilfssubstrats entgegengesetzt,
von welcher zweiten Hauptseite aus die photosensitiven Elemente
der Anordnung belichtet werden. D.h. im Gegensatz zu der Anordnung
gemäß [2] werden
nicht nur die Photodioden übereinander
angeordnet, sondern es werden zusätzlich auch die für die Photodioden
benötigten Anschlüsse und
Kontaktierungen unterhalb der Photodioden angeordnet. Hierdurch
verringert sich der Platz, der von den elektrischen Anschlüssen eingenommen
wird. Somit können
die sensitiven Elemente einen größeren Teil
der Gesamtfläche
der Anordnung einnehmen, wodurch die gesamte sensitive Fläche der
Photosensor-Anordnung einer CMOS-Kamera erhöht werden kann.
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In [2], bei welchem kein Trägersubstrat
aufgebracht wird, d.h. kein so genanntes Waferbonden durchgeführt wird,
ist diese Anordnung nicht möglich, da
es bei dieser Anordnung sonst zu einer Abschattung der mindestens
einen Photodiode durch die elektrischen Anschlüsse käme. Da erfindungsgemäß die elektrischen
Anschlüsse
vom Lichteinfall aus gesehen unterhalb der mindestens einen Photodiode liegen
und diese somit keine Abschattung der mindestens einen Photodiode
verursachen können,
ist es auch möglich,
ohne Abschattung Pixelinformationen für jedes Farbsignal getrennt über getrennte elektrische
Anschlüsse
auszulesen, womit eine Zeit, welche zur Integration der Signale
von Photodioden zur Verfügung
steht, verlängert
wird.
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Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung betreffen die Photosensor-Anordnung
und das Verfahren zum Herstellen einer Photosensor-Anordnung mit
mindestens einer Photodiode.
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Vorzugsweise wird in einer Weiterbildung des
Verfahrens vor dem Ausbilden der elektrischen Anschlüsse der
mindestens einen photosensitiven Diode über der ersten Hauptseite eine
zweite photosensitive Diode und über
der zweiten photosensitiven Diode eine dritte photosensitive Diode
ausgebildet werden.
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Mittels einer Anordnung von drei
Photodioden übereinander
kann der Flachenbedarf je einzelnen Bildpunkt, d.h. drei benötigte Farbinformationen von
Photodioden, weiter verringert werden. Hierdurch ist eine Steigerung
der Bildpixel je Fläche
möglich.
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Mittels des Weiterbildung des Verfahrens kann
eine Photosensor-Anordnung hergestellt werden, welche einen höheren Füllstand
der photosensitiven Elemente erzielt. Unter Füllstand wird hierbei das Verhältnis von
der Fläche,
welche von dem photosensitiven Element (Photodiode) für Licht
der kürzesten
detektierten Wellenlänge,
vorzugsweise von blauem Licht, eingenommen wird, zu der Fläche, welche
von dem photosensitiven Element (Photodiode) für Licht der größten detektierten
Wellenlänge,
vorzugsweise von rotem Licht, eingenommen wird, verstanden. Die
Erhöhung
des Füllstandes
wird erzielt, indem beim erfindungsgemäßen Verfahren die einzelnen
Schichten, welche zum späteren
Ausbilden der Photodioden verwenden werden, ganzflächig auf dem
Hilfssubstrat aufgebracht werden können. Hierdurch kommt es bei
der späteren
Ausbildung der Photodioden nicht zu einer Verringerung der Fläche der
Photodioden von der Photodiode zur Detektion von rotem Licht über die
Fläche
der Photodioden von der Photodiode zur Detektion von grünem Licht
zur Fläche
von der Photodiode zur Detektion von blauem Licht.
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Erfindungsgemäß ist ein Füllstand von nahezu 100% möglich. Vorzugsweise
wird die vom Lichteinfall aus gesehen erste Photodiode hierbei primär zum Messen
von Licht verwendet, welches eine Wellenlänge aufweist, welche blauem
Licht entspricht. Vorzugsweise wird die vom Lichteinfall aus gesehen zweite
Photodiode hierbei primär
zum Messen von Licht verwendet, welches eine Wellenlänge aufweist, welche
grünem
Licht entspricht. Vorzugsweise wird die vom Lichteinfall aus gesehen
dritte Photodiode hierbei primär
zum Messen von Licht verwendet, welches eine Wellenlänge aufweist,
welche rotem Licht entspricht.
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Besonders bevorzugt enthält das Hilfssubstrat
epitaktisch erzeugte Halbleiterschichten.
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Das Verwenden von epitaktisch erzeugter Halbleiterschichten
ist besonders vorteilhaft, da mittels Epitaxie die pn-Übergänge besonders geeignet hergestellt
werden können.
Die Epitaxie erfolgt homogen über
den gesamten Wafer und es lässt
sich auf einfache Weise jede Schichtdicke mit jeder gewünschten
Dotierung erzeugen. Dies ist besonders wichtig, da z.B. der Übergang,
welcher zum Nachweis des blauen Lichts verwendet wird, nur sehr
dünn ist,
damit nicht zuviel grünes
Licht bis zu dem Übergang,
welcher dem Nachweis des grünen
Licht dient, absorbiert wird. Zudem kann mittels der homogenen Epitaxie
für alle
pn-Übergänge die
größtmögliche Fläche erzielt
werden. Erfindungsgemäß ist ein
Füllstand
von nahezu 100% möglich.
Im Gegensatz hierzu werden die Flächen der Übergänge gemäß [2] von Rot über Grün nach Blau
immer geringer. Diese Verringerung der Fläche gemäß [2] ist bei einer Verwendung
von Ionenimplantation notwendigerweise gegeben und kann nicht umgangen
werden.
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Das Hilfssubstrat kann ein SOI Substrat
enthalten.
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Vorteilhaft hieran ist, dass bei
Verwenden eines SOI-Substrats,
welches mit Standardverfahren der Halbleiterprozessierung hergestellt
werden kann, nach einem Dotieren der Siliziumschicht, diese Siliziumschicht
als eine aktive Schicht der ersten Photodiode verwendet werden kann.
Ferner kann die Isolatorschicht des SOI-Substrats, insbesondere
wenn sie aus Siliziumoxid hergestellt ist, als Stoppschicht bei einem Ätzschritt
verwendet werden.
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In einer Weiterbildung des Verfahrens
werden Kontakte der Photodioden aus dotiertem Polysilizium ausgebildet.
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Ferner kann beim erfindungsgemäßen Verfahren
das Hilfssubstrat zumindest teilweise entfernt werden.
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Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist, dass Kontaktlöcher
für die
elektrischen Anschlüsse
der verschiedenen pn-Schichten, mittels welcher die Photodioden
ausgebildet werden, da sie nach dem Schritt des Waferbondens in
Lichteinfallrichtung unterhalb der Schichtfolge liegen und damit die
Photodioden nicht abschatten können,
nicht möglichst
klein ausgebildet werden müssen.
Die Kontaktlöcher
müssen
also nicht mit der kleinsten lithographischen Struktur erzeugt werden,
sondern es kann auch eine größere Dimension
gewählt
werden, was zu einer Vereinfachung des Herstellungsprozesses führt.
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Erfindungsgemäß lassen sich alle Waferbondverfahren,
wie z.B. Silicon Fusion Bonding, ELTRAN oder auch einfaches Kleben,
verwenden.
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Ein zusätzlicher Vorteil ist auch,
dass die elektrischen Anschlüsse
auch aus metallischen Material, wie zum Beispiel Wolfram, ausgebildet
werden können.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, dass
durch die Anordnung der elektrischen Anschlüsse unterhalb der Photodioden
auch für
jedes einzelne Pixelelement einer CMOS-Kamera ein kompletter Verstärker unterhalb
der Photodioden angeordnet werden kann, ohne dass dadurch die Flächenbelegung
(Füllstand) der
CMOS-Kamera verringert
wird.
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Erfindungsgemäß ist es ebenfalls möglich nur
zwei Photodioden übereinander
anzuordnen. Dies führt
zu einer Vereinfachung des Herstellungsverfahrens. Die hierbei verlorengehenden
Informationen einer dritten Photodiode sind, bei der notwendigen
softwaremäßigen Aufbereitung
der Informationen der Photodioden zu berücksichtigen und auszugleichen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden in den Figuren dargestellt und werden im Weiteren näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer Schichtenfolge, welche ein Hilfssubstrat
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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2 eine
schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 1 nach Verfahrensschritten, welche dem
Ausbilden einer Shallow Trench Isolation (STI) dienen;
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3 eine
schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 2 nach Verfahrensschritten, welche dem
Ausbilden eines ersten Kontakts dienen;
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4 eine
schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 3 nach Verfahrensschritten, welche dem
Ausbilden eines zweiten Kontakts dienen;
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5 eine
schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 4 nach Verfahrensschritten, welche dem
Ausbilden eines dritten Kontakts dienen;
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6 eine
schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 5 nach Verfahrensschritten, welche dem
Ausbilden eines vierten Kontakts dienen;
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7 eine
schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 6 nach Verfahrensschritten, welche dem
Ausbilden von elektrischen Anschlüssen und dem Vorbereiten eines
Waferbondenschrittes dienen;
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8 eine
schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 7 nach Verfahrensschritten zum Waferbonden;
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9 eine
schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 8 nach Verfahrensschritten, welche dem
Ausbilden eines Anschlusspads dienen;
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10 eine
schematische Darstellung einer Photosensor-Anordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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11 eine
schematische Darstellung einer Photosensor-Anordnung gemäß dem Stand der Technik; und
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12 eine
schematische Darstellung eines Layouts einer Photosensor-Anordnung
gemäß dem Stand
der Technik.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines
Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Photosensor-Anordnung genauer
beschrieben, wobei nur die erfindungswesentlichen Verfahrensschritte
genauer erläutert
werde.
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1 zeigt
eine schematische Darstellung einer Schichtenfolge, welche ein Hilfssubstrat
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. Ein Silizium-auf-Isolator Substrat (Silicium on Insulator
Substrate = SOI-Substrat)
weist einen Wafer 100, eine Isolatorschicht 101 aus
Siliziumoxid und eine einkristalline Siliziumschicht 102 auf.
Die Siliziumschicht 102 wird mittels n-Implantation dotiert.
Die Dotierung beträgt
etwa 1015 bis 1018 Atome/cm3, vorzugsweise 1018 Atome/cm3. Hierdurch kann die Siliziumschicht 102 als
eine aktive Schicht eines pn-Übergangs
einer Photodiode verwendet werden. Zur n-Implantation können zum Beispiel Arsen, Antimon oder
Phosphor verwendet werden.
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Als nächster Schritt wird auf der
Siliziumschicht 102 ganzflächig eine erste Schicht 103 aus p-dotierten
Material, vorzugsweise p-dotiertes einkristallines Silizium, ausgebildet.
Zur p-Dotierung können
zum Beispiel Bor, Aluminium, Indium oder Gallium verwendet werden.
Die erste Schicht 103 wird vorzugsweise mittels Epitaxie
ausgebildet. Die Dotierung beträgt
etwa 1015 bis 1018 Atome/cm3, vorzugsweise 1017 Atome/cm3. Die Dicke der ersten Schicht beträgt zwischen
0,2 μm und
0,5 μm vorzugsweise
0,2 μm.
Die Dicke von 0,2 μm
entspricht etwa der Absorptionstiefe blauen Lichts. Zwischen der
Siliziumschicht 102 und der ersten Schicht 103 bildet sich
ein erster np-Übergang 126 aus.
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Als nächster Schritt wird auf der
ersten Schicht 103 ganzflächig eine zweite Schicht 104 aus n-dotierten
Material, vorzugsweise n-dotiertes einkristallines Silizium, ausgebildet.
Die zweite Schicht 104 wird ebenfalls vorzugsweise mittels
Epitaxie ausgebildet. Die Dotierung, z.B. mittels Arsens oder Phosphors,
beträgt
etwa 1015 bis 1018 Atome/cm3, vorzugsweise 1016 Atome/cm3. Die Dicke der zweiten Schicht beträgt zwischen
0,3 μm und
1,5 μm vorzugsweise
0,4 μm.
Eine Dicke von 0,6 μm,
welches die Summe der bevorzugten Dicken der ersten Schicht (0,2 μm) und der
zweiten Schicht (0,4 μm)
entspricht etwa der Absorptionstiefe grünen Lichts. Zwischen der ersten
Schicht 103 und der zweiten Schicht 104 bildet
sich ein zweiter pn-Übergang 127 aus.
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Als nächster Schritt wird auf der
zweiten Schicht 104 ganzflächig eine dritte Schicht 105 aus p-dotierten
Material, vorzugsweise p-dotiertes Silizium, ausgebildet. Die dritte
Schicht 105 wird ebenfalls vorzugsweise mittels Epitaxie
ausgebildet. Die Dotierung, z.B. mittels Bor, Aluminiums, Indium
oder Galliums, beträgt
etwa 1015 bis 1018 Atome/cm3, vorzugsweise 1015 Atome/cm3. Die Dicke der zweiten Schicht beträgt zwischen
1,0 μm und
3,0 μm vorzugsweise 1,4 μm. Eine Dicke
von 2,0 μm,
welches die Summe der bevorzugten Dicken der ersten Schicht (0,2 μm), der zweiten
Schicht (0,4 μm)
und der dritten Schicht (1,4 μm)
ist der entspricht etwa der Absorptionstiefe roten Lichts. Zwischen
der zweiten Schicht 104 und der dritten Schicht 105 bildet
sich ein dritter np-Übergang 128 aus.
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2 zeigt
eine schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 1 nach Verfahrensschritten,
welche dem Ausbilden einer Shallow Trench Isolation (STI) dienen.
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Auf die in 1 dargestellte Schichtenfolge wird eine
Schicht aus Siliziumnitrid 206 abgeschieden. Nachfolgend
wird zum Strukturieren der Schichtenfolge auf die Siliziumnitridschicht 206 ein
Fotolack aufgebracht und belichtet. Nachfolgend wird ein erster
Graben 207 in die Schichtenfolge geätzt, wobei die Isolatorschicht 101 des
SOI-Substrats als Ätzstop verwendet
wird.
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Anschließend werden der Fotolack entfernt, ein
Oxidationsschritt ausgeführt
und der erste Graben 207 mit Siliziumoxid aufgefüllt. Hierdurch
wird die STI ausgebildet, welche einen ersten Bereich 208,
in welchem durch nachfolgend beschriebene Verfahrensschritte Photodioden
ausgebildet werden, und einen zweiten Bereich 209, in welchem
nachfolgend ein Auslesetransistor ausgebildet wird, voneinander trennt.
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Nachfolgend wird die Oberfläche der
Siliziumnitridschicht 206 geglättet. Vorzugsweise wird hierzu
chemisch mechanisches Polieren verwendet.
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3 zeigt
eine schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 2 nach Verfahrensschritten,
welche dem Ausbilden eines ersten Kontakts dienen, welcher in dem
ersten Bereich 208 ausgebildet wird.
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Zum Strukturieren der Schichtenfolge
aus 2 wird auf die Siliziumnitridschicht 206 ein
Fotolack aufgebracht und belichtet. Nachfolgend wird ein zweiter
Graben 310 in die Schichtenfolge geätzt, wobei die Siliziumschicht 102 des
SOI- Substrats als Ätzstop verwendet
wird. Der zweite Graben 310 dient der elektrischen Kontaktierung
der Siliziumschicht 102.
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Anschließend werden der Fotolack entfernt, und
ein Oxidationsschritt ausgeführt,
bei dem sich an den jeweiligen Kontaktflächen der ersten Schicht 103,
der zweiten Schicht 104 und der dritten Schicht 105 mit
dem zweiten Graben 310 eine zweite Schicht aus Siliziumoxid 311 ausbildet.
Die zweite Siliziumoxidschicht 311 wird nachfolgend geätzt, um
Abstandshalter (Spacer) auszubilden, welche der Isolation dienen.
Nachfolgend wird zum Ausbilden eines elektrischen Anschlusses der
Siliziumschicht 102 der zweite Graben 310 mit
n-dotiertem Polysilizium aufgefüllt.
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Nachfolgend wird die Oberfläche der
Siliziumnitridschicht 206 geglättet. Vorzugsweise wird hierzu
chemisch mechanisches Polieren verwendet.
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4 zeigt
eine schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 3 nach Verfahrensschritten,
welche dem Ausbilden eines zweiten Kontakts dienen, welcher in dem
ersten Bereich 208 ausgebildet wird.
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Zum Strukturieren der Schichtenfolge
aus 3 wird auf die Siliziumnitridschicht 206 ein
Fotolack aufgebracht und belichtet. Nachfolgend wird ein dritter
Graben 412 in die Schichtenfolge geätzt, wobei das Ätzen in
der ersten Schicht 103 beendet wird. Der dritte Graben 412 dient
der elektrischen Kontaktierung der ersten Schicht 103.
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Anschließend werden der Fotolack entfernt, und
ein Oxidationsschritt ausgeführt,
bei dem sich an jeweiligen Kontaktflächen der ersten Schicht 103,
der zweiten Schicht
104 und der dritten Schicht 105 mit dem
dritten Graben 412 eine dritte Schicht aus Siliziumoxid 413 ausbildet.
Die dritte Siliziumoxidschicht 413 wird nachfolgend geätzt, um
Abstandshalter (Spacer) auszubilden, welche der Isolation dienen. Nachfolgend
wird zum Ausbilden eines elektrischen Anschlusses der ersten Schicht 103 der
dritte Graben 412 mit p-dotiertem Polysilizium aufgefüllt.
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Nachfolgend wird die Oberfläche der
Siliziumnitridschicht 206 geglättet. Vorzugsweise wird hierzu
chemisch mechanisches Polieren verwendet.
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5 zeigt
eine schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 4 nach Verfahrensschritten,
welche dem Ausbilden eines dritten Kontakts dienen, welcher in dem
ersten Bereich 208 ausgebildet wird.
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Zum Strukturieren der Schichtenfolge
aus 4 wird auf die Siliziumnitridschicht 206 ein
Fotolack aufgebracht und belichtet. Nachfolgend wird ein vierter
Graben 514 in die Schichtenfolge geätzt, wobei das Ätzen in
der zweiten Schicht 104 beendet wird. Der vierte Graben 514 dient
der elektrischen Kontaktierung der zweiten Schicht 104.
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Anschließend werden der Fotolack entfernt, und
ein Oxidationsschritt ausgeführt,
bei dem sich an jeweiligen Kontaktflächen der zweiten Schicht 104 und
der dritten Schicht 105 mit dem vierten Graben 514 eine
vierte Schicht aus Siliziumoxid 515 ausbildet. Die vierte
Siliziumoxidschicht 515 wird nachfolgend geätzt, um
Abstandshalter (Spacer) auszubilden, welche der Isolation dienen.
Nachfolgend wird zum Ausbilden eines elektrischen Anschlusses der zweiten
Schicht 104 der vierte Graben 414 mit n-dotiertem
Polysilizium aufgefüllt.
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Nachfolgend wird die Oberfläche der
Siliziumnitridschicht 206 geglättet. Vorzugsweise wird hierzu
chemisch mechanisches Polieren verwendet.
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6 zeigt
eine schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 5 nach Verfahrensschritten,
welche dem Ausbilden eines vierten Kontakts dienen, welcher in dem
zweiten Bereich 209 ausgebildet wird.
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Zum Strukturieren der Schichtenfolge
aus 5 wird auf die Siliziumnitridschicht 206 ein
Fotolack aufgebracht und belichtet. Nachfolgend wird ein fünfter Graben 616 in
die Schichtenfolge geätzt,
wobei das Ätzen
bis zum Wafer 100 des SOI-Substrats durchgeführt wird.
Der fünfte
Graben 616 dient einer späteren elektrischen Kontaktierung.
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Anschließend werden der Fotolack entfernt, und
ein Oxidationsschritt ausgeführt,
bei dem sich an jeweiligen Kontaktflächen der Isolatorschicht 101 des SOI-Substrats,
der Siliziumschicht 102 des SOI-Substrats, der ersten Schicht 103,
der zweiten Schicht 104 und der dritten Schicht 105 mit
dem fünften
Graben 616 eine fünfte
Schicht aus Siliziumoxid 617 ausbildet. Die fünfte Siliziumoxidschicht 617 wird
nachfolgend geätzt,
um Abstandshalter (Spacer) auszubilden, welche der Isolation dienen.
Nachfolgend wird zum Ausbilden eines elektrischen Anschlusses der fünfte Graben 616 mit
n-dotiertem Polysilizium
aufgefüllt.
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Nachfolgend wird die Oberfläche der
Siliziumnitridschicht 206 geglättet. Vorzugsweise wird hierzu
chemisch mechanisches Polieren verwendet.
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7 zeigt
eine schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 6 nach Verfahrensschritten,
welche dem Ausbilden von elektrischen Anschlüssen, dem Erzeugen von Transistoren,
z.B. dem Erzeugen von Auswahl- und Reset-Transistoren, im zweiten
Bereich 209 und dem Vorbereiten eines Waferbondens dienen.
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Hierzu wird die Siliziumnitridschicht 206 entfernt
und zusätzliche
Verfahrensschritte, z.B. zum Ausbilden von Wannen, Transistoren,
Zwischenoxidschichten, Kontaktlöchern
Metallverdrahtungen, werden durchgeführt. Die zusätzlichen
Verfahrensschritte sind in der Halbleiterprozessierung übliche Schritte,
dienen dem Erzeugen der notwendigen elektronischen Komponenten einer
Photosensor-Anordnung einer CMOS-Kamera und werden in der Anmeldung nicht
genauer beschrieben.
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Ferner werden elektrische Anschlüsse 729 im
ersten Bereich 208, welche mit den ersten Kontakt, dem
zweiten Kontakt und dem dritten Kontakt gekoppelt sind, und ein
fünfter
Kontakt 718 hergestellt, welcher mit der dritten Schicht 105 gekoppelt ist.
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Im zweiten Bereich 209 wird
mittels üblicher Verfahrensschritte
ein Auslesetransistor ausgebildet. hierzu wird beispielsweise ein
Gate 719 eines Auswahl-Transistors oberhalb einer in der
dritten Schicht 105 ausgebildeten Wanne 720 ausgebildet.
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Zum Vorbereiten eines Waferbond Schrittes wird
eine Isolations- und Ausgleichsschicht 721 auf der gesamten
Oberfläche
der Schichtenfolge ausgebildet, welche anschließend geglättet wird. Die Isolations-
und Ausgleichsschicht ist vorzugsweise aus Siliziumdioxid. Das Glätten findet
vorzugsweise mittels chemisch mechanischen Polierens statt.
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8 zeigt
eine schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 7 nach Verfahrensschritten
zum Waferbonden.
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Nach dem vorbereitenden Schritten
des Verfahrens, welche unter Bezug auf 7 beschrieben wurden, wird ein Trägersubstrat 822 auf
die geglättete
Oberfläche
der Schichtenfolge gebondet. Das Trägersubstrat 823 weist
auf der Fläche,
welche an die Isolations- und Ausgleichsschicht 721 gebondet
wird, vorzugsweise eine sechste Schicht 823 auf, welche aus
dem gleichen Material wie die Isolations- und Ausgleichsschicht 721 ausgebildet
ist. Vorzugsweise ist auch die sechste Schicht 823 aus
Siliziumdioxid ausgebildet. Zum Bonden sind alle üblichen
Bondverfahren verwendbar.
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Anschließend wird der Wafer 100 rückgeätzt, wobei
die Isolatorschicht 101 des SOI-Substrats als Ätzstopp
verwendet werden kann. Hierdurch wird die Isolatorschicht 101 freigelegt,
welche nachfolgend als Schicht verwendet werden kann, welche bei
der Verwendung der Photosensor-Anordnung in einer CMOS-Kamera belichtet
wird.
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Nachfolgend wird die nun freiliegende
Isolatorschicht 101 geglättet. Das Glätten wird
vorzugsweise mittels chemisch-mechanisches
Polieren durchgeführt.
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9 zeigt
eine schematische Darstellung der Schichtenfolge aus 8 nach Verfahrensschritten,
welche dem Ausbilden eines Anschlusspads dienen.
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Auf der in 8 dargestellten Schichtenfolge ein Anschlusspad
in dem zweiten Bereich 209 ausgebildet. Hierzu wird eine
Aluminiumschicht 924 auf der Isolatorschicht 101 aufgebracht.
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Nachfolgend wird zum Strukturieren
der Aluminiumschicht 924 auf der Aluminiumschicht 924 ein Fotolack
aufgebracht und belichtet. Die Aluminiumschicht 924 strukturiert
und der Fotolack entfernt.
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Damit ist das erfindungsgemäße Verfahren zum
Herstellen einer Photosensor-Anordnung im Wesentlichen abgeschlossen.
Zusätzliche
Verfahrensschritte, welche einem elektronischen Anschluss der Photosensor-Anordnung
dienen, werden mittels üblichen
Verfahrensschritten durchgeführt.
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10 zeigt
eine schematische Darstellung einer Photosensor-Anordnung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Das Verfahren des zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung ist ähnlich
dem Verfahren des ersten Ausführungsbeispiels.
Im Verfahren des zweiten Ausführungsbeispiels
wird anstelle von drei übereinanderliegender
Photodioden nur eine einzelne Photodiode ausgebildet. Hierzu wird
auf dem SOI-Substrat des ersten Ausführungsbeispiels nur eine erste
Schicht 103 ausgebildet. Die weiteren Schritte des Verfahrens
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiels
entsprechen den Verfahrensschritten des ersten Ausführungsbeispiels,
außer das
zu berücksichtigen
ist, dass die Anzahl der Schichten der Schichtenfolge geringer ist
und dementsprechend auch die Verfahrensschritte, welche in den 4 und 5 dargestellt sind entfallen können.
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Die unter Bezugnahme auf die 6 bis 9 erläuterten
Verfahrensschritte werden analog ausgeführt.
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Als zusätzlicher Verfahrensschritt
wird im Verfahren gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der
Erfindung ein Farbfilter 1025 im Bereich der Photodiode ausgebildet.
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Eine Photosensor-Anordnung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung benötigt zum
Erlangen einer vollständigen
Farbinformation eines Bildpixels, mehrere nahe beieinander angeordnete
Photosensor-Anordnungen mit mehreren Filtern, welche unterschiedliche
Farben filtern. Zum Beispiel können
dies Rot-, Grün-
und Blaufarbfilter sein.
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Auch das zweite Ausführungsbeispiel
der Erfindung weist den Vorteil auf, dass, weil eine Belichtung
der Photosensor-Anordnung
von der Seite aus stattfindet, welche den elektrischen Anschlüssen der Photodioden
gegenüberliegt,
zu keiner Abschattung der Photodioden kommt. Hierdurch kommt es
zu einem geringeren Flächenbedarf
bei gleichbleibender Sensitivität
der Photosensor-Anordnung.
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Zusammenfassend lässt sich mit den erfindungsgemäßen Verfahren
eine Photosensor-Anordnung herstellen, welche durch das Verwenden
eines Waferbondens besonders vorteilhaft und einfach herstellen
lässt.
Der Anteil der Fläche,
welche von den Photodioden eingenommen werden, gegenüber der Gesamtfläche der
Photosensor-Anordnung ist gegenüber
den Anordnungen gemäß dem Stand
der Technik vergrößert.
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Erfindungsgemäß lassen sich alle Waferbondverfahren,
wie z.B. Silicon Fusion Bonding, ELTRAN oder auch einfaches Kleben,
verwenden. Das Material der einzelnen Schichten der Photodioden
ist ferner nicht auf Silizium beschränkt, z.B. kann auch Germanium
verwendet werden. Als Material für das
Substrat lassen sich außer
Silizium zum Beispiel auch GaAs Substrate verwenden.
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In diesem Dokument ist folgendes
Dokument zitiert:
- [1] Thinned Charged Coupled Devices with
Flat Focal Planes for UV Imaging, Todd J. Jones et al., Sensors ans
Camera Systems for Scientific, Industrial, and Digital Photography
Applications, Proceedings of SPIE Vol. 2965 (2000), pp. 148–156
- [2] US-Patent 5 965 875
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- 100
- Wafer
- 101
- Isolatorschicht
- 102
- Siliziumschicht
- 103
- erste
Schicht
- 104
- zweite
Schicht
- 105
- dritte
Schicht
- 126
- erster
np-Übergang
- 127
- zweiter
pn-Übergang
- 128
- dritter
np-Übergang
- 206
- Schicht
aus Siliziumnitrid
- 207
- erster
Graben
- 208
- erster
Bereich
- 209
- zweiter
Bereich
- 310
- zweiter
Graben (erster Kontakt)
- 311
- zweite
Schicht aus Siliziumoxid (Spacer)
- 412
- dritter
Graben (zweiter Kontakt)
- 413
- dritte
Schicht aus Siliziumoxid (Spacer)
- 514
- vierter
Graben (dritter Kontakt)
- 515
- vierte
Schicht aus Siliziumoxid (Spacer)
- 616
- fünfter Graben
(vierter Kontakt)
- 617
- fünfte Schicht
aus Siliziumoxid (Spacer)
- 718
- fünfter Kontakt
- 719
- Gate
eines Selekttransistors
- 720
- Wanne
- 721
- Isolations-
und Ausgleichsschicht (Siliziumoxid)
- 729
- elektrische
Anschlüsse
- 822
- Trägersubstrat
- 823
- sechste
Schicht
- 924
- Aluminiumschicht
- 1025
- Farbfilter
- 1100
- n-dotierte
Schicht
- 1101
- p-dotierte
Schicht
- 1102
- n-dotierte
Schicht
- 1103
- p-dotierte
Schicht
- 1104
- erster
np-Übergang
- 1105
- zweiter
pn-Übergang
- 1106
- dritter
np-Übergang
- 1207
- Auswahl-Transistoren
- 1208
- Reset-Transistoren