DE102004059612A1 - Messerklinge für einen Rotormäher und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Messerklinge für einen Rotormäher und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Abstract

Eine Messerklinge (1) für einen Rotormäher weist einen etwa rechteckigen Grundriss (2) auf und ist in weiten Bereichen parallel zu einer Ebene (16) flächig gestaltet. Es ist ein Grundkörper (5) gebildet, der eine Lochung (8) zum Aufhängen an einem Rotorkörper mit vertikaler Achse und mindestens eine insbesondere über die Länge des Grundkörpers (5) durchgehende Schneidkante (13) aufweist. Der Grundkörper (5) ist durch eine Materialverlagerung aus der Ebene (16) des Grundkörpers (5) heraus biegeversteift ausgebildet. Die Materialverlagerung ist eine einseitig etwa senkrecht aus der Ebene (16) des Grundkörpers (5) vorstehende Materialanhäufung (17), die eine parallel zur Ebene (16) des Grundkörpers (5) angeordnete freie Endfläche (18) aufweist, die zusammen mit einer Abschrägung (12) die Schneidkante (13) bildet und über die Länge (3) des Grundkörpers (5) durchgehend vorgesehen ist. Zur Querschnittsgestaltung wird ein Bandmaterial gewalzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messerklinge für einen Rotormäher, mit einem etwa rechteckigen Grundriss aufweisenden und in weiten Bereichen parallel zu einer Ebene flächig gestalteten Grundkörper, der eine Lochung zum Aufhängen an einem Rotorkörper mit insbesondere vertikaler Achse und mindestens eine insbesondere über die Länge des Grundkörpers durchgehende Schneidkante aufweist, wobei der Grundkörper durch eine Materialverlagerung aus der Ebene des Grundkörpers heraus biegeversteift ausgebildet ist. Gleichzeitig wird ein besonders geeignetes Verfahren zu seiner Herstellung beschrieben.
  • Eine solche Messerklinge, manchmal auch als Schneidmesser bezeichnet, besteht aus einem in der Draufsicht etwa rechteckigen Grundriss aufweisenden härtbaren Flachmaterial aus Stahl. Das Flachmaterial stellt eine endloses Band mit etwa rechteckigem Ausgangsquerschnitt dar, welcher entsprechend bearbeitet und dabei letztlich auch abgelängt wird, um aus dem Band die einzelnen Messerklingen zu bilden. Solche Messerklingen sind für die beiden bekannten Arten von Rotormähern mit vertikaler Achse, nämlich Scheibenmähwerke einerseits und Trommelmähwerke andererseits, gleichermaßen geeignet und einsetzbar. Die Messerklingen können aber auch bei Rotormähern mit horizontaler Achse, insbesondere bei Schlegelmähern, eingesetzt werden. Die Messerklingen besitzen auch im Bereich ihrer Längsränder meist zwei ausgebildete Schneiden, und zwar in Verbindung mit einem trapezförmigen oder parallelogrammartigen Querschnitt, so dass sie entsprechend den beiden Drehrichtungen und den beiden durch Wänden gebildeten Relativlagen an den Rotorkörpern aufhängbar sind.
  • Eine Messerklinge der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 38 07 105 C1 bekannt: Die Messerklinge weist einen in weiten Bereichen flächig gestalteten Grundkörper auf, der eine Mittelebene und dazu parallel zwei die Hauptoberflächen bildende Ebene besitzt. Die Messerklinge weist quer zu ihrer Längserstreckung einen trapezförmigen Querschnitt auf und besitzt zwei Schneidkanten die durch Abschrägungen gebildet sind. Die Schneidkanten befinden sich im Bereich einer gemeinsamen Oberfläche des Grundkörpers, also gleichsam auf einer gemeinsamen Seite. Die Schneidkanten laufen über die Länge des Grundkörpers durch und können insoweit vorteilhaft durch Walzen des Bandmaterials angebracht werden. Solche Messerklingen treffen bei Schneid- und Mäharbeiten auf Hindernisse, insbesondere Steine, auf, wodurch sie mehr oder weniger verbogen werden. Durch solche Verbiegungen leidet das Schnittbild. Der Leistungsbedarf zum Antrieb der Rotorkörper und der Messerklingen steigt an und auch die Geräuschentwicklung beim Mähen nimmt zu. Um die Messerklingen biegeversteift auszubilden, ist eine Materialverlagerung aus der Ebene des Grundkörpers heraus bekannt, in dem der Grundkörper mit einer oder mehreren Ausprägungen versehen ist. Unter einer solchen Ausprägung wird jegliche Verformung der ansich flachen Messerklinge verstanden, die durch eine Präge- oder Pressstempel erzielt wird und sich auf der Angriffsseite des Stempels in den flachen Grundkörper eingedrückten Vertiefung und auf der gegenüberliegenden Seite in einer flachen Erhöhung äußert. Das Material des Grundkörpers soll also in einem gewissen abgegrenzten Bereich um einen gewissen Betrag durchgestellt werden, wie dies bei einer Sickenbildung an vergleichsweise dünnen Blechtafeln bekannt ist. Die Ausprägungen sind im Mittelbereich des Grundkörpers angeordnet, erstrecken sich parallel über einen gewissen Teilbereich der Länge der Messerklinge und enden abgerundet. Die Abrundung kann die zum Aufhängen dienende Lochung einschließen. Eine solche Ausprägung lässt sich ausschließlich durch Prägen oder Pressen einzeln herstellen. Durch einen kontinuierlichen Walzvorgang eines Bandes sind solche Ausprägungen nicht herstellbar. Die Bereiche der Schneiden werden von solchen Ausprägungen freigehalten, um einen sanften Übergang der Ausprägung in den ebenen Bereich der Messerklinge zu verwirklichen. Die Ausprägungen können bis zum jeweiligen Rand des Grundkörpers durchgehen und sich damit auch über den Bereich der Lochung hinweg erstrecken.
  • Aus der EP 1 110 442 A1 ist eine weitere Messerklinge für Rotormäher bekannt, die ebenfalls etwa rechteckigen Grundriss aufweist. Der Grundkörper der Messerklinge ist in weiten Bereichen parallel zu einer Ebene flächig gestaltet. Der Grundkörper besitzt im einen Bereich eine Lochung zum Aufhängen an einem Rotorkörper, während der andere Bereich zum Schneiden genutzt wird. Beide Bereiche sind um die Längsachse der Messerklinge geringfügig gegeneinander verbunden, also verbogen. Ansonsten weist der Grundkörper parallelogrammartigen Querschnitt auf, ist also rotationssymmetrisch zur Längsachse ausgebildet und besitzt eine über die Länge des Grundkörpers durchgehende Schneidkante. Zur Erreichung einer Förderwirkung weist der Grundkörper im Bereich der beiden Schneidkanten schräg geneigte und sich im Querschnitt verjüngende Umbiegungen auf, in deren Bereich die Dicke des Grundkörpers kontinuierlich abnimmt. Diese Umbiegungen treten nicht etwa senkrecht aus der Ebene des Grundkörpers aus, sondern sind zur Erreichung der angestrebten Förderwirkung flügelartig geneigt angeordnet. Die Umbiegungen enden in einer parallel zur Ebene des Grundkörpers angeordneten linienförmigen Schneidkante.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidmesser und ein Verfahren zu seiner Herstellung aufzuzeigen, welches eine verbesserte Biegesteifigkeit bei vereinfachter Herstellung ermöglicht.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die neue Messerklinge geht von der Erkenntnis aus, dass es zur Verbesserung der Biegesteifheit der Messerklinge allein auf eine einseitig vorhandene Materialverlagerung im Sinne einer Materialanhäufung senkrecht aus der Ebene des Grundkörpers vorstehend ankommt. Die Biegeversteifung wendet also nicht die im Stand der Technik bekannte Sickenbildung an. Bei dieser Sickenbildung im Sinne der Anbringung einer Ausprägung ist immer eine Vertiefung auf der einen Seite des Grundkörpers mit einer Erhöhung auf der anderen Seite des Grundkörpers verbunden. Die Materialdicke im Bereich der Ausprägung bleibt weitgehend unverändert. Die Erkenntnis der vorliegenden Erfindung geht vielmehr dahin, dass es für die Verbesserung der Biegesteifheit nur auf die Materialanhäufung auf der einen Seite des Grundkörpers etwa senkrecht aus der Ebene des Grundkörpers heraus ankommt, da die Vertiefung auf der anderen Seite nichts zum Trägheitsmoment beiträgt. Die Erfindung vermeidet damit Vertiefungen am Grundkörper der Messerklinge auf der einen Seite sondern wendet ausschließlich die Materialanhäufung auf der anderen Seite an. Die Materialanhäufung besitzt auch nicht, wie im Stand der Technik bekannt, die Form eine flachen abgerundeten Zylinderabschnitts. Die Materialanhäufung weist vielmehr eine parallel zur Ebene des Grundkörpers angeordnete freie Endfläche auf, wobei diese Endfläche sich somit parallel zur Ebene des Grundkörpers bzw. parallel zu den beiden Oberflächen des in weiten Bereichen flächig gestalteten Grundkörpers befindet. Die Materialverlagerung findet auch nicht im Mittelbereich des Grundkörpers, sondern im Bereich der mindestens einen Schneide am Grundkörper statt. In der Regel weist eine solche Messerklinge jedoch zwei Schneiden auf, um die Möglichkeit zu eröffnen, nach dem Verschleiß einer Schneidkante die andere Schneidkante zu nutzen. Die nur einseitig wirkende Materialverlagerung ist nun im Bereich der Schneidkante oder der Schneidkanten so angeordnet, dass sie mit ihrer Endfläche zusammen mit einer Abschrägung zugleich die Schneidkante bildet. Die ebene freie Endfläche der Materialanhäufung, die bei Mäharbeiten einem Verschleiß unterworfen ist, bildet zusammen mit der Abschrägung auf der anderen Seite des Grundkörpers die Schneidkante, so dass bei Verschleiß an dieser Stelle ein Nachschärfeffekt eintritt, da die Endfläche der Materialanhäufung in Schnittrichtung vergleichsweise kürzer als die gesamte Breite des Grundkörpers ausgebildet ist. Die freie Endfläche der Materialanhäufung erstreckt sich über die Länge des Grundkörpers durchgehend. Damit werden nicht nur Abrundungen am Ende von Ausprägungen vermieden, sondern es eröffnet sich auch vorteilhaft die Möglichkeit, die Materialverlagerung nicht durch Prägen oder Pressen zu erreichen, sondern durch einen Walzvorgang, der kontinuierlich am Bandmaterial durchgeführt werden kann und mit dem gleichzeitig auch die Schneidkante ausgebildet oder zumindest vorgebildet wird. Die Materialverlagerung bei der neuen Messerklinge führt auch dazu, das Material in der Ebene des Grundkörpers in Richtung der kürzeren Breitseite des Grundkörpers verschoben bzw. verdrängt wird, so dass an dieser Stelle eine Aufdickung stattfindet. Die Materialverlagerung wendet nicht das Prinzip der Sickenbildung an, sondern schafft nur einseitig eine abstehende Materialanhäufung im Sinne der Gestaltung des Querschnittes eines Winkeleisens.
  • Insbesondere ist die rechtwinklig aus der Ebene des Grundkörpers vorstehende Materialanhäufung auf der einen Seite der Messerklinge und die die Schneidkante mit bildende Abschrägung auf der anderen Seite der Messerklinge angeordnet. In Richtung der Ebene des Grundkörpers, also in Richtung der Breite der Messerklinge erstreckt sich die Materialanhäufung in der Regel um eine größere Distanz als die Projektion der Abschrägung. Die Abschrägung kann aber auch in anderer Schräglage angeordnet sein, so dass die Abschrägung einerseits und die Materialanhäufung etwa gegenüberliegend in die parallelen Oberflächen des Grundkörpers einlaufen bzw. übergehen. Es erscheint sinnvoll, wenn der Grundkörper zumindest in einem Teilbereich der Materialanhäufung eine größere Dicke als in seinem Mittelbereich aufweist. Diese Relation der Dimensionierung bezieht sich auf Messungen senkrecht zur Ebene des Grundkörpers.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die rechtwinklig aus der Ebene des Grundkörpers vorstehende Materialanhäufung mit ihrer Endfläche sich parallel zur Ebene des Grundkörpers bis zur Schneidkante mit einer Länge erstreckt, die größer als die Differenz der Dicken senkrecht zu der Ebene des Grundkörpers bemessen ist. In der Regel wird die Länge der Materialanhäufung sehr viel größer sein als die Dicke, mit der die Materialanhäufung gegenüber der zugekehrten Oberfläche des Grundkörpers absteht. Dies bedeutet, dass sich die Materialanhäufung entweder nur etwa um einen Millimeter oder sogar nur Teile eines Millimeters über die zugekehrte Oberfläche des Grundkörpers hinaus erstreckt, während umgekehrt die Erstreckung der Materialanhäufung mit ihrer Endfläche in Querrichtung der Messerklinge über mehrere Millimeter verläuft. Dies geschieht zu dem Zweck, einerseits das Trägheitsmoment zur Verbesserung der Biegesteifheit zu erhöhen, andererseits die Geräuschbildung beim Mähen und den Kraftbedarf nur sehr begrenzt ansteigen zu lassen, immer im Vergleich zu einem parallel durchgehenden Grundkörper. Die beschriebenen Abmessungen beziehen sich auf einen Grundkörper mit einer Dicke von etwa 4 mm.
  • Die Materialanhäufung kann durch Walzen eines Bandes mit rechteckigem Querschnitt geformt sein. Sie lässt sich daher kontinuierlich an einem endlosen Band sehr preisgünstig herstellen, wobei nicht nur die der Biegesteifheit dienende Materialanhäufung erreicht wird, sondern gleichzeitig auch noch die Schneidkante gleichsam automatisch entsteht. Die Schneidkante kann entweder beim Walzen fertig hergestellt werden oder durch einen nachgeschalteten Schleifvorgang weiter bearbeitet werden.
  • Ein zur Herstellung solcher Messerklingen besonders geeignetes Verfahren kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, dass die Materialverlagerung durch Walzen oder Prägen des Bandmaterials erfolgt, indem eine einseitig etwa senkrecht aus der Ebene des Grundkörpers vorstehende Materialanhäufung erzeugt wird, bei der eine parallel zur Ebene des Grundkörpers sich ausbildende freie Endfläche entsteht, und dass auf der anderen Seite des Bandmaterials eine die Schneidkante mitbildende Abschrägung insbesondere über die Länge durchgehend gewalzt oder geprägt wird. Die Herstellung geht von einem gleichsam endlosen Bandmaterial aus Stahl aus, welches im Ausgangszustand einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der richtige Querschnitt wird durch Walzen umgeformt. Von der Umformung wird der Bereich mindestens einer der beiden Seiten des Bandmaterials erfasst. In der Regel werden jedoch beide Seiten durch Walzen umgeformt, wobei entweder ein trapezförmiger oder ein parallelogrammartiger Querschnitt entsteht. Material aus den Seitenbereichen des Bandmaterials wird dabei sowohl radial nach innen wie auch radial nach außen verlagert. Wenn die Herstellung durch Walzen erfolgt, wird vorzugsweise über die Länge durchgehend gewalzt. Wenn die Herstellung durch Prägen erfolgt, wird vorzugsweise bzw. mindestens der Bereich davon erfasst, der sich von der Lochung bis zum freien Ende der Messerklinge erstreckt. Die Materialverlagerung umfasst in beiden Fällen auch die Verlagerung von Material rechtwinklig zur Ebene des Grundkörpers des Bandes, und zwar so, dass ein Teil des Material in einen vorstehenden Bereich gelangt, der außerhalb des Zwischenraums zwischen den beiden ursprünglichen Oberflächen des Bandes angeordnet ist. Dieser Bereich des verlagerten Bandmaterials erbringt einerseits eine Biegeversteifung. Andererseits bildet dieser vorstehende Materialstreifen die Schneidkante mit. Auf der anderen Seite wird eine Abschrägung gewalzt oder geprägt, die ebenfalls zur Schneidkante gehört. Das Walzen oder das Prägen kann in ein oder mehreren Stufen erfolgen, d. h. die Materialverlagerungen können auch durch schrittweises Umformen erreicht werden. Das Walzen erfolgt insbesondere kontinuierlich durchgehend über die Länge des Bandmaterials. Das Prägen kann kontinuierlich durchgehend über die Länge des Bandmaterials oder abschnittsweise erfolgen. Es wird in der Regel eine symmetrische Verformung angestrebt. Spiegelsymmetrisch entsteht ein trapezförmiger Querschnitt. Achssymmetrisch zur Längsmittelachse entsteht ein parallelogrammartiger Querschnitt. Die Abschrägungen können nachgeschliffen werden, wobei das Nachschleifen entweder vor oder nach dem Unterteilen des Bandmaterials in die einzelnen Messerklingen erfolgt. Auch die Anbringung einer Lochung, die zum Aufhängen an einen Rotorkörper dient, kann vor oder nach der Unterteilung des Bandes in die einzelnen Messerklingen erfolgen.
  • Das Walzen oder Prägen erfolgt nicht in der Mitte des Bandmaterials, sondern im Bereich der Seitenränder. Vorteilhaft ist es, wenn das Walzen oder Prägen unter örtlicher Erhöhung der Dicke durchgeführt wird, so dass Bereiche an den Seitenrändern entstehen, die eine größere Dicke aufweisen als sie der Mittelbereich des Bandmaterials aufweist. Diese Gestaltung verwirklicht einerseits das Prinzip des Winkeleisens besonders deutlich. Andererseits kann dabei die senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Messerklinge gemessene Dicke im Bereich im Anschluss an die Schneidkante größer gestaltet werden, als es der Ausgangsdicke des Bandmaterials entspricht. Die Erhöhung der Dicke an dieser Stelle führt zu einer Verringerung der Verschleißempfindlichkeit und einer Erhöhung der Nutzungsdauer der Messerklinge.
  • Es empfiehlt sich, die sich einseitig auswirkende Materialanhäufung und die sich anderweitig auswirkende Abschrägung in einem gemeinsamen Walzvorgang zu erzeugen. Dabei wird das Material nur einmal zum Fließen gebracht und kann sich teilweise radial nach innen, teilweise axial und teilweise radial nach außen verlagern. Die durch axiale Materialverlagerung gebildete Materialanhäufung, also in Richtung des einwirkenden Walzdruckes, besitzt quer zur Walzrichtung, also quer zur Bewegungsrichtung des Bandmaterials beim Walzen parallel zur Haupterstreckungsebene eine sehr viel größere Erstreckung als senkrecht zur Walzrichtung. Mit anderen Worten wird ein Teil des Bandmaterials beim Walzen mit einem verhältnismäßig kleinen axialen Versatz verlagert, damit der Leistungsbedarf und der Geräuschpegel bei Durchführung von Mäharbeiten niedrig bleiben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Messerklinge.
  • 2 zeigt eine Ansicht der Messerklinge in Blickrichtung II-II in 1.
  • 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie 2, jedoch bei einer Messerklinge mit parallelogrammartigem Querschnitt.
  • 4 zeigt in einer vergrößerten Halbdarstellung die Verhältnisse im Einzelnen.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt die Draufsicht auf eine Messerklinge 1. Die Messerklinge 1 besitzt grundsätzlich rechteckigen Grundriss 2, wobei die Länge 3 etwa doppelt so groß wie die Breite 4 sein kann.
  • Die Messerklinge 1 weist einen Grundkörper 5 auf, der aus einem Abschnitt Bandmaterial aus Stahl besteht. Der Grundkörper 5 ist symmetrisch zu einer Längsachse 6 gestaltet. Der Grundkörper 5 weist einen Mittelbereich 7 auf, der sich ausgehend von der Längsachse 6 nach rechts und links (1) erstreckt. In diesem Mittelbereich befindet sich auch eine Lochung 8, die in Richtung der Länge 3 des Grundkörpers 5 versetzt angeordnet ist und zum Aufhängen an einem Bolzen eines Rotationsmähwerks dient. Der Rotationskörper wird um eine zumindest etwa senkrecht angeordnete Achse rotierend angetrieben und kann aus einem trommelartigen oder scheibenartigen Körper bestehen. Die Messerklinge 1 weist im Mittelbereich eine konstante Dicke 9 (4) auf, die in etwa der Dicke des Bandmaterials, welches zur Herstellung der Messerklingen 1 eingesetzt wird, entspricht. Die Dicke 9 kann in der Größenordnung von 3 oder 4 mm liegen. Der Mittelbereich 7 geht in Seitenränder 10 und 11 bzw. Randbereiche über. Im Bereich beider Seitenränder 10 und 11 sind Abschrägungen 12 vorgesehen also geneigt angeordnete ebene Flächen, die oft auch als Schneidwarten bezeichnet werden. Die Abschrägungen 12 enden in je einer Schneidkante 13.
  • Der Grundkörper 5 besitzt in seinem Mittelbereich 7 eine obere Oberfläche 14 und eine untere Oberfläche 15. Die untere Oberfläche 15 erstreckt sich in einer Ebene 16. Unterhalb der Ebene 16, also rechtwinklig versetzt zu der Ebene 16 befindet sich eine Materialanhäufung 17. Die Materialanhäufung 17 stellt Material dar, welches aus dem Bereich zwischen den Oberflächen 14 und 15 herauf verlagert worden ist und sich damit außerhalb und axial im Anschluss an die Ebene 16 befindet. Diese Materialanhäufung 17 bildet mit dem übrigen Material des Grundkörpers 5 den Querschnitt eines Winkeleisens nach und trägt damit wesentlich zur Biegesteifheit der Messerklinge 1 bezüglich der Ebene 16 bei. Die Materialanhäufung 17 weist eine eben gestaltete Endfläche 18 auf, die an den in 1 durch gestrichelte Linien 19 angegebenen Stelle beginnt und sich bis zur Schneidkante 13 erstreckt. Die Endfläche weist damit eine Länge 20 (4) auf. Die Abschreckungen 12 können auch derart gezeigt und bemessen sein, dass ihre Übergangskante 21 sich in der Projektion (1) mit der Linie 19 deckt.
  • Zur Herstellung solcher Messerklingen 1 wird endloses Stahlband eingesetzt. Ein solches Band 22 ist in den 2 und 3 durch gestrichelte Linienführung angedeutet. Das Band 22 weist einen rechteckigen Querschnitt 23 auf, der durch Walzen verformt wird. Die 1 und 2 zeigen eine spiegelsymmetrische Gestaltung, also spiegelsymmetrisch einer Ebene durch die Längsachse 6. Dabei entsteht ein etwa trapezförmiger Querschnitt (2). Bei rotationssymmetrischer Gestaltung entsteht ein parallelogrammartiger Querschnitt (3).
  • 4 verdeutlicht noch einmal die Verhältnisse durch eine vergrößerte Darstellung. Man erkennt, dass hier die Abschrägung 12 steiler angeordnet und gestaltet ist als bei dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2. Hierdurch bekommt die Materialanhäufung 17 einen Bereich, der sich zwischen der Linie 19 und der Projektion der Übergangskante 21 erstreckt und der eine Dicke 24 aufweist. Die Dicke 24 ist größer als die Dicke 9 im Mittelbereich 7 des Grundkörpers 5. Aus der Differenz der Dicken 24 und 9 ergibt sich die Höhe der Materialanhäufung 17 und damit der Überstand gegenüber der Ebene 16. Die Länge 20 der Materialanhäufung 17 ist wesentlich größer als die Höhe der Materialanhäufung 17. Die Höhe der Materialanhäufung 17 beträgt in der Regel nur wenige Bruchteile eines Millimeters bis hin zu etwa einem Millimeter, so wie es für die Erhöhung der Biegesteifigkeit erforderlich ist, ohne eine Bruchgefahr der Messerklingen 1 beim Auftreffen auf ein Hindernis hervorzurufen. Die Umformung des Materials des Bandes 22 mit dem rechteckigen Querschnitt 23 in die Querschnitte, wie sie in den 2 bis 4 gezeigt sind, erfolgt durch einen Walzvorgang. Dabei bewegt sich das Material gemäß den Pfeilen 25 und 26 (4). Beide Pfeile 25 und 26 deuten eine Materialverlagerung in axialer Richtung senkrecht zu der Ebene 16 und aus der Ebene 16 heraus an. Es ist erkennbar, wie sich hier gemäß Pfeil 25 Materialbereiche radial nach innen also in Richtung auf die Längsachse 6 bewegen. Der Pfeil 26 verdeutlicht auch eine Materialverschiebung radial nach außen, also in Richtung auf die Schneidkante 13. Diese Materialverformung kann durch einen ein- oder mehrstufigen Walzvorgang erfolgen. Das Walzen wird jeweils kontinuierlich durchgeführt, und zwar an dem noch unzerteilten Band 22. Bei diesem Walzvorgang werden auch die Abschrägungen 12 gebildet, die durch einen Schleifvorgang nachbehandelt werden können. Die Messerklingen 1 können über die Länge 3 durchgehend eben gestaltet sein. Der Aufhängebereich mit der Lochung 8 kann aber auch gegenüber dem Schneidbereich um die Längsachse 6 geringfügig verbogen sein, wie dies aus der EP 1 110 442 A1 bekannt ist.
  • 1
    Messerklinge
    2
    Grundriss
    3
    Länge
    4
    Breite
    5
    Grundkörper
    6
    Längsachse
    7
    Mittelbereich
    8
    Lochung
    9
    Dicke
    10
    Seitenrand
    11
    Seitenrand
    12
    Abschrägung
    13
    Schneidkante
    14
    obere Oberfläche
    15
    untere Oberfläche
    16
    Ebene
    17
    Materialanhäufung
    18
    Endfläche
    19
    Linie
    20
    Länge
    21
    Übergangskante
    22
    Band
    23
    rechteckiger Querschnitt
    24
    Dicke

Claims (10)

  1. Messerklinge (1) für einen Rotormäher, mit einem etwa rechteckigen Grundriss (2) aufweisenden und in weiten Bereichen parallel zu einer Ebene (16) flächig gestalteten Grundkörper (5), der eine Lochung (8) zum Aufhängen an einem Rotorkörper mit insbesondere vertikaler Achse und mindestens eine insbesondere über die Länge des Grundkörpers (5) durchgehende Schneidkante (13) aufweist, wobei der Grundkörper (5) durch eine Materialverlagerung aus der Ebene (16) des Grundkörpers (5) heraus biegeversteift ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialverlagerung eine einseitig etwa senkrecht aus der Ebene (16) des Grundkörpers (5) vorstehende Materialanhäufung (17) ist, die eine parallel zur Ebene (16) des Grundkörpers (5) angeordnete freie Endfläche (18) aufweist, die zusammen mit einer Abschrägung (12) die Schneidkante (13) bildet und über die Länge (3) des Grundkörpers (5) durchgehend vorgesehen ist.
  2. Messerklinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechtwinklig aus der Ebene (16) des Grundkörpers (5) vorstehende Materialanhäufung (17) auf der einen Seite der Messerklinge (1) und die die Schneidkante (13) mitbildende Abschrägung (12) auf der anderen Seite der Messerklinge (1) angeordnet sind.
  3. Messerklinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) zumindest in einem Teilbereich der Materialanhäufung (17) eine größere Dicke (24) als in seinem Mittelbereich (7) aufweist.
  4. Messerklinge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rechtwinklig aus der Ebene (16) des Grundkörpers (5) vorstehende Materialanhäufung (17) mit ihrer Endfläche (18) sich parallel zur Ebene (16) des Grundkörpers (5) bis zur Schneidkante (13) mit einer Länge (20) erstreckt, die größer als die Differenz der Dicken (24, 9) senkrecht zu der Ebene (16) des Grundkörpers (5) bemessen ist.
  5. Messerklinge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialanhäufung (17) durch Walzen eines Bandes (22) mit rechteckigem Querschnitt (23) geformt ist.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Messerklinge (1) für einen Rotormäher, bei dem ausgehend von einem Bandmaterial mit einem etwa rechteckigen Querschnitt (23) Grundkörper (5) gebildet werden, die in weiten Bereichen parallel zu einer Ebene (16) flächig gestaltet sind, eine Lochung (8) zum Aufhängen an einem Rotorkörper und mindestens eine insbesondere über die Länge (3) des Grundkörpers (5) durchgehende Schneidkante (13) aufweisen, wobei durch eine Materialverlagerung aus der Ebene (16) des Grundkörpers (5) bzw. des Bandmaterials heraus eine Verbesserung der Biegesteifheit der Messerklingen (1) erreicht wird, insbesondere zur Herstellung einer Messerklinge (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialverlagerung durch Walzen oder Prägen des Bandmaterials erfolgt, indem eine einseitig etwa senkrecht aus der Ebene (16) des Grundkörpers (5) vorstehende Materialanhäufung (17) erzeugt wird, bei der eine parallel zur Ebene (16) des Grundkörpers (5) sich ausbildende freie Endfläche (18) entsteht, und dass auf der anderen Seite des Bandmaterials eine die Schneidkante (13) mitbildende Abschrägung (12) insbesondere über die Länge durchgehend gewalzt oder geprägt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandmaterial zu einem trapez- oder parallelogrammförmigen Querschnitt gewalzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandmaterial unter örtlicher Erhöhung der Dicke (24) gewalzt oder geprägt wird.
  9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die sich einseitig auswirkende Materialanhäufung (17) und die sich anderseitig auswirkende Abschrägung (12) in einem gemeinsamen Walzvorgang erzeugt werden.
  10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzen des Bandmaterials so erfolgt, dass die gebildete Materialanhäufung (17) eine sehr viel größere Ersteckung quer zur Walzrichtung als senkrecht zur Walzrichtung bekommt.
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