DE102004059437A1 - Trinkhalm oder Strohhalm - Google Patents

Trinkhalm oder Strohhalm Download PDF

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DE102004059437A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/18Drinking straws or the like
    • A47G21/183Drinking straws or the like with means for changing the flavour of the liquid

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  • Table Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trinkhalm oder Strohhalm, der mit Lufteinlass-Poren oder feinen Löchern ausgestattet ist, durch die von der Wand Luft eindringen kann und sich mit dem Getränk während des Einsaugens vermischt. Die Lufteinlass-Poren sind so fein, dass die Flüssigkeit nicht austreten kann. Auch durch den Luftunterdruck, der in dem Trinkhalm oder Strohhalm während des Saugens entsteht, kann kein Saft austreten. Die Poren oder die feinen Löcher können einfach in die Strohhalm-Wände mit einer Nadel oder Nadel-Vorrichtung, die mehrere Nadeln aufweist, eingestochen werden. Die Luft dringt sehr fein ein und verursacht eine Verwirbelung in dem Strohhalm. Die feinen Luftbläschen vergrößern die Fläche der Flüssigkeit und bringen einen intensiven Geschmack hervor. Das Getränk mit feinen Luftbläschenn schmeckt noch besser und frischer. Der Strohhalm kann nur in einem End-Bereich ein paar cm mit Löchern oder Poren ausgestattet werden. Wenn man diesen Effekt nicht haben möchte, dann dreht man den Strohhalm um und steckt sein Poren-Ende in die Flüssigkeit ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trinkhalm oder Strohhalm, der mit Lufteinlass-Poren oder feine Löcher ausgestattet ist, durch die von der Seite Luft eindringen kann und sich mit dem Getränk während ansaugen vermischt.
  • Aus dem Stand der Technik kann man eine Menge an Trinkhalm-Ausstattungs-Ideen erfahren.
  • Die CH 496 428 zeigt einen Trinkhalm, der aus durchsichtigen Röhrchen besteht, der Windungen aufweist.
  • DE 203 09 272 U1 zeigt einen verstellbaren Trinkhalm, dessen Eintrittsöffnung änderbar ist.
  • DE 200 17 686 U1 zeigt einen Trinkhalm mit einer Füllung. Die Füllung kann Pulver, Granulat oder Perlen sein (wie Vitamin-Granulate etc.).
  • DE 199 61 725 A1 betrifft einen Trinkhalm, welcher in geeignetem Abstand von Trinkhalm-Ende einen erweiterten Bereich mit kreisförmigem oder ovalem radialen Querschnitt besitzt. Beim Eindringen des Trinkhalmes durch die präparierte Öffnung des Trinkcontainers wird diese Öffnung durch den erweiterten Trinkhalmbereich so ausgeweitet, dass eine Öffnung zwischen Trinkhalm und Containerwand entsteht, durch welche ein Druckausgleich erfolgt.
  • DE 195 03 104 A1 zeigt einen Trinkhalm, der auf eine Stelle so ausgeweitert ist, dass ein Behälter entsteht, der zur Aufnahme eines Zusatzproduktes geeignet ist.
  • DE 102 28 559 A1 zeigt einen Strohhalm mit einem verschließbaren Faltenbalg.
  • DE 101 50 039 A1 zeigt eine Trinkhalm-Klammer zur Befestigung von Trinkhalmen an beliebigen Trinkgefässen.
  • DE 100 45 702 C2 zeigt einen einsteckbaren Teil welches durch Behälteröffnung steckbar ist. Der steckbarer Teil dient für das Einstechen in einem Getränke-Behälter und weist ein Konus form auf, wobei eine Abdichtung zwischen dem Innenrand der Behälteröffnung und dem Trinkhalm ohne zusätzliche Dichtungsmittel am Behälter erreicht wird.
  • G 88 11 410.4 zeigt einen Strohhalm, der mehrere Kügelchen, die mit Luft aufgefüllt sind und als Schwimmkörper dienen, ausgestattet ist.
  • G 75 29 324.2 Suckler (Trinkhalm) der an einem Ende mit zwei auseinander stehenden Mundstücken versehen ist. Hier können zwei Menschen aus einem Glas trinken.
  • Der in den Patentansprüchen 1 bis 38 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Trinkhalm oder Strohhalm zu schaffen, der in der Lage ist, den Geschmack eines Getränks durch die Vergrösserung der Kontakt-Fläche mit Hilfe von feinen zusätzlich eingesaugten Luftbläschen zu verstärken.
  • Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 bis 38 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorteil der Erfindung ist der intensive Geschmack der Getränke, die durch diesen Strohhalm getrunken werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 15 erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Trinkhalm oder Strohhalm mit den feinen Löchern,
  • 2 eine Variante, wobei die Löcher nur an einem Ende vorhanden sind,
  • 3 den Aufbau der Trichter,
  • 4 den Zusatz-Mantel,
  • 5 den abgezweigten Trinkhalm oder Strohhalm,
  • 6 den Trinkhalm oder Strohhalm mit feinen Kanälen oder Kapillaren,
  • 7 der Zusatz-Stück oder Aufsatz für einen Trinkhalm oder Strohhalm,
  • 8 den Zusatz-Stück oder Aufsatz mit feinen Rillen,
  • 9 die Mikro-Poren oder Löcher an dem Knick-Bereich des Trinkhalms,
  • 10 die Gewinde des Zusatz-Stücks,
  • 11 eine schräge Löcher-Anordnung, die mit Kanälen ausgestattet sind,
  • 12 zeigt eine Variante, bei der die Lufteinlass-Poren durch Biegen des Trinkhalms in eine bestimmte Richtung, verschließbar sind,
  • 13 einen Trinkhalm, der längs faltbar/flach pressbar ist,
  • 14 zeigt einen Trinkhalm mit Lufteinlass-Mikro-Röhrchen,
  • 15 zeigt einen Trinkhalm, der mit einer Verengung ausgestattet ist, die einen Venturi-Effekt erzeugt.
  • Die Lufteinlass-Poren 1 sind so fein, dass die Flüssigkeit 2 nur sehr schwer eindringen kann. Ausserdem durch den Luftunterdruck, der in dem Trinkhalm 3 oder Strohhalm während Saugen entsteht, kann sowieso kein Saft austreten. Wenn man das Getränk nicht mehr saugt, dann sinkt der Pegel bis zum Getränk-Niveau. Das ist eine kritische Phase, wobei das Getränk durch die Löcher nach aussen spritzen kann.
  • Wenn man nur ein grösseres Loch (z.B. 0,5 bis 1 mm gross) in den Trinkhalm einbohrt, dann spritzt das Getränk jedes Mal nach aussen, wenn man mit dem Ansaugen aufhört. Die Hände können nass werden, was nicht als angenehm empfunden wird. Auch die Kleidungsstücke können durch die feinen Spritz-Tröpfen befleckt werden. Das kann dann zum Problem werden. Daher ist es sehr wichtig, dass die Löcher fein sind und dessen Öffnungen aussen nach oben in Trink-Richtung gerichtet sind. Nur diese Anordnung garantiert spritzfreien Getränke Genuss und löst das Spritz-Problem. Das Einbohren der Löcher von aussen nach innen in die Trinkhalm-Wände 19 verursacht die trichterartige Formen der Löcher, die das Getränk gar nicht oder nur schwer nach aussen lassen (3). Wenn die feinen Löcher von aussen in die Wand eingebohrt werden sollen, müssen sie schräg nach unten sein. Die Erfindung löst weitgehend das Getränke-Spritz-Problem. Durch eine spezielle Form der Poren oder Löcher wird die kritische Phase komplett vermieden. Damit ist ein Getränke-Austritt aus dem Trinkhalm oder Strohhalm durch die Poren unmöglich.
  • Die Poren oder die feinen Löchern können einfach in die Strohhalm-Wände mit eine Nadel oder Nadel-Vorrichtung, die mehrere Nadeln aufweist, eingestochen werden. Dadurch entstehen feine Trichter 4, die von aussen nach innen gerichtet sind. Diese lassen die Luft von aussen in dem Strohhalm durch den Strömungsdruck eindringen, erlauben aber nicht, dass die Flüssigkeit austritt. Der umgekehrte Strömungsdruck verkleinert das Trichter-Loch 5 in der Spitze 6 und somit verhindert das Austreten der Flüssigkeit. Wenn die Poren oder die feinen Löcher sehr klein sind, nämlich zwischen 0.001 und 0.05 mm kann sowieso keine Flüssigkeit austreten. Die Luft dringt aber sehr fein ein und verursacht eine Verwirbelung in dem Strohhalm. Die feinen Luftbläschen 7 vergrößern die Fläche der Flüssigkeit und bringen einen intensiven Geschmack hervor. Das Getränk mit feinen Luftbläschen schmeckt noch besser und frischer.
  • Der Trinkhalm soll nur in einem End-Bereich 8 ein paar cm mit Löchern oder Poren ausgestattet werden. Die Poren sind bewusst auf mindestens einem End-Bereich des Trinkhalms angebracht worden. Je näher an dem Trinkhalm-Mundbereich die Löcher eingebohrt oder die Poren eingebaut sind, desto besser dringen die Luftbläschen ein, weil der Druckabfall in dem Trinkhalm höher als im unteren Bereich ist. Dadurch wird die Luft stärker eingezogen. Wenn man diesen Effekt nicht haben möchte, dann dreht man den Trinkhalm um und steckt sein Poren-Ende in die Flüssigkeit ein. Dann funktioniert er wie ein normaler Trinkhalm. Die Wandöffnungen oder Poren werden dann in dem Getränk angebracht, sodass solange das Flüssigkeits-Niveau sie bedeckt, keine Luft hinein strömen kann.
  • Ein kurzer Mantel 9 kann die Poren 1 bedecken. Er soll sie nicht schliessen, sodass Luft ungehindert weiter hineinströmen kann. Deshalb ist dieser Mantel mit feinen Rillen 18 ausgestattet, die einen minimalen Abstand zwischen dem Trinkhalm-Wand 19 und des Mantels halten.
  • Wenn man ihn aber dreht, dann verschliesst er die Poren, sodass keine Luft mehr hineinströmen kann. Mit dem kann man sogar die „Lufteinlass-Intensität" stufenlos regeln. Je weiter man ihn dreht, desto mehr Poren oder Lufteinlass-Kanäle 25 geschlossen werden. Es kommt ein Punkt, wo durch die Rillen alle Poren geschlossen sind. Weiteres Drehen öffnet sie wieder. Die Poren oder die Lufteinlass-Kanäle sollen dann aber reiherartig angeordnet werden, sodass die Rillen 18 des Mantels 9 bei einer Drehung immer mehr von denen bedecken. Der Mantel sollte durch eine Beschriftung die Schliessrichtung, wie z. B. einem Pfeil, die auf – zu anzeigen. Das regelbare Schliessen der Lufteinlasskanälen oder Löchern kann auch durch ein Loch 10 in die Wand des Mantels erreicht werden. Das Loch kann ziemlich gross sein und durch die Mantel-Drehung oder Verschiebung entlang des Trinkhalms kann die Anzahl der offenen Poren oder Lufteinlasskanälen geregelt werden. Das Drehen des Mantels hilft nur dann, wenn die Poren oder Lufteinlässe nur an einer Seite des Trinkhalms und nicht rundum angebracht sind. Durch die Verschiebung des Mantels können die Löcher rundum geschlossen werden. Ein Gummi-Ring 11 oder ein Gummi-Rand an dem Mantel kann dafür sorgen, dass er nicht leicht von dem Trinkhalm abrutscht.
  • Eine Variante, die in der 5 dargstellt worden ist, weist eine Verzweigung 12 auf, durch die der Strohhalm in zwei weitere Strohhalme aufgeteilt wird. Dadurch kann man aus zwei verschiedene Bechern/Gläsern trinken und die beiden Getränke dann in einem Kanal mischen, wobei auch die Luftbläschen 7 hinzukommen. Das kann z.B. als Partygag verwendet werden.
  • In der 6 ist eine Variante mit feinen etwas länglichen Kanälen 13 dargestellt worden, die beim Trinken nach oben gerichtet sind. Die Kanäle sind mit einem Ende frei und mit anderem Ende münden sie in dem Strohhalm ein. Während man saugt, dann kommt die Flüssigkeit nach oben, aber gleichzeitig strömt auch Luft durch die Kanäle hinein. Dadurch werden die kleinen Luftbläschen erzeugt, die den Geschmack weiter verstärken.
  • Die Poren oder Luft-Einlass-Löcher können an einem Knickbereich 14 eingebaut werden. Sehr gut dafür sind die Wände 15 des Knicks geeignet, die nach oben beim trinken angeordnet sind (9).
  • In der 7 ist ein Zusatzstück 16 dargestellt worden, der ähnlich wie der Trinkhalm gebaut ist, der an dem Trinkhalm anbringbar ist. Das Anbringen erfolgt ganz einfach durch einstecken/aufstecken an dem Trinkhalm. Er ist rohrförmig gebaut oder leicht trichterförmig gebaut. Dadurch kann er mit seinem schmaleren Ende 17 an dem Trinkhalm eingesteckt/eingeführt werden. Der Zusatz-Stück dient als Mundstück und weist Löcher oder Mikroporen auf seine Wände auf. Die Löcher sind kurz über den Koppelbereich angebracht. Beim Getränke-Ansaugen werden die feinen Luftbläschen eingesaugt und mit dem Getränk gemischt. Das Zusatz-Stück ist praktisch, weil er einfach an fast jedem Trinkhalm angebracht werden kann. Falls der Trinkhalm zu schmal ist, dann kann man den Zusatz-Stück einfach umdrehen und seine breitere Ende auf dem Trinkhalm einführen.
  • Anstatt mit Löchern kann das Zusatzstück mit feinen Rillen 18 oder Vertiefungen ausgestattet werden, die dann feine Lufteinlass-Kanäle 13 mit der Trinkhalm-Wand 19 bilden, durch die Luft eingesaugt werden kann. Die Rillen können verdrillt, spiralförmig oder länglich gebaut werden (8).
  • In der 10 ist das Zusatzstück mit einer Halterung 20 ausgestattet, die wie bei einem Kugelschreiber aussieht. Durch die kann er an einem Glas befestigt, sodass der Halm nicht mehr hin und her bewegen kann.
  • Die Befestigung oder die Verbindung des Zusatz-Stücks mit dem Trinkhalm kann auch durch Aussen-Gewinde 21 oder Innen-Gewinde 22 realisiert werden. Dann müsste der Zusatz-Stück nur in dem Trinkhalm eingedreht werden. Das Zusatz-Stück kann auch mit einer elastischen oder knickbaren Stelle 23 ausgestattet werden. Diese Stelle kann ein ziehharmonikaförmige Abschnitt sein. Das Gewinde kann auch als Lufteinlass-Kanal verwendet werden, da er einen spiralförmigen Kanal mit der Trinkhalm-Wand bildet.
  • In der 11 ist ein Trinkhalm dargestellt worden, der mit feinen und kurzen Lufteinlässe der Poren, die je einen kurzen Kanal 25 aufweisen, die an mindestens einem Bereich, der irgendwo zwischen der Trinkhalm-Mitte und seinem Ende befindet oder je in einem Bereich unmittelbar vor beiden Enden des Strohhalms angebracht sind, ausgestattet ist. Die Lufteinlasskanäle sind schräg von aussen nach innen und in Richtung Trinkhalm-Mitte angeordnet. Sie sind in die Trinkhalm-Wand angebracht oder eingebohrt worden. Die Kanäle können trichterförmig/konusförmig oder wie eine einfaches Rohr gebaut sein. Die konusförmige Variante ist sehr gut geeignet, weil sie den Flüssigkeits-Austritt komplett verhindert. Es können durch den Bohrvorgang sogar Mikro-Klappen 26 entstehen, die wie ein Ventil nur in eine, nämlich von aussen nach innen eine Strömung zu lassen.
  • In der 12 ist eine Variante dargestellt worden, bei der die Lufteinlass-Poren durch Biegen in eine bestimmte Richtung oder Zusammendrücken des Trinkhalms, verschließbar sind.
  • In der 13 ist ein Trinkhalm dargestellt worden, der in Längsrichtung durch den Unterdruck beim Ansaugen faltbar ist. Er weist mindestens eine lange Faltlinie 27 auf, entlang der er faltbar ist. Durch Ansaugen, wird sein Innendurchmesser kleiner. In der 13 b ist der Querschnitt des Trinkhalms dargestellt worden. Sobald der Trinkhalm nach innen gefaltet wird, dann werden eingebohrte Lufteinlässe geöffnet, die dann Luft in dem Trinkhalm bringen. Der Trinkhalm kann auch mit mehreren länglichen Faltlinien ausgestattet werden.
  • Die 14 zeigt einen Trinkhalm mit Lufteinlass-Mikro-Röhrchen 28, die in den Halm-Wand einfach einbohren oder gesteckt sind. Sie sind an einem Trinkhalm-Ende-Bereich schräg nach oben eingebaut.
  • Die 15 zeigt einen Trinkhalm, der mit einer Verengung 29 ausgestattet ist, die einen Venturi-Effekt erzeugt. Die Verengung ist eine Venturi-Düse 30 (auch bekannt als Venturi-Rohr). Sie besteht aus einem Rohrstück aus zwei gegeneinander gerichteten, in der Mitte, beim geringsten Durchmesser, sich vereinenden, Konen. In der engsten Stelle sind Lufteinlass-Poren 1 oder Kanäle 28, die nach unten und nach innen gerichtet sind, eingebaut. An der Stelle entsteht ein Unterdruck, der die Luft von aussen ansaugt. Auch wenn das Getränk nach unten fliesst, erzeugt er trotzdem durch seine Strömung eine Ansaugkraft. Dieser Effekt ist aus den Vakuum-Pumpen, die mit Wasserströmung arbeiten, bekannt.
  • Auch der Zusatzstück kann mit der Venturi-Düse ausgestattet werden. Der Vorteil der Venturi-Düse liegt darin, dass die Lufteinlass-Löcher auch grösser gemacht werden können, ohne Gefahr das dabei die Flüssigkeit austreten kann.
  • 1
    Lufteinlass-Poren
    2
    Flüssigkeit
    3
    Trinkhalm oder Strohhalm
    4
    Trichter
    5
    Trichter-Loch
    6
    Spitze
    7
    Luftbläschen
    8
    End-Bereich
    9
    Mantel
    10
    Mantel-Loch
    11
    Mantel-Rohr oder Ring
    12
    Verzweigung
    13
    feine, längliche Kanäle
    14
    Knickbereich
    15
    Wände des Knickbereichs
    16
    Zusatzstück
    17
    schmale Ende des Zusatzstücks
    18
    feinen Rillen
    19
    Trinkhalm-Wand
    20
    Halterung für den Zusatzstück
    21
    Aussen-Gewinde
    22
    Innen-Gewinde
    23
    knickbare Stelle
    24
    Trinkhalm-Mitte
    25
    kurze Lufteinlass-Kanäle
    26
    Mikro-Klappen
    27
    Faltlinie
    28
    Lufteinlass-Mikroröhrchen
    29
    Trinkhalm-Verengungs-Stelle
    30
    Venturi-Düse

Claims (40)

  1. Trinkhalm oder Strohhalm, der für das Trinken der Getränke verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mehreren feinen Lufteinlass-Poren oder feinen Löchern, die an die Strohhalm-Wand angebracht sind, wobei dadurch feine Luftblasen während Ansaug-Vorgangs in dem angesaugten Getränk eindringen, ausgestattet ist (1).
  2. Trinkhalm oder Strohhalm, der für das Trinken der Getränke verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass er mit feinen und kurzen Kapillaren/Lufteinlasskanälen oder Poren, die je einen kurzen Kanal aufweisen, die an mindestens einem Bereich, der irgendwo zwischen der Trinkhalm-Mitte und seinem Ende befindet oder je in einem Bereich unmittelbar vor beiden Enden des Strohhalms angebracht sind, wobei die Lufteinlasskanäle schräg von aussen nach innen und in Richtung Trinkhalm-Mitte angeordnet in die Trinkhalm-Wand angebracht oder eingebohrt sind, ausgestattet ist (11).
  3. Trinkhalm oder Strohhalm, der für das Trinken der Getränke verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens – eine Verengung, die vorzugsweise aus einem Rohstück aus zwei gegeneinander gerichteten, in der Mitte, beim geringsten Durchmesser, sich vereinenden, Konen gebaut ist, oder wie eine Venturi-Düse, auch bekannt als Venturi-Rohr gebaut ist, die einen Venturi-Effekt erzeugt, – mehreren feinen Lufteinlass-Poren/Löchern oder feinen Lufteinlass-Röhrchen/Kanäle, die schräg in Richtung Trinkhalm-Mitte nach innen angeordnet sind, die an die Strohhalm-Wand an die engsten Stelle angebracht sind, wobei dadurch feine Luftblasen während Ansaug- Vorgangs und durch den Venturi-Effekt des Strömungs-Drucks des Getränks in dem angesaugten Getränk eindringen, ausgestattet ist (15).
  4. Trinkhalm oder Strohhalm nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die feinen Löchern oder Poren an einem Bereich, der ein paar cm vor einem Ende des Trinkhalms befindet oder je in einem Bereich vor beiden Enden des Strohhalms angebracht sind.
  5. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feine Löcher-/Röhrchen- oder Poren-Bereich sichtbar durch eine Markierung oder Farb-Tönung an die Trinkhalm-Wand gekennzeichnet ist.
  6. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Löcher und/oder deren Grösse so klein gewählt ist, dass sie nur wenig Luftströmung erlauben und das die Saugkraft nicht stark beeinflussen.
  7. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der feinen Löcher oder der Poren grösser als ca. 0,0001 mm und kleiner als 0,5 mm ist.
  8. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die feinen Löcher oder Poren in dem Trinkhalm-Wand von aussen nach innen eingestochen worden sind, sodass je ein Mikro-Trichter oder Mikro-Konus mit der Spitze nach innen angeordnet, vorhanden ist (3).
  9. Trinkhalm oder Strohhalm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikro-Trichter/Konusse eine gespaltene und flexible Spitze, die die Lufteinlass-Öffnung wie eine Mikro-Klappe zu schliesst, wenn der Innendruck in dem Trinkhalm höher als der atmosphärischer Druck ausserhalb des Trinkhalms ist, oder das Getränk nach aussen durch die Trinkhalm-Wand-Lufteinlässe zu fliessen droht, aber durch einen Unterdruck in dem Strohhalm sich öffnet, aufweist.
  10. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die feinen Löcher oder Poren nur in eine Richtung durchlässig sind und das nur von aussen nach innen, oder – dass sie nur luftdurchlässig sind, wobei die Flüssigkeit/Getränke unter normalen Druck-Umständen nicht durch die Löcher oder Poren fliessen kann.
  11. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamt addierte berechnete Öffnungs-Fläche der Poren/feinen Löchern weniger als ein Prozent der Fläche des Innendurchmesser-Kreises des Strohhalms beträgt.
  12. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem kurzen Mantel, an dessen Innenwände feine Rillen eingebaut sind, die die Poren, bei einer Drehung des Mantels immer mehr zu schliessen, sodass eine individuell kontrollierbare Lufteinlass-Intensität regelbar ist, ausgestattet ist.
  13. Trinkhalm oder Strohhalm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel komplett oder mindestens an einem Rand, aus Gummi oder aus einem dehnbaren elastischen Material besteht.
  14. Trinkhalm oder Strohhalm nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel mit mindestens einem Rohr oder einem Ring, an der der Trinkhalm eingeführt werden, das/der mit dem Mantel drehbar gekoppelt ist oder mit mindestens einem Nut oder Verengung ausgestattet ist, an der der Mantel drehbar oder entlang verschiebbar befestigt ist, gekoppelt ist.
  15. Trinkhalm oder Strohhalm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs-Rohr/-Ring aus Gummi oder aus einem dehnbaren elastischen Material besteht.
  16. Trinkhalm oder Strohhalm nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr oder der Ring mit dem Trinkhalm geklebt ist oder dessen Durchmesser so knapp ist, dass der Trinkhalm mit einer leichten Kraft-Aufwendung in dem Rohr oder Ring eingeführt ist.
  17. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel den Poren/Lufteinlass-Kanälen-Bereich komplett bedecken kann.
  18. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel anstatt mit Rillen, mit mindestens eine grossen Wand-Öffnung, wobei durch Drehen oder Verschiebung entlang des Trinkhalms die Anzahl der offenen Poren oder Lufteinlass-Kanälen bestimmt werden kann, ausgestattet ist (4).
  19. Trinkhalm oder Strohhalm nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandöffnung ein rundes oder ovales Loch ist oder dreieckig geformt ist.
  20. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit eine flexiblen Zweigung, an dem zwei oder mehrere Trinkhalme oder Strohhalme gekoppelt sind, die an verschiedenen Trinkgläser oder Becher eingesteckt werden können, wobei die Getränke dann in einem Rohr gemischt werden, ausgestattet ist (5).
  21. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material aus dem der Strohhalm gebaut ist, feine luftdurchlässige Poren oder feine Löcher aufweist, die aber so fein sind, dass sie kleine Mengen an Luft durchlassen aber die Saugkraft nur wenig beinträchtigen.
  22. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle der Lufteinlass-Öffnungen der Poren/Löchern beim Trinken schräg nach aussen und nach oben angeordnet sind, sodass das Getränk bei der Rückkehr in dem Glass oder Getränke-Behälter nicht aus denen heraustropfen kann.
  23. Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinen Löcher oder die Poren nur an einen biegsamen Bereich oder Knick-Bereich oder in ziehharmonikaförmigen Bereich oder Faltbalg-Bereich des Trinkhalms angebracht sind.
  24. Trinkhalm oder Strohhalm nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinen Löcher oder die Poren nur an den Wänden des Knick-Bereichs oder des ziehharmonikaförmigen Bereichs, die nach oben beim Trinken angeordnet sind, angebracht sind (9).
  25. Trinkhalm oder Strohhalm nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die feinen Löcher oder Poren oder Lufteinlasskanäle an dem knickbaren Bereich, ziehharmonikaförmigen Abschnitt/Bereich oder Faltbalg-Stelle eingebaut sind und durch Zusammendrücken verschliessbar sind.
  26. Zusatz-Stück oder Aufsatz für einen Trinkhalm, dadurch gekennzeichnet, dass er – rohrförmig oder leicht trichterförmig/konusförmig gebaut ist und an einem Trinkhalm oder Strohhalm koppelbar oder kurz einführbar oder aufsteckbar ist, – aus Kunststoff oder ähnlichem Material wie der Trinkhalm gebaut ist, – an dem Trinkhalm/Strohhalm gekoppelt als Mundstück dient, – mit Lufteinlass-Mikro-Poren oder feinen Löchern an einem Bereich an seine Wand ausgestattet ist, wobei während Ansaugen des Getränks auch Luft eingesaugt wird, die mit dem Getränk sich vermischt ausgestattet ist (7).
  27. Zusatz-Stück oder Aufsatz für einen Trinkhalm oder Strohhalm nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Material, der kleine Lufteinlass-Poren zumindest an einem Bereich aufweist, besteht.
  28. Zusatz-Stück oder Aufsatz für einen Trinkhalm oder Strohhalm nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass er anstatt der Poren oder Löchern mehrere feine längliche oder verdrillte/spiralförmige Rillen aufweist, die sehr feine, kleine, längliche oder spiralförmige Mikro-Kanäle zwischen der Trinkhalm-Wand und der Wand des Zusatz-Stücks oder Aufsatzes bilden, wenn er in dem Trinkhalm angekoppelt ist (8).
  29. Zusatz-Stück oder Aufsatz für einen Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Klammer, durch die er mit dem Trinkhalm gekoppelt werden kann, ausgestattet ist.
  30. Zusatz-Stück oder Aufsatz für einen Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass er mit eine Klemme oder Halterung/Kugelschreiber-Halterung, durch die er an einem Glass befestigt werden kann, ausgestattet ist.
  31. Zusatz-Stück oder Aufsatz für einen Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einem Aussen-Gewinde, durch die er an Innenrohr-Wand des Trinkhalms eingedreht werden kann, ausgestattet ist.
  32. Zusatz-Stück oder Aufsatz für einen Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einem Innen-Gewinde, durch die er an Außen-Wand des Trinkhalms eingedreht werden kann, ausgestattet ist.
  33. Zusatz-Stück oder Aufsatz für einen Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem knickbaren Bereich, ziehharmonikaförmigen Abschnitt/Bereich oder Faltbalg-Stelle ausgestattet ist (10).
  34. Zusatz-Stück oder Aufsatz für einen Trinkhalm oder Strohhalm nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die feinen Löcher oder Poren oder Lufteinlasskanäle an dem knickbaren Bereich, ziehharmonikaförmigen Abschnitt/Bereich oder Faltbalg-Stelle eingebaut sind und durch Zusammendrücken verschliessbar sind.
  35. Trinkhalm oder Zusatz-Stück für den Trinkhalm, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einen Falte, eine Faltstelle oder Faltenlinie in seine Längsrichtung, durch die der Trinkhalm-Durchmesser beim Ansaugen/Innen-Unterdruck sich verkleinert, ausgestattet ist (13).
  36. Trinkhalm oder Zusatz-Stück für den Trinkhalm nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass in die Falte mehrere Lufteinlass-Poren angebracht sind, die erst dann, wenn ein Unterdruck in dem Trinkhalm herrscht, sich öffnen.
  37. Trinkhalm oder Zusatz-Stück für den Trinkhalm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit schräg eingebauten Luft-Einlass-Mikroröhrchen anstatt Poren ausgestattet ist.
  38. Zusatz-Stück oder Aufsatz für einen Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde einen Mikro-Luft-Einlass-Kanal mit der Trinkhalm-Wand bildet.
  39. Trinkhalm oder Zusatz-Stück für den Trinkhalm nach einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Falt-Spalt eine Werbefläche oder Werbebeschriftung angebracht ist, die sich nur ab und zu sichtbar macht oder sich aufdeckt, je nachdem wie stark man das Getränk ansaugt und der Trinkhalm oder das Zusatzstück sich entlang der Faltlinie zusammenzieht.
  40. Zusatz-Stück oder Aufsatz für einen Trinkhalm oder Strohhalm nach einem der Ansprüche 26 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass er wie eine Venturi-Düse, auch bekannt als Venturi-Rohr, die aus einem Rohrstück aus zwei gegeneinander gerichteten, in der Mitte, beim geringsten Durchmesser, sich vereinenden, Konen besteht, geformt ist, wobei die Lufteinlasslöcher, Poren oder Lufteinlass-Kanäle an den engsten Stelle, wo sich der stärkste Venturi-Effekt und damit die stärkste Strömungs-Luft-Ansaug-Kraft erzeugt wird, gebaut ist.
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