LU100747B1 - Pfeife zum Rauchen eines rauchbaren Genussmittels - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pfeife (1; 1a; 1b; 1c) zum Rauchen eines rauchbaren Genussmittels (5; 5c), die einen Pfeifenkopf (4; 4c), einen hohlen Pfeifenkörper (2; 2b; 2c) sowie mindestens ein Mundstück (3; 3a; 3b, 28; 3c) aufweist, wobei der Pfeifenkopf (4; 4c) und das mindestens eine Mundstück (3; 3a; 3b, 28, 3c) jeweils fluidisch mit dem Pfeifenkörper (2; 2b; 2c) verbindbar sind. Erfindungsgemäß ist die Größe eines von dem Pfeifenkörper (2; 2b; 2c) umschlossenen Raumes (10; 10b; 10c) veränderbar, indem ein bewegbarer Wandabschnitt (15; 15a; 15c) des Pfeifenkörpers (2; 2b; 2c) aus einer ersten Position in mindestens eine weitere Position bewegbar ist. Zweckmäßigerweise ist der bewegbare Wandabschnitt (15; 15a; 15c) in einem vorzugsweise zylindrischen Führungsabschnitt (16; 16a; 16c) des Pfeifenkörpers (2; 2b; 2c) bewegbar angeordnet.

Description

Beschreibung:
Kevin Thieser, 66763 Dillingen (Deutschland) „Pfeife zum Rauchen eines rauchbaren Genussmittels“
Die Erfindung betrifft eine Pfeife zum Rauchen eines rauchbaren Genussmittels, die einenPfeifenkopf, einen hohlen Pfeifenkörper sowie mindestens ein Mundstück aufweist, wobei derPfeifenkopf und das mindestens eine Mundstück jeweils fluidisch mit dem Pfeifenkörperverbindbar sind.
Aus dem Stand der Technik sind Wasserpfeifen sowie sogenannte Bongs bekannt.
Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Pfeifen ist die Notwendigkeit, beieinem ersten Zug an dem Mundstück einen Unterdruck auszubilden und von außerhalb desPfeifenkörpers angesaugte Luft über ein glimmendes, rauchbares Genussmittel in denPfeifenkörper hinein zu führen, urn dort mit einem weiteren Zug als genießbarer Rauch durchdas Mundstück hindurch konsumiert zu werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pfeife der eingangsgenannten Art zu schaffen, die diesen Nachteil überwindet und einfacher benutzt werdenkann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelost, dass die Größe eines von demPfeifenkörper umschlossenen Raumes veranderbar ist, indem ein bewegbarerWandabschnitt des Pfeifenkörpers aus einer ersten Position in mindestens eine weiterePosition bewegbar ist.
Vorteilhaft kann durch eine Vergrößerung des Raumes ein Unterdruck ausgebildet werden,der ein Einziehen von Luft von außerhalb des Pfeifenkörpers über den Pfeifenkopf bewirkt.Dadurch ist kein erster Zug eines Rauchers zum Einbringen von genießbarem Rauch in denPfeifenkörper mehr erforderlich. Durch eine weitere Bewegung des Wandabschnitts zurück indie Ausgangsposition kann eine Verkleinerung des Raumes bewirkt werden, so dass dergenießbare Rauch durch das Mundstück hindurch aus der Pfeife austreten und konsumiertwerden kann.
Zweckmäßigerweise ist der bewegbare Wandabschnitt in einem vorzugsweise zylindrischenFührungsabschnitt des Pfeifenkörpers bewegbar angeordnet. Vorteilhaft wird derWandabschnitt bei einer Volumenveränderung des Raumes geführt, so dass ein Verkippenund/oder Verkanten, das ein Feststecken des Wandabschnitts bewirken kann, verhindertwird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem bewegbaren Wandabschnitt und demFührungsabschnitt des Pfeifenkörpers eine Dichtfläche ausgebildet. Dadurch kann bei einerBewegung des Wandabschnitts kein Gas, Rauch und/oder Luft zwischen demWandabschnitt und dem Führungsabschnitt ein- oder austreten. Vorteilhaft werden eineAusbildung eines Unterdrucks in dem Pfeifenkörper bei einer Vergrößerung des Raumessowie eine Ausbildung eines Überdrucks in dem Pfeifenkörper bei einer Verkleinerung desRaumes ermöglicht, so dass konsumierbarer Rauch gebildet und durch das Mundstückhindurch abgegeben werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der bewegbare Wandabschnitt auf einerdem Führungsabschnitt des Pfeifenkörpers zugewandten Seitenfläche zumindest teilweisebeschichtet und/oder der Führungsabschnitt des Pfeifenkörpers ist mit einer Beschichtung,vorzugsweise auf einer Innenseite, versehen. Vorteilhaft kann beispielsweise durch eineGleitschicht ein besonders gutes Gleiten des Wandabschnitts in dem Führungsabschnittbewirkt werden. Eine Benutzung der Pfeife erfordert damit nur einen sehr geringen Kraft-aufwand. Denkbar ist auch, dass die Beschichtung eine Abdichtung des Pfeifenkörpers,insbesondere des Führungsabschnitts, verbessert. Besonders vorteilhaft ist die Beschich-tung des Wandabschnitts, da dann nicht der gesamte Führungsabschnitt beschichtet werdenmuss, sondern lediglich die eine Dichtfläche bildende Kontaktfläche des Wandabschnitts.Ferner können Markierungen an dem Führungsabschnitt angebracht sein, die einemPfeifenbenutzer anzeigen, urn welches Volumen der Pfeifenkörper vergrößert wurde.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem bewegbaren Wandabschnitt und demFührungsabschnitt des Pfeifenkörpers ein Dichtungsmittel vorgesehen. Vorteilhaft kann eineDichtung verbessert werden. Denkbar ist, dass das Dichtungsmittel als Beschichtung oderÜberzug ausgebildet ist und sowohl eine bessere Abdichtung bewirkt als auch ein besondersleichtes Gleiten des Wandabschnitts in dem Führungsabschnitt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Dichtungsmittel mindestens einenDichtungsring.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der bewegbare Wandabschnitt aus dem gleichenMaterial wie der Pfeifenkörper, einem anderen Material als der Pfeifenkörper und/odermehrteilig ausgebildet. Der Pfeifenkörper könnte aus Glas gebildet sein und der bewegbareWandabschnitt aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Duro- oder Thermoplast.Denkbar ist auch, dass der bewegbare Wandabschnitt aus einem Kunststoff gebildet ist undeine einem Raum des Pfeifenkörpers zugewandte Oberflâche des Wandabschnitts mit einemGias und/oder einem keramischen Material beschichtet oder plattiert ist.
Zweckmäßigerweise ist der bewegbare Wandabschnitt mit einem Zusatzgewicht versehenund/oder aus einem Material mit einer hohen Dichte, insbesondere Blei, Eisen und/oder einerBlei- oder Eisenlegierung, gebildet. Dadurch kann eine Bewegung des Wandabschnitts auseiner Endposition in Richtung einer Ausgangsposition durch das Eigengewicht und/oder dasZusatzgewicht bewirkt werden. Ein Eingriff eines Pfeifenrauchers zur Bewegung desWandabschnitts in die Ausgangsposition ist nicht erforderlich. Denkbar ist, dass durch einegeeignete Wahl des Zusatzgewichts ein Volumenstrom eines konsumierbaren Rauchs, derdurch ein Mundstück der Pfeife austritt, einstellbar ist. Je höher das Gewicht, desto höher derVolumenstrom. Dadurch kann ein besonderes Raucherlebnis erreicht werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verbindungskanal vorgesehen, der dasMundstück mit dem Pfeifenkörper fluidisch verbindet und ein Mittel zum Öffnen und Sperrendes Kanals, vorzugsweise ein Ventil, aufweist. Vorteilhaft kann das Öffnungs- und Sperrmittelbei einer Vergrößerung des von einem Pfeifenkörper umschlossenen Raumes geschlossenwerden, so dass lediglich Luft von außerhalb der Pfeife über einen mit einem glimmendemrauchbaren Genussmittel versehenen Pfeifenkopf in die Pfeife einströmen kann. Dadurchwird eine besonders gute Ausfüllung des Pfeifenkörpers mit konsumierbarem Rauch bewirktund ein Ansaugen von Außenluft durch das Mundstück verhindert.
In einer Ausgestaltung der Erfindung liegt der bewegbare Wandabschnitt in einerEndposition, in der keine weitere Vergrößerung des von dem Pfeifenkörper umschlossenenRaumes mehr bewirkt werden kann, gegen einen Endanschlag an. Der Endanschlag kann von einer Unterseite eines Führungselements, das in einem Führungsabschnitt der Pfeifeangebracht ist, gebildet sein. Der Wandabschnitt ist bewegbar in dem Führungsabschnittangeordnet und liegt in der Endposition mit einer Seite, die dem von einem Pfeifenkörperumschlossenen Raum abgewandt ist, gegen den Endanschlag an. Das Führungselement istvorteilhaft mit einem Durchgangskanal versehen, durch den bei einer Bewegung desWandabschnitts in Richtung der Endposition Luft entweichen Oder bei einer Bewegungzurück in eine Ausgangsposition Luft eingesogen werden kann.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist der bewegbare Wandabschnitt einVerbindungsteil auf, das zur Verbindung des bewegbaren Wandabschnitts mit einem Griff-stück Oder einer Antriebseinrichtung eingerichtet ist. Vorteilhaft kann der Wandabschnittdurch Betâtigung des Griffstücks Oder durch die Antriebseinrichtung mit einer bestimmtenGeschwindigkeit in die gewünschte Position bewegt und aus dieser heraus wiederzurückbewegt werden.
Zweckmäßigerweise ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die insbesondere einensteuerbaren und vorzugsweise elektrischen Antrieb umfasst, und die zur Bewegung desbewegbaren Wandabschnitts aus der ersten in die weitere Position eingerichtet ist. Esversteht sich, dass das Antriebsmittel jede Position des Wandabschnitts ansteuern kann, diesich zwischen einer Ausgangsposition und einer Endposition, in der keine weitere Vergrö-ßerung des Raumes mehr möglich ist, befindet. Ferner kann eine Steuereinheit vorgesehensein, die den Wandabschnitt zu bestimmten Zeiten in bestimmte Positionen bewegt. Dadurchkann eine Benutzung der Pfeife automatisiert werden. Außerdem ist denkbar, dass dieSteuereinheit auch zu einem Öffnen oder Schließen eines Ventils, welches in einem Verbin-dungskanal zwischen einem Mundstück und einem Pfeifenkopf, angeordnet ist, eingerichtetist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein unterer Bereich des Pfeifenkörpers zurAufnahme einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingerichtet, wobei ein Verbindungskanal,der den Pfeifenkopf fluidisch mit dem Pfeifenkörper verbindet, zum Eintauchen in dieFlüssigkeit vorgesehen ist. Wird konsumierbarer Rauch bei einem Ansaugen von Luft durcheinen Pfeifenkopf mit glimmendem, konsumierbarem Rauch in dem Pfeifenkörper gebildet,findet eine Durchleitung durch die Flüssigkeit start („Blubbern“), bei der der Rauch auf eineKonsumtemperatur heruntergekühlt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beigefügten,sich auf die Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Pfeife in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 verschiedene Details einer erfindungsgemäßen Pfeife in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 3 ein Detail einer weiteren erfindungsgemäßen Pfeife in einer geschnittenen
Draufsicht,
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pfeife in einer geschnittenen Seitenansicht.
Eine in Fig. 1 a im Querschnitt gezeigte Pfeife (1) weist einen aus Gias gebildeten hohlenPfeifenkörper (2) sowie ein Mundstück (3) und einen Pfeifenkopf (4) auf, wobei dasMundstück (3) zum Einziehen von Genussmittelrauch durch einen Pfeifenraucher und derPfeifenkopf (4) zur Aufnahme eines glimmenden, rauchbaren Genussmittels (5) vorgesehenist.
Das Mundstück (3) ist durch einen Verbindungskanal (6), der als metallisches Röhrchenausgebildet ist, und der durch eine Öffnung (7) in dem Pfeifenkörper (2) hindurchtritt, fluidischmit dem Pfeifenkörper (2) verbunden. Der Pfeifenkopf (4) ist durch einen Verbindungskanal(8), der als Glasröhrchen ausgebildet ist, und der durch eine Öffnung (9) in demPfeifenkörper (2) hindurchtritt, fluidisch mit dem Pfeifenkörper (2) verbunden.
Ein von dem Pfeifenkörper (2) umschlossener Raum (10) wird von einer Innenfläche (11 ) desPfeifenkörpers (2), einem Flüssigkeitsspiegel (12) einer im Pfeifenkörper (2) befindlichen,nicht brennbaren Flüssigkeit (13), üblicherweise Wasser, sowie einer Unterseite (14) eines indiesem Ausführungsbeispiel zylindrischen, bewegbaren Wandabschnitts (15) begrenzt. Derbewegbare Wandabschnitt (15) ist in einem zylindrischen Führungsabschnitt (16) desPfeifenkörpers (2) entlang der Zylinderachse in Richtung eines in Fig. 1 gezeigten Doppel-pfeils (22) bewegbar angeordnet. Zwischen einer Außenseite (17) des bewegbaren Wandab-schnitts (15) und einer diesem zugewandten Innenseite (18) des Führungsabschnitts (16) isteine gasdichte Dichtfläche ausgebildet.
Zur Bewegung des Wandabschnitts (15) ist ein Griffstück (19) vorgesehen, das durch eineVerbindungsstange (20) mit dem Wandabschnitt (15) lösbar verbunden ist. In einen oberen
Bereich des Führungsabschnitts (16) ist ein Führungselement (21) in den Pfeifenkörper (2)eingebracht, welches eine Führung der Verbindungsstange (20) bewirkt und losbar in denFührungsabschnitt (16) eingebracht ist. Dadurch kann die Pfeife (1) auf einfache Art undWeise für eine Reinigung zerlegt werden. Ferner ist in dem Führungselement (21 ) einererfindungsgemäßen Pfeife (1) eine in Fig. 1a nicht gezeigte, vertikale Durchgangsbohrungvorgesehen. Denkbar ist auch, dass zwischen Führungselement (21) und Verbindungsstange(20) ein Luftdurchlass ausgebildet ist. Dadurch kann Luft, die bei einer Bewegung desWandabschnitts (15) zwischen dem Führungselement (21) und dem Wandabschnitt (15)eingeschlossen ist, entweichen oder von außerhalb der Pfeife (19 eingesogen werden.
Ein Pfeifenraucher kann die Pfeife (1) benutzen, indem in den Pfeifenkopf (4) das glimmendeGenussmittel (5), beispielsweise Tabak, eingebracht wird und der bewegbare Wandabschnitt(15) aus einer in Fig. 1a gezeigten Ausgangsposition durch ein Ziehen an dem Griffstück (19)nach oben in Richtung des Doppelpfeils (22) in eine weitere, eine Vergrößerung des vondem Pfeifenkörper (2) umschlossen Raumes (10) bewirkende Position bewegt wird. Denkbardie jede Position zwischen der Ausgangsposition und einer Endposition, in der keine weitereVergrößerung des Raumes (10) mehr möglich ist. In der in Fig. 1b gezeigten Endpositionliegt der bewegbare Wandabschnitt (15) mit einer dem Raum (10) abgewandten Seite gegeneinen Endanschlag (23) an, der von einer dem Raum (10) zugewandten Seite desFührungselements (21) gebildet wird.
Dadurch, dass das Mundstück (3) entweder durch einen Finger des Rauchers verschlossenwird, oder ein in das Rôhrchen (6) eingebrachtes Ventil (24) sperrt, wird bei derVergrößerung des Raumes (10) ein Unterdruck ausgebildet, so dass Luft von außerhalb desPfeifenkörpers (2) über das glimmende Genussmittel (5) in den Pfeifenkopf (4) eingesaugtwird und sich als genießbarer Rauch in dem Pfeifenkörper (2) ansammelt. Die Flüssigkeit(13) dient in diesem Ausführungsbeispiel der Kühlung des genießbaren Rauchs, der beimEinsaugen der Luft von außerhalb der Pfeife (1) durch Kontakt mit dem glimmendenGenussmittel (5) gebildet wird. Wird das Ventil (24) geöffnet oder der Finger entfernt,anschließend das Griffstück (19) nach unten in Richtung des Doppelpfeils (22) bewegt undan dem Mundstück (3) gesaugt, tritt der genießbare Rauch durch das Rôhrchen (6) und dasMundstück (3) hindurch in Richtung des Pfeils (25) aus der Pfeife (1) aus und kannkonsumiert werden.
Denkbar ist ferner, dass ein bewegbarer Wandabschnitt (15) und/oder ein Griffstück (19) miteinem Zusatzgewicht versehen ist bzw. sind und/oder aus einem Material mit einer hohenDichte gebildet ist bzw. sind, so dass eine Bewegung des Wandabschnitts (15) aus einerEndposition zurück in eine Ausgangsposition aufgrund einer Gewichtskraft möglich ist. Eine manuelle Bewegung des Wandabschnitts (15) zurück in die Ausgangsposition durchBetâtigung des Griffstücks (19) ware nicht erforderlich.
Obwohl in diesem Beispiel eine nicht brennbare Flüssigkeit (13) in der Pfeife (1) vorgesehenist, in die das Röhrchen (8) eintaucht, ist dies nicht zwingend erforderlich. 1st keine Kühlungerwünscht Oder erforderlich, kann auf eine Befüllung der Pfeife (1) mit der Flüssigkeit (13)verzichtet werden.
Dankbar ist außerdem, dass in das Röhrchen (8) ein in Fig. 1 nicht gezeigtes Ventileingebracht ist, welches bei einer Vergrößerung des Raumes (10) geöffnet und bei einerVerkleinerung verschlossen wird. Vorteilhaft kann der genießbare Rauch durch dasMundstück (3) hindurch aus der Pfeife (1) austreten.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, wo gleiche Oder gleichwirkende Teile mit derselbenBezugszahl wie in Fig. 1 bezeichnet sind und der betreffenden Bezugszahl jeweils derBuchstabe a beigefügt ist.
Ein in Fig. 2a im Querschnitt gezeigter zylinderförmiger, bewegbarer Wandabschnitt (15a)weist eine wenigstens abschnittsweise mit einem Gummimaterial (25) beschichteteMantelfläche auf, die bei Anlage gegen eine Innenseite (18a) eines Führungsabschnitts (16a)eine Dichtfläche bildet. Dadurch kann eine Abdichtung bei einer Bewegung desWandabschnitts (15a) verbessert werden.
Denkbar ist auch, dass die Beschichtung einen reibungsmindernden Bestandteil aufweistOder aus einem reibungsmindernden Material gebildet ist, beispielsweisePolytetrafluorethylen (PTFE), und/oder dass die Beschichtung auf der Innenseite (18a) desFührungsabschnitts (16a) aufgebracht ist.
Ein in Fig. 2b im Querschnitt gezeigter zylinderförmiger, bewegbarer Wandabschnitt (15a)weist einen Dichtungsring (26) auf, der in eine umlaufende Nut (27) in einer Mantelfläche desWandabschnitts (15a) eingebracht ist.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselbenBezugszahl wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet sind und der betreffenden Bezugszahl jeweils derBuchstabe b beigefügt ist.
Eine in Fig. 3 in einer geschnittenen Draufsicht gezeigte Pfeife (1b) weist zwei Mundstücke(3b, 28) auf, die fluidisch durch zwei Röhrchen (6b, 29) mit einem Pfeifenkörper (2b)verbunden sind, wobei die Röhrchen (6b, 29) mit Ventilen (24b, 30) versehen sind. Obwohldie beiden Röhrchen (6b, 29) in diesem Beispiel gleiche Dimensionen aufweisen, ist diesnicht erforderlich. Denkbar ist, dass diese unterschiedliche Längen, Durchmesser und/oderQuerschnitte aufweisen.
Durch die Verwendung des zweiten Röhrchens (29) kann die erfindungsgemäße Pfeife (1b)von zwei Pfeifenrauchern gleichzeitig benutzt werden. Außerdem kann durch eine geeigneteVentilstellung der Ventile (24b, 30) aus der Pfeife (1b) heraustretender Rauch in einembestimmbaren Volumenverhältnis auf die beiden Pfeifenraucher aufgeteilt werden.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, wo gleiche Oder gleichwirkende Teile mit derselbenBezugszahl wie in Fig. 1,2 und 3 bezeichnet sind und der betreffenden Bezugszahl jeweilsder Buchstabe c beigefügt ist.
Eine in Fig. 4 gezeigte Pfeife (1c) unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 1 gezeigtendadurch, dass die Bewegung eines bewegbaren Wandabschnitts (15c) durch eineAntriebseinrichtung (31) mit einem beispielsweise elektrischen Antrieb (32) erfolgen kann.Die Antriebseinrichtung (31) ist von einer in Fig. 4 nicht gezeigten Steuereinheit ansteuerbarund könnte auch eine Öffnung und Schließung eines Ventils (24c) steuern.
Durch Betätigung eines Schalters der Steuereinheit wird das Ventil (24c) geschlossen undder Wandabschnitt (15c) aus einer in Fig. 1a gezeigten Ausgangsposition für eineVergrößerung des Raumes (10c) in eine in Fig. 1b gezeigte Endposition bewegt, in der derWandabschnitt (15c) gegen einen Endanschlag (23c) anliegt. Danach wird das Ventil (24c)geöffnet und der Wandabschnitt (15c) zurück in die Anfangsposition bewegt, so dass einRaucher den durch ein Mundstück (3c) der Pfeife (1c) heraustretenden Rauch konsumierenkann. Es versteht sich, dass auch bei der in Fig. 4 gezeigten Pfeife (1c) eine nicht gezeigte,vertikale Durchgangsbohrung in einem Führungselement (21c) vorgesehen sein kann.
Denkbar ist ferner eine mit einer Zeitschaltung versehene Steuereinheit, die eine bestimmteAnzahl an Rauchzügen pro Minute steuert.
Denkbar ist außerdem, dass die in Fig. 4 gezeigte Pfeife auch mehrere Mundstückeaufweisen kann, die vorzugsweise jeweils ein Ventil aufweisen, wobei jedes der Ventileeinzeln ansteuerbar sein kann. Außerdem ist denkbar, dass die Steuereinheit ein in einemRöhrchen (8; 8c) eingebrachtes (nicht gezeigtes) Ventil ansteuern kann.
Ein Pfeifenkörper (2; 2a; 2b; 2c) kann aus Gias, Kunststoff, einem metallischen Werkstoff wieEisen, Aluminium oder Kupfer gebildet sein, während ein bewegbarer Wandabschnitt (15;15a; 15c) vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist.
Denkbar ist außerdem, dass ein bewegbarer Wandabschnitt (15; 15a; 15c) mehrteiligausgebildet ist, wobei ein einem Raum (10; 10a; 10c) abgewandter Bereich des Wand-abschnitts (15; 15a; 15c) aus einem Kunststoff gebildet ist und ein dem Raum (10; 10a; 10c)zugewandter Bereich aus einem anderen Material, beispielsweise Gias, gebildet ist.
Ferner ist denkbar, dass Zwischenpositionen eines bewegbaren Wandabschnitts (15; 15a;15c) zwischen einer Anfangs- und der Endposition vorgesehen sind, urn eine von einemPfeifenkörper (2; 2a; 2b; 2c) aufzunehmende und danach an einen Pfeifenraucherabzugebende Rauchmenge kontrollieren zu können.
Denkbar ist außerdem, dass ein bewegbarer Wandabschnitt (15; 15a; 15c) sowohlbeschichtet als auch mit einem Dichtungsmittel, beispielsweise einem Dichtungsring (26),versehen ist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    1. Pfeife (1; 1a; 1b; 1c) zum Rauchen eines rauchbaren Genussmittels (5; 5c), die einenPfeifenkopf (4; 4c), einen hohlen Pfeifenkörper (2; 2b; 2c) sowie mindestens einMundstück (3; 3a; 3b, 28; 3c) aufweist, wobei der Pfeifenkopf (4; 4c) und dasmindestens eine Mundstück (3; 3a; 3b, 28, 3c) jeweils fluidisch mit dem Pfeifenkörper(2; 2b; 2c) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe eines von dem Pfeifenkörper (2; 2b; 2c) umschlossenen Raumes (10;10b; 10c) veranderbar ist, indem ein bewegbarer Wandabschnitt (15; 15a; 15c) desPfeifenkörpers (2; 2b; 2c) aus einer ersten Position in mindestens eine weiterePosition bewegbar ist.
  2. 2. Pfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Wandabschnitt (15; 15a; 15c) in einem vorzugsweisezylindrischen Führungsabschnitt (16; 16a; 16c) des Pfeifenkörpers (2; 2b; 2c)bewegbar angeordnet ist.
  3. 3. Pfeife nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem bewegbaren Wandabschnitt (15; 15a; 15c) und demFührungsabschnitt (16; 16a; 16c) des Pfeifenkörpers (2; 2b; 2c) eine Dichtflächeausgebildet ist.
  4. 4. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Wandabschnitt (15; 15a; 15c) auf einer dem Führungsabschnitt(16; 16a; 16c) des Pfeifenkörpers (2; 2b; 2c) zugewandten Seitenfläche zumindestteilweise beschichtet ist und/oder der Führungsabschnitt (16; 16a; 16c) desPfeifenkörpers (2; 2b; 2c) mit einer Beschichtung, vorzugsweise auf einer Innenseite(18; 18a; 18c), versehen ist.
  5. 5. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem bewegbaren Wandabschnitt (15; 15a; 15c) und demFührungsabschnitt (16; 16a; 16c) des Pfeifenkörpers (2; 2b; 2c) ein Dichtungsmittelvorgesehen ist.
  6. 6. Pfeife nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel mindestens einen Dichtungsring (26) umfasst.
  7. 7. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Wandabschnitt (15; 15a; 15c) aus dem gleichen Material wie derPfeifenkörper (2; 2b; 2c), einem anderen Material als der Pfeifenkörper (2; 2b; 2c)und/oder mehrteilig ausgebildet ist.
  8. 8. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Wandabschnitt (15; 15a; 15c) mit einem Zusatzgewicht versehenund/oder aus einem Material mit einer hohen Dichte, insbesondere Blei, Eisenund/oder einer Blei- Oder Eisenlegierung, gebildet ist.
  9. 9. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungskanal (6; 6b, 29; 6c) vorgesehen ist, der das Mundstück (3; 3a;3b, 28, 3c) mit dem Pfeifenkörper (2; 2b; 2c) fluidisch verbindet und ein Mittel zumÖffnen und Sperren des Kanals (6; 6b, 29; 6c), vorzugsweise ein Ventil (24; 24b, 30;24c), aufweist.
  10. 10. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Wandabschnitt (15; 15a; 15c) in einer Endposition, in der keineweitere Vergrößerung des von dem Pfeifenkörper (2; 2b; 2c) umschlossenen Raumes(10; 10b; 10c) mehr bewirkt werden kann, gegen einen Endanschlag (23; 23c) anliegt.
  11. 11. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Wandabschnitt (15; 15a; 15c) ein Verbindungsteil (20; 20a; 20c)aufweist, das zur Verbindung des bewegbaren Wandabschnitts (15; 15a; 15c) miteinem Griffstück (19) Oder einer Antriebseinrichtung (31) eingerichtet ist.
  12. 12. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung (31) vorgesehen ist, die insbesondere einensteuerbaren und vorzugsweise elektrischen Antrieb (32) umfasst, und die zurBewegung des bewegbaren Wandabschnitts (15; 15a; 15c) aus der ersten in dieweitere Position eingerichtet ist.
  13. 13. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Bereich des Pfeifenkörpers (2; 2b; 2c) zur Aufnahme einerFlüssigkeit (13; 13c), vorzugsweise Wasser, eingerichtet ist, wobei einVerbindungskanal (8; 8a; 8b; 8c), der den Pfeifenkopf (4; 4b; 4c) fluidisch mit demPfeifenkörper (2; 2b; 2c) verbindet, zum Eintauchen in die Flüssigkeit (13,13c)vorgesehen ist.
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