DE102004058216A1 - Kommisionieranordnung für eine Apotheke - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kommissionieranordnung, insbesondere für eine Apotheke, mit wenigstens einem Regal mit einer Vielzahl von Regalfächern, welche jeweils ausgebildet sind, einen Artikel, insbesondere ein Medikament, aufzunehmen, wenigstens einer beweglichen Transportvorrichtung, welche mit einer Positioniervorrichtung verbunden und ausgebildet ist, einen Artikel aufzunehmen und in ein Regalfach hineinzubewegen, und die Positioniervorrichtung ausgebildet ist, die Transportvorrichtung im Bereich eines Regalfaches zu positionieren, wobei die Regalfächer (17, 18, 19, 20) jeweils eine erste Regalfachöffnung und eine zweite Regalfachöffnung zum Einführen, Ausführen und/oder Durchführen eines Artikels (40) aufweisen und die Positioniervorrichtung (3) ausgebildet ist, die Transportvorrichtung (44, 46) in einen Bereich vor eine Regalfachöffnung zu bewegen, und die Transportvorrichtung (38, 44, 46) ausgebildet ist, den Artikel (40) in das Regalfach (17, 18, 19, 20) hinein, aus dem Regalfach (17, 18, 19, 20) heraus und/oder durch das Regalfach (17, 18, 19, 20) hindurch zu bewegen. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die Transportvorrichtung (38, 44, 46) wenigstens ein erstes Mittel (160) zum Einlagern wenigstens eines Artikels (40) in das Regalfach (17, 18, 19, 20) und wenigstens ein zweites Mittel (162) zum Auslagern wenigstens eines Artikels (40) aus dem Regalfach (17, 18, 19, 20) heraus umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kommissionieranordnung, insbesondere für eine Apotheke, mit wenigstens einem Regal mit einer Vielzahl von Regalfächern, welche jeweils ausgebildet sind, einen Artikel, insbesondere ein Medikament aufzunehmen, wenigstens einer beweglichen Transportvorrichtung, welche mit einer Positioniereinrichtung verbunden und ausgebildet ist, einen Artikel aufzunehmen und in ein Regalfach hinein zu bewegen, und die Positioniereinrichtung ausgebildet ist die Transportvorrichtung im Bereich eines Regalfaches zu positionieren, wobei die Regalfächer jeweils eine erste Regalöffnung und eine zweite Regalöffnung zum Einführen, Ausführen und/oder Durchführen eines Artikels aufweisen und die Positioniervorrichtung ausgebildet ist, die Transportvorrichtung in einen Bereich vor eine Regalfachöffnung zu bewegen, und die Transportvorrichtung ausgebildet ist, den Artikel in das Regalfach hinein, aus dem Regalfach heraus und/oder durch das Regalfach hindurch zu bewegen nach DE 10 2004 038 060.0 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Kommissionierautomaten der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der bei minimalem Aufwand eine hohe Lagerkapazität bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kommissionieranordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Dadurch, dass die Transportvorrichtung wenigstens ein erstes Mittel zum Einlegen wenigstens eines Artikels in das Regalfach und wenigstens ein zweites Mittel zum Auslagern wenigstens eines Artikels aus dem Regalfach heraus umfasst, wird vorteilhaft möglich mittels ein und derselben Transportvorrichtung sowohl die Einlagerung als auch die Auslagerung der Artikel aus den Regalfächern zu ermöglichen. So ist insbesondere ein Einlagern und ein Auslagern der Artikel durch die gleiche Regalfachöffnung möglich, so dass zwei Regale auch Rücken an Rücken aufgestellt werden können, wobei die Ein- und Auslagerung der Artikel jeweils von den beiden gegenüberliegenden Seiten durch die jeweiligen Regalfachöffnungen erfolgen kann. Somit lässt sich auf sehr kleiner Grundfläche das Verhältnis der Stellfläche zu der Anzahl der Regalfächer und somit zur Anzahl der einzulagernden Artikel sehr effektiv gestalten.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Mittel ein Artikelschieber ist, wie dieser insbesondere auch aus der Stammanmeldung DE 10 2004 038 060.0 bekannt ist. Das zweite Mittel ist vorzugsweise als ein relativ zu dem wenigstens einen Artikel verlagerbarer Bügel ausgebildet. Hierdurch wird weiter bevorzugt möglich den Bügel von einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung und umgekehrt zu verlagern. Während des Einlagerns eines Artikels befindet sich der Bügel in Ruhestellung während er zum Auslagern des Artikels in die Gebrauchsstellung gebracht wird. Insbesondere dann, wenn der Bügel einen sich im Wesentlichen über die gesamte Regalfachbreite erstreckenden Mitnehmer aufweist, lassen sich so beliebige Artikel aus dem Regalfach auslagern, unabhängig davon, ob deren Form quadratisch, rechteckig, rund oder anderweitig ausgebildet ist.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen. An dieser Stelle wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass in die Offenbarung dieser Anmeldung die Offenbarung der Stammanmeldung DE 10 2004 038 060.0 einbezogen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine Kommissionieranordnung mit sechs Regalen und drei Transportvorrichtungen;
  • 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Positioniervorrichtung mit drei Transportvorrichtungen für die in 1 dargestellte Kommissionieranordnung;
  • 3 schematisch eine Aufsicht auf eine Kommissionieranordnung;
  • 4 schematisch einen Längsschnitt durch einen Abschnitt einer in 1 dargestellten Kommissionieranordnung;
  • 5 schematisch ein Schaltdiagramm für eine Kommissionieranordnung;
  • 6a bis 6c Ausführungsbeispiel einer Transportvorrichtung während des Einlagerns eines Artikels
  • 7a bis 7c die Transportvorrichtung gemäß 6 während des Auslagerns eines Artikels
  • 1 zeigt schematisch eine Darstellung einer Kommissionieranordnung 1. Die Kommissionieranordnung 1 weist ein Regal 2, ein Regal 4, ein Regal 6, ein Regal 8, ein Regal 10 und ein Regal 12 auf. Die Regale 2, 4, 6, 8, 10, 12 weisen jeweils eine Vielzahl von Regalfächern auf. Die Regalfächer sind beispielhaft anhand der Regalfächer 18 des Regals 8 und anhand der Regalfächer 20 des Regals 4 dargestellt.
  • Die Kommissionieranordnung 1 weist ein Positioniervorrichtung auf, wobei die Positioniervorrichtung eine Hubvorrichtung mit einem Ständer 14 und einem Ständer 16 aufweist.
  • Die Regale 2, 4, 6 sind derart angeordnet, dass die ersten Regalfachöffnungen jeweils in einer gemeinsamen ersten Ebene liegen und die zweiten Regalfachöffnungen jeweils in einer gemeinsamen zweiten Ebene liegen.
  • Die Positioniervorrichtung weist einen Antriebsmotor 22 auf, welcher mit einer Welle 96 zum Drehen der Welle 96 rückverbunden ist. Die Welle 96 ist im Bereich eines Endes zum Antrieb eines Zahnriemens 24 ausgebildet und weist dazu im Bereich des zum Eingreifen des Zahnriemens 24 vorgesehenen Endes einen dem Zahnriemen 24 entsprechenden Zahnkranz auf. Nach weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann anstelle des Zahnriemens ein Spindelwerk oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Der Zahnriemen 24 ist mit einer Transportvorrichtung 38 verbunden, welche ausgebildet ist, einen Artikel 40 aufzunehmen und durch eine erste Regalfachöffnung eines Regalfaches einer der Regale 2, 4 oder 6 hindurchzubewegen.
  • Der Antriebsmotor 22 ist beispielsweise ein Schrittmotor.
  • Die Welle 96 weist im Bereich eines von dem zum Eingreifen des Zahnriemens 24 vorgesehenen, abgewandten Ende einen Zahnkranz zum Eingreifen eines Zahnriemens 28 und entlang einer Wellenlängsachse im Bereich zwischen den Enden einen Zahnkranz zum Eingreifen eines Zahnriemens 26 auf.
  • Die Zahnriemen 24, 26 und 28 erstrecken sich jeweils zueinander parallel und erstrecken sich zwischen der zum Antrieb der Zahnriemen 24, 26 und 28 vorgesehenen gemeinsamen Antriebswelle 96 und einer ☐ in dieser Figur nur abschnittsweise dargestellten ☐ Mitlaufwelle, welche die Zahnriemen gespannt hält.
  • Die Zahnriemen 24, 26 und 28 und die Welle 96 sowie die Mitlaufwelle sind mit einer Hubvorrichtung verbunden, welche ausgebildet ist, die Zahnriemen und die Wellen und den Antriebsmotor 22 quer zu einer Ebenen zu bewegen, welche sich parallel zu einer durch die Zahnriemen und die Welle gespannten Ebene erstreckt.
  • Die Kommissionieranordnung 1 kann auch ein Transportband 36 aufweisen, welches im Wesentlichen parallel zu der Welle 96 verläuft. Eine Leitplanke 31 ist mit einer Richtungskomponente quer zu der Längsrichtung des Transportbandes 36 derart angeordnet, dass ein Artikel 40 beim Bewegen gegen die Leitplanke 31 in Richtung 34 und somit parallel zu einer Längsrichtung des Zahnriemens 24 beziehungsweise quer zur Längsrichtung der Welle 96 bewegt werden kann.
  • Im Bereich eines oberen Endes der Regale ist eine Ausgaberutsche 32 zum Ausgeben eines Artikels, beispielsweise in einen Verkaufsraum, angeordnet. Die Positioniervorrichtung kann beispielsweise die Transportvorrichtung 38 in einen Bereich der Ausgaberutsche 32 bewegen, welcher zum Aufnehmen eines Artikels vorgesehen ist. Die Transportvorrichtung 31 kann daran anschließend den Artikel 40 in die Ausgaberutsche 32 schieben.
  • 2 zeigt schematisch eine Positioniervorrichtung 3 der in 1 dargestellten Kommissionieranordnung.
  • Die zentrale Steuereinheit kann beispielsweise das Steuerprogramm oder Programmschritte des Steuerprogramms in Abhängigkeit von einem Zeitsignal ausführen. Dazu kann die zentrale Steuereinheit mit einem Zeitgeber 109 verbunden sein, welcher ein eine Uhrzeit repräsentierendes Zeitsignal erzeugen und dieses ausgangsseitig ausgeben kann.
  • Die zentrale Steuereinheit 106 kann auch ausgebildet sein, ein Steuerprogramm über die Schnittstelleneinheit 112 und den Datenbus 132 oder über die Schnittstelleneinheit 110 und den Datenbus 130 zu empfangen und dieses über den Datenbus 128 in der Speichereinheit 108 abzuspeichern.
  • Der Ausgang 124 kann beispielsweise zum Anschließen an ein NTBA-Modul (NTBA = Network Termination Basic Access) ausgebildet sein.
  • Die Kommissionieranordnung 1 weist auch ein Schalldämmgehäuse 30 zur Schalldämmung auf. Die Regale 2, 4, 6, 8, 10 und 12, die Ständer 14 und 16 sowie die Positioniervorrichtung und die Transportvorrichtungen können in dem Gehäuse 30 angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse 30 eine Doppelwand auf. Die Doppelwand umfasst zwei parallel zueinander beabstandete Einzelwände, welche bevorzugt ein voneinander verschiedenes Elastizitätsmodul aufweisen.
  • Dadurch ergibt sich vorteilhaft in den Gehäusewänden bei Anregung durch streifenden Luftschalleinfall eine voneinander verschiedene Biegewellenlänge. Dadurch wird eine Luftschall dämmende Wirkung des Gehäuses 30 vorteilhaft erhöht. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist das Schalldämmgehäuse 30 einen Luftschallabsorber auf. Ein Luftschallabsorber kann einen porösen Schaum oder ein poröses Faservlies aufweisen. Der Luftschallabsorber ist bevorzugt an einer Innenwand des Schalldämmgehäuses 30 angeordnet oder in der Doppelwand zwischen einer inneren und einer äußeren Wand angeordnet.
  • Ein Absorber für eine Kommissionieranordnung kann auch einen Helmholtz-Resonator, bevorzugt eine Vielzahl von Helmholtz-Resonatoren, aufweisen.
  • Die Positioniervorrichtung 3 weist einen Ständer 14 und einen Ständer 16 auf, welche jeweils voneinander beabstandet sind.
  • Die Ständer 14 und 16 sind durch eine Antriebswelle 50 miteinander verbunden, welche durch einen Antriebsmotor 52 über ein Antriebsmittel 48, welches beispielsweise als Kette, Spindel, Riemen, insbesondere Zahnriemen oder Keilriemen, ausgebildet sein kann.
  • Die Ständer 14 und 16 erstrecken sich jeweils senkrecht zu einer horizontal verlaufenden Längsachse 61.
  • Der Ständer 14 weist eine in dieser Figur nicht dargestellte Schneckenwelle auf, welche mit der Antriebswelle 50 wirkverbunden ist und auf welcher ein Reiter 62 angeordnet ist. Der Ständer 16 weist eine in dieser Figur nicht dargestellte Schneckenwelle auf, welche mit der Antriebswelle 50 wirkverbunden ist und auf welcher ein Reiter 64 angeordnet ist.
  • Beim Drehen des Antriebsmotors 52 können die Reiter 62 und 64 somit über das Antriebsmittel 48, die Antriebswelle 50 und die Schneckenwellen senkrecht zu der horizontalen Längsachse 61 in eine Aufwärtsrichtung 54, oder beim Drehen des Antriebsmotors in einen dazu umgekehrten Drehsinn in eine Abwärtsrichtung 56 bewegt werden.
  • Die Reiter 62 und 64 sind jeweils mit einem Rahmen 42 verbunden. Der Rahmen 42 weist drei jeweils parallel zu der horizontalen Längsachse 61 verlaufende Schienen 37, 39, 41 auf, welche jeweils an Schienenenden über Querelemente miteinander verbunden sind. Die Schienen 37, 39, 41 und die Querelemente bilden somit den Rahmen 52 und erstrecken sich in einer gemeinsamen Horizontalebene.
  • Auf der Schiene 37 ist die Transportvorrichtung 38 angeordnet, welche mit der Schiene 37 derart verbunden ist, dass die Transportvorrichtung 38 in einer zur horizontalen Längsachse 61 parallelen Schienenachse verschiedenen Richtung formschlüssig gesichert ist.
  • Eine Transportvorrichtung 44 ist auf der Schiene 39 angeordnet und mit dieser derart verbunden, dass die Transportvorrichtung in einer zur Schienenlängsachse der Schienen 39 verschiedenen Richtung formschlüssig gesichert ist.
  • Eine Transportvorrichtung 46 ist auf der Schiene 41 ebenso angeordnet und in gleicher Weise mit dieser verbunden wie die Transportvorrichtung mit der Schiene 39. Die Transportvorrichtungen 38, 44, 46 sind somit parallel zu der horizontalen Längsachse 61 verschiebbar mit der jeweils zugehörigen Schiene verbunden und können parallel zur horizontalen Längsachse in einer Translationsrichtung 58 oder in einer zur Richtung 58 entgegengesetzten Translationsrichtung 60 bewegt werden.
  • 3 zeigt schematisch einen Teil der in 1 dargestellten Kommissionieranordnung 1. Zusätzlich zu der in 1 dargestellten Kommissionieranordnung weist die in 3 dargestellte Kommissionieranordnung eine Ausgaberutsche 33 auf, welche in einer Projektion auf eine Horizontalebene im Bereich eines Endes der Schiene 39 angeordnet ist, und eine Ausgaberutsche 35, welche in einer Projektion auf die Horizontalebene im Bereich eines Endes der Schiene 41 angeordnet ist.
  • Zusätzlich zu der in 1 dargestellten Kommissionieranordnung weist die in 3 dargestellte Kommissionieranordnung ein thermisches Isoliergehäuse 7 auf, in welchem das Regal 6 angeordnet ist.
  • Dargestellt sind auch die Regale 2, 4, 6, 8, 10 und 12 sowie der Antriebsmotor 22 der in den 2 und 1 dargestellten Kommissionieranordnung 1.
  • Das thermische Isoliergehäuse 7 weist beispielsweise zu jeder Regalfachöffnung eine Schwenktür auf, welche beispielsweise in einem geschlossenen Zustand parallel zu einer Ebene verläuft, in welcher die Regalfachöffnungen angeordnet sind. Die Transportvorrichtung 38 weist eine Aufnahmefläche 43 zum Aufnehmen eines Artikels und einen Artikelschieber 66 auf. Die Aufnahmefläche 43 ist horizontal angeordnet und der Artikelschieber 66 ist mit einer nicht dargestellten Schiebevorrichtung wirkverbunden, welche ausgebildet ist, den Artikelschieber 66 parallel zu einer Horizontalebene entlang einer Schiebeachse in eine Richtung 100 vor- oder in eine Richtung 98 zurückzubewegen. Der Artikelschieber 66 und die Aufnahmefläche 43 der Transportvorrichtung 38 sind mit einer Drehvorrichtung der Transportvorrichtung 38 wirkverbunden, welche ausgebildet ist, die Aufnahmefläche 43 und/oder den Artikelschieber 66 um eine Drehachse 72, beispielsweise in einem Drehsinn 78 oder in einem zu dem Drehsinn 78 entgegengesetzten Drehsinn 84, zu drehen.
  • Die Drehachse 72 verläuft senkrecht zur Aufnahmefläche 43.
  • Die Transportvorrichtung 44 weist einen Artikelschieber 68 und eine Aufnahmefläche 47 auf. Die Transportvorrichtung 44 ist auf der Schiene 39 angeordnet und kann angetrieben durch den Antriebsmotor 22 parallel zu der horizontalen Längsachse 61 in eine Richtung 60 oder in eine Richtung 58 bewegt werden.
  • Die in 3 dargestellte Kommissionieranordnung weist auch eine Transportvorrichtung 46 auf, welche mit der Schiene 41 verbunden ist und angetrieben durch den Antriebsmotor 22 parallel zu der horizontalen Längsachse 61 in Richtung 60 oder in die Richtung 58 bewegt werden kann. Die Transportvorrichtung 44 und die Transportvorrichtung 46 sind entsprechend der Transportvorrichtung 38 ausgebildet, dabei entspricht der Artikelschieber 68 und der Artikelschieber 70 dem Artikelschieber 66, der Drehsinn 80 und der Drehsinn 82 entspricht dem Drehsinn 78, der Drehsinn 86 und der Drehsinn 88 entspricht dem Drehsinn 84 und die Aufnahmefläche 74 und die Aufnahmefläche 49 entsprechen jeweils der Aufnahmefläche 43.
  • Der Transportvorrichtung 38 ist die Ausgaberutsche 32 zugeordnet, der Transportvorrichtung 44 ist die Ausgaberutsche 33 zugeordnet und der Transportvorrichtung 46 ist die Ausgaberutsche 35 zugeordnet.
  • Die Ausgaberutschen 32, 33, 35 sind jeweils ausgebildet, eine Lageenergie eines Artikels in eine Horizontalbewegung umzusetzen und somit einen Artikel in einer Horizontalebenen an einen von der Kommissionieranordnung 1 beabstandeten Ort zu bewegen.
  • Die Regale 8, 10, 12 sind entlang einer Regalbreitachse 104 auf voneinander verschiedenen Abschnitten der Regalbreitachse 104 angeordnet. Die Regalbreitachse 104 verläuft parallel zur horizontalen Längsachse 61. Die Regale 8, 10, 12 sind quer zur horizontalen Längsachse 61 zwischen der Schiene 41 und der Schiene 39 angeordnet. Die Regale 2, 4, 6 sind entlang einer Regalbreitachse 102 auf voneinander verschiedenen Abschnitten der Regalbreitachse 102 angeordnet. Die Regale 2, 4 und 6 sind quer zur horizontalen Längsachse 61 zwischen der Schiene 39 und der Schiene 37 angeordnet.
  • Das Regal 8 weist Regalfächer mit jeweils wenigstens einer kleineren Abmessung als eine entsprechende Abmessung der Regalfächer der Regale 10 und 12 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Breitenabmessung der Regalfächer des Regals 8 kleiner als eine Breitenabmessung der Regalfächer der Regale 10 und 12. Das Regal 8 weist somit eine größere Anzahl an Regalfächern auf als die Regale 10 oder 12.
  • 4 zeigt schematisch einen Horizontalschnitt eines Abschnittes der in den 1 und 2 dargestellten Positioniervorrichtung 3.
  • In 4 bezeichnete Elemente, welche mit gleichen Bezugszeichen von in den 1, 2, 3 beschriebenen Elementen versehen sind, weisen jeweils gleiche Funktionen und Eigenschaften auf, wie die entsprechenden, in den vorherigen Figuren beschriebenen Elemente.
  • Dargestellt ist der Antriebsmotor 22, welcher die Welle 96 antreiben kann. Die Welle 96 ist mit Zahnriemen 24, 26 und 28 verbunden, welche sich jeweils senkrecht zu einer Wellenlängsachse der Welle 96 erstrecken und entlang der Wellenlängsachse der Welle 96 voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Zwischen dem Zahnriemen 28 und dem Zahnriemen 26 ist das Regal 8 angeordnet, welches eine Regalbreitachse 104 aufweist und derart zwischen dem Zahnriemen 28 und 26 angeordnet ist, dass die Regalbreitachse 104 parallel zu den Zahnriemen 28 und 26 verläuft. Das Regal 6 weist eine Regalbreitachse 102 auf und ist zwischen dem Zahnriemen 26 und dem Zahnriemen 24 derart angeordnet, dass die Regalbreitachse 102 parallel zu den Zahnriemen 26 und 24 verläuft.
  • Die Transportvorrichtung 38 ist mit dem Zahnriemen 24 verbunden, die Transportvorrichtung 44 ist mit dem Zahnriemen 26 verbunden und die Transportvorrichtung 46 ist mit dem Zahnriemen 28 verbunden. Beim Drehen des Antriebsmotors 22 werden somit die Transportvorrichtungen 38, 44 und 46 gleichzeitig beispielsweise in eine Translationsrichtung 58 oder bei einem dazu umgekehrten Antriebsmotordrehsinn in eine Translationsrichtung 60 bewegt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Artikel 40 durch den Artikelschieber 66 der Transportvorrichtung 38 in ein Regalfach des Regals 6 entlang einer Schieberichtung 100 eingeschoben. Der Artikelschieber 66 kann den Artikel 40 entlang der Schieberichtung 100 auf die Aufnahmefläche der Transportvorrichtung 44 schieben. Die Transportvorrichtung 44 kann beispielsweise anschließend die Aufnahmefläche der Transportvorrichtung 44 und den Artikelschieber 68 in einem Drehsinn 86 oder in einem Drehsinn 80 um 180° drehen und den Artikel 40 durch den Artikelschieber 68 in ein Regalfach der Regalfächer 19 des Regals 18 einschieben. In diesem Ausführungsbeispiel schiebt der Artikelschieber 68 den Artikel 40 auf die Aufnahmefläche der Transportvorrichtung 46 entlang der Schieberichtung 100.
  • Auf diese Weise können Artikel in ein Regalfach eingelagert, von einem Regalfach in ein anderes Regalfach umgelagert oder von einem Regalfach an einen Ausgabeort transportiert werden.
  • Anhand der vorstehenden Ausführungen wird deutlich, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Einlager- beziehungsweise Auslagerbewegungen realisierbar sind. Somit zeichnet sich die Kommissionieranordnung durch eine hohe Flexibilität, die durch einfache Ansteuerbewegungen an das jeweilige Kommissionierproblem beziehungsweise die Kommissionieraufgabe angepasst werden kann, aus.
  • Insbesondere kann so beispielsweise durch die Transportvorrichtungen 38 und 46 ein Heranführen der Artikel an die einzelnen Regalfächer erfolgen, wobei durch die Artikelschieber 66 beziehungsweise 70 die Artikel 40 in das jeweilige gewünschte Regalfach eingeschoben werden. Die Transportvorrichtung 44 dient dann zum Auslagern der Artikel 40, indem der Artikelschieber 68 nach entsprechender Ansteuerung den Artikel 40 des entsprechenden Regalfaches zurück auf die Transportvorrichtung 38 beziehungsweise 46 schiebt. Damit der Artikelschieber 68 der Transportvorrichtung 44 sowohl aus den Regalen 2, 4 und 6 als auch aus den Regalen 8, 10 und 12 Artikel 40 auslagern kann, wird dieser entsprechend dem angedeuteten Drehsinn 80 beziehungsweise 86 um 180° drehbar gelagert. Es wird deutlich, dass die Artikel 40 somit in die Regalfächer der Regale durch eine Regalfachöffnung über die Artikelschieber 66 beziehungsweise 70 eingeschoben wird und durch die selbe Regalfachöffnung durch den Artikelschieber 68 ausgeschoben wird. Den Transportvorrichtungen 38 beziehungsweise 46 sind dann die Ausgaberutschen 32 beziehungsweise 35 (3) zugeordnet. Auf die Anordnung der Ausgaberutsche 33 kann in diesem Fall verzichtet werden.
  • 5 zeigt schematisch ein Schaltdiagramm für eine in den 1 und 2 beschriebene Kommissionieranordnung 1.
  • Die Kommissionieranordnung weist eine zentrale Steuereinheit 106, eine Speichereinheit 108, eine Schnittstelleneinheit 110, einen Antriebsmotor 22, welcher beispielsweise ein Schrittmotor sein kann, einen Antriebsmotor 52 für eine Hubvorrichtung und eine Motorschnittstelleneinheit 114 für den Antriebsmotor 22 und eine Motorschnittstelleneinheit 116 für den Antriebsmotor 52 auf.
  • Die Kommissionieranordnung weist auch eine Kühleinheit 118, eine Bildwiedergabeeinheit 120 und eine Eingabeeinheit 122 auf.
  • Die Eingabeeinheit 122 kann als Tastatur ausgebildet sein. Die Kommissionieranordnung weist auch eine Transportvorrichtung 38, eine Transportvorrichtung 44 und eine Transportvorrichtung 46 auf.
  • Die Eingabeeinheit 122 ist über eine Verbindungsleitung 136 mit der zentralen Steuereinheit verbunden und ausgebildet, in Abhängigkeit von einer Benutzerinteraktion ein Benutzerinteraktionssignal zu erzeugen und dieses ausgangsseitig auszugeben.
  • Die Kommissionieranordnung weist auch eine Erfassungseinheit 152 zum Erfassen von zu kommissionierenden Artikeln auf, welche über eine Verbindungsleitung 151 mit der zentralen Steuereinheit 106 verbunden ist. Die Erfassungseinheit ist ausgebildet, eine Artikelinformation zu erfassen und ein die Artikelinformation repräsentierendes Artikelinformationssignal zu erzeugen. Die Erfassungseinheit kann ein Barcodescanner sein.
  • Die Bildwiedergabeeinheit 120 ist über eine Verbindungsleitung 134 mit der zentralen Steuereinheit verbunden und ist beispielsweise ein Monitor, eine LCD(Liquid-Crystal-Display)-Bildwiedergabeeinheit oder als TFT(Thin Film Transistor)-Bildwiedergabeeinheit ausgebildet.
  • Die Transportvorrichtung 38 ist eingangsseitig über eine Verbindungsleitung 142 mit der zentralen Steuereinheit 106 verbunden und ausgebildet, in Abhängigkeit von einem eingangsseitig empfangenen Schiebe-Steuersignal den Artikelschieber 66 zu bewegen und/oder in Abhängigkeit von einem Rotations-Steuersignal mittels der Drehvorrichtung den Artikelschieber 66 und/oder die Aufnahmefläche 43 um die in 3 dargestellte Drehachse 72 zu drehen.
  • Die Transportvorrichtung 44 der Kommissionieranordnung ist über eine Verbindungsleitung 144 mit der zentralen Steuereinheit 106 verbunden und ist ausgebildet, in Abhängigkeit von einem Schiebe-Steuersignal den Artikelschieber 68 zu bewegen und/oder in Abhängigkeit von einem Rotations-Steuersignal den Artikelschieber 68 und/oder die Artikelaufnahmefläche 47 um die in 3 dargestellte Drehachse 74 zu drehen.
  • Die Transportvorrichtung 46 der Kommissionieranordnung ist über eine Verbindungsleitung 146 mit der zentralen Steuereinheit verbunden und ausgebildet, in Abhängigkeit von einem Schiebe-Steuersignal den Artikelschieber 70 zu bewegen und/oder in Abhängigkeit von einem Rotations-Steuersignal den Artikelschieber 70 und/oder die Artikelaufnahmefläche 49 um die in 3 dargestellte Rotationsachse 76 zu drehen.
  • Die Kühleinheit 118 ist durch eine Verbindungsleitung 148 mit der zentralen Steuereinheit 106 verbunden und ausgebildet, in Abhängigkeit von einem Kühlsignal wenigstens ein Regalfach, beispielsweise die Regalfächer des in 3 dargestellten Regals 6 zu kühlen. Das Kühlsignal kann eine Kühltemperatur oder einen Kühltemperaturbereich repräsentieren. Beispielsweise liegt eine Kühltemperatur in einem Bereich zwischen +2 °C und +7 °C.
  • Im Falle einer Ausführungsform der Kommissionieranordnung mit Artikelbehältern, welche jeweils ausgebildet sind, einen von dem Artikelbehälter umschlossenen Artikelraum zu kühlen, kann die zentrale Steuereinheit 106 ein Kühlsignal erzeugen, welches einen Lagerort und eine Lagertemperatur repräsentiert und somit einem Artikelbehälter zugeordnet ist.
  • Die Schnittstelleneinheit 110 ist über einen Datenbus 130 mit der zentralen Steuereinheit verbunden. Die Schnittstelleneinheit 110 kann beispielsweise eine ISDN(Integrated Services Digital Network)-Schnittstelleneinheit, eine DSL(Digital subscriber line)-Schnittstelleneinheit oder eine WLAN(wireless local area network)-Schnittstelleneinheit oder eine Bluetooth-Schnittstelleneinheit sein. Die Kommissionieranordnung kann somit über den Ausgang 124, welcher über eine Verbindungsleitung 150 mit der Schnittstelleneinheit 110 verbunden ist, eine Verbindung zum Internet herstellen.
  • Die Kommissionieranordnung weist auch eine Schnittstelleneinheit 112 auf, welche über einen Datenbus 132 mit der zentralen Steuereinheit 106 verbunden ist. Die Schnittstelleneinheit 112 kann beispielsweise eine OPC(open connectivity via open standards)-Schnittstelle sein oder eine SPS-Schnittstelle, eine Feldbus-Schnittstelle, insbesondere eine Profibus- oder eine Interbus-S-Schnittstelle sein.
  • Über die Schnittstelleneinheit 112 können beispielsweise weitere Slave-Einheiten, welche jeweils wenigstens eine Transportvorrichtung und eine Positioniervorrichtung umfassen, angeschlossen werden.
  • Die Motorschnittstelleneinheit 114 ist ausgangsseitig mit dem Antriebsmotor 22 verbunden und eingangsseitig über eine Verbindungsleitung 138 mit der zentralen Steuereinheit 106 verbunden. Die Motorschnittstelleneinheit 114 ist ausgebildet, den Antriebsmotor 22, welcher beispielsweise ein Schrittmotor ist, in Abhängigkeit von einem über die Verbindungsleitung 138 empfangenen Steuersignal zum Drehen anzusteuern.
  • Die Motorschnittstelleneinheit 116 ist ausgangsseitig mit dem Antriebsmotor 52 verbunden und eingangsseitig über eine Verbindungsleitung 140 mit der zentralen Steuereinheit 106 verbunden. Die Motorschnittstelleneinheit 116 ist ausgebildet, den Antriebsmotor 52 in Abhängigkeit von einem eingangsseitig über die Verbindungsleitung 140 empfangenen Steuersignal zum Drehen anzusteuern.
  • Die zentrale Steuereinheit 106 ist ausgebildet, ein Schiebe-Steuersignal und/oder ein Rotations-Steuersignal zu erzeugen und dieses über die Verbindungsleitung 142 oder die Verbindungsleitung 144 oder die Verbindungsleitung 146 auszugeben. Die zentrale Steuereinheit 106 kann auch ein Kühlsignal erzeugen und dieses über die Verbindungsleitung 148 ausgeben. Die zentrale Steuereinheit 106 ist über einen Datenbus 128 mit der Speichereinheit 108 verbunden. In der Speichereinheit 108 kann beispielsweise ein Steuerprogramm abgespeichert sein. Die zentrale Steuereinheit 106 ist ausgebildet, in Abhängigkeit von einem in der Speichereinheit 108 abgespeicherten Steuerprogramm ein Motor-Steuersignal für den Antriebsmotor 22 oder ein Motor-Steuersignal für den Antriebsmotor 52 oder ein Schiebe-Steuersignal oder ein Rotations-Steuersignal oder ein Kühl-Steuersignal zu erzeugen.
  • Die zentrale Steuereinheit 106 kann beispielsweise über die Eingabeeinheit 122 in Abhängigkeit von einem Benutzerinteraktionssignal das Steuerprogramm starten. Von der Erfassungseinheit 152 erfasste Artikel können so – gesteuert durch das Steuerprogramm – über die Transportvorrichtungen 38, 44 und 46 in Regalfächer eingelagert und von dort wieder ausgelagert werden.
  • Aus den 6a bis 6c beziehungsweise 7a bis 7c ist in einem Ausführungsbeispiel der schematische Aufbau und die Funktion einer Transportvorrichtung 38 gezeigt. Die Transportvorrichtung 38 ist relativ zu einem Regal 2 verlagerbar. Hierbei ist die Transportvorrichtung 38 durch entsprechende Ansteuerung vor einem Regalfach 17 positionierbar.
  • Die Transportvorrichtung 38 umfasst ein erstes Mittel 160 sowie ein zweites Mittel 162. Das erste Mittel 160 dient zum Einlagern eines Artikels 40 in ein Regalfach 17 während das zweite Mittel 162 zum Auslagern des Artikels 40 aus einem Regalfach 17 dient.
  • Das Mittel 160 umfasst einen Artikelschieber 66. Das Mittel 162 umfasst einen Bügel 164.
  • In den 6a bis 6c sind die Phasen der Einlagerung des Artikels 40 in ein Regalfach 17 schematisch verdeutlicht. Gemäß 6a wird der Artikel 40 mittels der Transportvorrichtung 38 vor dem ausgewählten Regalfach 17 positioniert. Anschließend wird der Artikel 40, wie 6b verdeutlicht in Pfeilrichtung 166 mittels des Artikelschiebers 66 in das Regalfach 17 eingelagert. Der Bügel 164 befindet sich in seiner Ruheposition. Nach erfolgter Einlagerung des Artikels 40 in das Regalfach 17 wird der Artikelschieber 66 entsprechend des Pfeiles 168 wieder in seine Ausgangsposition verlagert, so dass die Transportvorrichtung 38 zur Aufnahme und Einlagerung eines neuen Artikels zur Verfügung steht.
  • In 7a bis 7c ist nunmehr die Auslagerung eines Artikels 40 aus einem Regalfach 17 mit der gleichen Transportvorrichtung 38, welche die Einlagerung gemäß 6a bis 6c vorgenommen hat, gezeigt.
  • Nach entsprechendem Abruf eines Artikels 40 fährt die Transportvorrichtung 80 vor das betreffende Regalfach 17 (7a). Wie 7b verdeutlicht wird anschließend der Artikelschieber 66 gemeinsam mit dem Bügel 164 in das Regalfach 17 verlagert. Befindet sich der Bügel 64 in der Entnahmeposition wird dieser um eine Drehachse 170 abgesenkt, so dass der Mitnehmer 172 den Artikel 40 hintergreift. Anschließend erfolgt eine Bewegung des Bügels 164 gemäß 7c in Richtung des Pfeils 174, so dass der Artikel 40 aus dem Regalfach 17 heraus verlagert wird. Anschließend wird der Bügel 164 von seiner Gebrauchsstellung um die Drehachse 170 wiederum in die Ruhestellung verschwenkt, so dass der jetzt ausgelagerte Artikel 40 an seinen Bestimmungsort gebracht werden kann.
  • Anhand des vorstehend erläuterten wird deutlich, dass mittels der Transportvorrichtung 38 in einfacher Weise beliebige Artikel 40 in beliebige Regalfächer 17 der Regale 2 beziehungsweise weiterer Regale eingelagert werden können. Hierbei erfolgt sowohl die Einlagerung als auch die Auslagerung immer durch die gleiche Regalfachöffnung, nämlich die Regalfachöffnung, die der Transportvorrichtung 38 zugewandt ist.
  • Durch diese Vorgehensweise besteht die Möglichkeit zwei Regale Rücken an Rücken aneinander zu stellen und dann von dem sich gegenüberliegenden Regalfachöffnungen jeweils mittels einer Transportvorrichtung 38 Artikel 40 ein- beziehungsweise auszulagern. Das Regal 2 und die anderen Regale können dabei so tief ausgebildet sein, dass beidseitig Artikel 40 in das gleiche Regalfach 17 mittels jeweils beidseitig angeordneten Transportvorrichtungen 38 eingelagert beziehungsweise ausgelagert werden können. Es wird deutlich, dass nur eine relativ geringe Stellfläche benötigt wird, um eine Vielzahl von Artikeln 40 zu lagern.
  • Hinsichtlich der Ansteuermöglichkeiten der Transportvorrichtung 38 wird auf die vorhergehenden Figurenbeschreibungen verwiesen.
  • 1
    Kommissionieranordnung
    2
    Regal
    3
    Positioniervorrichtung
    4
    Regal
    6
    Regal
    7
    Isoliergehäuse zur thermischen Isolation
    8
    Regal
    10
    Regal
    12
    Regal
    14
    Ständer
    16
    Ständer
    17
    Regalfächer
    18
    Regalfächer
    19
    Regalfächer
    20
    Regalfach
    22
    Antriebsmotor
    24
    Zahnriemen
    26
    Zahnriemen
    28
    Zahnriemen
    30
    Gehäuse
    31
    Leitplanke
    32
    Ausgaberutsche
    33
    Ausgaberutsche
    34
    Richtung
    35
    Ausgaberutsche
    36
    Förderband
    37
    Schiene
    38
    Transportvorrichtung
    39
    Schiene
    40
    Artikel
    41
    Schiene
    42
    Rahmen
    43
    Aufnahmefläche
    44
    Transportvorrichtung
    46
    Transportvorrichtung
    47
    Aufnahmefläche
    48
    Antriebsmittel
    49
    Aufnahmefläche
    50
    Antriebswelle
    52
    Antriebsmotor
    54
    Richtung aufwärts
    56
    Richtung abwärts
    58
    Translationsrichtung
    60
    Translationsrichtung
    61
    horizontale Längsachse
    62
    Reiter
    64
    Reiter
    66
    Artikelschieber
    68
    Artikelschieber
    70
    Artikelschieber
    72
    Drehachse
    74
    Drehachse
    76
    Drehachse
    78
    Drehsinn
    80
    Drehsinn
    82
    Drehsinn
    84
    Drehsinn
    86
    Drehsinn
    96
    Welle
    98
    Schieberichtung
    100
    Schieberichtung
    102
    Regalbreitachse
    104
    Regalbreitachse
    106
    zentrale Steuereinheit
    108
    Speichereinheit
    109
    Zeitgeber
    110
    Schnittstelleneinheit
    112
    Schnittstelleneinheit
    114
    Motorschnittstelleneinheit
    116
    Motorschnittstelleneinheit
    118
    Kühleinheit
    120
    Bildwiedergabeeinheit
    122
    Eingabeeinheit
    124
    Ausgang
    126
    Datenbus
    128
    Datenbus
    130
    Datenbus
    132
    Datenbus
    134 bis 151
    Verbindungsleitung
    152
    Erfassungseinheit
    160
    erstes Mittel
    162
    zweites Mittel
    164
    Bügel
    166
    Pfeilrichtung
    168
    Pfeil
    170
    Drehachse
    172
    Mitnehmer
    174
    Pfeil

Claims (5)

  1. Kommissionieranordnung, insbesondere für eine Apotheke, mit wenigstens einem Regal mit einer Vielzahl von Regalfächern, welche jeweils ausgebildet sind, einen Artikel, insbesondere ein Medikament aufzunehmen, wenigstens einer beweglichen Transportvorrichtung, welche mit einer Positioniervorrichtung verbunden und ausgebildet ist, einen Artikel aufzunehmen und in ein Regalfach hineinzubewegen, und die Positioniervorrichtung ausgebildet ist, die Transportvorrichtung im Bereich eines Regalfaches zu positionieren, wobei die Regalfächer (17, 18, 19, 20) jeweils eine erste Regalfachöffnung und eine zweite Regalfachöffnung zum Einführen, Ausführen und/oder Durchführen eines Artikels (40) aufweisen und die Positioniervorrichtung (3) ausgebildet ist, die Transportvorrichtung (44, 46) in einen Bereich vor eine Regalfachöffnung zu bewegen, und die Transportvorrichtung (38, 44, 46) ausgebildet ist, den Artikel (40) in das Regalfach (17, 18, 19, 20) hinein, aus dem Regalfach (17, 18, 19, 20) heraus und/oder durch das Regalfach (17, 18, 19, 20) hindurch zu bewegen, nach DE 10 2004 038 060.0 dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (38, 44, 46) wenigstens ein erstes Mittel (160) zum Einlagern wenigstens eines Artikels (40) in das Regalfach (17, 18, 19, 20) und wenigstens ein zweites Mittel (162) zum Auslagern wenigstens eines Artikels (40) aus dem Regalfach (17, 18, 19, 20) heraus umfasst.
  2. Kommissionieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (160) ein Artikelschieber (66, 68, 70) ist.
  3. Kommissionieranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (162) ein relativ zu wenigstens einem Artikel (40) verlagerbarer Bügel ist.
  4. Kommissionieranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (164) um eine sich im Bereich des ersten Mittels (160) befindliche Drehachse (170) von einer Ruhestellung während des Einlagerns wenigstens eines Artikels (40) in eine Gebrauchsstellung während des Auslagerns wenigstens eines Artikels (40) verlagerbar ist.
  5. Kommissionieranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (164) wenigstens einen Mitnehmer (172) zum Hintergreifen wenigstens eines Artikels (40) umfasst.
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