DE102004058076A1 - Schnellmontagewischer - Google Patents
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Abstract
Zur besonders einfachen Montage eines elektromotorischen Kleinantriebs (1) an einem Fahrzeugkörper (18) oder einer Fahrzeugtür wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine Bohrung (19) in die Außenhaut (26) des Fahrzeugkörpers (18), der Fahrzeugtür oder eines daran angrenzenden Fahrzeugfensters eingebracht wird, an dem Fahrzeugkörper (18) oder der Fahrzeugtür festliegende Aufnahmestellen (13, 17) zur Aufnahme von Rastelementen (11, 12) angebracht werden, ein die Abtriebswelle (4) umschließender Vorsprung (5) an dem Gehäuse (3) des elektromotorischen Kleinantriebs (1) in die Bohrung (19) eingeschoben wird, der elektromotorische Kleinantrieb (1) um eine in der Bohrung (19) verlaufende Achse veschwenkt wird, wodurch gegenüber dem Gehäuse (3) festliegende Rastelemente (12) mit den Aufnahmestellen (17) in Eingriff gelangen, und schließlich der elektromotrische Kleinantrieb (1) in der erhaltenen Lage gegen Verdrehung durch Verriegelungsmittel (13, 20) verriegelt wird. Ferner wird ein elektromotorischer Kleinantrieb zur Verwendung in dem Verfahren vorgeschlagen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anbringung eines elektrischen Kleinantriebs an einem Fahrzeugkörper oder einer Fahrzeugtür und einen für die Verwendung in dem Verfahren ausgerüsteten elektrischen Kleinantrieb.
- Elektrische Kleinantriebe werden in Kraftfahrzeugen an vielen Stellen angeordnet. Insbesondere wird bei vielen Fahrzeugen ein Heckscheibenwischer vorgesehen. Gebräuchliche Wischerantriebe für solche Heckscheibenwischer übertragen die Schwenk- oder Drehbewegung durch eine starre Welle von einer inneren Seite durch eine Fahrzeugwand hindurch auf deren äußere Seite. Dies entspricht der Einbausituation, bei der der elektrische Kleinantrieb des Wischers auf der Innenseite an der Fahrzeugwand angeordnet ist und außen liegende Wischerarme betätigt.
- Wenn auch diese Einbausituation unter manchen Gesichtspunkten bevorzugt ist, bringt sie fallweise eine erschwerte Montage des elektrischen Kleinantriebs mit sich. Dieser muss nämlich häufig an einer schwer zugänglichen Stelle im Inneren des Fahrzeugkörpers oder im Inneren oder an der Innenseite einer Fahrzeugtür befestigt werden. Die Arbeit in solchen Bereichen des Fahrzeugkörpers setzt viel Übung und großes Geschick des Werkers voraus.
- Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Montage eines elektrischen Kleinantriebs in engen Einbausituationen anzugeben und ferner einen besonders ausgestalteten elektrischen Kleinantrieb für die Anwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren anzugeben.
- Diese Aufgabe wird unter dem jeweiligen Aspekt gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruch 1 bzw. einen elektrischen Kleinantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 und 11 bis 14 angegeben.
- Bevorzugte Durchführungs- und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgen beispielshalber beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen:
-
1 Eine perspektivische Ansicht eines elektromotorischen Kleinantriebs gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 Eine Teilschnittansicht eines elektromotorischen Kleinantriebs der in1 gezeigten Ausführungsform; -
3 Eine vergrößerte perspektivische Ansicht des geschlitzten Stopfens der in1 gezeigten Ausführungsform; -
4 Eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Drehriegels der in1 gezeigten Ausführungsform; -
5 Eine perspektivische Ansicht eines unverlierbaren Stopfens; -
6 Eine Sequenz zur Erläuterung der Anbringung eines elektromotorischen Kleinantriebs gemäß1 an einer Fahrzeugstruktur entsprechend der vorliegenden Erfindung. - Ein elektrischer Kleinantrieb
1 zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Verfahren umfasst gemäß1 und2 einen Elektromotor2 und ein Gehäuse3 . In dem Gehäuse3 befindet sich ein Winkelgetriebe. Dessen Ausgangswelle4 ist in einem vorspringenden Ansatz5 des Gehäuses3 geführt und dort drehbar gelagert. Vorzugsweise verjüngt sich der Ansatz5 ausgehend vom Gehäuse3 zu seiner Spitze6 hin. Dies bewirkt, dass der Ansatz5 bei der Montage des elektrischen Kleinantriebs1 leicht von Hand in eine Bohrung bis zu einer Solltiefe eingesetzt werden kann. Die Unterseite des Gehäuses3 wird durch eine Platte7 gebildet. Von der Platte7 stehen mehrere Ausleger8 ,9 ab, an deren Enden Befestigungsklauen10 ,11 ausgebildet sind. Die Ausleger8 ,9 sind besonders zweckmäßig in Fällen, in denen der gewünschte Abstand der Befestigungsklauen10 ,11 untereinander und zu der Ausgangswelle4 die Abmessungen des Gehäuses3 überschreitet. Außerdem erlauben die Ausleger8 ,9 , die Befestigungsklauen10 ,11 nahezu in eine Ebene mit der Durchtrittsstelle des Ansatzes5 durch eine ebene Wand eines Fahrzeugkörpers10 oder einer Fahrzeugtür zu legen. Zwei der Befestigungsklauen10 halten mehrfach geschlitzte oder gerillte Stopfen12 . Diese Stopfen12 bestehen vorzugsweise teilweise aus einem elastischen Material, insbesondere aus synthetischem Kautschuk oder dergleichen. Die dritte Befestigungs klaue hält einen Drehriegel13 als einen Teil einer dreiteiligen Drehsicherung. - Einzelheiten der geschlitzten oder gerillten Stopfen
12 zeigt im Detail die3 . Ein äußerer Abschnitt14 eines gerillten Stopfens12 besteht aus einem ersten Material, vorzugsweise aus dem genannten dauerelastischen Material. Der äußere Abschnitt14 weist wenigstens zwei ringförmige Rillen15 ,16 auf. Die erste Rille15 in dem Stopfen12 ist zur Aufnahme der Befestigungsklaue10 vorgesehen. Die zweite Rille16 dient zum Einhängen des Stopfens12 an der Wand des Fahrzeugkörpers oder der Fahrzeugtür. Insbesondere kann der Stopfen12 mit der Rille16 in einen richtig dimensionierten schlüssellochförmigen Durchbruch17 oder einen ähnlichen, abgesetzten Schlitz in einem Blechstück eingehängt werden. - Zur Anbringung des elektrischen Kleinantriebs
1 beispielsweise an einem Fahrzeugkörper18 wird in dessen Außenwand26 zunächst eine erste Bohrung19 für den Durchtritt der Ausgangswelle4 und des Ansatzes5 eingebracht. Außerdem werden am Fahrzeugkörper18 weitere festliegende Aufnahmen17 ,20 geschaffen. Im Fall eines Fahrzeugkörpers18 oder einer Fahrzeugtür mit mehreren Blechschichten lassen sich diese Aufnahmen17 ,20 einfach herstellen, indem in einer Blechschicht schlüssellochförmige Durchbrüche17 und ein weiteres Loch20 beabstandet zu der ersten Bohrung19 ausgeklinkt werden. Diese Durchbrüche17 und die Bohrung19 und das Loch20 können vorteilhaft schon beim Stanzen des Blechteils erzeugt werden. - Die vorbeschriebene Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Kleinantriebs
1 gemäß5 in drei Schritten an dem vorbereiteten Blechteil fixiert. Zunächst wird die Ausgangswelle4 und ein Teil des vorspringenden Ansatzes5 ein Stück weit durch die erste Bohrung19 hindurch gesteckt. Die Stopfen12 in den Befestigungsklauen10 werden auf die schlüssellochförmigen Durchbrüche17 ausgerichtet. Anschließend wird der elektrische Kleinantrieb1 bis zur vorgesehenen Einbautiefe auf das Fahrzeugteil vorgeschoben. Zweckmäßig weist der elektrischen Kleinantrieb1 einen Anschlag im Bereich des vorspringenden Ansatzes5 auf, der dessen Einschieben in die erste Bohrung19 über die vorgesehene Einbautiefe hinaus verhindert. In dieser Lage liegen die zweiten Rillen16 der Stopfen12 in der Ebene des schlüssellochförmig ausgeklinkten Blechstücks der Außenhaut26 . Der elektrischen Kleinantrieb1 wird aus dieser Lage heraus durch die angedeutete Drehung mittels der anhängenden Stopfen12 an dem Blechstück der Außenhaut26 eingerückt. Nachfolgend wird der elektrische Kleinantrieb1 gegen weitere Drehungen oder Rückdrehung durch den Drehriegel13 gesperrt. Im einfachsten, nicht dargestellten Fall wird dazu in die fluchtenden Bohrungen der Befestigungsklaue11 und die erste Bohrung19 im daran angrenzenden Blechstück ein Niet, insbesondere ein Blindniet eingesetzt. Alternativ lässt sich die Wirkung natürlich auch durch das Eindrehen einer Blechschraube oder das Einsetzens eines unverlierbaren Stopfens21 gemäß5 erreichen. - Eine einfach lösbare Verriegelung ergibt sich, wie in den
1 ,2 und6 dargestellt ist, durch die Verwendung des Drehriegels13 gemäß4 . Dieser trägt seinem unteren Ende einen Quersteg22 . Dementsprechend hat das Loch20 im wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks oder eines Langlochs. Die Öffnung der Befestigungsklaue11 am Gehäuse3 ist so bemessen, dass ein seitliches Einschieben des Schafts23 des Drehriegels13 möglich ist. Um ein selbsttätiges Lösen des Drehriegels13 zu verhindern, sind an dessen Schaft23 federnde Bügel24 auf gegenüberliegenden Seiten angebracht. Die federnden Bügel24 sind in einer Richtung federnd bewegbar, die zu dem Quersteg22 im wesentlichen senkrecht verläuft. In der Nähe des Querstegs22 haben die federnden Bügel24 eine Einführschräge25 . - Der Drehriegel
13 kann nur in das Loch20 eingeschoben werden, wenn der Quersteg22 mit der größeren Abmessung des Lochs20 fluchtet. Beim Einschieben des Drehriegels13 werden die federnden Bügel24 aufgrund des Kontakts der Einführschrägen25 mit der Wand des Lochs20 zum Schaft23 hingedrückt. Der eingesetzte Drehriegel13 lässt sich verdrehen, wenn sich der Quersteg22 hinter dem Blechstück der Außenhaut26 des Fahrzeugkörpers18 oder der Fahrzeugtür befindet. Durch das Verdrehen des Drehriegel13 um etwa eine Vierteldrehung gelangen die federnden Bügel24 in eine Flucht zur größeren Abmessung des Lochs20 und werden dadurch etwas entlastet. Das Zurückdrehen des Drehriegels13 aus dieser Lage würde die federnden Bügel24 belasten und erforderte daher ein bedeutendes auf den Drehriegel13 einwirkendes äußeres Drehmoment. -
- 1
- Kleinantrieb
- 2
- Elektromotor
- 3
- Gehäuse
- 5
- Gehäuse, davon: vorspringender Ansatz
- 6
- Gehäuse, davon: Spitze
- 4
- Ausgangswelle
- 7
- Platte
- 8, 9
- Ausleger
- 10
- Ausleger davon: Befestigungsklaue für geschl. Stopfen
- 11
- Ausleger, davon: Befestigungsklaue für Drehriegel
- 12
- Stopfen, geschlitzt
- 14
- Stopfen, geschlitzt, davon: äußerer Abschnitt
- 15
- Stopfen, geschlitzt, davon: Rillen, erste
- 16
- Stopfen, geschlitzt, davon: Rillen, zweite
- 21
- Stopfen, unverlierbar
- 13
- Drehriegel
- 22
- Drehriegel, davon: Quersteg
- 23
- Drehriegel, davon: Schaft
- 24
- Drehriegel, davon: Bügel, federnd
- 25
- Drehriegel, davon: Einführschräge
- 18
- Fahrzeugkörper
- 19
- Fahrzeugkörper, darin: Bohrung, erste
- 17
- Fahrzeugkörper, darin: Aussparungen, schlüssellochförmig
- 20
- Fahrzeugkörper, darin: Loch für Drehriegel
- 26
- Fahrzeugkörper, davon: Außenhaut
Claims (14)
- Verfahren zur Anbringung eines elektromotorischen Kleinantriebs (
1 ) an einem Fahrzeugkörper (18 ) oder einer Fahrzeugtür mit den Schritten des: a. Anbringens einer Bohrung (19 ) in der Außenhaut (26 ) des Fahrzeugkörpers (18 ), der Fahrzeugtür oder eines daran angrenzenden Fahrzeugfensters; b. Ausbildens von an dem Fahrzeugkörper (18 ) oder der Fahrzeugtür zur Aufnahme von Rastelementen (11 ,12 ) festgelegten Aufnahmestellen (13 ,17 ); c. Einschiebens eines die Abtriebswelle (4 ) umschließenden Vorsprungs (5 ) an dem Gehäuse (3 ) des elektromotorischen Kleinantriebs (1 ) in die Bohrung (19 ); d. Verschwenkens des elektromotorischen Kleinantriebs (1 ) um eine in der Bohrung (19 ) verlaufende Achse, wobei gegenüber dem Gehäuse (3 ) festliegende Rastelemente (12 ) mit den Aufnahmestellen (17 ) in Eingriff gelangen; und e. Verriegelns des elektromotorischen Kleinantriebs (1 ) in der erhaltenen Lage gegen Verdrehung durch Verriegelungsmittel (13 ,20 ). - Verfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt (b) die Aufnahmestellen (
17 ) zum der Bohrung (19 ) beabstandet ausgebildet werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei in Schritt (c) das Einschieben bis zum Anschlagen des elektromotorischen Kleinantriebs (
1 ) an dem Fahrzeugkörper (18 ), der Fahrzeugtür oder einem daran gehaltenen Anschlagteil erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Anschlag des elektromotorischen Kleinantriebs (
1 ) am Gehäuse (3 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in Schritt (d) das Verschwenken bis zum Anschlagen des elektromotorischen Kleinantriebs (
1 ) an dem Fahrzeugkörper (18 ), der Fahrzeugtür oder einem daran festgelegten Anschlagteil erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Anschlagen des elektromotorischen Kleinantriebs (
1 ) an den Rastelementen (12 ) erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verriegeln in Schritt (e) durch das Einsetzen eines Verriegelungsmittels (
13 ) in fluchtende Bohrungen aneinandergrenzender Abschnitte des elektromotorischen Kleinantriebs (1 ) und des Fahrzeugkörpers (18 ), der Fahrzeugtür oder daran gehaltener Teile erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Befestigungsmittel ein Klemmstopfen (
21 ) oder ein Blindniet ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Befestigungsstellen (
17 ) mehrere schlüssellochförmige Ausklinkungen in einem Blechstück des Fahrzeugkörpers (2 ) oder einer Fahrzeugtür umfassen. - Elektromotorischer Kleinantrieb (
1 ) zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem Gehäuse (3 ), einem davon abstehenden Vorsprung (5 ), in dem die Abtriebswelle (4 ) verläuft, an dem Gehäuse (3 ) gehaltenen Rastelementen (12 ,13 ) und einem Teil einer Verdrehsperre (13 ). - Elektromotorischer Kleinantrieb (
1 ) nach Anspruch 10, wobei an dem vorspringenden Ansatz (5 ) ein Absatz als Anschlag vorgesehen ist. - Elektromotorischer Kleinantrieb (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Anzahl der Rastelemente (12 ) einen wenigstens abschnittsweise elastischen Stopfen (12 ) mit einer Rille (16 ) umfasst. - Elektromotorischer Kleinantrieb (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Teil einer Verdrehsperre durch einen unverlierbaren Stopfen (13 ,21 ) gebildet wird. - Elektromotorischer Kleinantrieb (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der unverlierbare Stopfen (13 ) an seinem Ende einen Quersteg (22 ) aufweist.
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---|---|---|---|
DE200410058076 DE102004058076A1 (de) | 2004-12-01 | 2004-12-01 | Schnellmontagewischer |
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---|---|
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Family Applications (1)
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DE200410058076 Withdrawn DE102004058076A1 (de) | 2004-12-01 | 2004-12-01 | Schnellmontagewischer |
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-
2004
- 2004-12-01 DE DE200410058076 patent/DE102004058076A1/de not_active Withdrawn
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|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |