DE102004058076A1 - Schnellmontagewischer - Google Patents

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Jaroslav Šustek
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MAGNA CLOSURES PAL INTERNATIONAL A.S., PRAG, CZ
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MAGNA CLOSURES (GERMANY) GmbH
MAGNA CLOSURES GERMANY GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/043Attachment of the wiper assembly to the vehicle
    • B60S1/0441Attachment of the wiper assembly to the vehicle characterised by the attachment means
    • B60S1/0447Attachment of the wiper assembly to the vehicle characterised by the attachment means non-screw fixation, (e.g. snap-in, bayonnet-type..)

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Abstract

Zur besonders einfachen Montage eines elektromotorischen Kleinantriebs (1) an einem Fahrzeugkörper (18) oder einer Fahrzeugtür wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine Bohrung (19) in die Außenhaut (26) des Fahrzeugkörpers (18), der Fahrzeugtür oder eines daran angrenzenden Fahrzeugfensters eingebracht wird, an dem Fahrzeugkörper (18) oder der Fahrzeugtür festliegende Aufnahmestellen (13, 17) zur Aufnahme von Rastelementen (11, 12) angebracht werden, ein die Abtriebswelle (4) umschließender Vorsprung (5) an dem Gehäuse (3) des elektromotorischen Kleinantriebs (1) in die Bohrung (19) eingeschoben wird, der elektromotorische Kleinantrieb (1) um eine in der Bohrung (19) verlaufende Achse veschwenkt wird, wodurch gegenüber dem Gehäuse (3) festliegende Rastelemente (12) mit den Aufnahmestellen (17) in Eingriff gelangen, und schließlich der elektromotrische Kleinantrieb (1) in der erhaltenen Lage gegen Verdrehung durch Verriegelungsmittel (13, 20) verriegelt wird. Ferner wird ein elektromotorischer Kleinantrieb zur Verwendung in dem Verfahren vorgeschlagen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anbringung eines elektrischen Kleinantriebs an einem Fahrzeugkörper oder einer Fahrzeugtür und einen für die Verwendung in dem Verfahren ausgerüsteten elektrischen Kleinantrieb.
  • Elektrische Kleinantriebe werden in Kraftfahrzeugen an vielen Stellen angeordnet. Insbesondere wird bei vielen Fahrzeugen ein Heckscheibenwischer vorgesehen. Gebräuchliche Wischerantriebe für solche Heckscheibenwischer übertragen die Schwenk- oder Drehbewegung durch eine starre Welle von einer inneren Seite durch eine Fahrzeugwand hindurch auf deren äußere Seite. Dies entspricht der Einbausituation, bei der der elektrische Kleinantrieb des Wischers auf der Innenseite an der Fahrzeugwand angeordnet ist und außen liegende Wischerarme betätigt.
  • Wenn auch diese Einbausituation unter manchen Gesichtspunkten bevorzugt ist, bringt sie fallweise eine erschwerte Montage des elektrischen Kleinantriebs mit sich. Dieser muss nämlich häufig an einer schwer zugänglichen Stelle im Inneren des Fahrzeugkörpers oder im Inneren oder an der Innenseite einer Fahrzeugtür befestigt werden. Die Arbeit in solchen Bereichen des Fahrzeugkörpers setzt viel Übung und großes Geschick des Werkers voraus.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Montage eines elektrischen Kleinantriebs in engen Einbausituationen anzugeben und ferner einen besonders ausgestalteten elektrischen Kleinantrieb für die Anwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird unter dem jeweiligen Aspekt gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruch 1 bzw. einen elektrischen Kleinantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 und 11 bis 14 angegeben.
  • Bevorzugte Durchführungs- und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgen beispielshalber beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht eines elektromotorischen Kleinantriebs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 Eine Teilschnittansicht eines elektromotorischen Kleinantriebs der in 1 gezeigten Ausführungsform;
  • 3 Eine vergrößerte perspektivische Ansicht des geschlitzten Stopfens der in 1 gezeigten Ausführungsform;
  • 4 Eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Drehriegels der in 1 gezeigten Ausführungsform;
  • 5 Eine perspektivische Ansicht eines unverlierbaren Stopfens;
  • 6 Eine Sequenz zur Erläuterung der Anbringung eines elektromotorischen Kleinantriebs gemäß 1 an einer Fahrzeugstruktur entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Ein elektrischer Kleinantrieb 1 zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Verfahren umfasst gemäß 1 und 2 einen Elektromotor 2 und ein Gehäuse 3. In dem Gehäuse 3 befindet sich ein Winkelgetriebe. Dessen Ausgangswelle 4 ist in einem vorspringenden Ansatz 5 des Gehäuses 3 geführt und dort drehbar gelagert. Vorzugsweise verjüngt sich der Ansatz 5 ausgehend vom Gehäuse 3 zu seiner Spitze 6 hin. Dies bewirkt, dass der Ansatz 5 bei der Montage des elektrischen Kleinantriebs 1 leicht von Hand in eine Bohrung bis zu einer Solltiefe eingesetzt werden kann. Die Unterseite des Gehäuses 3 wird durch eine Platte 7 gebildet. Von der Platte 7 stehen mehrere Ausleger 8, 9 ab, an deren Enden Befestigungsklauen 10, 11 ausgebildet sind. Die Ausleger 8, 9 sind besonders zweckmäßig in Fällen, in denen der gewünschte Abstand der Befestigungsklauen 10, 11 untereinander und zu der Ausgangswelle 4 die Abmessungen des Gehäuses 3 überschreitet. Außerdem erlauben die Ausleger 8, 9, die Befestigungsklauen 10, 11 nahezu in eine Ebene mit der Durchtrittsstelle des Ansatzes 5 durch eine ebene Wand eines Fahrzeugkörpers 10 oder einer Fahrzeugtür zu legen. Zwei der Befestigungsklauen 10 halten mehrfach geschlitzte oder gerillte Stopfen 12. Diese Stopfen 12 bestehen vorzugsweise teilweise aus einem elastischen Material, insbesondere aus synthetischem Kautschuk oder dergleichen. Die dritte Befestigungs klaue hält einen Drehriegel 13 als einen Teil einer dreiteiligen Drehsicherung.
  • Einzelheiten der geschlitzten oder gerillten Stopfen 12 zeigt im Detail die 3. Ein äußerer Abschnitt 14 eines gerillten Stopfens 12 besteht aus einem ersten Material, vorzugsweise aus dem genannten dauerelastischen Material. Der äußere Abschnitt 14 weist wenigstens zwei ringförmige Rillen 15, 16 auf. Die erste Rille 15 in dem Stopfen 12 ist zur Aufnahme der Befestigungsklaue 10 vorgesehen. Die zweite Rille 16 dient zum Einhängen des Stopfens 12 an der Wand des Fahrzeugkörpers oder der Fahrzeugtür. Insbesondere kann der Stopfen 12 mit der Rille 16 in einen richtig dimensionierten schlüssellochförmigen Durchbruch 17 oder einen ähnlichen, abgesetzten Schlitz in einem Blechstück eingehängt werden.
  • Zur Anbringung des elektrischen Kleinantriebs 1 beispielsweise an einem Fahrzeugkörper 18 wird in dessen Außenwand 26 zunächst eine erste Bohrung 19 für den Durchtritt der Ausgangswelle 4 und des Ansatzes 5 eingebracht. Außerdem werden am Fahrzeugkörper 18 weitere festliegende Aufnahmen 17, 20 geschaffen. Im Fall eines Fahrzeugkörpers 18 oder einer Fahrzeugtür mit mehreren Blechschichten lassen sich diese Aufnahmen 17, 20 einfach herstellen, indem in einer Blechschicht schlüssellochförmige Durchbrüche 17 und ein weiteres Loch 20 beabstandet zu der ersten Bohrung 19 ausgeklinkt werden. Diese Durchbrüche 17 und die Bohrung 19 und das Loch 20 können vorteilhaft schon beim Stanzen des Blechteils erzeugt werden.
  • Die vorbeschriebene Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Kleinantriebs 1 gemäß 5 in drei Schritten an dem vorbereiteten Blechteil fixiert. Zunächst wird die Ausgangswelle 4 und ein Teil des vorspringenden Ansatzes 5 ein Stück weit durch die erste Bohrung 19 hindurch gesteckt. Die Stopfen 12 in den Befestigungsklauen 10 werden auf die schlüssellochförmigen Durchbrüche 17 ausgerichtet. Anschließend wird der elektrische Kleinantrieb 1 bis zur vorgesehenen Einbautiefe auf das Fahrzeugteil vorgeschoben. Zweckmäßig weist der elektrischen Kleinantrieb 1 einen Anschlag im Bereich des vorspringenden Ansatzes 5 auf, der dessen Einschieben in die erste Bohrung 19 über die vorgesehene Einbautiefe hinaus verhindert. In dieser Lage liegen die zweiten Rillen 16 der Stopfen 12 in der Ebene des schlüssellochförmig ausgeklinkten Blechstücks der Außenhaut 26. Der elektrischen Kleinantrieb 1 wird aus dieser Lage heraus durch die angedeutete Drehung mittels der anhängenden Stopfen 12 an dem Blechstück der Außenhaut 26 eingerückt. Nachfolgend wird der elektrische Kleinantrieb 1 gegen weitere Drehungen oder Rückdrehung durch den Drehriegel 13 gesperrt. Im einfachsten, nicht dargestellten Fall wird dazu in die fluchtenden Bohrungen der Befestigungsklaue 11 und die erste Bohrung 19 im daran angrenzenden Blechstück ein Niet, insbesondere ein Blindniet eingesetzt. Alternativ lässt sich die Wirkung natürlich auch durch das Eindrehen einer Blechschraube oder das Einsetzens eines unverlierbaren Stopfens 21 gemäß 5 erreichen.
  • Eine einfach lösbare Verriegelung ergibt sich, wie in den 1, 2 und 6 dargestellt ist, durch die Verwendung des Drehriegels 13 gemäß 4. Dieser trägt seinem unteren Ende einen Quersteg 22. Dementsprechend hat das Loch 20 im wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks oder eines Langlochs. Die Öffnung der Befestigungsklaue 11 am Gehäuse 3 ist so bemessen, dass ein seitliches Einschieben des Schafts 23 des Drehriegels 13 möglich ist. Um ein selbsttätiges Lösen des Drehriegels 13 zu verhindern, sind an dessen Schaft 23 federnde Bügel 24 auf gegenüberliegenden Seiten angebracht. Die federnden Bügel 24 sind in einer Richtung federnd bewegbar, die zu dem Quersteg 22 im wesentlichen senkrecht verläuft. In der Nähe des Querstegs 22 haben die federnden Bügel 24 eine Einführschräge 25.
  • Der Drehriegel 13 kann nur in das Loch 20 eingeschoben werden, wenn der Quersteg 22 mit der größeren Abmessung des Lochs 20 fluchtet. Beim Einschieben des Drehriegels 13 werden die federnden Bügel 24 aufgrund des Kontakts der Einführschrägen 25 mit der Wand des Lochs 20 zum Schaft 23 hingedrückt. Der eingesetzte Drehriegel 13 lässt sich verdrehen, wenn sich der Quersteg 22 hinter dem Blechstück der Außenhaut 26 des Fahrzeugkörpers 18 oder der Fahrzeugtür befindet. Durch das Verdrehen des Drehriegel 13 um etwa eine Vierteldrehung gelangen die federnden Bügel 24 in eine Flucht zur größeren Abmessung des Lochs 20 und werden dadurch etwas entlastet. Das Zurückdrehen des Drehriegels 13 aus dieser Lage würde die federnden Bügel 24 belasten und erforderte daher ein bedeutendes auf den Drehriegel 13 einwirkendes äußeres Drehmoment.
  • 1
    Kleinantrieb
    2
    Elektromotor
    3
    Gehäuse
    5
    Gehäuse, davon: vorspringender Ansatz
    6
    Gehäuse, davon: Spitze
    4
    Ausgangswelle
    7
    Platte
    8, 9
    Ausleger
    10
    Ausleger davon: Befestigungsklaue für geschl. Stopfen
    11
    Ausleger, davon: Befestigungsklaue für Drehriegel
    12
    Stopfen, geschlitzt
    14
    Stopfen, geschlitzt, davon: äußerer Abschnitt
    15
    Stopfen, geschlitzt, davon: Rillen, erste
    16
    Stopfen, geschlitzt, davon: Rillen, zweite
    21
    Stopfen, unverlierbar
    13
    Drehriegel
    22
    Drehriegel, davon: Quersteg
    23
    Drehriegel, davon: Schaft
    24
    Drehriegel, davon: Bügel, federnd
    25
    Drehriegel, davon: Einführschräge
    18
    Fahrzeugkörper
    19
    Fahrzeugkörper, darin: Bohrung, erste
    17
    Fahrzeugkörper, darin: Aussparungen, schlüssellochförmig
    20
    Fahrzeugkörper, darin: Loch für Drehriegel
    26
    Fahrzeugkörper, davon: Außenhaut

Claims (14)

  1. Verfahren zur Anbringung eines elektromotorischen Kleinantriebs (1) an einem Fahrzeugkörper (18) oder einer Fahrzeugtür mit den Schritten des: a. Anbringens einer Bohrung (19) in der Außenhaut (26) des Fahrzeugkörpers (18), der Fahrzeugtür oder eines daran angrenzenden Fahrzeugfensters; b. Ausbildens von an dem Fahrzeugkörper (18) oder der Fahrzeugtür zur Aufnahme von Rastelementen (11, 12) festgelegten Aufnahmestellen (13, 17); c. Einschiebens eines die Abtriebswelle (4) umschließenden Vorsprungs (5) an dem Gehäuse (3) des elektromotorischen Kleinantriebs (1) in die Bohrung (19); d. Verschwenkens des elektromotorischen Kleinantriebs (1) um eine in der Bohrung (19) verlaufende Achse, wobei gegenüber dem Gehäuse (3) festliegende Rastelemente (12) mit den Aufnahmestellen (17) in Eingriff gelangen; und e. Verriegelns des elektromotorischen Kleinantriebs (1) in der erhaltenen Lage gegen Verdrehung durch Verriegelungsmittel (13, 20).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt (b) die Aufnahmestellen (17) zum der Bohrung (19) beabstandet ausgebildet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei in Schritt (c) das Einschieben bis zum Anschlagen des elektromotorischen Kleinantriebs (1) an dem Fahrzeugkörper (18), der Fahrzeugtür oder einem daran gehaltenen Anschlagteil erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Anschlag des elektromotorischen Kleinantriebs (1) am Gehäuse (3) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in Schritt (d) das Verschwenken bis zum Anschlagen des elektromotorischen Kleinantriebs (1) an dem Fahrzeugkörper (18), der Fahrzeugtür oder einem daran festgelegten Anschlagteil erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Anschlagen des elektromotorischen Kleinantriebs (1) an den Rastelementen (12) erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verriegeln in Schritt (e) durch das Einsetzen eines Verriegelungsmittels (13) in fluchtende Bohrungen aneinandergrenzender Abschnitte des elektromotorischen Kleinantriebs (1) und des Fahrzeugkörpers (18), der Fahrzeugtür oder daran gehaltener Teile erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Befestigungsmittel ein Klemmstopfen (21) oder ein Blindniet ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Befestigungsstellen (17) mehrere schlüssellochförmige Ausklinkungen in einem Blechstück des Fahrzeugkörpers (2) oder einer Fahrzeugtür umfassen.
  10. Elektromotorischer Kleinantrieb (1) zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem Gehäuse (3), einem davon abstehenden Vorsprung (5), in dem die Abtriebswelle (4) verläuft, an dem Gehäuse (3) gehaltenen Rastelementen (12, 13) und einem Teil einer Verdrehsperre (13).
  11. Elektromotorischer Kleinantrieb (1) nach Anspruch 10, wobei an dem vorspringenden Ansatz (5) ein Absatz als Anschlag vorgesehen ist.
  12. Elektromotorischer Kleinantrieb (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Anzahl der Rastelemente (12) einen wenigstens abschnittsweise elastischen Stopfen (12) mit einer Rille (16) umfasst.
  13. Elektromotorischer Kleinantrieb (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Teil einer Verdrehsperre durch einen unverlierbaren Stopfen (13, 21) gebildet wird.
  14. Elektromotorischer Kleinantrieb (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der unverlierbare Stopfen (13) an seinem Ende einen Quersteg (22) aufweist.
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