DE102004057162A1 - Türblatt, insbesondere für Außentüren und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Türblatt mit einem umlaufenden Rahmen, dessen Freiraum durch eine innere und äußere Täfelung verschlossen ist. Zwischen den beiden Täfelungen ist eine Dämmschicht eingesetzt. Die Täfelungen sind sowohl mit der Dämmschicht als auch mit dem Rahmen verklebt. Zunächst werden die Täfelungen mit der Dämmschicht und dann mit dem aus einzelnen Stäben zusammengesetzten Rahmen verklebt. Die Stäbe werden dabei einzeln zwischen die Randbereiche der Täfelungen geschoben.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Türblatt, insbesondere für Außentüren, bestehend aus einem umlaufenden Rahmen, dessen innerer Freiraum von einer inneren und äußeren Täfelung aus Metall verschlossen ist, zwischen denen eine verfestigte Dämmschicht eingebracht ist, an der die innere und äußere Täfelung großflächig anliegen, wobei die äußere Täfelung mit ihrem Randbereich auch an dem Rahmen anliegt und diesen ganzflächig verdeckt, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Türblatts.
- Ein derartiges Türblatt ist aus der DE-GM 90 02 423 bekannt. Bei der hierin dargestellten und beschriebenen Ausführungsform eines Türblatts wird zunächst der Rahmen aus den einzelnen Stäben zusammengesetzt und die aus äußerer und innerer Täfelung sowie Dämmschicht bestehende vormontierte Einheit in den Rahmen eingesetzt. Dabei muß die innere Täfelung so klein gehalten werden, dass sie höchstens dem lichten Maß des Rahmens entspricht, damit sie bis zur Auflage der äußeren Täfelung auf dem Rahmen durch diesen hindurch geschoben werden kann. Die Befestigung der vormontierten Einheit – innere und äußere Täfelung sowie Dämmschicht – erfolgt durch Verschrauben der äußeren Täfelung mit dem Rahmen unter Zwischenschaltung einer den Rahmen hintergreifenden Scheibe oder Leiste, wobei die äußere Täfelung von außen auf dem Rahmen aufliegt und diesen gänzlich verdeckt. Durch die Überdeckung des Rahmens auf der Türaußenseite durch die äußere Täfelung wird ein Vor- oder Rücksprung zwischen Rahmen und äußerer Täfelung vermieden und damit ein stilistisch positiver "Ebenheitseffekt" erreicht.
- Der zum Durchstecken eines Schraubwerkzeugs erforderliche Spalt zwischen Rahmen und innerer Täfelung ist durch eine Klemmleiste unter Zwischenschaltung einer Dichtung abgedeckt. Eine solche Abdeckung des Spalts macht es erforderlich, wenn man eine aus der Innenfläche der Tür vorspringende Abdeckleiste des Spalts vermeiden will, dass die Oberfläche der inneren Täfelung gegenüber der entsprechenden Fläche des Rahmens zurück verspringt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die zur Verschraubung der äußeren Täfelung und zur Abdeckung des Spalts zwischen Rahmen und innerer Täfelung erforderlichen zusätzlichen Teile und deren Montageschritte zu vermeiden und weiterhin auch der Türinnenseite einen der Türaußenseite entsprechenden "Ebenheitseffekt" zu geben.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
- – die äußere und innere Täfelung ist so groß ausgeführt, dass diese den Rahmen beidseitig gänzlich verdecken,
- – die innere und äußere Täfelung sind auf die Dämmschicht aufgeklebt,
- – die den Rahmen bildenden Stäbe sind einzeln zwischen die die Dämmschicht überragenden Endbereiche der inneren und äußeren Täfelung unter Klemmdruck von außen her eingefügt,
- – die beiden Täfelungen sind mit den einzelnen Stäben des Rahmens verklebt.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegen die einzelnen Stäbe des Rahmens mit einer Kante der Unterseite auf Anschlägen auf, die aus der Innenseite der inneren und/oder äußeren Täfelung hervorspringen. Diese Anschläge sind Hilfsmittel für das Einsetzen der einzelnen Stäbe zwischen die innere und äußere Täfelung. Sie definieren die jeweilige Tieflage der einzelnen Stäbe in ihrer korrekten Tiefenposition. Sie dienen also nicht zur Erhöhung der Steifigkeit, sondern sie sind lediglich eine Montagehilfe. Diese Anschläge werden vorteilhafterweise von an der Innenseite der beiden Täfelungen angebrachten Winkel gebildet.
- Grundsätzlich können die den Rahmen bildenden Stäbe aus einem beliebigen, ausreichend biegesteifen Material hergestellt werden. Um jedoch bei einer ausreichend hohen Biegefestigkeit das Gewicht der Tür nicht übermäßig zu erhöhen, ist es vorteilhaft, den Rahmen aus Alu-Hohlprofilstäben herzustellen. Dabei sind zumindest die Enden der Stäbe, die die beiden oberen Ecken des Rahmens bilden, auf Gehrung geschnitten. Beide vorstehend genannten Merkmale zusammen geben die Möglichkeit, die mechanische Verbindung dieser Stäbe durch winkelförmige Eckverbinder, die mit ihren Schenkeln in die profilierten Stäbe ragen, zu schaffen.
- Weiterhin ist es von Vorteil, dass die einzelnen profilierten, aus Alu bestehenden Stäbe aus einem inneren und einem äußeren Stab hergestellt sind, die durch zwei die Wärmeleitung herabsetzenden Kunststoffleisten verbunden sind.
- Zur Herstellung des Türblatts finden folgende Schritte Anwendung:
- – die innere und äußere Täfelung werden auf die Dämmschicht aufgeklebt,
- – auf die Vorder- und Rückseite der Stäbe und/oder die Innenseiten der die Dämmschicht überragenden Randbereiche der inneren und äußeren Täfelung wird Kleber aufgetragen,
- – nach dem Aushärten des Klebers zwischen Täfelungen und Dämmschicht und vor dem Aushärten des Klebers auf den Stäben und/oder Täfelung werden die Stäbe in die durch die Randbereiche der inneren und äußeren Täfelung sowie der Dämmschicht gebildeten, im Querschnitt U-förmigen Kanäle einzeln eingeschoben.
- Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung des Herstellverfahrens wird der untere horizontale Stab als letzter zwischen die Randbereiche der Täfelungen eingeschoben. Damit die Einschiebestrecke der Stäbe kurz ist und somit beim Einschiebevorgang ausreichend viel Kleber in der Klebeschicht erhalten bleibt, werden die Stäbe senkrecht zu ihrer Längserstreckung eingeschoben.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und des Verfahrens sind in den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung angeführt.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
-
1 die Ansicht eines in eine Zarge eingesetzten Türblatts von der Innenseite mit einer im mittleren Bereich eingesetzten Füllung, -
2 einen Schnitt nach der Linie A-A, -
3 einen Schnitt nach der Linie B-B und -
4 eine Explosionszeichnung mit einzelnen Querschnittsdarstellungen. - Das Türblatt (
1 ) ist mittels nicht dargestellter Bänder in die Zarge (2 ) drehbeweglich eingesetzt und weist in seinem mittleren Bereich eine Füllung (3 ) aus Glas auf. - Das Türblatt (
1 ) besteht aus dem Rahmen (4 ), der inneren Täfelung (5 ), der äußeren Täfelung (6 ) und der zwischen der inneren und äußeren Täfelung (5 ,6 ) eingesetzten Dämmschicht (7 ). Der Rahmen (4 ) ist zusammengesetzt aus den beiden vertikalen Stäben (8 und9 ) sowie dem oberen horizontalen Stab (10 ) und dem unteren horizontalen Stab (11 ). Sowohl die vertikalen Stäbe (8 ,9 ) als auch die horizontalen Stäbe (10 ,11 ) werden gebildet aus jeweils einem inneren Hohlprofilstab (12 und12.1 ) sowie aus einem äußeren Hohlprofilstab (13 und13.1 ), die durch die die Wärmeleitung herabsetzenden Kunststoffleisten (14 ) untereinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen den im Gehrungsschnitt aneinanderstoßenden, vertikalen Stäbe (8 ,9 ) mit dem oberen horizontalen Stab (10 ) erfolgt über die Eckverbinder (15 ,16 ), die mit ihren Schenkeln in die Kanäle (17 ,18 ) der im Querschnitt identisch ausgebildeten Stäbe (8 ,9 ,10 ) eng sitzend eingeschoben sind. Die Verbindung der vertikalen Stäbe (8 ,9 ) mit dem unteren horizontalen Stab (11 ) erfolgt durch Schraub- und/oder Steckverbinder (19 ). - Der Zwischenraum des Rahmens (
4 ) sowie der Rahmen (4 ) selbst werden abgedeckt durch die innere Täfelung (5 ) und die äußere Täfelung (6 ). Im Bereich des inneren Freiraums des Rahmens (4 ) ist zwischen der inneren Täfelung (5 ) und der äußeren Täfelung (6 ) eine Dämmschicht (7 ) angeordnet, die bei einem Türblatt (1 ) ohne Füllung (3 ) sich über die gesamte Fläche des inneren Freiraums des Rahmens (4 ) erstreckt. - Die Herstellung des Türblatts (
1 ) erfolgt in folgenden Schritten:
Auf die Dämmschicht (7 ) wird die innere Täfelung (5 ) sowie die äußere Täfelung (6 ) großflächig aufgeklebt. Dabei werden die Außenmaße der Dämmschicht (7 ) so gewählt, dass die auf sie geklebte innere Täfelung (5 ) und äußere Täfelung (6 ) allseitig die Dämmschicht (7 ) überragen, und zwar in einem Maß, welches der Breite der den Rahmen (4 ) bildenden Stäbe (8 bis11 ) entspricht. In die dadurch entstehenden, von den Randbereichen der inneren Täfelung (5 ) und äußeren Täfelung (6 ) sowie der Dämmschicht (7 ) gebildeten, im Querschnitt U-förmigen Kanäle werden die Stäbe (8 bis11 ) unter Zwischenschaltung der Eckverbinder (15 ,16 ) einzeln eingeschoben, und zwar nach vorheriger Auftragung eines Klebers auf die Vorder- und Rückseite der Stäbe (8 bis11 ) und/oder die Innenseiten der Randbereiche der inneren Täfelung (5 ) sowie der äußeren Täfelung (6 ). Dabei wird der untere horizontale Stab (11 ) als letztes eingeschoben und über Schraub- und/oder Steckverbinder (19 ) mit den vertikalen Stäben (8 und9 ) mechanisch verbunden. - Die Tiefe der als Alu-Hohlprofile ausgebildeten Stäbe (
8 bis11 ) und die Dicke der Dämmschicht (7 ) sind so aufeinander abgestimmt, dass die Stäbe (8 bis11 ) unter einer Preßpassung und gänzlich verschwindend zwischen die innere Täfelung (5 ) und äußere Täfelung (6 ) eingeschoben werden können. Diese Preßpassung sorgt für den erforderlichen Anpreßdruck bei der Verklebung zwischen innerer Täfelung (5 ) und äußerer Täfelung (6 ) sowie den Stäben (8 bis11 ). Die Einschieberichtung der Stäbe (8 bis11 ) folgt senkrecht zu ihrer Längserstreckung, so dass die Einschiebestrecke recht kurz ist und somit beim Einschiebevorgang der Stäbe (8 bis11 ) ausreichend viel Kleber in der Klebeschicht erhalten bleibt. - Zwecks Begrenzung der Einschiebetiefe der Stäbe (
8 bis11 ) sind auf der Innenseite der inneren Täfelung (5 ) und äußeren Täfelung (6 ) Winkel (20 ) befestigt, die als Anschläge für die Stäbe (8 bis11 ) dienen. Da diese Anschläge lediglich als Montagehilfe und nicht zur Erhöhung der Festigkeit des Türblatts (1 ) dienen, reicht eine punktförmige Befestigung dieser Winkel, z. B. durch Kleben, vollkommen aus. - Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Türblatts (
1 ) ist dieses im mittleren Bereich mit einer Füllung (3 ) versehen, die aus einem Glaseinsatz besteht, der umlaufend von einer inneren Glasleiste (22 ) und äußeren Glasleiste (23 ) eingefaßt ist. Diese beiden Glasleisten (22 ,23 ) werden durch mehrere Zuganker (24 ) von außen unter Zwischenschaltung von Dichtungen gegen den Glaseinsatz (21 ) gepreßt. Bei der Montage der Füllung (3 ) in das Türblatt (1 ) wird zunächst die äußere Glasleiste (23 ) mit einem äußeren Rand gegen die äußere Täfelung (6 ) anliegend in das Türblatt (1 ) eingesetzt und mit diesem unter Zwischenschaltung von nicht dargestellten Winkeln verschraubt. Dann wird der Glaseinsatz (21 ) in die äußere Glasleiste (23 ) eingesetzt und durch Einpressen der inneren Glasleiste (22 ) auf den bereits in die äußere Glasleiste (23 ) eingesetzten Zuganker befestigt, wobei die innere Glasleiste (22 ) mit einem leistenförmigen Vorsprung auf dem Rand der inneren Täfelung (5 ) aufliegt.
Claims (14)
- Türblatt, insbesondere für Außentüren, bestehend aus einem umlaufenden Rahmen, dessen innerer Freiraum von einer inneren und äußeren Täfelung aus Metall verschlossen ist, zwischen denen eine verfestigte Dämmschicht eingebracht ist, an der die innere und äußere Täfelung großflächig anliegen, wobei die äußere Täfelung mit ihrem Randbereich auch an dem Rahmen anliegt und diesen ganzflächig verdeckt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die äußere Täfelung (
6 ) und die innere Täfelung (5 ) sind so groß ausgeführt, dass diese den Rahmen (4 ) beidseitig gänzlich verdecken, – die innere Täfelung (5 ) und äußere Täfelung (6 ) sind auf die Dämmschicht (7 ) aufgeklebt, – die den Rahmen (4 ) bildenden Stäbe (8 bis11 ) sind einzeln zwischen die die Dämmschicht (7 ) überragenden Endbereiche der inneren Täfelung und äußeren Täfelung (6 ) unter Klemmdruck von außen her eingefügt, – die beiden Täfelungen (5 ,6 ) sind mit den einzelnen Stäben (8 bis11 ) des Rahmens (4 ) verklebt. - Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stäbe (
8 bis11 ) des Rahmens (4 ) mit einer Kante ihrer Unterseite auf Anschlägen aufliegen, die aus der Innenseite der inneren Täfelung (5 ) und/oder äußeren Täfelung (6 ) hervorspringen. - Türblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge von an der Innenseite der beiden Täfelungen (
5 ,6 ) angebrachten Winkeln (20 ) gebildet werden. - Türblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stäbe (
8 bis11 ) aus Alu-Hohlprofilstäben hergestellt sind. - Türblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Enden der Stäbe (
8 bis10 ), die die beiden oberen Ecken des Rahmens (4 ) bilden, auf Gehrung geschnitten sind. - Türblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung der auf Gehrung zusammenstoßenden Enden der profilierten Stäbe (
8 bis10 ) durch winkelförmige Eckverbinder (15 ,16 ), die mit ihren Schenkeln in die profilierten Stäbe (8 bis10 ) ragen, geschaffen wird. - Türblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stäbe (
8 bis11 ) aus jeweils einem inneren Alu-Hohlprofilstab (12 ,12.1 ) und einem äußeren Alu-Hohlprofilstab (13 ,13.1 ) hergestellt sind, die durch zwei die Wärmeleitung herabsetzende Kunststoffleisten (14 ) verbunden sind. - Türblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere horizontale Stab (
11 ) des Rahmens (4 ) stumpf an den beiden vertikalen Stäben (8 ,9 ) anliegt. - Türblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem mittleren Bereich eine Füllung (
3 ) vorzugsweise aus Glas eingebracht ist. - Verfahren zur Herstellung eines Türblatts, insbesondere für Außentüren, bestehend aus einem umlaufenden, aus einzelnen Stäben zusammengesetzten Rahmen, dessen innerer Freiraum von einer inneren und äußeren Täfelung aus Metall verschlossen ist, zwischen denen eine verfestigte Dämmschicht eingebracht wird, an der die innere und äußere Täfelung großflächig anliegen und den Rahmen beidseitig gänzlich verdecken, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – die innere und äußere Täfelung (
5 und6 ) werden auf die Dämmschicht aufgeklebt, – auf die Vorder- und Rückseite der Stäbe (8 bis11 ) und/oder die Innenseiten der die Dämmschicht überragenden Randbereiche der inneren und äußeren Täfelung (5 und6 ) wird Kleber aufgetragen, – nach dem Aushärten des Klebers zwischen Täfelungen (5 und6 ) und Dämmschicht (7 ) und vor dem Aushärten des Klebers auf den Stäben (8 bis11 ) und/oder Täfelung (5 und6 ) werden die Stäbe (8 bis11 ) in die durch die Randbereiche der inneren und äußeren Täfelung (5 und6 ) sowie der Dämmschicht gebildeten, im Querschnitt U-förmigen Kanäle einzeln eingeschoben. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Verklebung der Täfelungen (
5 und6 ) mit den Stäben (8 bis11 ) erforderliche Anpressdruck erzeugt wird durch den Presssitz zwischen Stäben (8 bis11 ) und den Randbereichen der Täfelungen (5 und6 ). - Verfahren nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet; dass der untere horizontale Stab (
11 ) als letzter zwischen die Randbereiche der Täfelungen (5 und6 ) eingeschoben wird. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (
8 bis11 ) senkrecht zu ihrer Längserstreckung eingeschoben werden. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einschieben der Stäbe (
8 bis10 ) zwischen die Randbereiche der Täfelungen (5 und6 ) zwei Eckverbinder (15 ,16 ) in jeweils ein Ende der vertikalen Stäbe (8 ,9 ) oder jeweils ein Eckverbinder (15 ,16 ) in die beiden Enden des horizontalen Stabs (10 ) mit einem ihrer Schenkel eng sitzend eingeschoben werden.
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