DE102004056930A1 - Abdeckaufnahmeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckaufnahmeeinrichtung (1) mit einem Abdeckstopfen (3), wobei ein Außenradius des Abdeckstopfens (3) durch Bewegung eines durch eine Feder (9) und durch Druckluft beaufschlagbaren und auf den Abdeckstopfen (3) wirkenden Funktionselements (4) veränderbar ist. Somit ist eine zuverlässige flüssigkeits- und/oder gasdichte Abdeckung bzw. ein flüssigkeits- und/oder gasdichter Verschluß einer Öffnung (37) eines Werkstücks (25) oder Gegenstands bereitstellbar.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckaufnahmeeinrichtung mit einem Abdeckstopfen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Rahmen einer Vorfertigung von Generatorfreiläufen, die Außenringe aufweisen, besteht die Notwendigkeit, daß ein äußerer Bereich derartiger Außenringe galvanisch beschichtet wird. Eine Bohrung eines derartigen Außenrings darf dabei jedoch nicht beschichtet werden, da eine Beschichtung eine Funktion des montierten Generatorfreilaufs beeinträchtigen würde. Eine eventuell in Betracht zu ziehende spanende Bearbeitung der Bohrung nach dem Beschichten ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Es besteht die Möglichkeit, die Bohrung während des galvanischen Beschichtens abzudecken. Ein Abdecken erfolgt bspw. mittels spezieller Abdeckhülsen, die vor dem Beschichten automatisch in die Bohrung des Außenrings eingepreßt und nach dem Beschichten wieder ausgepreßt werden. Diese Vorgehensweise erfordert jedoch zusätzliche Arbeitsgänge.
  • Als Abdeckelemente zum Verschließen von Öffnungen sind auch so genannte Hebelverschlüsse bekannt. Hierbei ist ein Abdecksegment des Hebelverschlusses in die Öffnung einzuführen. Der Hebelverschluß ist sodann über einen Hebel zu fixieren. Eine Mechanik des Hebelverschlusses muß von Hand betätigt werden, was wiederum zeitaufwendig ist.
  • Zudem ist mit einem derartigen Hebelverschluß kein elektrischer Kontakt zu dem Außenring herstellbar. Dies ist jedoch erforderlich, da bei dem galvanischen Beschichten durch das zu beschichtende Bauteil, im vorliegenden Fall den Außenring, ein elektrischer Strom fließen muß. Bei Nutzung des Hebelverschlusses müßte eine Kontaktierung in dem Außenbereich des Außenrings erfolgen, dies ist jedoch nicht möglich, da bei dem Beschichten an dem Außenbereich keine Kontakte angebracht sein dürfen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung bereitzustellen, mit der es möglich ist, Öffnungen von Vorrichtungen flüssigkeits- und/oder gasdicht abzudecken bzw. zu verschließen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit einer Abdeckaufnahmeeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckaufnahmeeinrichtung mit einem Abdeckstopfen, wobei ein Außenradius des Abdeckstopfens durch Bewegung eines durch Federmittel, insbesondere eine Feder und durch ein Druckmedium, insbesondere Druckluft beaufschlagbaren und auf den Abdeckstopfen wirkenden Funktionselements veränderbar ist. Somit ist eine zuverlässige flüssigkeits- und/oder gasdichte Abdeckung bzw. ein flüssigkeits- und/oder gasdichter Verschluß einer Öffnung eines Werkstücks oder Gegenstands bereitstellbar.
  • Der Abdeckstopfen der erfindungsgemäßen Abdeckaufnahmeeinrichtung ist bei geringem Außenradius in einfacher Weise in eine Öffnung einführbar. Durch Wechselwirkung zwischen der Feder und der Druckluft läßt sich ein Außenradius des Abdeckstopfens in einfacher und unaufwendiger Weise vergrößern, so daß der an einer Innenwand der Öffnung anliegende Abdeckstopfen diese Öffnung abdeckt bzw. verschließt.
  • Bei einem möglichen Einsatz der erfindungsgemäßen Abdeckaufnahmeeinrichtung bei einem vorzugsweise galvanischen Beschichten eines Gegenstands, wobei die Öffnung des Gegenstands nicht beschichtet werden darf, können die herkömmlicherweise erforderlichen Arbeitsgänge eines Ein- und Auspressens sogenannter Abdeckhülsen vermieden werden. Durch Einsatz der Abdeckaufnahmeeinrichtung während des Beschichtens bleibt die Öffnung des Gegenstands unbeschichtet.
  • In Ausgestaltung der Abdeckaufnahmeeinrichtung ist vorgesehen, daß der Abdeckstopfen aus elastischem Material, bspw. aus EPDM (Kunstkautschuk), Silikon oder jedem anderen flüssigkeits- und/oder gasdichten Material, ausgebildet und koaxial zu einem Gehäuse zwischen einem Kontaktring einer Teileaufnahme zur Aufnahme des Gegenstands und einer Spannplatte des Funktionselement derart angeordnet ist, daß der Abdeckstopfen bei entsprechender Positionierung des Funktionselements zu der Spannplatte oder aufgrund entsprechender Hin- und Herbewegung der Spannplatte des Funktionselements bei entsprechender Stellung der Abdeckaufnahmeeinrichtung axial ver- bzw. entspannbar ist. Befindet sich der Abdeckstopfen in einem verspannten Zustand und somit die Abdeckaufnahmeeinrichtung in einer ersten möglichen Stellung, so ist dieser zwischen der Spannplatte des Funktionselements und dem Kontaktbereich der Teileaufnahme komprimiert und eingespannt, so daß der Abdeckstopfen aufgrund seiner materiellen Beschaffenheit einen vergrößerten Außenradius aufweist. Dabei wird der Abdeckstopfen zwischen der Spannplatte und dem Kontaktbereich zusammengedrückt. Befindet sich die Abdeckaufnahmeeinrichtung in einer zweiten möglichen Stellung, so ist ein Abstand zwischen der Spannplatte und dem Kontaktbereich derart vergrößert, daß der Abdeckstopfen entspannt ist, wobei dieser Abdeckstopfen eine maximal mögliche axiale Länge aufweisen kann und der Außenradius des Abdeckstopfens den geringstmöglichen Wert einnimmt.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß ein Kontaktbereich einer vorzugsweise aus Metall ausgebildeten Teileaufnahme der Abdeckaufnahmeeinrichtung elektrisch leitfähig und kegelförmig ausgebildet ist. Somit ist es möglich, den Gegenstand, dessen Öffnung durch den Abdeckstopfen abgedeckt bzw. verschlossen ist, etwa bei Durchführung des galvanischen Beschichtens mit Strom zu versorgen. Durch die Maßnahme, den Kontaktbereich kegelförmig oder konisch auszubilden, wird erreicht, daß der Gegenstand an dem Kontaktbereich anliegt und somit stets mit der Teileaufnahme elektrisch leitfähig verbunden ist.
  • In konkreter Ausgestaltung der Abdeckaufnahmeeinrichtung kann vorgesehen sein, daß das Funktionselement einen Kolben aufweist, der über eine Kolbenstange mit der Spannplatte verbunden ist, wobei zwischen dem Funktionselement und dem Gehäuse die Feder kraftwirksam angeordnet ist. Dadurch wird die Spannplatte durch die Feder relativ zu dem Gehäuse und somit zu dem Abdeckstopfen positioniert. Dies kann entweder bedeuten, daß die Feder das Funktionselement und somit die Spannplatte von dem Abdeckstopfen wegdrückt und diesen entspannt oder daß die Feder das Funktionselement und somit die Spannplatte derart beaufschlagt, daß der Abdeckstopfen durch die Spannplatte zusammengepreßt wird und demnach axial verspannt ist.
  • Es ist zudem vorgesehen, daß der Kolben durch Druckluft entgegen einer durch die Feder erzeugten Kraft beaufschlagbar ist. Dadurch wird der Kolben durch die Druckluft repositioniert. Dies hat wiederum zur Folge, daß das Funktionselement und somit die Spannplatte repositioniert wird. Dadurch verändert sich ein Abstand zwischen der Spannplatte und dem Kontaktring der Teileaufnahme, so daß der Abdeckstopfen je nach konkreter Ausgestaltung und jeweiliger Stellung der Abdeckaufnahmeeinrichtung axial verspannt oder entspannt ist. Die möglichen Stellungen der Abdeckaufnahmeeinrichtung ergeben sich aufgrund einer Wechselwirkung zwischen der Kraft der Feder und einer dieser entgegenwirkenden durch die Druckluft erzeugten Kraft.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein Werkstück oder Bauteil mit einer runden Öffnung auf den Abdeckstopfen der Abdeckaufnahmeeinrichtung aufsetzbar ist. Des weiteren kann das Werkstück an dem Kontaktring der Teileaufnahme anordenbar sein. Somit besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Abdeckaufnahmeeinrichtung bei einer galvanischen Bearbeitung des Werkstücks einzusetzen, wobei eine bspw. runde Öffnung, über die das Werkstück vor der Bearbeitung auf den Abdeckstopfen aufzusetzen ist, während der galvanischen Bearbeitung flüssigkeitsdicht abgedeckt bzw. verschlossen ist. Das elastische Material, aus dem der Abdeckstopfen besteht und dessen Zusammensetzung auf Silikon- oder Kunstkautschukbasis beruht, kann derart ausgebildet sein, daß die Öffnung mit elektrolytischen Flüssigkeiten, die bei galvanischen Bearbeitungen üblicherweise zum Einsatz kommen, nicht in Berührung kommt.
  • Mit der Abdeckaufnahmeeinrichtung ist bspw. ein eine Bohrung aufweisender Außenring eines Generatorfreilaufs aufnehmbar, so daß diese Bohrung durch den Abdeckstopfen flüssigkeitsdicht abgedeckt bzw. verschlossen ist. Mit der Erfindung ist es möglich den Außenring bei einem elektronischen Verfahren derart zu bearbeiten, daß nur eine äußere Oberfläche jedoch nicht die Bohrung galvanisch beschichtet wird.
  • In möglicher Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Abdeckstopfen durch Einwirkung der Druckluft auf den Kolben des Funktionselements unter einem hinreichend großen Druck entgegen der Kraft der Feder derart eingespannt ist, daß der Außenradius des Abdeckstopfens kleiner als ein Innenradius der runden Öffnung des Werkstücks ist. Bei dieser Stellung der Abdeckaufnahmeeinrichtung kann das Werkstück in einfacher Weise von dem Abdeckstopfen entnommen sowie auf diesen aufgesetzt werden. Des weiteren kann der Abdeckstopfen unter alleiniger Wirkung der Feder durch die Spannplatte des Funktionselements derart axial verspannt sein, daß der Außenradius des Abdeckstopfens größer als der Innenradius der runden Öffnung des Werk stücks ist. Bei einer derartigen Stellung der Abdeckaufnahmeeinrichtung ist das Werkstück unter flüssigkeits- und/oder gasdichter Abdeckung bzw. unter flüssigkeits- und/oder gasdichten Verschluß der runden Öffnung durch den Abdeckstopfen an der Abdeckaufnahmeeinrichtung fest positioniert.
  • Je nach konkreter Ausgestaltung der Abdeckaufnahmeeinrichtung, bzw. in Abhängigkeit einer konkreten Beaufschlagung des Funktionselements durch die Feder einerseits und die Druckluft andererseits, kann alternativ zu der vorstehend genannten konkreten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß der Abdeckstopfen unter alleiniger Wirkung der Feder axial entspannt ist, so daß das Werkstück in einfacher Weise auf den Abdeckstopfen aufsetzbar sowie herunternehmbar ist, und daß der Abdeckstopfen bei hinreichend großen Druck der Druckluft entgegen der Kraft der Feder derart axial verspannt wird, daß das Werkstück unter flüssigkeits- und/oder gasdichter Abdeckung der runden Öffnung des Werkstücks auf der Abdeckaufnahmeeinrichtung fest positioniert wird.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckaufnahmeeinrichtung kann derart konstruiert sein, daß die Teileaufnahme über Befestigungsschrauben mit einem Gehäusedeckel elektrisch leitfähig verbunden ist. Dadurch ist es möglich, elektrischen Strom ausgehend von dem Gehäusedeckel zu dem Kontaktbereich und somit dem Werkstück zu leiten. Zudem kann in dem Gehäuse der Abdeckaufnahmeeinrichtung eine Kammer vorgesehen sein, in der der Kolben beweglich aufgenommen ist. Durch Einbringen von Druckluft in diese Kammer wird der Kolben in geeigneter Weise repositioniert, so daß infolge dessen der Abdeckstopfen je nach konkreter Ausbildung bzw. Funktionsweise der Abdeckaufnahmeeinrichtung axial ver- oder entspannt wird.
  • Bei einem möglichen Einsatz der Abdeckaufnahmeeinrichtung kann diese über den Gehäusedeckel an einem elektrisch leitfähigen Gestell, das eine Zuleitung zur Zufuhr der Druckluft in die Kammer aufweist, montierbar sein. Durch externe Bereitstellung der Druckluft ist die Abdeckaufnahmeeinrichtung derart einschaltbar, daß der Außenradius des Abdeckstopfens je nach Erfordernis durch geeignete Zufuhr der Druckluft vergrößert oder verkleinert werden kann. Außerdem ist es möglich, das durch die Abdeckaufnahmeeinrichtung aufgenommene Werkstück, das an dem Kontaktbereich der Teileaufnahme anliegt, bspw. während einer galvanischen Bearbeitung mit Strom zu versorgen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt dabei:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckaufnahmeeinrichtung in einer ersten Stellung; und
  • 2 die Abdeckaufnahmeeinrichtung aus 1 in einer zweiten Stellung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile.
  • Beide Figuren zeigen jeweils in schematischer Schnittdarstellung eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckaufnahmeeinrichtung 1. In 1 befindet sich die Aufnahmeeinrichtung 1 in einer ersten Stellung und in 2 in einer zweiten Stellung. Die Abdeckaufnahmeeinrichtung 1 ist zur Aufnahme eines lediglich in der 2 gezeigten Werkstücks 25 ausgelegt.
  • Die Abdeckaufnahmeeinrichtung 1 besitzt ein Gehäuse 15, das bereichsweise von einer dazu koaxial angeordneten Teileaufnahme 13 umgeben ist. Diese Teileaufnahme 13 weist einen Kontaktring 21 mit einem Kontaktbereich 23 auf, der die Form eines Kegelabschnitts besitzt. Koaxial zu dem Gehäuse 15 ist an dem Kontaktring 21 ein Abdeckstopfen 3 aus elastischem Material auf Silikon- oder Kunstkautschukbasis angeordnet. In dem Gehäuse 15, das aus Kunststoff oder jedem anderen geeigneten Material, bspw. Metall ausgebildet sein kann, ist ein Funktionselement 4 beweglich angeordnet. Dieses Funktionselement 4 umfaßt eine Spannplatte 11 sowie einen in einer Kammer 17 angeordneten Kolben 5, die über eine Kolbenstange 7 miteinander verbunden sind. An dem Kolben 5 befinden sich einer Innenwand der Kammer 17 zugewandte Dichtungen 31. An einer Grundplatte 33 des Gehäuses 15 ist ein erstes Ende einer Druckfeder bzw. Feder 9 befestigt, ein zweites Ende dieser Feder 9 ist an dem Kolben 5 befestigt. Die Teileaufnahme 13 ist über Schrauben 29 mit einem Gehäusedeckel 35 verbunden. Die Abdeckaufnahmeeinrichtung 1 ist über den Gehäusedeckel 35 auf einem im Querschnitt viereckigen oder quadratischen Gestell 19 angeordnet. Innerhalb dieses Gestells 19 befindet sich eine Zuleitung 38, die in die Kammer 17 der Abdeckaufnahmeeinrichtung 1 mündet.
  • Die Abdeckaufnahmeeinrichtung 1 ist funktionell derart ausgelegt, daß in der in 2 gezeigten zweiten Stellung die zwischen der Grundplatte 33 und dem Kolben 5 angeordnete Feder 9 den Kolben in die Kammer 17 drückt. Dabei wird der Abdeckstopfen 3 durch die Spannplatte 11 axial verspannt. Die in 1 gezeigte erste Stellung der Abdeckaufnahmeeinrichtung ergibt sich da durch, daß über die Zuleitung 37 des Gestells 19 in Richtung des dreifachen Pfeiles Druckluft in die Kammer 17 geblasen wird. Aufgrund dessen wird der Kolben 5 gegen eine Kraft der Feder 9 in Richtung des Doppelpfeils verschoben. Dies hat zur Folge, daß das gesamte Funktionselement 4 in Richtung des Doppelpfeils verschoben wird. Aufgrund dessen wird der Abdeckstopfen 3 durch die Spannplatte 11 nicht beaufschlagt. Der Abdeckstopfen 3 befindet sich somit in einem axial entspannten Zustand. Dabei weist der Abdeckstopfen 3 einen minimalen Außenradius auf. Somit ist es möglich, die Abdeckaufnahme 1 in einfacher Weise mit einem Werkstück 25, bspw. mit einem Außenring für einen Generatorfreilauf, zu bestücken, in dem dieses Werkstück 25 auf den Abdeckstopfen 3 gesetzt wird. Ebenso ist es problemlos möglich, das Werkstück 25 bei der in 1 gezeigten Stellung der Abdeckaufnahmeeinrichtung 1 wieder von dem Abdeckstopfen 3 zu entfernen. Dadurch wird ein Be- und Entstücken der Aufnahmeeinrichtung 1 ermöglicht. Es ist vorgesehen, daß der Außenradius des Abdeckstopfens 3 in einem axial entspannten Zustand kleiner als ein Innenradius 37 des Werkstücks 25 ist.
  • In der in 2 gezeigten Stellung der Abdeckaufnahmeeinrichtung 1 wird keine Druckluft in die Kammer 17 geblasen, so daß der Kolben 5 im Vergleich zu der in 1 gezeigten Stellung der Abdeckaufnahmeeinrichtung 1 nicht mit Druckluft beaufschlagt wird. Der Kolben 5 sowie die Abdeckplatte 11 werden durch die Feder 9 in Richtung des Doppelpfeils gedrückt. Dadurch wird der Abdeckstopfen 3 axial verspannt. Eine hierzu erforderliche Verspannkraft wird über die Spannplatte 11 in den Abdeckstopfen 3 eingeleitet. Der Abdeckstopfen 3 wird somit zwischen der Abdeckplatte 11 und dem Kontaktring 21 zusammengepreßt, folglich weist der Abdeckstopfen 3 einen größeren Außenradius als in der in der 1 gezeigten Stellung auf.
  • Ein Abdecken der Bohrung 37 bzw. einer Innenwandung der Bohrung 37 des Außenrings 25 erfolgt durch den axial verspannten Abdeckstopfen 3, wobei ein Umfang bzw. eine Außenwandung des Abdeckstopfens 3 exzentrisch an die Innenwand der Bohrung 37 gedrückt wird. Die zu einem axialen Verspannen benötigte Kraft wird durch die Druckfeder 9 erzeugt.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckaufnahmeeinrichtung 1 kann bspw. für ein galvanisches Beschichten, oder allgemein jede elektrochemische Behandlungsmaßnahme zur Bearbeitung einer Oberfläche des Werkstücks 25 zum Einsatz kommen. Eine hierfür benötigte elektrolytische Flüssigkeit kommt mit einer gesamten Oberfläche des Werkstücks 25 abgesehen von der durch den Abdeckstopfen 3 flüssigkeits- und/oder gasdicht abgedeckten bzw. verschlossenen Bohrung 37 in Kontakt. Somit wird vermieden, daß die Bohrung 37 ebenfalls galvanisch beschichtet wird. Ein für diesen Vorgang benötigter Strom fließt über das Gestell 19, den Gehäusedeckel 35, die Befestigungsschraube 29 und die Teileaufnahme 13 zu dem zu beschichtenden Werkstück 25. Dadurch daß der Kontaktbereich 23 kegelförmig ausgebildet ist, liegt das aufgesetzte Werkstück 25 problemlos an dem Kontaktbereich 23, somit besteht zwischen dem Werkstück 25 und der bspw. aus metallischem Material ausgebildeten Teileaufnahme 13 stets eine leitende Verbindung. Durch den kegelförmigen Kontaktbereich 23, wird zwischen der Teileaufnahme 13 und dem Werkstück 25 eine stirnseitige Kontaktierung bereitgestellt, so daß das Werkstück auch bei Erschütterungen während eines Transports von dem Kontaktbereich 23 nicht abgehoben und somit ein Stromfluß zwischen der Teileaufnahme 13 und dem Werkstück 25 nicht unterbrochen wird.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckaufnahmeeinrichtung 1 kann bei einem elektrochemischen Bearbeitungsverfahren unterschiedlicher Produkte oder Werkstücke 25 zum Einsatz kommen. Bei einem galvanischen Beschichten kommt nur eine Oberfläche an einem äußeren Umfang des Werkzeugs 25 mit elektrolytischer Flüssigkeit in Berührung, die Bohrung 37 bleibt davon unbetroffen. Somit wird nur der äußere Umfang, jedoch nicht die Bohrung 37 galvanisch beschichtet.
  • 1
    Abdeckaufnahmeeinrichtung
    3
    Abdeckstopfen
    4
    Funktionselement
    5
    Kolben
    7
    Kolbenstange
    9
    Feder
    11
    Spannplatte
    13
    Teileaufnahme
    15
    Gehäuse
    17
    Kammer
    19
    Gestell
    21
    Kontaktring
    23
    Kontaktbereich
    25
    Werkstück
    29
    Befestigungsschraube
    31
    Dichtung
    33
    Grundplatte
    35
    Gehäusedeckel
    37
    Bohrung
    38
    Zuleitung

Claims (12)

  1. Abdeckaufnahmeeinrichtung mit einem Abdeckstopfen (3), dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenradius des Abdeckstopfens (3) durch Bewegung eines durch Federmittel (9) und durch ein Druckmedium, insbesondere Druckluft beaufschlagbaren und auf den Abdeckstopfen (3) wir kenden Funktionselements (4) veränderbar ist.
  2. Abdeckaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstopfen (3) aus elastischem Material ausgebildet und koaxial zu einem Gehäuse (15) zwischen einem Kontaktring (21) einer Teileaufnahme (13) und einer Spannplatte (11) des Funktionselements (4) derart angeordnet ist, daß der Abdeckstopfen (3) axial ver- und entspannbar ist.
  3. Abdeckaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktbereich (23) der Teileaufnahme (13) elektrisch leitfähig und kegelförmig ausgebildet ist.
  4. Abdeckaufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement einen Kolben (5) aufweist, der über eine Kolbenstange (7) mit der Spannplatte (11) verbunden ist, wobei zwischen dem Funktionselement (4) und dem Gehäuse (15) die Feder (9) kraftwirksam angeordnet ist.
  5. Abdeckaufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) durch Druckluft entgegen einer durch die Feder (9) erzeugten Kraft zu beaufschlagen ist.
  6. Abdeckaufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abdeckstopfen (3) ein Werkstück (25) mit einer insbesondere runden Öffnung (37) aufsetzbar ist.
  7. Abdeckaufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (25) an dem Kontaktring (21) der Teileaufnahme (13) anordnenbar ist.
  8. Abdeckaufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstopfen (3) durch Einwirkung der Druckluft auf den Kolben (5) des Funktionselements (4) unter einem hinreichend großen Druck entgegen der Kraft der Feder (9) derart axial entspannbar ist, daß der Außenradius des Abdeckstopfens (3) kleiner als ein Innenradius der runden Öffnung (37) des Werkstücks (25) ist, und daß der Abdeckstopfen (3) unter alleiniger Wirkung der Feder (9) durch die Spannplatte (11) des Funktionselements (4) derart axial verspannbar ist, daß der Außenradius des Abdeckstopfens (3) größer als der Innenradius der runden Öffnung (37) des Werkstücks (25) ist.
  9. Abdeckaufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teileaufnahme (13) über Befestigungsschrauben (29) mit einem Gehäusedeckel (35) elektrisch leitfähig verbunden ist, und daß in dem Gehäuse (15) eine Kammer (17), in der der Kolben (5) beweglich aufgenommen ist, vorgesehen ist.
  10. Abdeckaufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die über den Gehäusedeckel (35) an einem elektrisch leitfähigen Gestell (19), das eine Zuleitung (37) zur Zufuhr der Druckluft in die Kammer (17) aufweist, montierbar ist.
  11. Abdeckaufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die für eine galvanische Bearbeitung des Werkstücks (25) unter flüssigkeitsdichter Abdeckung der runden Öffnung (37) einsetzbar ist.
  12. Abdeckaufnahmeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit der ein eine Bohrung (37) aufweisender Außenring (25) eines Generatorfreilaufs aufnehmbar ist.
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