DE19541170A1 - Positioniereinrichtung - Google Patents
PositioniereinrichtungInfo
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- B31F2201/07—Embossing
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- B31F2201/0776—Exchanging embossing tools
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Description
Die Erfindung betrifft eine Positioniereinrichtung zum genauen
Positionieren einer Patrize in bezug zu einer Matrize eines
Prägewerkzeugs.
Bekannt ist es, eine Patrize in bezug zu einer Matrize eines
Prägewerkzeugs mit Hilfe von Positioniereinrichtungen zu
positionieren, die als Stifte ausgebildet sind, die in
zugehörige Löcher in der Matrize eingesteckt werden. Diese
Stifte können mit Distanzringen ausgebildet sein. Mit
derartigen bekannten Positioniereinrichtungen ergibt sich der
Mangel, daß die Patrize oftmals nicht zuverlässig an den
stiftförmigen Positioniereinrichtungen und somit an der
entsprechenden Matrize festgehalten wird. Ein solches Ablösen
der Patrize von der Matrize ist äußerst störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Positioniereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit welcher sich eine zuverlässige Halterung der Patrize an der
zugehörigen Matrize ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Positioniereinrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein in
einem Loch der Matrize festlegbares Gehäuseelement und ein
Halteelement, das im Gehäuseelement angeordnet und zwischen
einer in ein Loch in der Patrize hineinstehenden und die
Patrize festhaltenden Position und einer die Patrize
freigebenden zurückgezogenen Stellung in bezug auf das
Gehäuseelement axial verstellbar vorgesehen ist, wobei zwischen
dem Gehäuseelement und dem Halteelement ein Federelement
vorgesehen ist, das in der zurückgezogenen Stellung mechanisch
gespannt ist.
Die erfindungsgemäße Positioniereinrichtung weist den Vorteil
auf, daß sie sich zur zuverlässigen Halterung einer Patrize an
der zugehörigen Matrize und außerdem auch in vorteilhafter
Weise dazu eignet, nach der genauen Positionierung der Patrize
in bezug auf die Matrize und der Fixierung der Patrize an einer
zugehörigen Komponente des Prägewerkzeugs die Patrize
automatisch wieder freizugeben. Nach dem Auseinanderbewegen der
besagten Prägewerkzeug-Komponente, an welcher die Patrize
fixiert ist, und einer zweiten Komponente des Prägewerkzeugs,
an welcher die Matrize fixiert ist, kann dann die
Positioniereinrichtung in einfacher Weise von der Matrize
entfernt werden, so daß durch die jeweilige
Positioniereinrichtung der Zugang zwischen der Matrize und der
Patrize des Prägewerkzeugs für ein zu prägendes Substrat dann
nicht mehr behindert ist.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Gehäuseelement
hülsenartig ausgebildet ist und in einer Außenmantelfläche eine
umlaufende Rille aufweist, in der ein Federring vorgesehen ist.
Die Rille und der Federring sind hierbei vorzugsweise derartig
dimensioniert, daß der Federring mit einem
Außenumfangsabschnitt über die Außenmantelfläche übersteht.
Nachdem bei einem derartigen Prägewerkzeug die Matrize
üblicherweise aus einem geeigneten Metall bzw. einer geeigneten
Metallegierung, wie z. B. Messing besteht, ist es zweckmäßig,
wenn der Federring aus einem Federmetall besteht und als
offener O-Ring ausgebildet ist. Bei diesen Federringen handelt
es sich zweckmäßigerweise um handelsübliche Normteile, die
preisgünstig zur Verfügung stehen. Durch die Ausbildung des
Gehäuseelementes der erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung
mit einem Federring aus Federmetall in Form eines offenen
O-Ringes ergibt sich eine zuverlässige Festlegung der
Positioniereinrichtung in einem zugehörigen Loch in der
Matrize. Die erfindungsgemäße Positioniereinrichtung kann aus
dein entsprechenden Loch in der Matrize gezielt und mit geringem
Aufwand auch wieder entfernt werden, wenn das Gehäuseelement an
seinem der Patrize zugewandten Endabschnitt mit einem
Ringflansch versehen ist, der mit einer Hinterschneidung
ausgebildet ist. Der Ringflansch dient hierbei zuerst zur genau
definierten Beabstandung der Patrize, die in bezug zur Matrize
genau positioniert angeordnet wird, und die Hinterschneidung,
mit welcher der besagte Ringflansch zweckmäßigerweise
ausgebildet ist, dient dann insbes. dazu, die
Positioniereinrichtung bspw. mit den Klauen eines
Greifwerkzeuges greifen und aus dem entsprechenden Loch in der
Matrize entfernen zu können. Bei diesem Greifwerkzeug kann es
sich bspw. um eine geeignet modifizierte Abisolierzange
handeln, wie sie zum Abisolieren der Adern eines
Installationskabels zur Anwendung gelangt.
Das in bezug auf das Gehäuseelement axial verstellbare
Halteelement ist vorzugsweise kolbenartig mit einem aus dem
Gehäuseelement vorstehenden Haltestift ausgebildet, wobei das
Federelement an einem Abschlußelement des Gehäuseelementes
anliegt. Bei diesem Abschlußelement kann es sich um einen
ringförmigen Boden handeln, der am hülsenartigen Gehäuseelement
bspw. durch Verstemmen fixiert ist.
Der Haltestift ist vorzugsweise mit einer umlaufenden Rinne für
einen Federring ausgebildet. Die Rinne und der Federring sind
hierbei zweckmäßigerweise derartig dimensioniert, daß der
Federring mit einem Außenumfangsabschnitt über den Haltestift
radial übersteht. Der Federring besteht vorzugsweise aus einem
Gummimaterial und ist als geschlossener O-Ring ausgebildet. Bei
diesem Federring handelt es sich wie bei dem weiter oben
erwähnten Federring des Gehäuseelementes um ein
handelsübliches, preisgünstig zur Verfügung stehendes Normteil.
Der am Haltestift vorgesehene Federring besteht insbes. deshalb
zweckmäßigerweise aus einem Gummimaterial, weil die Patrize,
die mit Hilfe erfindungsgemäßer Positioniereinrichtungen
temporär an einer zugehörigen Matrize genau positioniert
festgehalten wird, üblicherweise aus einem geeigneten
plattenförmigen Kunststoffmaterial besteht.
Der Federring aus Gummimaterial dient dabei entweder dazu, sich
in einem Loch in der Patrize zu verklemmen oder die Patrize bei
geeigneter Dimensionierung der Längsabmessung des Haltestiftes
gegen den Ringflansch des Gehäuseelementes zu drücken. In jedem
Falle steht der Haltestift über die an der
Positioniereinrichtung temporär festgehaltene Patrize über.
Wird dann die Kombination aus Matrize und an dieser genau
positionierter Patrize zwischen den beiden Komponenten eines
zugehörigen Prägewerkzeugs eingeklemmt, so wird hierbei der
Haltestift in das Gehäuseelement hinein zurückbewegt und die
Patrize an der zugehörigen Komponente des Prägewerkzeugs bspw.
mit Hilfe von Klebestreifen o. dgl. fixiert. Durch das
Zurückbewegen des Haltestiftes in das zugehörige Gehäuseelement
der Positioniereinrichtung hinein wird gleichzeitig automatisch
die Patrize von der Positioniereinrichtung und folglich von der
Matrize, an der die Positioniereinrichtung festgelegt ist,
freigegeben. Nach dem Auseinanderbewegen der beiden Komponenten
des Prägewerkzeugs und somit nach dem Auseinanderbewegen der an
der einen Komponente des Prägewerkzeugs fixierten Patrize und
an der anderen Komponente des Prägewerkzeugs befestigten
Matrize ist es dann - wie bereits erwähnt worden ist - einfach
möglich, die Positioniereinrichtung z. B. mit Hilfe eines
geeigneten Greifwerkzeuges von der Matrize zu entfernen, wonach
der Zugang für ein zu prägendes Substrat zwischen der Matrize
und der Patrize durch Positioniereinrichtungen nicht länger
behindert ist. Bei einem zu prägenden Substrat kann es sich um
ein Papiersubstrat oder um eine Kombination eines
Papiersubstrates mit einer Prägefolie handeln. Im zuletzt
genannten Falle ist es zweckmäßig, wenn die Matrize beheizbar
ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
vergrößert dargestellten Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen Positioniereinrichtung in Kombination mit
einer abschnittweise angedeuteten Matrize und einer
abschnittweise gezeichneten Patrize.
Die Figur zeigt abschnittweise eine Matrize 10 mit einem Loch
12, in welchem eine Positioniereinrichtung 14 temporär fixiert
ist. Die Positioniereinrichtung 14 weist ein hülsenartiges
Gehäuseelement 16 und ein Halteelement 18 auf, das im
Gehäuseelement 16 axial kolbenartig verstellbar angeordnet ist.
Das Halteelement 18 dient zum temporären Festhalten einer
abschnittweise gezeichneten Patrize 20, die mit einem Loch 22
ausgebildet ist.
Das hülsenartige Gehäuseelement 16 weist an seinem der Patrize
20 zugewandten Endabschnitt 24 einen Ringflansch 26 auf, der
entlang seines Außenumfanges 28 mit einer Hinterschneidung 30
ausgebildet ist.
Innenseitig ist der Ringflansch 26 mit einer zentralen Bohrung
32 ausgebildet, deren Durchmesser kleiner ist als der lichte
Innendurchinesser des Hülsenabschnittes 34 des Gehäuseelementes
16. Auf diese Weise ergibt sich zwischen der zentralen Bohrung
32 und dem Hülsenabschnitt 34 eine kreisringförmige Abstufung
36, die für das Halteelement 18 eine Begrenzung bzw. einen
Anschlag bildet.
Das hülsenartige Gehäuseelement 16 ist an seiner
Außenmantelfläche 38 mit einer umlaufenden Rille 40
ausgebildet, die an dem von dem Ringflansch 26 entfernten
Endabschnitt 42 des Gehäuseelementes 16 bzw. seines
Hülsenabschnittes 34 ausgebildet ist. Die umlaufende Rille 40
dient zur Aufnahme eines Federringes 44, bei dem es sich um
einen offenen O-Ring aus einem Federmetall handeln kann. Die
Rille 40 und der Federring 44 sind derartig dimensioniert, daß
der Federring 44 mit einem Außenumfangsabschnitt 46 über die
Außenmantelfläche 38 des Gehäuseelementes 16 übersteht und
federnd radial nach außen gegen die Zylinderfläche des Loches
12 in der Matrize 10 drückt und somit die
Positioniereinrichtung 14 im Loch 12 der Matrize 10 temporär
festhält.
Der Endabschnitt 42 des Gehäuseelementes 16 ist mit einer
zentralen Erweiterung 48 ausgebildet, die zur Festlegung eines
Abschlußelementes 50 dient. Das Abschlußelement 50 ist als
ringförmiger Boden ausgebildet und mit dem hülsenartigen
Gehäuseelement 16 fest verbunden. Das kann durch Kleben, Löten,
Schweißen oder Verstemmen erfolgen.
Zwischen dem Abschlußelement 50 und dem kolbenartig
ausgebildeten Halteelement 18 ist im Inneren des hülsenartigen
Gehäuseelementes 16 ein Federelement 52 vorgesehen, das als
Schraubendruckfeder ausgebildet ist. Mit Hilfe des
Federelementes 52 wird das Halteelement 18 in die in der Figur
gezeichnete Position gezwängt, in welcher mit dem Halteelement
18 die Patrize 20 an der Matrize 10 genau positioniert
zuverlässig festgehalten wird. Das Halteelement 18 weist einen
Haltestift 54 mit einem Außendurchmesser auf, der mit
Gleitsitztoleranz an die zentrale Bohrung 32 im Ringflansch 26
des hülsenartigen Gehäuseelementes 16 angepaßt ist. Der
Haltestift 54 ist an seinem freien Endabschnitt mit einer
umlaufenden Rinne 56 ausgebildet, in der ein Federring 58
angeordnet ist. Die Rinne 56 und der Federring 58 sind derartig
dimensioniert, daß der Federring 58 mit einem
Außenumfangsabschnitt 60 über den Haltestift 54 radial
übersteht. Der Federring 58 ist vorzugsweise als geschlossener
O-Ring ausgebildet, der aus einem Gummimaterial besteht. Der
Federring 58 dient zur temporären zuverlässigen Festlegung der
Patrize 20 an der Positioniereinrichtung 14 und somit an der
Matrize 10.
Ist die Patrize 20 an der Matrize 10 mit Hilfe der
Positioniereinrichtung 14 genau passend positioniert und
festgelegt, so wird die Kombination von Matrize 10 und Patrize
20 zwischen den beiden (nicht gezeichneten) Komponenten eines
Prägewerkzeugs angeordnet und werden die beiden Prägewerkzeug-
Komponenten gegeneinanderbewegt. Hierbei wird in einem ersten
Arbeitsschritt der jeweilige Haltestift 54 in das zugehörige
hülsenartige Gehäuseelement 16 hineingedrückt, wobei
gleichzeitig das entsprechende Federelement 52 mechanisch
gespannt wird. In dieser zurückgezogenen Stellung des
Halteelementes 18 wird gleichzeitig die Patrize 20 von der
Positioniereinrichtung 14 freigegeben. Gleichzeitig wird die
Patrize 20 z. B. mit Hilfe geeigneter Klebeelemente wie
Klebestreifen an der zugehörigen Komponente des Prägewerkzeugs
fixiert. Anschließend können die beiden Komponenten des
Prägewerkzeugs wieder voneinander wegbewegt werden. Hierbei
wird das Federelement 52 der jeweiligen Positioniereinrichtung
14 mechanisch wieder entspannt, d. h. das Halteelement 18 von
der die Patrize 20 freigebenden zurückgezogenen Stellung in die
aktive Position aus dem Gehäuseelement 16 herausbewegt.
Anschließend kann die Positioniereinrichtung 14 mit Hilfe eines
geeigneten Greifwerkzeugs aus dem Loch 12 in der Matrize 10 von
der Matrize 10 entfernt werden, so daß danach keine
Positioniereinrichtung 14 den Zugang zum Prägeraum zwischen
Matrize 10 und Patrize 20 behindert.
Claims (10)
1. Positioniereinrichtung zum genauen Positionieren einer
Patrize (20) in bezug zu einer Matrize (10) eines
Prägewerkzeugs,
gekennzeichnet durch
ein in einem Loch (12) der Matrize (10) festlegbares
Gehäuseelement (16) und ein Halteelement (18), das im
Gehäuseelement (16) angeordnet zwischen einer in ein Loch
(22) in der Patrize (20) hineinstehenden und die Patrize
(20) festhaltenden Position und einer die Patrize (20)
freigebenden zurückgezogenen Stellung in bezug auf das
Gehäuseelement (16) axial verstellbar vorgesehen ist,
wobei zwischen dem Gehäuseelement (16) und dem
Halteelement (18) ein Federelement (52) vorgesehen ist,
das in der zurückgezogenen Stellung des Halteelementes
(18) mechanisch gespannt ist.
2. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseelement (16) hülsenartig ausgebildet ist
und in einer Außenmantelfläche (38) eine umlaufende Rille
(40) aufweist, in der ein Federring (44) vorgesehen ist.
3. Positioniereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rille (40) und der Federring (44) derartig
dimensioniert sind, daß der Federring (44) mit einem
Außenumfangsabschnitt (46) über die Außenmantelfläche
(38) übersteht.
4. Positioniereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federring (44) aus einem Federmetall besteht und
als offener O-Ring ausgebildet ist.
5. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseelement (16) an seinem der Patrize (20)
zugewandten Endabschnitt (24) mit einem Ringflansch (26)
ausgebildet ist.
6. Positioniereinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringflansch (26) mit einer Hinterschneidung (30)
ausgebildet ist.
7. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in bezug auf das Gehäuseelement (16) axial
verstellbare Halteelement (18) kolbenartig mit einem aus
dem Gehäuseelement (16) vorstehenden Haltestift (54)
ausgebildet ist, wobei das Federelement (52) an einem
Abschlußelement (50) des Gehäuseelementes (16) anliegt.
8. Positioniereinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltestift (54) mit einer umlaufenden Rinne (56)
für einen Federring (58) ausgebildet ist.
9. Positioniereinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (56) und der Federring (58) derartig
dimensioniert sind, daß der Federring (58) mit einem
Außenumfangsabschnitt (60) über den Haltestift (54)
radial übersteht.
10. Positioniereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federring (58) aus einem Gummimaterial besteht
und als geschlossener O-Ring ausgebildet ist.
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