DE102004056126A1 - Kindersitzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine auf der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes (1) austauschbar anbringbare Kindersitzeinrichtung (8), insbesondere eine Sitzerhöhung (9), die mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung (10) lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist. DOLLAR A Um den Insassenschutz weiter zu verbessern, ist die Befestigungseinrichtung (10) zumindest in Fahrzeuglängsrichtung (14) elastisch verformbar ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine auf der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes austauschbar anbringbare Kindersitzeinrichtung, insbesondere eine Sitzerhöhung, die mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist.
  • Aus der europäischen Patentschrift EP 0 560 184 B1 ist eine Befestigungsstruktur zur Verbindung eines Kindersitzes mit einem Autositz bekannt. Die bekannte Befestigungsstruktur umfasst einen bandförmigen Teil oder einen starren Körper, mit dem Autositz verbundene Befestigungsmittel und aus einem verlängerten Teil gebildete, mit den Befestigungsmitteln verbindbare Verbindungsmittel, sowie Verriegelungsmittel, die das Hinausziehen der Verbindungsmittel verhindern, wenn diese mit den Befestigungsmitteln verbunden sind. Die Verbindungsmittel sind aus dem Kindersitz heraus- und wieder hineinziehbar. Die Verriegelungsmittel verhindern, dass das Verbindungsmittel wieder herausgezogen wird, wenn es in den Kindersitz hineingezogen ist. Aus der deutschen Patentschrift DE 26 55 512 C2 ist ein auf der Sitzfläche eines Fahrzeugssitzes austauschbar anbringbares und unverschiebbar am Sitz befestigtes Sitzausgleichspolster zur Erhöhung der Sitzfläche bekannt, das durch eigene separate Halteeinrichtungen am Fahrzeugsitz befestigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine auf der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes austauschbar anbringbare Kindersitzeinrichtung, insbesondere Sitzerhöhung, die mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist, zu schaffen, durch die der Insassenschutz weiter verbessert werden kann.
  • Die Aufgabe ist bei einer auf der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes austauschbar anbringbaren Kindersitzeinrichtung, insbesondere Sitzerhöhung, die mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist, dadurch gelöst, dass die Befestigungseinrichtung, zumindest in Fahrzeuglängsrichtung, insbesondere unter Zugbelastung, elastisch verformbar ausgebildet ist. Durch die Befestigungseinrichtung wird sichergestellt, dass die Kindersitzeinrichtung im unbesetzten Zustand, also wenn kein Kind auf der Kindersitzeinrichtung sitzt, keine unkontrollierten Bewegungen in dem Kraftfahrzeug ausführt. Darüber hinaus ermöglicht die elastische Verformbarkeit der Befestigungseinrichtung, dass sich die Kindersitzeinrichtung im besetzten Zustand, also wenn ein Kind auf der Kindersitzeinrichtung sitzt, im Falle eines Frontalzusammenstoßes mit dem Kind in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne bewegt. Die Kindersitzeinrichtung wird dem Kind nachgeführt. Dadurch wird eine verbesserte Abstützung des Kindes bei einem Frontalzusammenstoß ermöglicht. Gleichzeitig wird durch die elastisch verformbar ausgebildete Befestigungseinrichtung erreicht, dass ein Sicherheitsgurt für das Kind in Gurtführungen verbleibt, die an der Kindersitzeinrichtung vorgesehen sein können.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kindersitzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kindersitzeinrichtung eine erhöhte Kindersitzfläche umfasst, an deren in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet hinterem Ende mindestens ein elastisch verformbares Befestigungselement befestigt ist. Das Befestigungselement kann zum Beispiel von einem unter Zugbelastung elastisch verformbaren Band gebildet werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kindersitzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kindersitzeinrichtung eine erhöhte Kindersitzfläche umfasst, an deren in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet hinterem Ende zwei elastisch verformbare Befestigungselemente befestigt sind. Bei den Befestigungselementen handelt es sich zum Beispiel um unter Zugbelastung elastisch verformbare Befestigungsbänder.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kindersitzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende des elastisch verformbaren Befestigungselements ein Befestigungsmittel angebracht ist. Das Befestigungsmittel dient dazu, die Kindersitzeinrichtung mit dem Befestigungselement an der Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs zu befestigen. Bei dem Befestigungsmittel handelt es sich zum Beispiel um einen Befestigungshaken.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kindersitzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, an einer fahrzeugfesten Befestigungsstelle befestigbar ist. Vorzugsweise sind die Befestigungselemente als Rastelemente ausgebildet. Das liefert den Vorteil, dass die Kindersitzeinrichtung einfach und schnell montierbar ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kindersitzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugfeste Befestigungsstelle von einem Bügel gebildet wird, der zwi schen einer Rückenlehne und einer Sitzfläche an der Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Der Bügel gehört vorzugsweise zu einem so genannten Isofix-Befestigungssystem. Der Begriff Isofix steht für einen weltweiten Standard zur Befestigung von Kinderrückhaltesystemen. Dabei sind im Bereich des unteren Endes der Rückenlehne Verankerungen an der Fahrzeugstruktur vorgesehen, an denen Kindersitze eingesteckt und selbsttätig verriegelt werden können. Die vorliegende Erfindung nutzt die vorhandenen Isofix-Befestigungsstellen zur Befestigung der elastisch verformbaren Befestigungselemente.
  • Bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz, eines Kraftfahrzeugs, der eine Sitzfläche und eine Rückenlehne aufweist, ist die oben angegebene Aufgabe dadurch gelöst, dass eine vorab beschriebene Kindersitzeinrichtung im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Sitzfläche und Rückenlehne lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, befestigbar ist. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mit der elastisch verformbaren Befestigungseinrichtung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Fahrzeugsitz mit einer auf der Sitzfläche angebrachten Sitzerhöhung in der Seitenansicht;
  • 2 den Fahrzeugsitz aus 1 in der Draufsicht und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit III aus 2.
  • In den 1 und 2 ist ein Fahrzeugsitz 1 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Der Fahrzeugsitz 1 ist an einer (nicht dargestellten) Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs befestigt und umfasst eine Sitzfläche 4 und eine Rückenlehne 5.
  • Auf der Sitzfläche 4 ist eine Kindersitzeinrichtung 8 angeordnet. Die Kindersitzeinrichtung 8 umfasst ein Sitzkissen 9, das mit seiner Unterseite auf der Sitzfläche 4 des Fahrzeugsitzes 1 aufliegt. Die Oberseite des Sitzkissens 9 bildet eine erhöhte Sitzfläche für eine klein gewachsene Person, insbesondere ein Kind.
  • Das Sitzkissen 9 ist mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung 10, die elastisch verformbar ausgebildet ist, an der Tragstruktur des Kraftfahrzeugs befestigt. Die Längsrichtung des Fahrzeugs ist durch einen Pfeil 14 angedeutet.
  • Die Befestigungseinrichtung 10 umfasst zwei Befestigungselemente 11 und 12, die mit einem Ende an dem in Fahrzeuglängsrichtung 14 betrachtet hinteren Ende des Sitzkissens 9 befestigt sind. Die beiden Befestigungselemente 11 und 12 sind quer zur Fahrzeuglängsrichtung 14 in einem Abstand zueinander angeordnet, der kleiner als die Breite, aber größer als die Hälfte der Breite des Sitzkissens 9 ist.
  • In 3 ist eine Einzelheit III aus 2 vergrößert dargestellt. In 3 sieht man, dass das unter Zugbelastung elastisch verformbare Befestigungselement 11 im Wesentlichen spiralförmig gewunden ausgebildet und mit einem Ende an dem Sitzkissen 9 befestigt ist. An dem anderen Ende des Befestigungselements 11 ist ein Haken 20 angebracht, mit dem das Befestigungselement 11 an einem Bügel 22 eines so genannten Isofix-Befestigungssystems befestigt ist. Der Bügel 22 ist zwischen Rückenlehne und Sitzfläche an der Tragstruktur des Kraftfahrzeugs angebracht.

Claims (7)

  1. Auf der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes (1) austauschbar anbringbare Kindersitzeinrichtung (8), insbesondere Sitzerhöhung (9), die mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung (10) lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (10) zumindest in Fahrzeuglängsrichtung elastisch verformbar ausgebildet ist.
  2. Kindersitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kindersitzeinrichtung (8) eine erhöhte Kindersitzfläche (9) umfasst, an deren in Fahrzeuglängsrichtung (14) betrachtet hinterem Ende mindestens ein elastisch verformbares Befestigungselement (11, 12) befestigt ist.
  3. Kindersitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kindersitzeinrichtung eine erhöhte Kindersitzfläche (9) umfasst, an deren in Fahrzeuglängsrichtung (14) betrachtet hinterem Ende zwei elastisch verformbare Befestigungselemente (11, 12) befestigt sind.
  4. Kindersitzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende des elastisch verformbaren Befestigungselements (11, 12) ein Befestigungsmittel (20) angebracht ist.
  5. Kindersitzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (20) lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, an einer fahrzeugfesten Befestigungsstelle (22) befestigbar ist.
  6. Kindersitzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugfeste Befestigungsstelle (22) von einem Bügel gebildet wird, der zwischen einer Rückenlehne (5) und einer Sitzfläche (4) an der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz, eines Kraftfahrzeugs, der eine Sitzfläche (4) und eine Rückenlehne (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kindersitzeinrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Sitzfläche (4) und Rückenlehne (5) lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, befestigbar ist.
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