DE102004056086B3 - Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einer Verriegelungsvorrichtung (1) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer beweglich gelagerten Klinke (11) zum Verriegeln mit einem Gegenelement (B) und mit wenigstens einem Sicherungselement (25, 31) zum Sichern des verriegelten Zustandes der Verriegelungsvorrichtung (1), welches zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung (1) relativ zur Klinke (11) beweglich ist, fragt eine elektrische Abfrageeinrichtung (40) den Verriegelungszustand der Verriegelungsvorrichtung (1) ab.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einer aus der DE 103 04 574 A1 bekannten Verriegelungsvorrichtung dieser Art wird die Klinke durch zwei Sicherungselemente im verriegelten Zustand gesichert, nämlich einen Spannexzenter und ein Fangstück. Die Stellung und Wirkungsweise des Fangstücks geht mit dem Verriegelungszustand der Verriegelungsvorrichtung einher, indem im verriegelten Zustand das Fangstück die Klinke im Crashfall abstützt, während im entriegelten Zustand das Fangstück ein öffnendes Moment auf die Klinke ausübt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß eine elektrische Abfrageeinrichtung den Verriegelungszustand der Verriegelungsvorrichtung abfragt, insbesondere eine solche mit einem Mikroschalter, der bei Erreichen des verriegelten und/oder entriegelten Zustandes der Verriegelungsvorrichtung ein elektrisches Signal abgibt, kann auf geringstem Bauraum kostengünstig ein System verwirklicht werden, welches nicht nur die Sicherheit für den Insassen eines zugeordneten Fahrzeugsitzes erhöht, indem beispielsweise eine Lehne erst nach Verriegeln des Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeugboden in eine aufrechte Stellung schwenkbar ist, sondern zugleich die dem Fahrer zur Verfügung stehenden Informationen über das Fahrzeug erhöht, indem beispielsweise eine optische Anzeige des Verriegelungszustandes am Armaturenbrett erfolgt.
  • Der Mikroschalter weist vorzugsweise einen Taster auf, welcher im verriegelten und/oder entriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung mit dem Sicherungselement und/oder der Klinke in Wirkverbindung steht bzw. bei Erreichen desselben bringbar ist, beispielsweise indem der Taster wenigstens indirekt beaufschlagt oder die Beaufschlagung aufgehoben wird, worauf das elektrische Signal ausgelöst wird. Zum Beaufschlagen kann eine Feder, ein Hebel oder ein anderes bewegliches Bauteil vorgesehen sein, wobei ein Hebel auch geeignet ist, um die Beaufschlagung durch ein Entfernen vom Taster aufzuheben. Zur Vereinfachung der Elektronik steht das Sicherungselement und/oder die Klinke vorzugsweise nur in genau einem Verriegelungszustand in Wirkverbindung mit dem Taster, so daß das Signal nur dann ausgelöst wird. Das Signal kann ein Dauersignal für einen der beiden möglichen Verriegelungszustände sein oder einen Wechsel des Verriegelungszustandes anzeigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, welche besonders crashsicher ist, sind zwei Sicherungselemente vorgesehen, und zwar ein Spannexzenter, welcher federbelastet im verriegelten Zustand mittels einer Spannfläche auf die Klinke einwirkt und dadurch ein schließendes Moment ausübt, und einem Fangstück, welches im Normalfall in geringem Abstand zur Klinke angeordnet ist und im Crashfall mit einer Fangfläche die Klinke abstützt, und zwar in der Regel formschlüssig, so daß ein eventuelles Öffnen des Spannexzenters entgegen dessen Vorspannung folgenlos bleibt. Da das Fangstück als sicherheitsrelevante Sperre beim Entriegeln zuerst bewegt wird, fragt die Abfrageeinrichtung vorzugsweise die Position des Fangstücks ab.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung kann an verschiedenen Stellen eines Fahrzeugsitzes verwendet werden, beispielsweise zur Bodenanbindung des ge samten Fahrzeugsitzes oder als Lehnenschloß zur Befestigung der Lehne an der Fahrzeugstruktur. Sie kann auch Bestandteil eines Beschlages zur Einstellung der Lehnenneigung und/oder zum Klappen der Lehne sein.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit einer Abwandlung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des Ausführungsbeispiels im verriegelten Zustand,
  • 2 eine 1 entsprechende Darstellung im entriegelten Zustand,
  • 3 eine schematisierte Darstellung eines Fahrzeugsitzes,
  • 4 eine Teilansicht einer Abwandlung im verriegelten Zustand, und
  • 5 eine 4 entsprechende Darstellung im entriegelten Zustand.
  • Eine Verriegelungsvorrichtung 1 ist zur Bodenanbindung eines Fahrzeugsitzes 3 in einem Kraftfahrzeug vorgesehen. Die Verriegelungsvorrichtung 1 weist ein mit der Fahrzeugsitzstruktur fest verbundenes Gehäuse 5 mit einer ebenen Grundfläche und hochgezogenen Rändern auf, wobei diese Grundfläche vertikal ausgerichtet ist und die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben definiert. Der am Gehäuse 5 anliegende Deckel ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Im unteren Bereich des Gehäuses 5 ist eine sich nach unten öffnende Aufnahme 7 für ein fahrzeugstrukturfestes Gegenelement B, beispielsweise einen Bolzen am Fahrzeugboden, vorgesehen.
  • Eine Klinke 11 ist auf einem ersten Lagerbolzen 13 schwenkbar gelagert, welcher wiederum fest am Gehäuse 5 angebracht ist und von diesem in horizontaler Richtung absteht. Die Klinke 11 könnte auch in anderer Weise beweglich sein. Die Klin ke 11 weist zum Zusammenwirken mit dem Gegenelement B ein Hakenmaul 15 auf, welches in einem verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung 1 die Aufnahme 7 senkrecht kreuzt und das Gegenelement B von drei Seiten umschließt, während es sich in einem geöffneten Zustand schräg zur Aufnahme 7 hin öffnet. Ein zweiter Lagerbolzen 23 ist parallel zum ersten Lagerbolzen 13 angeordnet und auf gleiche Weise am Gehäuse 5 angebracht. Auf dem zweiten Lagerbolzen 23 ist schwenkbar ein Spannexzenter 25 gelagert, welcher durch eine zwischen Gehäuse 5 und Spannexzenter 25 wirkende, nicht näher dargestellte Feder zur Klinke 11 hin vorgespannt ist. Im verriegelten Zustand übt der Spannexzenter 25 als ein erstes Sicherungselement mittels einer exzentrisch zum zweiten Lagerbolzen 23 gekrümmten Spannfläche 29 ein schließendes Moment auf die Klinke 11 aus.
  • Ein Fangstück 31 ist als zweites Sicherungselement neben dem Spannexzenter 25 auf der vom Gehäuse 5 abgewandten Seite ebenfalls schwenkbar auf dem zweiten Lagerbolzen 23 gelagert. Das Fangstück 31 weist eine Fangfläche 33 auf, welche sich in Nachbarschaft zur Spannfläche 29 befindet, jedoch im verriegelten Zustand beabstandet zur Klinke ist. Im Crashfall, wenn die Klinke 11 eventuell ein öffnendes Moment erfährt und den Spannexzenter 25 wegdrückt, gelangt die Fangfläche 33 in Anlage an die Klinke 11, ohne daß die Klinke 11 ein Moment auf das Fangstück 31 ausüben kann. Das Fangstück 31 dient daher zur Abstützung der Klinke 11 und zur Verhinderung des Öffnens derselben. Beide Sicherungselemente sichern somit den verriegelten Zustand.
  • Zur Abfrage des Verriegelungszustandes der Verriegelungsvorrichtung 1 ist eine elektrische Abfrageeinrichtung 40 vorgesehen. Hierzu ist oberhalb des Fangstücks 31 am Gehäuse 5 ein Mikroschalter 41 angebracht, welcher einen in Richtung auf das Fangstück 31 zu, d.h. radial um zweiten Lagerbolzen 23, beweglichen Taster 43 aufweist. Eine Feder 45 aus einem Federblechstreifen ist mit einem Ende am Gehäuse des Mikroschalters 41 angebracht und liegt mit ihrem anderen Ende mit geringer Vorspannung am Taster 43 an, ohne diesen zu betätigen. Die Feder 45 der Abfrageeinrichtung 40 ist im verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung 1 ohne Kontakt zum Fangstück 31.
  • Vom Fangstück 31 steht als angeformter Arm ein Entriegelungshebel 49 zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung 1 ab. Durch Bewegen dieses Entriegelungshebels 49, beispielsweise mittels eines Bowdenzuges, vom verriegelten Zustand aus nach unten, schwenkt das Fangstück 31 und damit die Fangfläche 33 von der Klinke 11 weg. Mittels eines Mitnehmer nimmt das Fangstück 31, gegebenenfalls nach einem kleinen Leerhub, den Spannexzenter 25 mit, und zieht mittels einer nicht dargestellten Zugfeder die Klinke 11 auf, so daß diese das Gegenelement B freigibt. Durch geeignete geometrische Verhältnisse üben das Fangstück 31 und/oder der Spannexzenter 25 in den Stellungen, die sie nach den Bewegungen relativ zur Klinke 11 eingenommen haben, ein öffnendes Moment auf die Klinke 11 aus oder halten diese anderweitig geöffnet.
  • Mit der Bewegung des Fangstücks 31 kommt die Feder 45 in Kontakt mit dem Fangstück 31, vorliegend mit der Fangfläche 33. Die Feder 45 wird vom Fangstück 31 leicht zusammengedrückt und beaufschlagt den Taster 43 des Mikroschalters 41, d.h. das Fangstück 31 und der Taster 43 stehen miteinander in Wirkverbindung. Bei vorliegender Ausführung fährt bei Erreichen des entriegelten Zustandes der Verriegelungsvorrichtung 1 der Taster 43 in das Gehäuse des Mikroschalters 41 ein und löst ein elektrisches Signal aus, das dem Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung 1 zugeordnet ist. Im einfachsten Fall wird der Mikroschalter 41 geschlossen oder betätigt (umgeschaltet).
  • Das erneute Verriegeln der Verriegelungsvorrichtung 1 erfolgt durch den Einfall des Gegenelementes B, welches die Klinke 11 zurückschwenkt. Der Spannexzenter 25 und das Fangstück 31 nehmen ihre zuvor beschriebenen Ausgangsstellungen des verriegelten Zustandes ein. Die Feder 45 verliert ihren Kontakt zum Fangstück 31. Der Taster 43 fährt wieder aus und löst dabei ein elektrisches Signal aus, das dem Verriegeln der Verriegelungsvorrichtung 1 zugeordnet ist, d.h. im einfachsten Fall wird der Mikroschalter 41 geöffnet oder ist unbetätigt.
  • Die Abfrageeinrichtung 40 muß nicht zwingend die Position der Fangfläche 33 des Fangstücks 31 abfragen. Es ist ebenso möglich, daß die Abfrageeinrichtung 40 die Position des Entriegelungshebels 49 abfragt. Ferner ist es möglich, daß der Taster 43 des Mikroschalters 41 – statt indirekt mittels der Feder 45 – die Position des Fangstücks 31 direkt abfragt. Statt des Fangstücks 31 kann auch die Position des Spannexzenter 25, der Klinke 11 oder eines anderen, den Verriegelungszustand der Verriegelungsvorrichtung 1 eindeutig kennzeichnenden Bauteils abgefragt werden. Schließlich kann die Betätigung des Mikroschalters 41 in Bezug auf den verriegelten bzw. entriegelten Zustand genau umgekehrt sein. Eine entsprechende Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist nachfolgend beschrieben.
  • Die Abwandlung stimmt mit dem Ausführungsbeispiel weitgehend überein, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile gleiche Bezugszeichen tragen. Der Mikroschalter 41 ist wieder gehäusefest angebracht, beispielsweise an einem als Deckel dienenden, gehäusefesten Adapter. Die Abfrage des Fangstücks 31 durch die Abfrageeinrichtung 40, d.h. die Wirkverbindung zwischen dem Fangstück 31 und dem Taster 43 des Mikroschalters 41, wird wie beim Ausführungsbeispiel indirekt hergestellt, und zwar mittels eines zweiarmigen Hebels 51, der schwenkbar auf einem gehäusefesten dritten Lagerbolzen 53 gelagert ist. Eine Druckfeder 55 spannt den Hebel 51 so vor, daß im verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung 1 der Hebel 51 mit einem Arm den Taster 43 beaufschlagt, also der Mikroschalter 41 betätigt/geschlossen wird, während der andere Arm frei ist. Beim Übergang in den entriegelten Zustand nimmt das Fangstück 31 den letztgenannten Arm mit und schwenkt den Hebel 51, worauf sich der erstgenannte Arm des Hebels 51 vom Taster 43 löst und von diesem entfernt, und der Mikroschalter 41 öffnet/unbetätigt ist.
  • 1
    Verriegelungsvorrichtung
    3
    Fahrzeugsitz
    5
    Gehäuse
    7
    Aufnahme
    11
    Klinke
    13
    erster Lagerbolzen
    15
    Hakenmaul
    23
    zweiter Lagerbolzen
    25
    Spannexzenter
    29
    Spannfläche
    31
    Fangstück
    33
    Fangfläche
    40
    Abfrageeinrichtung
    41
    Mikroschalter
    43
    Taster
    45
    Feder
    49
    Entriegelungshebel
    51
    Hebel
    53
    dritter Lagerbolzen
    55
    Druckfeder
    B
    Gegenelement

Claims (10)

  1. Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer beweglich gelagerten Klinke (11) zum Verriegeln mit einem Gegenelement (B) und mit wenigstens einem Sicherungselement (25, 31) zum Sichern des verriegelten Zustandes der Verriegelungsvorrichtung (1), welches zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung (1) relativ zur Klinke (11) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Abfrageeinrichtung (40) den Verriegelungszustand der Verriegelungsvorrichtung (1) abfragt.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung (40) einen Mikroschalter (41) aufweist.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (41) ein elektrisches Signal abgibt, wenn die Verriegelungsvorrichtung (1) den verriegelten und/oder entriegelten Zustand erreicht.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (41) einen Taster (43) aufweist, welcher im verriegelten und/oder entriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung (1) mit dem Sicherungselement (25, 31) und/oder der Klinke (11) in Wirkverbindung steht.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen des verriegelten und/oder entriegelten Zustandes das Sicherungselement (25, 31) und/oder die Klinke (11) zum Auslösen des elektrischen Signals den Taster (43) wenigstens indirekt beaufschlagt oder die Beaufschlagung aufhebt.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (25, 31) und/oder die Klinke (11) den Taster (43) mittels einer Feder (45) und/oder eines beweglichen Hebels (51) beaufschlagt.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (25, 31) und/oder die Klinke (11) einen den Taster (43) beaufschlagenden Hebel (51) vom Taster (43) entfernt.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur in genau einem Verriegelungszustand das Sicherungselement (25, 31) und/oder die Klinke (11) in Wirkverbindung mit dem Taster (43) steht.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannexzenter (25) und ein Fangstück (31) als Sicherungselemente (25, 31) vorgesehen sind, wobei der federbelastete Spannexzenter (25) im verriegelten Zustand mittels einer Spannfläche (29) auf die Klinke (11) einwirkt und das Fangstück (31) im Crashfall mit einer Fangfläche (33) die Klinke (11) abstützt, wobei die Abfrageeinrichtung (40) insbesondere die Position des Fangstücks (31) abfragt.
  10. Fahrzeugsitz mit wenigstens einer Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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