DE102004055022A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Blende und Computertomographiegerät aufweisend eine derartige Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Blende und Computertomographiegerät aufweisend eine derartige Befestigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Blende (31) für Röntgenstrahlung, aufweisend eine mit einer Öffnung (22) für den Durchtritt von Röntgenstrahlung versehene Grundplatte (21), welche Tragekräfte aufnehmen kann, und aufweisend wenigstens eine Abdeckvorrichtung (40, 41), welche zum Einschluss eines Raumes an der Grundplatte (21) angeordnet werden kann, wobei eine Blende (31) in dem Raum angeordnet werden kann. Die Erfindung betrifft auch ein Computertomographiegerät, aufweisend eine derartige Befestigungsvorrichtung (20) für eine Blende (31).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Blende für Röntgenstrahlung sowie ein Computertomographiegerät aufweisend eine an einer derartigen Befestigungsvorrichtung angeordnete Blende für Röntgenstrahlung.
  • Röntgen-Computertomographiegeräten, wie sie beispielsweise aus der DE 102 42 920 A1 und der DE 102 44 898 A1 bekannt sind, weisen einen rotierbaren Drehrahmen auf, an dem einander gegenüberliegend eine Röntgenstrahlenquelle und ein Röntgenstrahlendetektor angeordnet sind. Zur Gewinnung beispielsweise diagnostischer Röntgenbilder von einem Patienten wird eine Patientenliege, auf der der Patient gelagert ist, relativ zu dem mit dem Röntgenaufnahmesystem versehenen, rotierenden Drehrahmen durch eine Patientenöffnung des Drehrahmens bewegt, wobei eine Vielzahl von Röntgenprojektionen von einem Körperbereich des Patienten aus unterschiedlichen Projektionsrichtungen gewonnen werden. Aus den aufgenommenen Röntgenprojektionen des Körperbereiches können Schichtbilder von dem Körperbereich des Patienten oder auch Volumendarstellungen rekonstruiert werden.
  • Um Patienten, welche sich bei einer diagnostischen Untersuchung mit einem Röntgen-Computertomographiegerät auf der Patientenliege gelagert in der Patientenöffnung des Drehrahmens befinden bzw. sich durch die Patientenöffnung bewegen, das Gefühl der räumlichen Beengung zu nehmen und auch medizinischem Personal mehr Raum im Bereich der Patientenöffnung für medizinische Maßnahmen während der Aufnahme von Röntgenprojektionen zu ermöglichen sowie auch um Personen mit einer besonders großen Körperfülle die Untersuchung mittels Röntgen-Computertomographie zu erleichtern, besteht der Wunsch, die Patientenöffnung zu vergrößern. Dabei soll der Außendurchmes ser des rotierenden Drehrahmens möglichst unverändert bleiben. Gleichzeitig soll auch die Drehzahl des Drehrahmens erhöht werden, um der Computertomographie neue Applikationsfelder, beispielsweise in der Kardiologie, zu erschließen. Sowohl die Vergrößerung der Patientenöffnung als auch die Erhöhung der Drehzahl des Drehrahmens erfordern konstruktive Veränderungen an derzeit eingesetzten Röntgen-Computertomographiegeräten.
  • Eine einer auf dem Drehrahmen angeordneten Röntgenstrahlenquelle zugeordnete Strahlerblende 1 ist, wie in 1 beispielhaft dargestellt, heutzutage in der Regel mit einer Filtereinheit 2, getrennt durch eine nicht tragende Zwischenplatte 3, in einem einen verhältnismäßig großen Raumbedarf fordernden Gehäuse 4 angeordnet. Das Gehäuse 4 ist gewöhnlich aus einem mehrere Millimeter dicken Stahlblech ausgebildet und abgesehen von Öffnungen für den Durchtritt von Röntgenstrahlung mit einem Röntgenstrahlung abschirmenden Material versehen. Die nicht tragende Zwischenplatte 3, welche die Filtereinheit 2 von der Strahlerblende 1 trennt, ist mit Haltewinkeln 5, wie aus einer Schnittansicht in 2 zu erkennen ist, in dem tragenden und streustrahlungsdichtem Gehäuse 4 befestigt. Das massive Gehäuse 4 hat nicht nur einen hohen Raumbedarf an dem Drehrahmen, was ungünstig im Hinblick auf die Größe der Patientenöffnung ist, sondern weist zudem eine Masse von mehreren Kilogramm auf, was wiederum ungünstig im Hinblick auf die zu beschleunigenden an dem Drehrahmen angeordneten Massen ist. Zudem müssen hohe Fliehkräfte von den Befestigungsmitteln, mit denen das Gehäuse an dem Drehrahmen befestigt ist, aufgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für eine Blende für Röntgenstrahlung vorzugsweise für ein Computertomographiegerät anzugeben, welche einen möglichst geringen Raumbedarf mit möglichst geringem Eigengewicht hat.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Befestigungsvorrichtung für eine Blende für Röntgenstrahlung, aufweisend eine mit einer Öffnung für den Durchtritt von Röntgenstrahlung versehene Grundplatte, welche Tragekräfte aufnehmen kann, und aufweisend wenigstens eine Abdeckvorrichtung, welche zum Einschluss eines Raumes an der Grundplatte angeordnet werden kann, wobei eine Blende in dem Raum untergebracht werden kann. Erfindungsgemäß wird also auf die Bereitstellung eines massiven Gehäuses für eine Blende für Röntgenstrahlung verzichtet und vielmehr eine an einem Drehrahmen befestigbare Grundplatte vorgeschlagen, an der die Blende für Röntgenstrahlung angeordnet werden kann. Die Grundplatte ist dabei hinsichtlich des verwendeten Materials und der Materialstärke derart ausgelegt, dass sie die zur Halterung der Blende erforderlichen Tragekräfte aufnehmen kann. Zum Einschluss der Blende ist eine Abdeckvorrichtung vorgesehen, welche an der Grundplatte angeordnet werden kann. Da die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung im Wesentlichen nur eine Grundplatte und eine Abdeckvorrichtung aufweist, kann diese leichter als die bekannten, für Blenden vorgesehenen Gehäuse ausgeführt werden und beansprucht zudem einen geringeren Raum, so dass die Voraussetzungen geschaffen werden, sowohl die Patientenöffnung für ein Computertomographiegerät zu vergrößern als auch infolge einer verminderten Masse eine Erhöhung einer möglichen Drehzahl des Drehrahmens eines Computertomographiegerätes zu erreichen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf wenigstens einer Seite der Grundplatte wenigstens eine Seitenwand vorhanden, wobei die Abdeckvorrichtung zum Einschluss eines Raumes an der Grundplatte und/oder an der Seitenwand anbringbar ist.
  • Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass auf beiden Seiten der Grundplatte wenigstens eine Seitenwand vorhanden ist und dass die Befestigungsvorrichtung eine zweite Abdeckvorrichtung aufweist, so dass auf beiden Seiten der Grundplatte Räu me zur Aufnahme von Komponenten vorhanden sind, um einerseits eine Formung des Strahlenbündels erzielen und andererseits Einfluss auf die Intensität und das Spektrum der Röntgenstrahlung nehmen zu können. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung erlaubt es dabei, die Komponenten verhältnismäßig nahe an der Röntgenstrahlenquelle anzuordnen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass auf beiden Seiten der Grundplatte beidseitig der Öffnung jeweils zwei Seitenwände vorhanden sind, wodurch sich auf beiden Seiten der Grundplatte jeweils ein U-förmiges Profil ergibt, welche U-förmigen Profile mit den Abdeckvorrichtungen verschließbar sind. Das U-förmige Profil zeichnet sich dadurch aus, dass es besonders verformungssteif ist. Vorzugsweise sind die Seitenwände auf beiden Seiten der Grundplatte derart angeordnet, dass sich ein doppel-U-förmiges Profil ergibt. Wenn vorliegende davon die Rede ist, dass beidseitig der Öffnung Seitenwände vorhanden sein können, so heißt dies, dass die Seitenwände auch an den Rändern der Öffnung, also auch in der Öffnung befestigt werden können.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Abdeckvorrichtungen zum Verschluss der U-förmigen Profile der Grundplatte ebenfalls U-förmig ausgebildet.
  • Infolge der Bereitstellung von zwei Räumen bei der Befestigungsvorrichtung sieht eine Variante der Erfindung vor, dass in einem mit einer Abdeckvorrichtung verschließbaren Raum eine Blende für Röntgenstrahlung und in dem anderen mit einer Abdeckvorrichtung verschließbaren Raum ein Strahlenfilter für Röntgenstrahlung angeordnet werden kann.
  • Nach Varianten der Erfindung weisen die Abdeckvorrichtungen jeweils Öffnungen für den Durchtritt von Röntgenstrahlung auf. Darüber hinaus sind die Abdeckvorrichtungen zur Gewichtsersparnis derart dünnwandig ausgeführt, dass diese zwar formstabil und zum Verschluss eines Raumes geeignet sind, selbst aber keine Tragkräfte zur Halterung von Komponenten wie Blenden oder Filtereinrichtungen aufnehmen können.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung sind die Abdeckvorrichtungen aus einem selbst tragenden, für Röntgenstrahlung durchlässigen Material ausgebildet, welches mit einer Schicht eines Röntgenstrahlung abschirmenden Materials, bei dem es sich vorzugsweise um Blei handelt, versehen ist. Auf diese Weise gelingt wiederum eine Gewichtsersparnis, verbunden mit einem streustreustrahlungsdichten Abschluss der Räume.
  • Ebenfalls aus Gründen der Gewichtsersparnis ist es nach Varianten der Erfindung vorgesehen, die Grundplatte und/oder die Seitenwände aus Aluminium auszubilden. Grundplatte und Seitenwände können dabei eine Einheit bilden, beispielsweise in Form eines Gussteiles. Die Seitenwände können aber auch mittels bekannter Befestigungsmittel, beispielsweise mit Schrauben, an der Grundplatte befestigt sein. Aus Gründen des Streustrahlungsschutzes ist es vorgesehen, nach Varianten der Erfindung die Seitenwände mit einer Schicht eines Röntgenstrahlung abschirmenden Materials zu versehen, bei dem es sich vorzugsweise um Blei handelt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch ein Computertomographiegerät, aufweisend einen Drehrahmen, an dem einander gegenüberliegend eine Röntgenstrahlenquelle und ein Röntgenstrahlendetektor angeordnet sind, wobei der Röntgenstrahlenquelle eine Blende zugeordnet ist, welche an einer vorstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 in einer teilweise geschnittenen Darstellung eine Blendenvorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • 2 in einer geschnittenen Ansicht in Richtung der Pfeile II aus 1 die Blendenvorrichtung aus 1,
  • 3 in schematischer, teilweise blockschaltbildartiger Darstellung ein erfindungsgemäßes Computertomographiegerät,
  • 4 in einer Ansicht von oben eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung,
  • 5 in einer Ansicht von unten, die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, und
  • 6 und 7 in zwei geschnittenen Ansichten in Richtung der Pfeile VI und VII aus 4 die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in zusammengebauten, Komponenten enthaltenden Zustand
  • Das in 3 dargestellte Röntgen-Computertomographiegerät weist eine Aufnahmeeinheit mit einer Röntgenstrahlenquelle 11 auf, von deren Fokus F Röntgenstrahlung ausgeht, die mit Hilfe einer noch später erwähnten, in 3 nicht explizit gezeigten Blende zu einem fächerförmigen Röntgenstrahlenbündel 12 mit einem Fächerwinkel α geformt wird. Außerdem weist die Aufnahmeeinheit einen Röntgenstrahlendetektor 13 auf, welcher in an sich bekannter Weise mehrere in Richtung der Systemachse Z des Computertomographiegerätes aufeinander folgend angeordnete Reihen von Detektorelementen umfasst. Die Röntgenstrahlenquelle 11 und der Röntgenstrahlendetektor 13 sind einander gegenüberliegend an einem Drehrahmen 18, dem rotierbaren Teil der Gantry des Computertomographiegerätes angeordnet. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist auf einer Patientenliege 16 des Computertomographiegerätes ein Patient P gezeigt. Die Patientenliege 16 ist in Richtung der Systemachse Z des Computertomographiegerätes verstellbar, wobei sich diese durch eine Patientenöffnung 17 des Drehrahmens 18 des Computertomographiegerätes bewegt. Der Drehrahmen 18 ist um die Systemachse Z des Computertomographiegerätes drehbar gelagert und wird zur Abtastung des Patienten P mit Röntgenstrahlung in φ-Richtung um die Systemachse Z gedreht, wobei aus unterschiedlichen Projektionsrichtungen Röntgenprojektionen von einem Körperbereich des Patienten P aufgenommen werden. Dabei erfasst das Röntgenstrahlenbündel 12 ein Messfeld 10 kreisförmigen Querschnitts. Die Daten der mit dem Röntgenstrahlendetektor 13 aufgenommenen Röntgenprojektionen werden einer Recheneinrichtung 14 zugeführt, mit welcher in an sich bekannter Weise aus den Messdaten Schichtbilder oder Volumendarstellungen von aufgenommenen Körperbereichen des Patienten P rekonstruiert und auf einer Anzeigevorrichtung 19 dargestellt werden können. Der Drehrahmen 18 wird im Übrigen in in 3 schematisch dargestellter Weise von einem Elektromotor 15 angetrieben.
  • Wie der 3 ebenfalls zu entnehmen ist, ist der an dem Drehrahmen 18 angeordneten Röntgenstrahlenquelle 11 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 20 für die erwähnte Blende zugeordnet, welche in 3 nur schematisch dargestellt ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 20 umfasst, wie aus den 4 und 5 zu erkennen ist, eine mit einer Öffnung 22 versehene Grundplatte 21. Gemäß dem in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf beiden Seiten der Grundplatte 21, also auf der Ober- und der Unterseite, und zwar beidseitig der Öffnung 22, jeweils zwei Seitenwände vorhanden, so dass sich, wie insbesondere aus 6 zu erkennen ist, ein doppel-U-förmiges Profil der Befestigungsvorrichtung ergibt. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles sind die Seitenwände 23 bis 26 jeweils mit nicht näher mit Bezugszeichen versehenen Schrauben an der Grundplatte 21 befestigt. Die Seitenwände 23 und 24 sind in einer Vertiefung der Grundplatte 21 angeordnet, welche vorzugsweise durch Fräsen hergestellt wurde. Die Einheit aus Grundplatte 21 und Seitenwänden 23 bis 26 kann auch einstückig, beispielsweise als Gussform, hergestellt werden. Abgesehen davon können bei getrennter Ausführung der Seitenwände 23 bis 26 von der Grundplatte 21 die Seitenwände 23 bis 26 auch mit anderen Befestigungsmitteln oder Verbindungsverfahren, beispielsweise durch Schweißen, mit der Grundplatte 21 verbunden werden. Die Grundplatte 21 wie auch die Seitenwände 23 bis 26 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles aus massivem Aluminium ausgeführt. Die Grundplatte 21 wie auch die Seitenwände 23 bis 26 weisen vorzugsweise eine Dicke von 5 bis 10 mm auf. Die Ausbildung der Grundplatte 21 und der Seitenwände 23 bis 26 aus Aluminium hat den Vorteil, dass Aluminium ein leicht bearbeitbares Material ist, welches zudem ein verhältnismäßig geringes Eigengewicht aufweist. Die Ausführung der Befestigungsvorrichtung mit einem doppel-U-förmigen Profil hat den Vorteil, dass dieses sehr verformungssteif ist.
  • Zum Schutz vor Streustrahlung sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles die Grundplatte 21 beidseitig und die Innenseiten der Seitenwände 23 bis 26 mit einem Röntgenstrahlen abschirmenden Material, im vorliegenden Fall mit einer Schicht aus Blei, versehen, was in den Figuren nicht explizit dargestellt ist. Wie insbesondere den 6 und 7 entnommen werden kann, ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles auf der Oberseite der Grundplatte 21 zwischen den Seitenwänden 23 und 24 ein Strahlenfilter 30 zur Filterung der Röntgenstrahlung angeordnet. Bei dem Strahlenfilter handelt es sich um ein an sich bekanntes, beispielsweise aus Aluminium, Titan oder einem Edelstahl gebildetes Filter, welches je nach gewünschter Untersuchungsform der Filterung der Röntgenstrahlung dient. Auf der Unterseite der Grundplatte 21 ist zwischen den Seitenwänden 25 und 26 eine Blende 31 angeordnet, welche vorzugsweise mehrere, relativ zueinander bewegliche Blendenbacken zur Formung des Röntgenstrahlenbündels aufweist. Blenden, welche an der Befestigungsvorrichtung angeordnet werden können, sind beispielsweise aus der DE 102 44 898 A1 oder der DE 102 42 920 A1 bekannt. Sowohl der Strahlenfilter 30 als auch die Blende 31 können zur Fi xierung an der Befestigungsvorrichtung 20 sowohl an der Grundplatte 21 als auch an den Seitenwänden 23, 24 bzw. 25, 26 beispielsweise mit Schrauben befestigt werden.
  • Zum Einschluss des Strahlenfilters 30 und der Blende 31 sind Abdeckvorrichtungen 40 und 41 vorhanden, welche im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles U-förmig ausgebildet sind. Die Abdeckvorrichtungen weisen jeweils eine Öffnung 42 bzw. 43 für den ungehinderten Durchtritt von Röntgenstrahlung auf. Die Abdeckvorrichtungen 40, 41 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles derart dünnwandig ausgeführt, dass diese zwar formstabil sind, aber keine Tragekräfte in Bezug auf die Blende 31 bzw. den Strahlenfilter 30 aufnehmen können, was nicht erforderlich ist, da die Tragekräfte vollständig von der Grundplatte 21 bzw. den Seitenwänden 23 bis 26 aufgenommen werden. Infolge der dünnwandigen Ausführung der Abdeckvorrichtungen 40, 41, welche vorzugsweise aus einem metallischen Material ausgebildet sind, kann das Gewicht der Befestigungsvorrichtung verringert werden. Zum Schutz vor Streustrahlung sind die Abdeckvorrichtungen 40, 41 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels auf ihren Innenseiten mit einem für Röntgenstrahlung abschirmenden Material, vorzugsweise mit einer Schicht aus Blei, versehen, was wiederum nicht explizit in den Figuren dargestellt ist. Werden die Abdeckvorrichtungen 40 und 41 schließlich mit den Seitenwänden 23 und 24 bzw. 25 und 26 verbunden, z. B. verschraubt, ergibt sich ein streustrahlungsdichter Abschluss der Räume, in denen der Strahlenfilter 30 bzw. die Blende 31 angeordnet sind. Die mit dem Strahlenfilter 30 und der Blende 31 versehene Befestigungsvorrichtung 20 kann schließlich an entsprechenden, in den Figuren nicht gezeigten Halterungen des Drehrahmens 18 mit der Grundplatte 21 in Zuordnung zu der Röntgenstrahlenquelle 11, wie dies in 3 schematisch dargestellt ist, befestigt werden. Zur Befestigung der Grundplatte 21 bzw. der Befestigungsvorrichtung 20 am Drehrahmen 18 dienen im Übrigen die in 7 erkennbaren Auflager 44, 45 der Grundplatte 21.
  • Durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 20 wird im Vergleich zu einem Blendenkasten eines konventionellen Computertomographiegerätes einerseits Bauraum und andererseits Gewicht eingespart, so dass die Voraussetzungen geschaffen sind, die Patientenöffnung 17 im Vergleich zu Patientenöffnungen konventioneller Computertomographiegeräte größer auszuführen und die Masse auf dem Drehrahmen 18 zu verkleinern, was sich günstig für höhere Drehzahlen des Drehrahmens 18 auswirkt.
  • Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtung können die Seitenwände der Befestigungsvorrichtung auf der Ober- und der Unterseite auch um 90° zueinander versetzt angeordnet werden, so dass sich zwar kein doppel-U-förmiges Profil, aber sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite ein U-förmiges Profil ergibt, wodurch auch eine hohe Verformungssteifigkeit erhalten werden kann.
  • Im Übrigen müssen im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform nicht notwendigerweise Seitenwände vorhanden sein. Vielmehr können die Blende und/oder der Strahlenfilter auch nur an der Grundplatte befestigt werden und mit einer entsprechenden, vorzugsweise oben offenen hohlquaderförmigen Abdeckvorrichtung eingeschlossen werden. Die Abdeckvorrichtungen weisen in diesem Fall vorzugsweise Falze auf, um die Abdeckvorrichtungen einfach beispielsweise mittels Schrauben an der Grundplatte befestigen zu können.
  • Bei der Variante mit Seitenwänden müssen nicht auf beiden Seiten der Grundplatte Seitenwände angeordnet sein. Falls ein Strahlenfilter nicht erforderlich ist, können beispielsweise auch nur auf einer Seite der Grundplatte eine oder mehrere Seitenwände angeordnet sein, die zur Befestigung einer Blende dienen.
  • Darüber hinaus kann es ausreichend sein, wenn auf jeder Seite jeweils nur eine Seitenwand vorhanden ist, welche zusammen mit der Grundplatte der Anordnung eines Strahlenfilters bzw. einer Blende dient.
  • Im Rahmen der Erfindung können jedoch auch auf jeder Seite der Grundplatte mehrere Seitenwände zur Befestigung einer Blende bzw. eines Strahlenfilters vorhanden sein.
  • Die Grundplatte wie auch die Seitenwände müssen dabei nicht notwendigerweise aus Aluminium ausgebildet sein. Vielmehr sind auch andere Metalle oder formstabile Materialien, welche die für eine Blende bzw. ein Strahlenfilter erforderlichen Tragekräfte aufbringen können, als Materials für die Grundplatte und die Seitenwände geeignet.
  • Des Weiteren muss die Beschichtung der Grundplatte wie auch der Seitenwände, sofern es sich bei den Materialien um nicht Röntgenstrahlung abschirmende Materialien handelt, nicht notwendigerweise mit Blei erfolgen. Es können also auch andere Röntgenstrahlung abschirmende Material für die Beschichtung verwendet werden.
  • Die Seitenwände müssen auch dann keine Beschichtung mit einem Röntgenstrahlung abschirmenden Material aufweisen, wenn diesen Abschirmbleche aus einem Röntgenstrahlung abschirmenden Material zugeordnet sind, die beispielsweise an den Seitenwänden angebracht oder sogar Teil der Abdeckvorrichtungen sind.
  • Die Abdeckvorrichtungen müssen ebenfalls nicht notwendigerweise U-förmig ausgebildet sein, sondern können in Abhängigkeit von der Anzahl der Seitenwände eine entsprechende Form aufweisen, welche zum Abschluss des den Strahlenfilter oder die Blende aufnehmenden Raumes geeignet ist. In Abhängigkeit des verwendeten Materials für die Abdeckvorrichtung ist dabei die geeignete Wandstärke zu wählen, welche die nötige Formstabilität für die Abdeckvorrichtungen gewährleistet. Auch die Abdeckvorrichtungen müssen nicht notwendigerweise mit Blei beschichtet sein, sondern können, soweit erforderlich, auch mit einem anderen Röntgenstrahlung abschirmenden Material versehen sein.

Claims (15)

  1. Befestigungsvorrichtung für eine Blende (31) für Röntgenstrahlung aufweisend eine mit einer Öffnung (22) für den Durchtritt von Röntgenstrahlung versehene Grundplatte (21), welche Tragekräfte aufnehmen kann, und aufweisend wenigstens eine Abdeckvorrichtung (40, 41), welche zum Einschluss eines Raumes an der Grundplatte (21) angeordnet werden kann, wobei eine Blende (31) in dem Raum untergebracht werden kann.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der auf wenigstens einer Seite der Grundplatte (21) wenigstens eine Seitenwand (23 bis 26) vorhanden ist, wobei die Abdeckvorrichtung (40, 41) zum Einschluss eines Raumes an der Grundplatte (21) und/oder an der Seitenwand (23 bis 26) anbringbar ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der auf beiden Seiten der Grundplatte (21) wenigstens eine Seitenwand (23 bis 26) vorhanden ist, und aufweisend Abdeckvorrichtungen (40, 41), welche zum Einschluss eines Raumes jeweils an der Grundplatte (21) und/oder an einer Seitenwand (23 bis 26) anbringbar sind.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der auf beiden Seiten der Grundplatte (21) beidseitig der Öffnung (22) zwei Seitenwände (23 bis 26) vorhanden sind, wodurch sich auf beiden Seiten der Grundplatte (21) jeweils ein U-förmiges Profil ergibt, welche U-förmigen Profile mit den Abdeckvorrichtungen (40, 41) verschließbar sind.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Abdeckvorrichtungen (40, 41) U-förmig ausgebildet sind.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, in deren einem mit einer Abdeckvorrichtung (40, 41) verschließbaren Raum eine Blende (31) für Röntgenstrahlung und in deren anderem mit einer Abdeckvorrichtung (40, 41) verschließbaren Raum ein Strahlenfilter (30) für Röntgenstrahlung angeordnet werden kann.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Abdeckvorrichtungen (40, 41) jeweils Öffnungen (42, 43) für den Durchtritt von Röntgenstrahlung aufweisen.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Abdeckvorrichtungen (40, 41) derart dünnwandig ausgeführt sind, dass diese zwar formstabil sind, aber keine Tragekräften aufnehmen können.
  9. Befestigungsvorrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Abdeckvorrichtungen (40, 41) aus einem für Röntgenstrahlung durchlässigen Material ausgebildet sind, welches mit einer Schicht eines Röntgenstrahlung abschirmenden Materials versehen ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Abdeckvorrichtungen (40, 41) zumindest einseitig mit einer Schicht aus Blei versehen sind.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Grundplatte (21) aus Aluminium ausgebildet ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei der die Seitenwände (23 bis 26) aus Aluminium ausgebildet sind.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, bei der die Seitenwände (23 bis 26) mit einer Schicht eines Röntgenstrahlung abschirmenden Materials versehen sind.
  14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Seitenwände (23 bis 26) zumindest einseitig mit einer Schicht aus Blei versehen sind.
  15. Computertomographiegerät aufweisend einen Drehrahmen (18), an dem einander gegenüberliegend eine Röntgenstrahlenquelle (11) und ein Röntgenstrahlendetektor (13) angeordnet sind, wobei der Röntgenstrahlenquelle (11) eine Blende (31) zugeordnet ist, welche an einer Befestigungsvorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 angeordnet ist.
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