DE19634635A1 - Gamma-Kamera mit verbessertem Patiententrägertisch - Google Patents

Gamma-Kamera mit verbessertem Patiententrägertisch

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DE19634635A1
DE19634635A1 DE19634635A DE19634635A DE19634635A1 DE 19634635 A1 DE19634635 A1 DE 19634635A1 DE 19634635 A DE19634635 A DE 19634635A DE 19634635 A DE19634635 A DE 19634635A DE 19634635 A1 DE19634635 A1 DE 19634635A1
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patient
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Quang Trung Nguyen
Gerard Mercier
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gamma-Kamera mit einem verbesserten Patiententrägertisch. Diese Erfindung ist in der Nuklearmedizin insbesondere für cardiographische und mammographische Untersuchungen anwendbar.
Gamma-Kameras sind Radiographiegeräte, mit denen von einem Patienten ausgehende Gammastrahlen oder eventuell von einer Quelle ausgehende und den Patienten durchlaufende Röntgen­ strahlen gemessen werden. Es gibt zahlreiche sehr verschie­ dene Typen solcher Geräte. Gamma-Kameras an sich sind aus der Patentschrift US-A-3 011 057 bekannt. Gamma-Kameras können mehrere Detektoren haben. Ein Beispiel mit zwei De­ tektoren findet sich in der Patentschrift EP-B-0 517 600 der Anmelderin.
Herkömmliche Patiententrägertische aus Holz oder Verbundma­ terial (zum Beispiel Kohlenstoffaser) und metallischen Ar­ mierungen, die bei bekannten Geräten verwendet werden, sind nicht völlig transparent für Gamma- oder Röntgenstrahlung. Die Störungen, die durch die Platte des Tisches bei Messun­ gen hervorgerufen werden, können bei bestimmten Untersu­ chungen wie etwa Herztomographien störend sein. Für andere Untersuchungen wie etwa Mammographien ist es erforderlich, daß die Brüste der Patientin möglichst wenig zusammenge­ drückt sind, weswegen die Patientin auf dem Rücken liegen muß. Es wäre jedoch vorteilhafter, wenn die Brüste herab­ hingen.
Aufgabe der Erfindung ist, die oben genannten Nachteile durch eine Lösung zu beheben, derzufolge ein und derselbe Patiententrägertisch für alle oben genannten Untersuchungen geeignet ist.
Im Hinblick auf diese Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine Gamma-Kamera mit wenigstens zwei gegeneinander geneig­ ten Strahlendetektoren und einem Patiententrägertisch mit einer Tischplatte, die ein Fenster aufweist, das transpa­ renter für die Strahlung ist als der Rest der Tischplatte. Damit das Fenster ein möglichst großes Untersuchungsfeld bietet, weist die Tischplatte zwei Bereiche auf, die mit­ einander durch einen seitlichen Bügel verbunden sind und zwischen sich das Fenster begrenzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Gamma-Kamera be­ kannter Art mit mehreren Detektoren und einem Patiententrä­ gertisch, dessen Tischplatte bestimmte Abwandlungen erfah­ ren hat. Die der Erfindung zugrundeliegende Idee war, einen Bereich von störendem Material der Platte des Patiententrä­ gertisches wegzulassen, um bei einer Herztomographie, wo wenigstens zwei Bilder gleichzeitig aufgenommen werden, ein klareres Bild zu erhalten. Außerdem ist es sehr nützlich, wenn bei einer Mammographie die Brüste der Patientin herab­ hängen können. Der Tisch kann auch für andere Arten von Un­ tersuchungen dienen.
Um den Patienten oder die Bewegungen der Detektoren der Gamma-Kamera nicht zu stören, ist der Bügel vorzugsweise gekrümmt, wie in der Folge erläutert wird. Wenn nämlich zwei Detektoren gleichzeitig verwendet werden, müssen die Positionen beider Detektoren gleichzeitig berücksichtigt werden. Es ist nutzlos, über zwei Detektoren zu verfügen, wenn einer von beiden nicht anwendbar ist oder die Bewegun­ gen des anderen Detektors stört. Es wird daher ein Bügel verwendet, der eine Änderung der Krümmung im Vergleich zu einer Krümmung der Tischplatte in einem bestimmten Abstand von dem Seitenrand der Tischplatte aufweist.
Die Patienten können bestimmte Besonderheiten aufweisen, insbesondere können die Organe im Vergleich zur Mehrheit der Bevölkerung spiegelverkehrt angeordnet sein. Eine Ver­ besserung, die darin besteht, den Bügel abnehmbar zu ma­ chen, so daß er in gleicher Weise an der einen wie der an­ deren Seite der Tischplatte angeordnet werden kann, macht den Patiententrägertisch symmetrisch in der Anwendung.
Untersuchungen mit der Gamma-Kamera dauern recht lang, man­ che ca. 30 Minuten. Während dieser Zeit müssen die Patien­ ten absolut unbeweglich bleiben, damit die Untersuchungser­ gebnisse nicht verfälscht werden. Das Fehlen einer Unter­ stützung im Fensterabschnitt des Patiententrägertischs kann dem Patienten unbequem sein. Wenn der Patient sich aber un­ wohl fühlt, besteht die Möglichkeit, daß er sich während der Untersuchung bewegt.
Um solche Belästigungen des Patienten so weit wie möglich zu verhindern, wird ein Bogen oder Blatt aus für die Strah­ lung sehr durchlässigem Material am Fenster des Tisches an­ gebracht. Andere Verbesserungen betreffen die Art der Befe­ stigung dieses Bogens.
Bei Mammographien kann es nützlich sein, wenn man getrenn­ te Bilder beider Brüste der Patientin erzeugen kann. Zu diesem Zweck kann der Tisch mit einem abnehmbaren Bildtren­ ner versehen sein.
Um den Patiententrägertisch zu versteifen und Verformungen der Platte zu vermeiden, wenn der Patient Platz nimmt, kann diese mit einer abnehmbaren Verstärkung versehen sein.
Mit der erfindungsgemäßen Patiententrägertischplatte können nicht alle mit einer Gamma-Kamera möglichen Untersuchungen durchgeführt werden. An Stelle von zwei verschiedenen Ti­ schen kann jedoch ein System von abnehmbaren Tischplatten verwendet werden, bei dem das Fußteil beibehalten wird, wo­ durch Kosten und Platzbedarf für das Material eingespart werden.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielhaften Beschreibung einer erfin­ dungsgemäßen Gamma-Kamera. Es wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein vollständiges erfindungsgemäßes Untersu­ chungssystem mit einer Multidetektor-Gamma- Kamera, wobei der Patient durchsichtig darge­ stellt ist.
Fig. 2 stellt den Patiententrägertisch allein dar und zeigt den Bügel und das Fenster.
Fig. 3 stellt die bevorzugte Krümmung des Bügels im Schnitt entlang der Ebene P aus Fig. 2 dar.
Fig. 4a stellt eine Art der Befestigung eines Bogens in dem Fenster mit Hilfe eines Spannsystems im Längsschnitt dar.
Fig. 4b stellt eine andere Art der Befestigung eines Bogens mit Hilfe eines abnehmbaren Rahmens dar.
Fig. 5 zeigt im Detail einen Bildtrenner/Abschwächer, gesehen von schräg unten.
Fig. 6 stellt einen Patiententrägertisch mit abnehm­ barer Platte in Draufsicht dar.
Fig. 7 stellt eine abnehmbare Platte in Draufsicht dar, wobei die Befestigungsschiene detailliert gezeigt ist.
Fig. 8 stellt den Fuß des Patiententrägertischs in par­ tieller Ansicht von vorn dar und zeigt im Detail die Befestigungs-Gleitschiene.
Fig. 9 stellt den Fuß in partieller Ansicht von links dar, um das Profil der Gleitschiene zu zeigen.
Fig. 1 stellt eine Gamma-Kamera 1 mit zwei Detektoren 2 und 3 dar, die mit einer bestimmten Neigung gegeneinander ar­ beiten. Die Detektoren 2 und 3 sind von einem Stativ 4 ge­ tragen, das sich um einen Patiententrägertisch 5 dreht.
Dieser Patiententrägertisch 5, der in Fig. 2 genauer darge­ stellt ist, umfaßt einen Fuß 10 und eine Tischplatte 11.
Der Fuß 10 ist teleskopisch ausschiebbar und verfügt über Verschiebungseinrichtungen. Dadurch ist die Tischplatte in alle drei Raumrichtungen X, Y, Z frei beweglich. Der Fuß 10 besitzt ferner Servemotoren, die von der Gamma-Kamera 1 ge­ steuert werden. Während der Untersuchung ist die Position des Tisches absolut stabil und wird durch die Gamma-Kamera 1 gesteuert.
Die Tischplatte 11 umfaßt ein Fenster 12, das zwischen ei­ nem ersten Bereich 13 und einem zweiten Bereich 14 liegt. Ein Bügel 15 verbindet den ersten Bereich 13 mit dem zwei­ ten Bereich 14. Der zweite Bereich 14 ist vorgesehen, um den oberen Bereich des Rumpfes des Patienten, Schultern und Kopf aufzunehmen, er kann auch eine Auflage für die Arme aufweisen, wenn der Patient auf dem Bauch liegt. Der erste Bereich 13 trägt das Becken und die Beine des Patienten in ausgestreckter Position.
Die Tischplatte 11 muß stark genug sein, um das Gewicht ei­ ner beliebigen zu untersuchenden Person zu tragen; seine Maße sind beispielsweise 2 m Gesamtlänge, 0,4 m Breite und 0,04 m Stärke. Zu diesem Zweck weisen die zwei Bereiche 13 und 14 metallische Armierungen 6 und 7 von großer Festig­ keit auf, zum Beispiel sind in Längsrichtung an den Rändern der Tisches angeordnete Profile mit rechteckigem Quer­ schnitt von 20 mm × 50 mm Kantenlänge geeignet. Diese Ar­ mierungen sind in eine Schale aus Verbundmaterial, zum Bei­ spiel aus Kohlenstoffaser eingelassen. Der erste Bereich 13 hat eine Länge von 1,35 m. Der zweite Bereich 14 hat eine Länge von 0,3 m.
Der Verbindungsbügel erstreckt sich jenseits der Seitenkan­ te des Patiententrägertischs 5, so daß er einerseits den Patienten nicht stört und andererseits einen Untersuchungs­ winkel von mehr als 270° um den Torax des Patienten frei­ läßt.
Um eine größere Bewegungsfreiheit für die Detektoren 2 und 3 der Gamma-Kamera 1 zu erreichen, ist es wünschenswert, daß der Bügel 15 so nah wie möglich am Patienten liegt. Ein Kompromiß besteht darin, dem Bügel 15 eine bestimmte Krüm­ mung gegen die Ebene des Tisches zu verleihen, um den Pati­ enten so eng wie möglich zu umfangen. Aus fertigungstechni­ schen Gründen wird die Krümmung durch mehrere Biegungen an­ genähert; die Schnittdarstellung in Fig. 3 zeigt diese Aus­ gestaltung. Fig. 3 zeigt eine bevorzugte doppelte Biegung, wobei die vom Detektor bei eventuellen Bewegungen eingenom­ menen Positionen A, B, C gestrichelt dargestellt sind.
Vorzugsweise weist der Bügel 15 eine Änderung der Krümmung in Bezug auf die Krümmung des Tisches 11 auf. Natürlich darf diese Änderung der Krümmung erst in einem definierten Abstand vom Rand der Platte 1 liegen, damit sie den Patien­ ten nicht stört. Da sich aber die Detektoren 2 und 3 pro­ blemlos um die Platte 11 des Patiententrägertisches bewegen können müssen, wählt man den Krümmungsradius um so kleiner, je weiter der Bügel 15 sich von der Platte 11 entfernt. Aus herstellungstechnischen Gründen kann man bei Verwendung von geschweißten Profilen einen Bügel mit mehreren Unterbre­ chungen der Krümmung einsetzen, die mehreren Neigungen ge­ gen die Ebene des Patiententrägertischs 5 entsprechen.
Da der Bügel starken Torsionskräften ausgesetzt ist, ist er vorzugsweise aus zwei Stäben 16 und 17 von beispielsweise rechteckigem Querschnitt mit 20×50 mm Kantenlänge aufge­ baut, die gemeinsam an einen ersten Ende an einem ersten Ausleger 26 und am anderen Ende mit einem zweiten Ausleger 27 verschweißt sind. Der erste Ausleger 26 ist starr mit dem ersten Bereich 13 verbunden. Der zweite Ausleger 27 ist starr mit der zweiten Bereich 14 verbunden.
Manche Personen haben die Besonderheit, daß das Herz auf der rechten Seite liegt, wohingegen es bei den meisten Men­ schen links liegt. Aus diesem Grund ist die Möglichkeit vorgesehen, daß der Bügel 15 abnehmbar ist und sowohl rechts wie auch links von der Tischplatte montiert werden kann, um die Bildaufnahme so wenig wie möglich zu stören. Zu diesem Zweck können die zwei Ausleger 26 und 27 in zwei Gleitschienen 36 und 37 gleiten. Die erste Gleitschiene 36 ist am ersten Bereich 13 verschweißt. Die zweite Gleit­ schiene 37 ist am zweiten Bereich 14 verschweißt. Der Sitz der zwei Ausleger 26 und 27 an den zwei Gleitschienen 36 und 37 ist besonders präzis, um eine einfache Montage und eine stabile Einhaltung der Position zu gewährleisten. Ein nicht dargestellter Sicherheitsstift hält den Bügel in sei­ ner Lage.
Das Fenster 12 ist transparenter für Gammastrahlen als der Rest der Platte. Bei einem Beispiel liegt lediglich Luft auf der Bahn der Strahlen zwischen dem Patienten und dem Detektor. Bei Herztomographien dauert die Untersuchung je­ doch relativ lang. Es ist daher wünschenswert, den Patien­ ten abzustützen, um zu verhindern, daß er ermüdet, sich un­ bequem fühlt und sich deshalb bewegt. Zu diesem Zweck wird ein Bogen 20 aus einem für -Gamma- und Röntgenstrahlen sehr transparentem Material im Fenster angebracht, vorzugsweise aufgespannt. Es kann zum Beispiel ein Bogen aus dem unter der Bezeichnung Mylar bekannten und gehandelten Material verwendet werden.
Dieser Bogen kann durch seine Montage und Demontage sowie das Gewicht des Patienten verformt werden. Um dies zu ver­ meiden, können die Verformungen des Bogens durch ein Spann­ system kompensiert werden.
Das in Fig. 4a beispielhaft gezeigte Spannsystem umfaßt ein Befestigungselement 18, das den ersten Bereich 13 und einen schmalen, L-förmigen Profilstab 19 miteinander verbindet. Dieser L-förmige Profilstab 19, der quer zur Längsrichtung des Patiententrägertisches 5 verläuft, dient dazu, durch Überdeckung und Anklemmen an den ersten Bereich 13 den Bo­ gen 20 an einer seiner Seiten zu befestigen. Die andere Seite des Bogens 20 ist am zweiten Bereich 14 durch Ein­ klemmen mit Hilfe eines geraden U-Profilstabs 21 befestigt. Dieser am zweiten Bereich 14 in Längsrichtung des Patient­ trägertisch 5 gleitbewegliche U-Profilstab 21 besitzt ein Loch 28, durch das eine Schraube 22 hindurchtritt, die den zweiten Bereich 14 durchläuft. Das Ende der Schraube 22, das über den zweiten Bereich 14 hinausragt, ist in eine Rä­ delmutter 23 eingeschraubt, die die Klemmung und Spannung des Bogens 20 sicherstellt.
Es ist auch möglich, dieses Spannsystem durch einen abnehm­ baren Rahmen 30, wie in Fig. 4b dargestellt, zu ersetzen, dessen Gestaltung aus einem für Gammastrahlen genauso transparenten Material wie dem des das Fenster überdecken­ den Bogens der Fachmann selbst festlegen kann. Dieser ab­ nehmbare Rahmen 30 besteht aus einem rechteckigen Rahmen mit den Ausmaßen des Fensters, der sich an allen Seiten des Fensters auf der Platte abstützt. Ein Bogen 20 ist an der Oberseite des Rahmens mit geeigneten Befestigungsmitteln befestigt. Die Verwendung eines solchen Rahmens vereinfacht die Anwendung, da er einfach durch Schwerkraft gehalten werden oder auf Schienen zwischen dem ersten Bereich 13 und dem zweiten Bereich 14 montiert werden kann. Ein Rahmen­ spannsystem kann aus den oben genannten Gründen ebenfalls vorgesehen werden.
Wenn eine Mammographie an herabhängenden Brüsten vorgenom­ men werden soll, kann das Bild einer Brust durch Interfe­ renzen der anderen gestört sein. Um die Möglichkeiten des Systems zu verbessern, kann ein in Fig. 5 gezeigter Bildtrenner 24 senkrecht zur Ebene der Platte hinzugefügt werden. Dieser Bildtrenner 24 isoliert die Strahlungen der einzelnen Brüste voneinander. Dieser Bildtrenner 24 wird zwischen dem ersten Bereich 13 und dem zweiten Bereich 14 unter Verwendung der gleichen Befestigungsmittel wie für den Bogen 20 befestigt. Wenn ein Spannsystem für den Bogen 20 verwendet wird, kann dieses auch verwendet werden, um den Bildtrenner 24 in seiner Position zu halten. Wenn der Bogen 20 durch einen abnehmbaren Rahmen 30 gehalten wird, muß ein anderer Rahmen vorgesehen werden, der den Bildtren­ ner hält und der bei Mammographien verwendet wird. Dieser andere Rahmen kann aus einem beliebigen Material bestehen, sofern er nur auf beiden Seiten des Bildtrenners 24 ein Loch besitzt, das die Brüste der Patientin durchläßt. Die­ ser Bildtrenner 24 besteht aus einer Platte aus für Gammastrahlen sehr undurchlässigem Material; Blei, Wolfram oder Gold sind geeignet. Dieser Bildtrenner darf nicht über die Oberseite der Platte 11 überstehen, um den Körper der Patientin nicht zu verletzen. Aus Gründen der Hygiene und Sauberkeit hat der Bildtrenner einen Stoffüberzug und eine Verkleidung aus hypoallergenem Material.
Wenn der Patient auf dem Patiententrägertisch Platz nimmt, können kinetische Verformungen den Bügel 15 beschädigen, der normalerweise für statische Verformungen berechnet ist. Aus diesem Grund wird eine abnehmbare Verstärkung 25 an der dem Bügel 15 gegenüberliegenden Seite zwischen dem ersten Bereich 13 und dem zweiten Bereich 14 angebracht, um die Platte 11 zu verstärken, während der Patient Platz nimmt. Die Befestigungen dieser abnehmbaren Verstärkung 25 sind von derselben Art wie jene des abnehmbaren Bügels 15. Sie verwendet dieselben Schienen 36 und 37 und eine Vorrichtung zur Lagesicherung durch einen Stift wie den des Bügels 15. Deshalb kann die abnehmbare Verstärkung 25 immer an der dem Bügel 15 gegenüberliegenden Seite der Platte 11 verwendet w-erden, egal welche Position des Bügels 15 relativ zur Platte 11 gewählt worden ist. Während die Untersuchungen stattfinden, ist die abnehmbare Verstärkung 25 entfernt, damit sie die Detektoren nicht stört.
Andere Untersuchungen erfordern Patiententrägertische mit anderen Besonderheiten. Der vollständige Patiententräger­ tisch 5 ist relativ kostspielig und sperrig. Es ist daher vorteilhaft, wenn man das Fußteil beibehalten und eine aus­ tauschbare Platte 11 verwenden kann. Der Austausch der Platte muß sicher und schnell vonstatten gehen. Der Erfin­ der hat deshalb das in den Fig. 6, 7, 8, 9 dargestellte Schienensystem erdacht.
In Fig. 6 ist der Patiententrägertisch 5 in Draufsicht ge­ zeigt. Man erkennt, daß die Platte 11 am Fuß 10 über einen Befestigungsarm 40 und einen Stift 41 befestigt ist. Fig. 7 zeigt die vom Fuß getrennte Platte. Eine Befestigungsschie­ ne 43 ist an den Befestigungsarm 40 angesetzt. Diese Befe­ stigungsschiene 43 umfaßt eine erste Schulter 44, die bei etwa einem Viertel der Länge der Befestigungsschiene 43 liegt, ein erstes Loch 42 und eine Zunge 45. Die Zunge 45 befindet sich an der von der Platte 11 abgewandten Seite und reicht nach oben. Die erste Schulter 44 bewirkt an ei­ nem Ende der Befestigungsschiene 43 eine geringere Dicke als am Rest der Befestigungsschiene 43.
Der Fuß 10 besitzt eine dritte Gleitschiene 46 mit einem zur Befestigungsschiene 43 komplementären Profil, wie man in Fig. 8 und 9 erkennt. Diese dritte Gleitschiene 46 um­ faßt eine zweite Schulter 47, eine Rille 48 am Boden der dritten Gleitschiene 46 und ein zweites Loch 49, das mit dem ersten Loch 42 korrespondiert, wenn die Befestigungs­ schiene 43 in der dritten Gleitschiene 46 angebracht ist.
Um die Platte 11 mit dem Tisch 10 zu verbinden, schiebt man die Befestigungsschiene 43 in die dritte Gleitschiene 46. Die erste Schulter 44 und die zweite Schulter 47 definieren einen Abschnitt mit festem Sitz. Beim Anbringen der Platte 11 lassen sich die drei Viertel der Befestigungsschiene 43 bequem in die dritte Gleitschiene 46 einschieben, das letz­ te Viertel verlangt einen stärkeren Schub von beispielswei­ se 10 kg, wodurch sichergestellt ist, daß die Platte 11 durch Reibung in Position gehalten wird. Wenn die Schultern 44 und 47 aneinander anschlagen, ist die Platte in Verwen­ dungsposition. Die in der Rille 48 liegende Zunge 45 ver­ hindert, daß die Platte durch das Gewicht des Patienten herausgerissen wird. Der Stift 41, der im ersten Loch 42 und im zweiten Loch 49 angebracht wird, ist eine Sicher­ heitsvorrichtung, die verhindert, daß die Befestigungs­ schiene 43 in der dritten Schiene 46 während der Untersu­ chung verrutscht.

Claims (15)

1. Gamma-Kamera (1) mit wenigstens zwei gegeneinander ge­ neigten Stahlungsdetektoren (2, 3) und einem Patien­ tenträgertisch (5) mit einer Tischplatte (11), die ein Fenster (12) aufweist, das transparenter für die Strahlung ist als der Rest der Tischplatte (11), da­ durch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (11) zwei Bereiche (13, 14) aufweist, die zwischeneinander das Fenster (12) begrenzen und durch einen Bügel (15) ver­ bunden sind.
2. Gamma-Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15) sich jenseits der Seitenkante des Patiententrägertischs (5) erstreckt.
3. Gamma-Kamera (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15) einen Un­ tersuchungswinkel von mindestens 270° um den Torax des Patienten ermöglicht.
4. Gamma-Kamera (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bügel (15) eine Änderung der Krümmung in Bezug auf eine Krümmung der Platte aufweist.
5. Gamma-Kamera (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Krümmungsradius des Bügels (15) um so ge­ ringer wird, je weiter der Bügel (15) von der Platte (11) entfernt ist.
6. Gamma-Kamera (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Krümmung erst in einem definierten Abstand vom Rand der Tisch­ platte (11) stattfindet.
7. Gamma-Kamera (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Bügels (15) Stufen aufweist, die unterschiedlichen Neigungen gegen die Ebene des Patiententrägertischs (5) entspre­ chen.
8. Gamma-Kamera (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bügel (15) abnehmbar ist.
9. Gamma-Kamera (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fenster (12) einen Bogen (20) aus einem Material aufweist, das transparenter für Gammastrahlen ist als der Rest der Tischplatte (11).
10. Gamma-Kamera (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tischplatte (11) eine Spanneinrichtung (18, 19, 21, 22, 23) zum Spannen des Bogens (20) im Fenster (12) aufweist.
11. Gamma-Kamera (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (20) in einem abnehmbaren Rahmen (30) gehalten ist.
12. Gamma-Kamera (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (12) einen ab­ nehmbaren Bildtrenner (24) aus einem für die Strahlung nicht transparenten Material aufweist, der in einer zur Ebene der Tischplatte (11) des Patiententräger­ tischs (5) senkrechten Ebene orientiert ist.
13. Gamma-Kamera (1) nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Patiententrägertisch einen zweiten abnehmbaren Rahmen aufweist, der für Mammographien eingerichtet ist und zwei Löcher von ausreichender Größe umfaßt, um jeweils eine Brust durchzulassen, oh­ ne sie zu verformen.
14. Gamma-Kamera (1) nach einem der Ansprüche l bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (11) eine am Rand des Fensters (12) anzubringende abnehmbare Verstärkung (25) aufweist, um sie zu verstärken, wenn ein Patient Platz nimmt.
15. Gamma-Kamera (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (11) des Patiententrägertisches (5) abnehmbar ist.
DE19634635A 1995-09-08 1996-08-27 Gamma-Kamera mit verbessertem Patiententrägertisch Withdrawn DE19634635A1 (de)

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