DE102004053854B4 - Sicherungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Sicherungsanordnung (1) zur Sicherung einer Person (2) während Wartungsarbeiten auf einem Aufzugskorb (3), welcher an Tragseilen (4) hängt und mit einer Reglerseilanordnung (5) verbunden ist, welches einen zum Aufzugskorb stationären Teil (6) sowie einen zum Aufzugskorb instationären Teil (6') aufweist und beim Überschreiten einer definierten Seilgeschwindigkeit und/oder einer definierten Seilbeschleunigung und/oder einer definierten Seilhemmung über einen Regler einen Alarm und/oder eine Notbremsung des Aufzugskorbes (3) auslöst, gekennzeichnet durch ein Anschlaggerät (9), welches über ein lösbares Verbindungselement (11) fest mit einem zum Aufzugskorb (3) stationären Teil des Reglerseils (6) oder an zumindest einem zum Aufzugskorb stationären Tragseilteil (4) fixierbar und über ein Mannseil (7) mit einem von der Person getragenen Gurtsystem (8) verbindbar ist, wobei das Anschlaggerät zusätzlich ein durch Belastung des Mannseiles sperrbares Verbindungselement (18) aufweist, welches den zum Aufzugskorb (3) instationären Teil des Reglerseils (6') normal freilaufend und im Notfall, bei belastetem Mannseil, sperrend zu umgreifen gestattet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, zur Sicherung einer Person während Wartungsarbeiten auf einem Aufzugskorb, sowie die Verwendung eines zum Aufzugskorb instationären Reglerseils zur Sicherung.
  • Bei Wartungsarbeiten an Aufzügen ist es oftmals nötig, dass ein Techniker auf das Dach des Aufzugskorbes steigt und dort Wartungsarbeiten, wie beispielsweise eine Kontrolle der Tragseile, durchführt. Da der Aufzugskorb generell einen gewissen Abstand zu den Schachtwänden aufweist, besteht prinzipiell die Gefahr, dass die auf dem Dach des Aufzugskorbes stehende Person in den Zwischenraum zwischen Aufzugskorb und Schachtwand stürzt und sich dabei verletzt. Darüber hinaus besteht bei mehrschächtigen Aufzügen die Gefahr, dass der Techniker in einen benachbarten Aufzugsschacht fällt und sich dabei verletzt oder von einem benachbarten Aufzugskorb, welcher sich in diesem Augenblicke nähert, verletzt wird.
  • Um dies zu verhindern, sind Sicherungsanordnungen bekannt, bei welchen sich die zu sichernde Person, welche üblicher Weise ein Gurtsystem trägt, über ein Mannseil an einem Fixpunkt, beispielsweise am Dach des Aufzugskorbes oder an der Schachtwand, sichert. Bei einer Sicherung mittels eines Mannseils am Dach der Aufzugskabine muss jedoch ein Kompromiss gefunden werden, welche erlaubt, dass dem Techniker ausreichend große Bewegungsfreiheit zur Verfügung steht, er gleichzeitig aber im Sicherungsfall möglichst schonend, das heißt mit nur geringer Falltiefe, zuverlässig aufgefangen werden kann. Ist das Mannseil demgemäß sehr kurz ausgebildet, so ist der Aktionsradius des Technikers stark eingeschränkt, wogegen bei einer zu langen Ausbildung die Gefahr besteht, dass der Techniker bei einem Absturz verhältnismäßig tief fällt, bevor er vom Mannseil gehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich dem Problem, für eine Sicherungsanordnung eingangs erwähnter Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche einerseits eine ausreichend große Bewegungsfreiheit garantiert und andererseits die zu sichernde Person im Absturzfall bereits nach geringer Falltiefe abfängt.
  • Dieses Problem wird durch die Vorrichtung sowie die Verwendung gemäß der Ansprüche 1 und 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine zu sichernde Person, welche sich zu Wartungsarbeiten auf einem Dach eines Aufzugskorbes aufhält, über ein Anschlagmittel an zumindest einem relativ zum Aufzugskorb stationären Trag- oder Reglerseil zu fixieren und über ein Mannseil mit einem von der Person getragenen Gurtsystem zu verbinden.
  • Üblicherweise hängt ein Aufzugskorb an Tragseilen und wird durch ein Verstellen derselben auf- bzw. abbewegt. Zusätzlich zu den Tragseilen ist regelmäßig eine Reglerseilanordnung mit zwei gegenläufig umlaufenden Reglerseilen vorgesehen, von denen eines mit dem Aufzugskorb verbunden und dementsprechend stationär zum Aufzugskorb ist. Beim Überschreiten einer definierten Seilgeschwindigkeit und/oder einer definierten Seilbeschleunigung und/oder einer definierten Seilhemmung wird ein Regler betätigt, welcher einen Alarm und/oder eine Notbremsung des Aufzugskorbes auslöst. Hierzu kann das Reglerseil beispielsweise über verschiedene Rollen, ähnlich einem Flaschenzug, geführt sein, wobei die Rollen beim Überschreiten einer bestimmten Rotationsgeschwindigkeit, das heißt beim Überschreiten einer bestimmten Seilgeschwindigkeit, den Regler betätigen und damit den Alarm bzw. die Notbremsung des Aufzugskorbes auslösen. Denkbar ist auch, dass der Regler den Alarm bzw. die Notbremsung auslöst, falls das Reglerseil eine vordefinierte Seilhemmung, beispielsweise einen Ruck, erfährt.
  • Durch die Sicherung der Person an dem zum Aufzugskorb stationären Trag- oder Reglerseil kann gewährleistet werden, dass Aufzugsbewegungen, sowohl nach oben als auch nach unten, wie sie bei Wartungsarbeiten häufiger auftreten, von der Sicherungsanordnung problemlos mitgemacht werden können. Außerdem kann das Anschlagmittel am Trag- oder Reglerseil mit größerem vertikalen Abstand vom Dach des Aufzugkorbes befestigt werden, so dass das Mannseil im wesentlichen oberhalb der zu sichernden Peson angeordnet ist und kein Hindernis bilden kann.
  • Bei einer Fixierung der zu sichernden Person am Reglerseil wird darüber hinaus erreicht, dass bei einem bestimmten Ruck am Reglerseil, ausgelöst beispielsweise durch den Sturz der zu sichernden Person in einen benachbarten Aufzugsschacht, ein Alarm ausgelöst wird. Die erfindungsgemäße Lösung bietet somit den Vorteil, die zu sichernde Person über das Mannseil und entsprechende Anschlagmittel zuverlässig gegen einen zu tiefen Absturz zu sichern und gleichzeitig einen Alarm auszulösen und damit Hilfe herbeizuholen, für den Fall, dass die zu sichernde Person trotz der getroffenen Vorsichtsmaßnahmen gestürzt ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass ein Alarm erst ab einer bestimmten Ruckkraft im Reglerseil ausgelöst wird, so dass ein unbeabsichtigtes Rucken am Reglerseil keinen Alarm auslöst.
  • Die Erfindung stellt somit zwei unterschiedliche Arten der Sicherung zur Verfügung. Zum einen die unmittelbare Sicherung gegen einen Absturz durch die Sicherungsanordnung selbst und zum anderen das Auslösen eines Alarms nach einem Absturz und damit ein schnelles Zuhilfekommen der verunglückten Person.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist als Anschlagmittel ein Anschlaggerät vorgesehen, welches einerseits über ein lösbares Verbindungselement fest mit einem zum Aufzugskorb stationären Teil des Reglerseils verbindbar ist und andererseits über ein sperrbares Verbindungselement freilaufend einen zum Aufzugskorb instationären Teil des Reglerseils umfasst. Die zu sichernde Person ist nach Anbringen des Anschlaggerätes am stationären Teil des Reglerseiles fest mit diesem verbunden. Gleichzeitig umgreift das sperrbare Verbindungselement den nicht stationären Teil des Reglerseiles und führt dieses freilaufend, so dass sich der Aufzugskorb während der durchzuführenden Wartungsarbeiten auf- und abbewegen lässt und gleichzeitig die Sicherungsanordnung stets in optimaler Höhe positioniert bleibt und nicht nachgestellt werden muss. Beim Sturz der gesicherten Person wird das sperrbare Verbindungselement automatisch in die Sperrlage gebracht, so dass das Anschlaggerät an beiden Teilen des Reglerseils fixiert ist und dessen Bewegung unter Auslösung eines Alarms stoppt. Gleichzeitig wird das Gewicht der fallenden Person von beiden Teilen des Reglerseils aufgenommen. Dies ist deshalb erwünscht, weil das Reglerseil in der Regel durch einen Ballastkörper mit geringem Gewicht gespannt wird. Wenn das Anschlagmittel nur an einem Teil des Reglerseils angeschlagen ist, könnte der Ballastkörper von der fallenden Person unter unerwünschter Verlängerung des Fallweges angehoben werden.
  • Wenn dagegen das Gewicht der fallenden Person von beiden Reglerseilen aufgenommen wird, können keine den Ballastkörper anhebenden Seilbewegungen auftreten, da die Reglerseile unbeweglich fixiert werden.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das sperrbare Verbindungselement eine Sperrvorrichtung auf, an welcher über das Mannseil die zu sichernde Person angekoppelt ist, und welche bei einer vorgegebenen Belastung des Mannseils, beispielsweise bei einer ruckartigen Zugbelastung, wirksam wird. Die Sperrvorrichtung kann hierbei einen Hebel aufweisen, der durch eine Zugbelastung am Mannseil betätigt wird und die Sperrvorrichtung wirksam werden lässt.
  • Als Anschlagmittel kann auch ein Anschlagseil mit jeweils einem endseitig angeordneten Verbindungselement für die beiden Teile des Reglerseiles vorgesehen sein.
  • Das Anschlagseil bildet dabei eine U-förmige Schlaufe, an welcher das Mannseil und damit die zu sichernde Person befestigt, beispielsweise eingehakt, wird. Dadurch wird wiederum gewährleistet, dass die Last einer stürzenden Person gleichmäßig auf beide Teile des Reglerseils verteilt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Verbindungselemente als lösbare Klemmverbindungen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann entlang des Anschlagseils ein leichtgängig verstellbares Halteelement angeordnet sein. Das Halteelement kann dabei mit einer Seilrolle versehen sein, so dass die zu sichernde Person über das Mannseil fest mit dem Halteelement verbunden ist und sich mit dem Halteelement entlang des Anschlagseiles frei bewegen kann. Hierdurch wird ein besonders großer Bewegungsfreiraum erreicht, was das Arbeiten auf dem Dach des Aufzugskorbes wesentlich erleichtert.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist an einem relativ zum Aufzugskorb stationären Abschnitt des Trag- oder insbesondere des Reglerseils ein definierter Anschlagbereich markiert, welcher wie der vorgenannte Teil des Seils stationär zum Aufzugskorb bleibt und innerhalb dessen das Verbindungselement mit dem Seil zu verbinden ist. Eine derartige Markierung gewährleistet, dass die Anschlagmittel im jeweils optimalen Bereich der Trag- oder Reglerseile angeschlagen werden, wodurch eine optimale Sicherung der auf dem Aufzugsdach arbeitenden Person erreicht werden kann. Darüber hinaus bieten die markierten Anschlagbereiche, welche beispielsweise farblich markiert sind, eine visuelle Erinnerung der zu sichernden Person, so dass diese sich auch tatsächlich mit der Sicherungsanordnung sichert. Werden in vielen Aufzügen derartige markierte Anschlagbereiche vorgesehen, so kann auch eine gewisse Routine im Sicherungsprozess erreicht werden, was die statistische Unfallhäufigkeit reduziert.
  • Zweckmäßig sind die Anschlagbereiche in Mannhöhe über einem Dach des Aufzugskorbes angeordnet. Eine in dieser Höhe angeordnete Sicherungsanordnung bietet den Vorteil, dass die zu sichernde Person bei einem Absturz bereits nach einer geringen Falltiefe abgefangen wird und trotzdem auf dem Dach des Aufzugskorbes eine genügend große Bewegungsfreiheit besitzt, um nötige Wartungsarbeiten ungehindert ausführen zu können.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus den zugehörigen Figurenbeschreibungen anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Sicherungsanordnung,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch in einer Detailansicht,
  • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch mit einem anderen Anschlagmittel,
  • 4 das in 3 gezeigte Anschlagmittel in einer Detailansicht,
  • 5 eine Draufsicht auf ein konstruktiver dargestelltes Anschlaggerät.
  • In 1 ist ein Aufzug mit einem Aufzugskorb 3 gezeigt, welcher innerhalb eines Aufzugsschachtes 15 in vertikaler Richtung verstellbar ist. Der Aufzugskorb 3 ist dabei über Tragseile 4 mit einem nicht dargestellten Aufzugsantrieb, beispielsweise in Form eines Elektromotors, zur Vertikalverstellung des Aufzugskorbes 3 verbunden. Das Tragseil 4 ist gemäß 1 über zwei nicht näher bezeichnete und am Aufzugskorb 3 fest angeordnete Rollen geführt, wobei jedoch auch eine andere Anordnung, beispielsweise eine stationäre Anordnung des Tragseiles 4 am Aufzugskorb 3, denkbar ist.
  • Zur Sicherung und/oder zur Steuerung der Vertikalbewegung des Aufzugskorbes 3 im Aufzugsschacht 15 ist eine Reglerseilanordnung 5 vorgesehen, welche zumindest zwei gegenläufig umlaufende Reglerseile 6 und 6' aufweist (vergleiche auch 2), wobei das Reglerseil 6 stationär mit dem Aufzugskorb 3 verbunden ist und sich bei einer Vertikalbewegung desselben gegenläufig zum Reglerseil 6' verstellt. Gemäß den 1 und 2 weist die Reglerseilanordnung 5 an einem oberen Ende eine Umlenkrolle 14 mit stationärem Lager auf, während an einem unteren Ende der Reglerseilanordnung 5 gemäß 1 eine zweite Umlenkrolle 14' an einem frei schwebenden Ballastkörper oder einem Federwiderlager angeordnet ist. Überschreitet eine Seilgeschwindigkeit und/oder eine Seilbeschleunigung und/oder eine Seilhemmung einen vorbestimmten Wert, so wird über das Reglerseil bzw. einen damit zusammenwirkenden (nicht dargestellten) Regler ein Alarm und/oder eine Notbremsung des Aufzugskorbes 3 ausgelöst.
  • Um eine Person 2 während Wartungsarbeiten auf dem Aufzugskorb 3 zu sichern, schlägt die Erfindung eine Sicherungsanordnung 1 vor, bei welcher die zu sichernde Person 2 ein Gurtsystem 8 trägt (vergleiche 2) und über ein Mannseil 7 mit einem Anschlagmittel 9, welches zumindest an einem zum Aufzugskorb 3 stationären Tragseil 4 oder vorzugsweise an einem zum Aufzugskorb 3 stationären Reglerseil 6 fixiert wird, verbindbar ist. Das Mannseil 7 kann dabei beispielsweise als selbstaufrollendes Sicherheitsband ausgebildet sein.
  • Denkbar ist dabei, dass als Anschlagmittel 9 ein Anschlagseil 10 mit jeweils einem endseitig angeordneten Verbindungselement 11 vorgesehen ist. Das Anschlagseil 10 weist gemäß den 1 und 2 einen U-förmigen Verlauf auf und ist mit den beiden Verbindungselementen 11, welche vorzugsweise als lösbare Klemmverbindungen ausgebildet sind, an den Reglerseilen 6 und 6' angeordnet.
  • Um die Bewegungsfreiheit der zu sichernden Person 2 möglichst groß zu halten, ist diese mit dem Mannseil 7 über ein Halteelement 12, welches entlang des Anschlagseils 10 leichtgängig verstellbar ist, mit dem Anschlagseil 10 verbunden. Je nach Höhe der gewählten Anschlagpunkte, das heißt der Verbindungspunkte der Verbindungselemente 11 mit dem Reglerseil 6 oder dem Tragseil 4, und je nach Länge des Anschlagseils 10 bzw. des Mannseiles 7, ist die Bewegungsfreiheit der zu sichernden Person leicht auf individuelle Bedürfnisse anpassbar.
  • Entsprechend 2 ist ein Anschlagbereich 13 in Mannhöhe über einem Dach 16 des Aufzugskorbes 3 vorgesehen. Der Anschlagbereich 13, der am relativ stationären Reglerseil 6 und damit stationär zum Aufzugskorb 3 angeordnet ist, ist dabei vorzugsweise farblich markiert, so dass die zu sichernde Person 2 beim Betreten des Dachs 16 des Aufzugskorbes 3 bereits visuell daran erinnert wird, das Anschlagseil 10 über die Verbindungselemente 11 mit dem Reglerseil 6 zu verbinden. Der definierte und markierte Anschlagbereich 13 kann zur Erhöhung der Sicherheit beispielsweise mit einer Tagesleuchtfarbe oder andersartig, jedoch stark auffällig gekennzeichnet sein. Des Weiteren reduzieren die in Mannhöhe über dem Dach 16 des Aufzugskorbes 3 angeordneten Anschlagbereiche 13 eine mögliche Falltiefe und gewährleisten zusätzlich die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit der zu sichernden Person 2. Außerdem ist vorteilhaft, dass sich das Mannseil 7 in der Regel mit vertikalem Abstand vom Dach des Aufzugskorbs 3 erstreckt und deshalb keine Stolpergefahr verursacht.
  • Ereignet sich nun ein Unfall, das heißt, stürzt beispielsweise die zu sichernde Person 2 vom Dach 16 des Aufzugskorbes 3 ab, so wird sie über das Anschlagseil 10 und das Mannseil 7 bereits nach einer geringen Falltiefe abgefangen. Gleichzeitig bewirkt der im Reglerseil 6 erzeugte Ruck ein Auslösen des Alarms, beispielsweise eines Fernalarms, so dass evtl. benötigte Hilfe frühzeitig benachrichtigt wird. Durch die Anbindung der zu sichernden Person 2 an den Reglerseilen 6 sind somit zwei unterschiedliche Sicherheitsfunktionen geschaffen. Zum einen wird die zu sichernde Person beim Absturz aufgefangen und zum anderen wird zeitgleich ein Alarm ausgelöst. Durch die Anbindung des Anschlagseiles 10 über zwei Verbindungselemente 11 an beiden Strängen des Reglerseiles 6 bzw. 6' wird darüber hinaus die Last der zu sichernden Person 2 auf beide Stränge des Reglerseiles 6, 6' gleichmäßig verteilt, so dass der Ballastkörper an der Rolle 14' beim Sturz bzw. Fall der gesicherten Person 2 nicht angehoben werden kann.
  • Neben der doppelten Sicherungsfunktion der Sicherungsanordnung 1 gewährleistet diese eine ausreichend große Bewegungsfreiheit der zu sichernden Person 2 auf dem Dach 16 des Aufzugskorbes 3 und damit ein unbehindertes Arbeiten derselben. Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Sicherungsanordnung 1 eine definierte Vertikalverstellung des Aufzugskorbes 3, ohne dass hiervon die Sicherheitsfunktion oder der Bewegungsspielraum der zu sichernden Person 2 beeinträchtigt werden.
  • In 3 ist ein als im wesentlichen starres Anschlaggerät ausgebildetes Anschlagmittel 9 gezeigt, welches einerseits über ein lösbares Verbindungselement 11 fest mit dem zum Aufzugskorb 3 stationären Teil des Reglerseiles 6 verbunden ist und andererseits ein sperrbares Verbindungselement 18 aufweist, welches den zum Aufzugskorb 3 instationären Teil des Reglerseiles 6' umgreift und im nicht sperrwirksamen Zustand das Reglerseil 6' freilaufend führt. Gemäß 3 ist das Anschlaggerät 9 ungefähr in Kopfhöhe der zu sichernden Person 2 angeordnet, wobei vorzugsweise eine noch höhere Anordnung gewählt werden kann. Die zu sichernde Person 2 ist über das Mannseil 7 mit einer Sperrvorrichtung 17 des Anschlaggerätes 9 derart verbunden, dass bei einer definierten Zugbelastung im Mannseil 7, beispielsweise ausgelöst durch einen Sturz der zu sichernden Person 2, die Sperrvorrichtung 17 wirksam wird und das sperrbare Verbindungselement 18 in die Sperrlage stellt.
  • Gemäß 4 kann die Sperrvorrichtung 17 als Klemmhebel ausgebildet sein, welcher bei einer Zugbelastung im Mannseil 7 das Verbindungselement 18 mit dem Reglerseil 6' rutschfest verklemmt. Zwischen dem Verbindungselement 11 und dem sperrbaren Verbindungselement 18 bildet das Anschlaggerät eine starre Verbindung, sodass bei einem Sturz der zu sichernden Person die Last derselben auf beide Teile des Reglerseiles 6 und 6' gleichmäßig verteilt wird.
  • In 4 ist eine lediglich schematische Ausführungsvariante des sperrbaren Verbindungselementes 18 bzw. der Sperrvorrichtung 17 gezeigt, wobei auch konstruktiv andere Verbindungselemente 18 bzw. Sperrvorrichtungen 17 denkbar sind. Durch die farbige Markierung 13 am Trag- bzw. Reglerseil 4, 6 und einer eventuell gleichen Farbmarkierung am Verbindungselement 11 kann sichergestellt werden, dass die zu sichernde Person 2 das Anschlagmittel 9 stets richtig anordnet. Dies erhöht die Sicherheit zusätzlich.
  • Bei nicht wirksamer Sperrvorrichtung 17 ist eine Vertikalverstellung des Aufzugskorbes 3 problemlos möglich, wobei sich die Position des Anschlagmittels 9 relativ zu der zu sichernden Person 2 nicht ändert, so dass diese auch während des Verstellvorganges des Aufzugskorbes 3 immer optimal gesichert ist und gleichzeitig eine ausreichend große Bewegungsfreiheit hat.
  • Bei einer falschen Anordnung, d. h. bei einer Anordnung des Verbindungselementes 11 am zum Aufzugskorb 3 instationären Teil des Reglerseiles 6' würde sich schon bei einer geringen Vertikalverstellung des Aufzugskorbes 3 die Position des Anschlaggerätes 9 hinsichtlich der zu sichernden Person 2 ändern und dadurch die Sperrvorrichtung 17 wirksam werden und einen Nothalt auslösen. Gesichert wäre die zu sichernde Person 2 jedoch auch in diesem Falle. Das falsche Anordnen des Anschlaggerätes wird jedoch auch durch die entsprechenden Farbmarkierungen 13 am Trag- bzw. Reglerseil 4, 6 bzw. am Anschlagmittel 9 zusätzlich erschwert.
  • 5 zeigt eine konstruktivere Darstellung eines Anschlaggerätes 9, welches hier in Draufsicht dargestellt ist. Das Anschlaggerät 9 besitzt zwei aneinander in Pfeilrichtung P verschiebbar geführte Schieber 91 und 92. Diese Schieber 91 und 92 besitzen einerseits Klemmbacken 93 und 94 zur Einklemmung des am Aufzugskorb 3 befestigten bzw. zum Aufzugskorb 3 stationären Reglerseiles 6. Andererseits lässt sich der Schieber 91 mit seinem in 5 rechten Ende in eine in Draufsicht U-förmige Aufnahme 95 einschieben, die dazu dient, das zum Förderkorb 3 bewegliche Reglerseil 6' mit Spiel zu umfassen.
  • Bei hinreichender Weiterverschiebung des Schiebers 92 relativ zum Schieber 91 in 5 nach rechts lässt sich das Reglerseil 6' in die Aufnahme 95 einschieben, die dann nachfolgend durch Verschiebung des Schiebers 92 relativ zum Schieber 91 nach links geschlossen wird. Bei dieser letztgenannten Verschiebung wird das zuvor zwischen die Klemmbacken eingelegte Reglerseil 6 zwischen den Klemmbacken 93 und 94 eingeklemmt, während das Reglerseil 6' durch entsprechende Bemessung der Aufnahme 95 innerhalb der Aufnahme 95 beweglich bleibt.
  • Die Verklemmung des Reglerseiles 6 zwischen den Klemmbacken 93 und 94 kann mittels einer Spannvorrichtung 96 erfolgen. Diese besitzt im dargestellten Fall eine Gewindespindel 97, deren in 5 rechtes Ende mittels eines Scharniers um eine zur Zeichnungsebene der 5 senkrechte Achse schwenkbar am Schieber 92 angelenkt ist. Das in 5 linke Ende der Spindel lässt sich in ein am Schieber 91 angeordnetes Widerlager 99 einschwenken, welches in der in 5 dargestellten Lage der Spindel 97 die Spindel 97 U-förmig umgreift. Ein auf der Spindel 97 schraubverstellbares Handrad 100 dient dann dazu, die Schieber 91 und 92 derart relativ zueinander zu verschieben, dass die Klemmbacken 93 und 94 das Reglerseil 6 fest umspannen.
  • Am Schieber 91 oder 92 ist auf dessen in 5 nicht sichtbarer Unterseite ein Sperrhebel angeordnet, dessen freies Ende über ein Mannseil oder einen Manngurt mit der zur sichernden Person verbunden bzw. verbindbar ist. Dieser Hebel ist normalerweise in einer hochgeschwenkten Lage verrastet. Sollte die gesicherte Person fallen bzw. stürzen, wird der Hebel aus der verrasteten Lage ausgelöst und betätigt eine nicht dargestellte Klemmung, die das Reglerseil 6' innerhalb der Aufnahme 95 verklemmt, so dass das Anschlaggerät 9 an beiden Reglerseilen 6 und 6' fixiert ist.
  • Die in 5 dargestellte Konstruktion des Anschlaggerätes bietet den Vorzug, dass sie sich automatisch an die Dicke der Reglerseile 6 und 6' anpasst: Wenn das Reglerseil 6 zwischen den Klemmbacken 93 und 94 fest eingeklemmt wird, bleibt das gleiche Dimensionierung wie das Reglerseil 6 aufweisende Reglerseil 6' innerhalb der Aufnahme 95 beweglich. Andererseits ist das Spiel des Reglerseiles 6' innerhalb der Aufnahme hinreichend begrenzt, derart, dass die vorgenannte Klemmung bei einem Sturz bzw. Fall der gesicherten Person voll wirksam werden kann.
  • Der Horizontalabstand der Reglerseile 6 und 6' darf ohne weiteres bei frei hängenden Reglerseilen 6 und 6' anders bemessen sein als der Abstand, welchen die vorgenannten Reglerseile 6 und 6' innerhalb des Anschlaggerätes 9 einnehmen. Gegebenenfalls können an der Aufnahme 95 Führungsrollen angeordnet sein, um das bei Einsatz des Anschlaggerätes 9 aus seiner normalen freihängenden Lage entfernte Reglerseil 6' reibungsarm zu führen.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
    Die Erfindung sieht vor, bei einer Sicherungsanordnung 1 zur Sicherung einer Person 2 während Wartungsarbeiten auf einem Aufzugskorb 3, diese mit einem Anschlagmittel 9, welches an einem Tragseil 4 oder insbesondere einem Reglerseil 6 fixierbar und über ein Mannseil 7 mit einem von der Person 2 getragenen Gurtsystem 8 verbindbar ist, zu sichern. Die Erfindung kombiniert dabei in einfacher und zugleich effektiver Weise zwei Sicherungsfunktionen: Zum einen reduziert die erfindungsgemäße Sicherungsanordnung 1 die Falltiefe der zu sichernden Person 2 bei einem Absturz und schützt diese somit vor schweren Verletzungen, und zum anderen wird bei einem Absturz über einen im Reglerseil 6 auftretenden Ruck ein Regler aktiviert, welcher einen Alarm und/oder eine Notbremsung des Aufzugskorbes 3 auslöst.

Claims (8)

  1. Sicherungsanordnung (1) zur Sicherung einer Person (2) während Wartungsarbeiten auf einem Aufzugskorb (3), welcher an Tragseilen (4) hängt und mit einer Reglerseilanordnung (5) verbunden ist, welches einen zum Aufzugskorb stationären Teil (6) sowie einen zum Aufzugskorb instationären Teil (6') aufweist und beim Überschreiten einer definierten Seilgeschwindigkeit und/oder einer definierten Seilbeschleunigung und/oder einer definierten Seilhemmung über einen Regler einen Alarm und/oder eine Notbremsung des Aufzugskorbes (3) auslöst, gekennzeichnet durch ein Anschlaggerät (9), welches über ein lösbares Verbindungselement (11) fest mit einem zum Aufzugskorb (3) stationären Teil des Reglerseils (6) oder an zumindest einem zum Aufzugskorb stationären Tragseilteil (4) fixierbar und über ein Mannseil (7) mit einem von der Person getragenen Gurtsystem (8) verbindbar ist, wobei das Anschlaggerät zusätzlich ein durch Belastung des Mannseiles sperrbares Verbindungselement (18) aufweist, welches den zum Aufzugskorb (3) instationären Teil des Reglerseils (6') normal freilaufend und im Notfall, bei belastetem Mannseil, sperrend zu umgreifen gestattet.
  2. Sicherungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sperrbare Verbindungselement (18) eine Sperrvorrichtung (17) aufweist, an welcher über das Mannseil (7) die zu sichernde Person (2) angekoppelt ist, und welche bei vorgegebener Belastung des Mannseils (7) wirksam wird.
  3. Sicherungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlaggerät (9) ein Anschlagseil (10) mit jeweils endseitig angeordneten Verbindungselementen (11) vorgesehen ist.
  4. Sicherungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (11) als lösbare Klemmverbindungen ausgebildet sind.
  5. Sicherungsanordnung nach einem der Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Anschlagseils (10) ein leichtgängig verstellbares Halteelement (12) angeordnet ist.
  6. Sicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am stationären Teil des Trag- oder Reglerseils (4, 6) ein definierter Anschlagbereich (13) markiert ist, innerhalb dessen das Verbindungselement (11) mit dem Trag-/Reglerseil (4, 6) zu verbinden ist.
  7. Sicherungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagbereiche (13) in Mannhöhe über einem Dach (16) des Aufzugskorbes (3) angeordnet sind.
  8. Verwendung zumindest eines zum Aufzugskorb instationären Reglerseils (6) eines Aufzuges zur Sicherung einer Person (2) auf dem Aufzugskorb (3) während Wartungsarbeiten, wobei die zu sichernde Person (2) über ein Mannseil mit einem Anschlaggerät verbunden ist, welches an einem zum Aufzugskorb stationären Seil in Mannhöhe fixiert wird und über ein normal freilaufendes und bei Belastung des Mannseils sperrendes Verbindungselement an das zum Aufzugskorb instationäre Reglerseil angeschlossen wird.
DE102004053854.9A 2003-11-05 2004-11-04 Sicherungsanordnung Expired - Fee Related DE102004053854B4 (de)

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JP2001151431A (ja) * 1999-11-25 2001-06-05 Hitachi Building Systems Co Ltd エレベーター保守作業用命綱
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