DE102004053854B4 - Sicherungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, zur Sicherung einer Person während Wartungsarbeiten auf einem Aufzugskorb, sowie die Verwendung eines zum Aufzugskorb instationären Reglerseils zur Sicherung.
- Bei Wartungsarbeiten an Aufzügen ist es oftmals nötig, dass ein Techniker auf das Dach des Aufzugskorbes steigt und dort Wartungsarbeiten, wie beispielsweise eine Kontrolle der Tragseile, durchführt. Da der Aufzugskorb generell einen gewissen Abstand zu den Schachtwänden aufweist, besteht prinzipiell die Gefahr, dass die auf dem Dach des Aufzugskorbes stehende Person in den Zwischenraum zwischen Aufzugskorb und Schachtwand stürzt und sich dabei verletzt. Darüber hinaus besteht bei mehrschächtigen Aufzügen die Gefahr, dass der Techniker in einen benachbarten Aufzugsschacht fällt und sich dabei verletzt oder von einem benachbarten Aufzugskorb, welcher sich in diesem Augenblicke nähert, verletzt wird.
- Um dies zu verhindern, sind Sicherungsanordnungen bekannt, bei welchen sich die zu sichernde Person, welche üblicher Weise ein Gurtsystem trägt, über ein Mannseil an einem Fixpunkt, beispielsweise am Dach des Aufzugskorbes oder an der Schachtwand, sichert. Bei einer Sicherung mittels eines Mannseils am Dach der Aufzugskabine muss jedoch ein Kompromiss gefunden werden, welche erlaubt, dass dem Techniker ausreichend große Bewegungsfreiheit zur Verfügung steht, er gleichzeitig aber im Sicherungsfall möglichst schonend, das heißt mit nur geringer Falltiefe, zuverlässig aufgefangen werden kann. Ist das Mannseil demgemäß sehr kurz ausgebildet, so ist der Aktionsradius des Technikers stark eingeschränkt, wogegen bei einer zu langen Ausbildung die Gefahr besteht, dass der Techniker bei einem Absturz verhältnismäßig tief fällt, bevor er vom Mannseil gehalten wird.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich dem Problem, für eine Sicherungsanordnung eingangs erwähnter Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche einerseits eine ausreichend große Bewegungsfreiheit garantiert und andererseits die zu sichernde Person im Absturzfall bereits nach geringer Falltiefe abfängt.
- Dieses Problem wird durch die Vorrichtung sowie die Verwendung gemäß der Ansprüche 1 und 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine zu sichernde Person, welche sich zu Wartungsarbeiten auf einem Dach eines Aufzugskorbes aufhält, über ein Anschlagmittel an zumindest einem relativ zum Aufzugskorb stationären Trag- oder Reglerseil zu fixieren und über ein Mannseil mit einem von der Person getragenen Gurtsystem zu verbinden.
- Üblicherweise hängt ein Aufzugskorb an Tragseilen und wird durch ein Verstellen derselben auf- bzw. abbewegt. Zusätzlich zu den Tragseilen ist regelmäßig eine Reglerseilanordnung mit zwei gegenläufig umlaufenden Reglerseilen vorgesehen, von denen eines mit dem Aufzugskorb verbunden und dementsprechend stationär zum Aufzugskorb ist. Beim Überschreiten einer definierten Seilgeschwindigkeit und/oder einer definierten Seilbeschleunigung und/oder einer definierten Seilhemmung wird ein Regler betätigt, welcher einen Alarm und/oder eine Notbremsung des Aufzugskorbes auslöst. Hierzu kann das Reglerseil beispielsweise über verschiedene Rollen, ähnlich einem Flaschenzug, geführt sein, wobei die Rollen beim Überschreiten einer bestimmten Rotationsgeschwindigkeit, das heißt beim Überschreiten einer bestimmten Seilgeschwindigkeit, den Regler betätigen und damit den Alarm bzw. die Notbremsung des Aufzugskorbes auslösen. Denkbar ist auch, dass der Regler den Alarm bzw. die Notbremsung auslöst, falls das Reglerseil eine vordefinierte Seilhemmung, beispielsweise einen Ruck, erfährt.
- Durch die Sicherung der Person an dem zum Aufzugskorb stationären Trag- oder Reglerseil kann gewährleistet werden, dass Aufzugsbewegungen, sowohl nach oben als auch nach unten, wie sie bei Wartungsarbeiten häufiger auftreten, von der Sicherungsanordnung problemlos mitgemacht werden können. Außerdem kann das Anschlagmittel am Trag- oder Reglerseil mit größerem vertikalen Abstand vom Dach des Aufzugkorbes befestigt werden, so dass das Mannseil im wesentlichen oberhalb der zu sichernden Peson angeordnet ist und kein Hindernis bilden kann.
- Bei einer Fixierung der zu sichernden Person am Reglerseil wird darüber hinaus erreicht, dass bei einem bestimmten Ruck am Reglerseil, ausgelöst beispielsweise durch den Sturz der zu sichernden Person in einen benachbarten Aufzugsschacht, ein Alarm ausgelöst wird. Die erfindungsgemäße Lösung bietet somit den Vorteil, die zu sichernde Person über das Mannseil und entsprechende Anschlagmittel zuverlässig gegen einen zu tiefen Absturz zu sichern und gleichzeitig einen Alarm auszulösen und damit Hilfe herbeizuholen, für den Fall, dass die zu sichernde Person trotz der getroffenen Vorsichtsmaßnahmen gestürzt ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass ein Alarm erst ab einer bestimmten Ruckkraft im Reglerseil ausgelöst wird, so dass ein unbeabsichtigtes Rucken am Reglerseil keinen Alarm auslöst.
- Die Erfindung stellt somit zwei unterschiedliche Arten der Sicherung zur Verfügung. Zum einen die unmittelbare Sicherung gegen einen Absturz durch die Sicherungsanordnung selbst und zum anderen das Auslösen eines Alarms nach einem Absturz und damit ein schnelles Zuhilfekommen der verunglückten Person.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist als Anschlagmittel ein Anschlaggerät vorgesehen, welches einerseits über ein lösbares Verbindungselement fest mit einem zum Aufzugskorb stationären Teil des Reglerseils verbindbar ist und andererseits über ein sperrbares Verbindungselement freilaufend einen zum Aufzugskorb instationären Teil des Reglerseils umfasst. Die zu sichernde Person ist nach Anbringen des Anschlaggerätes am stationären Teil des Reglerseiles fest mit diesem verbunden. Gleichzeitig umgreift das sperrbare Verbindungselement den nicht stationären Teil des Reglerseiles und führt dieses freilaufend, so dass sich der Aufzugskorb während der durchzuführenden Wartungsarbeiten auf- und abbewegen lässt und gleichzeitig die Sicherungsanordnung stets in optimaler Höhe positioniert bleibt und nicht nachgestellt werden muss. Beim Sturz der gesicherten Person wird das sperrbare Verbindungselement automatisch in die Sperrlage gebracht, so dass das Anschlaggerät an beiden Teilen des Reglerseils fixiert ist und dessen Bewegung unter Auslösung eines Alarms stoppt. Gleichzeitig wird das Gewicht der fallenden Person von beiden Teilen des Reglerseils aufgenommen. Dies ist deshalb erwünscht, weil das Reglerseil in der Regel durch einen Ballastkörper mit geringem Gewicht gespannt wird. Wenn das Anschlagmittel nur an einem Teil des Reglerseils angeschlagen ist, könnte der Ballastkörper von der fallenden Person unter unerwünschter Verlängerung des Fallweges angehoben werden.
- Wenn dagegen das Gewicht der fallenden Person von beiden Reglerseilen aufgenommen wird, können keine den Ballastkörper anhebenden Seilbewegungen auftreten, da die Reglerseile unbeweglich fixiert werden.
- Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das sperrbare Verbindungselement eine Sperrvorrichtung auf, an welcher über das Mannseil die zu sichernde Person angekoppelt ist, und welche bei einer vorgegebenen Belastung des Mannseils, beispielsweise bei einer ruckartigen Zugbelastung, wirksam wird. Die Sperrvorrichtung kann hierbei einen Hebel aufweisen, der durch eine Zugbelastung am Mannseil betätigt wird und die Sperrvorrichtung wirksam werden lässt.
- Als Anschlagmittel kann auch ein Anschlagseil mit jeweils einem endseitig angeordneten Verbindungselement für die beiden Teile des Reglerseiles vorgesehen sein.
- Das Anschlagseil bildet dabei eine U-förmige Schlaufe, an welcher das Mannseil und damit die zu sichernde Person befestigt, beispielsweise eingehakt, wird. Dadurch wird wiederum gewährleistet, dass die Last einer stürzenden Person gleichmäßig auf beide Teile des Reglerseils verteilt wird.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Verbindungselemente als lösbare Klemmverbindungen ausgebildet sein.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann entlang des Anschlagseils ein leichtgängig verstellbares Halteelement angeordnet sein. Das Halteelement kann dabei mit einer Seilrolle versehen sein, so dass die zu sichernde Person über das Mannseil fest mit dem Halteelement verbunden ist und sich mit dem Halteelement entlang des Anschlagseiles frei bewegen kann. Hierdurch wird ein besonders großer Bewegungsfreiraum erreicht, was das Arbeiten auf dem Dach des Aufzugskorbes wesentlich erleichtert.
- Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist an einem relativ zum Aufzugskorb stationären Abschnitt des Trag- oder insbesondere des Reglerseils ein definierter Anschlagbereich markiert, welcher wie der vorgenannte Teil des Seils stationär zum Aufzugskorb bleibt und innerhalb dessen das Verbindungselement mit dem Seil zu verbinden ist. Eine derartige Markierung gewährleistet, dass die Anschlagmittel im jeweils optimalen Bereich der Trag- oder Reglerseile angeschlagen werden, wodurch eine optimale Sicherung der auf dem Aufzugsdach arbeitenden Person erreicht werden kann. Darüber hinaus bieten die markierten Anschlagbereiche, welche beispielsweise farblich markiert sind, eine visuelle Erinnerung der zu sichernden Person, so dass diese sich auch tatsächlich mit der Sicherungsanordnung sichert. Werden in vielen Aufzügen derartige markierte Anschlagbereiche vorgesehen, so kann auch eine gewisse Routine im Sicherungsprozess erreicht werden, was die statistische Unfallhäufigkeit reduziert.
- Zweckmäßig sind die Anschlagbereiche in Mannhöhe über einem Dach des Aufzugskorbes angeordnet. Eine in dieser Höhe angeordnete Sicherungsanordnung bietet den Vorteil, dass die zu sichernde Person bei einem Absturz bereits nach einer geringen Falltiefe abgefangen wird und trotzdem auf dem Dach des Aufzugskorbes eine genügend große Bewegungsfreiheit besitzt, um nötige Wartungsarbeiten ungehindert ausführen zu können.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus den zugehörigen Figurenbeschreibungen anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Sicherungsanordnung, -
2 eine Darstellung wie in1 , jedoch in einer Detailansicht, -
3 eine Darstellung wie in2 , jedoch mit einem anderen Anschlagmittel, -
4 das in3 gezeigte Anschlagmittel in einer Detailansicht, -
5 eine Draufsicht auf ein konstruktiver dargestelltes Anschlaggerät. - In
1 ist ein Aufzug mit einem Aufzugskorb3 gezeigt, welcher innerhalb eines Aufzugsschachtes15 in vertikaler Richtung verstellbar ist. Der Aufzugskorb3 ist dabei über Tragseile4 mit einem nicht dargestellten Aufzugsantrieb, beispielsweise in Form eines Elektromotors, zur Vertikalverstellung des Aufzugskorbes3 verbunden. Das Tragseil4 ist gemäß1 über zwei nicht näher bezeichnete und am Aufzugskorb3 fest angeordnete Rollen geführt, wobei jedoch auch eine andere Anordnung, beispielsweise eine stationäre Anordnung des Tragseiles4 am Aufzugskorb3 , denkbar ist. - Zur Sicherung und/oder zur Steuerung der Vertikalbewegung des Aufzugskorbes
3 im Aufzugsschacht15 ist eine Reglerseilanordnung5 vorgesehen, welche zumindest zwei gegenläufig umlaufende Reglerseile6 und6' aufweist (vergleiche auch2 ), wobei das Reglerseil6 stationär mit dem Aufzugskorb3 verbunden ist und sich bei einer Vertikalbewegung desselben gegenläufig zum Reglerseil6' verstellt. Gemäß den1 und2 weist die Reglerseilanordnung5 an einem oberen Ende eine Umlenkrolle14 mit stationärem Lager auf, während an einem unteren Ende der Reglerseilanordnung5 gemäß1 eine zweite Umlenkrolle14' an einem frei schwebenden Ballastkörper oder einem Federwiderlager angeordnet ist. Überschreitet eine Seilgeschwindigkeit und/oder eine Seilbeschleunigung und/oder eine Seilhemmung einen vorbestimmten Wert, so wird über das Reglerseil bzw. einen damit zusammenwirkenden (nicht dargestellten) Regler ein Alarm und/oder eine Notbremsung des Aufzugskorbes3 ausgelöst. - Um eine Person
2 während Wartungsarbeiten auf dem Aufzugskorb3 zu sichern, schlägt die Erfindung eine Sicherungsanordnung1 vor, bei welcher die zu sichernde Person2 ein Gurtsystem8 trägt (vergleiche2 ) und über ein Mannseil7 mit einem Anschlagmittel9 , welches zumindest an einem zum Aufzugskorb3 stationären Tragseil4 oder vorzugsweise an einem zum Aufzugskorb3 stationären Reglerseil6 fixiert wird, verbindbar ist. Das Mannseil7 kann dabei beispielsweise als selbstaufrollendes Sicherheitsband ausgebildet sein. - Denkbar ist dabei, dass als Anschlagmittel
9 ein Anschlagseil10 mit jeweils einem endseitig angeordneten Verbindungselement11 vorgesehen ist. Das Anschlagseil10 weist gemäß den1 und2 einen U-förmigen Verlauf auf und ist mit den beiden Verbindungselementen11 , welche vorzugsweise als lösbare Klemmverbindungen ausgebildet sind, an den Reglerseilen6 und6' angeordnet. - Um die Bewegungsfreiheit der zu sichernden Person
2 möglichst groß zu halten, ist diese mit dem Mannseil7 über ein Halteelement12 , welches entlang des Anschlagseils10 leichtgängig verstellbar ist, mit dem Anschlagseil10 verbunden. Je nach Höhe der gewählten Anschlagpunkte, das heißt der Verbindungspunkte der Verbindungselemente11 mit dem Reglerseil6 oder dem Tragseil4 , und je nach Länge des Anschlagseils10 bzw. des Mannseiles7 , ist die Bewegungsfreiheit der zu sichernden Person leicht auf individuelle Bedürfnisse anpassbar. - Entsprechend
2 ist ein Anschlagbereich13 in Mannhöhe über einem Dach16 des Aufzugskorbes3 vorgesehen. Der Anschlagbereich13 , der am relativ stationären Reglerseil6 und damit stationär zum Aufzugskorb3 angeordnet ist, ist dabei vorzugsweise farblich markiert, so dass die zu sichernde Person2 beim Betreten des Dachs16 des Aufzugskorbes3 bereits visuell daran erinnert wird, das Anschlagseil10 über die Verbindungselemente11 mit dem Reglerseil6 zu verbinden. Der definierte und markierte Anschlagbereich13 kann zur Erhöhung der Sicherheit beispielsweise mit einer Tagesleuchtfarbe oder andersartig, jedoch stark auffällig gekennzeichnet sein. Des Weiteren reduzieren die in Mannhöhe über dem Dach16 des Aufzugskorbes3 angeordneten Anschlagbereiche13 eine mögliche Falltiefe und gewährleisten zusätzlich die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit der zu sichernden Person2 . Außerdem ist vorteilhaft, dass sich das Mannseil7 in der Regel mit vertikalem Abstand vom Dach des Aufzugskorbs3 erstreckt und deshalb keine Stolpergefahr verursacht. - Ereignet sich nun ein Unfall, das heißt, stürzt beispielsweise die zu sichernde Person
2 vom Dach16 des Aufzugskorbes3 ab, so wird sie über das Anschlagseil10 und das Mannseil7 bereits nach einer geringen Falltiefe abgefangen. Gleichzeitig bewirkt der im Reglerseil6 erzeugte Ruck ein Auslösen des Alarms, beispielsweise eines Fernalarms, so dass evtl. benötigte Hilfe frühzeitig benachrichtigt wird. Durch die Anbindung der zu sichernden Person2 an den Reglerseilen6 sind somit zwei unterschiedliche Sicherheitsfunktionen geschaffen. Zum einen wird die zu sichernde Person beim Absturz aufgefangen und zum anderen wird zeitgleich ein Alarm ausgelöst. Durch die Anbindung des Anschlagseiles10 über zwei Verbindungselemente11 an beiden Strängen des Reglerseiles6 bzw.6' wird darüber hinaus die Last der zu sichernden Person2 auf beide Stränge des Reglerseiles6 ,6' gleichmäßig verteilt, so dass der Ballastkörper an der Rolle14' beim Sturz bzw. Fall der gesicherten Person2 nicht angehoben werden kann. - Neben der doppelten Sicherungsfunktion der Sicherungsanordnung
1 gewährleistet diese eine ausreichend große Bewegungsfreiheit der zu sichernden Person2 auf dem Dach16 des Aufzugskorbes3 und damit ein unbehindertes Arbeiten derselben. Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Sicherungsanordnung1 eine definierte Vertikalverstellung des Aufzugskorbes3 , ohne dass hiervon die Sicherheitsfunktion oder der Bewegungsspielraum der zu sichernden Person2 beeinträchtigt werden. - In
3 ist ein als im wesentlichen starres Anschlaggerät ausgebildetes Anschlagmittel9 gezeigt, welches einerseits über ein lösbares Verbindungselement11 fest mit dem zum Aufzugskorb3 stationären Teil des Reglerseiles6 verbunden ist und andererseits ein sperrbares Verbindungselement18 aufweist, welches den zum Aufzugskorb3 instationären Teil des Reglerseiles6' umgreift und im nicht sperrwirksamen Zustand das Reglerseil6' freilaufend führt. Gemäß3 ist das Anschlaggerät9 ungefähr in Kopfhöhe der zu sichernden Person2 angeordnet, wobei vorzugsweise eine noch höhere Anordnung gewählt werden kann. Die zu sichernde Person2 ist über das Mannseil7 mit einer Sperrvorrichtung17 des Anschlaggerätes9 derart verbunden, dass bei einer definierten Zugbelastung im Mannseil7 , beispielsweise ausgelöst durch einen Sturz der zu sichernden Person2 , die Sperrvorrichtung17 wirksam wird und das sperrbare Verbindungselement18 in die Sperrlage stellt. - Gemäß
4 kann die Sperrvorrichtung17 als Klemmhebel ausgebildet sein, welcher bei einer Zugbelastung im Mannseil7 das Verbindungselement18 mit dem Reglerseil6' rutschfest verklemmt. Zwischen dem Verbindungselement11 und dem sperrbaren Verbindungselement18 bildet das Anschlaggerät eine starre Verbindung, sodass bei einem Sturz der zu sichernden Person die Last derselben auf beide Teile des Reglerseiles6 und6' gleichmäßig verteilt wird. - In
4 ist eine lediglich schematische Ausführungsvariante des sperrbaren Verbindungselementes18 bzw. der Sperrvorrichtung17 gezeigt, wobei auch konstruktiv andere Verbindungselemente18 bzw. Sperrvorrichtungen17 denkbar sind. Durch die farbige Markierung13 am Trag- bzw. Reglerseil4 ,6 und einer eventuell gleichen Farbmarkierung am Verbindungselement11 kann sichergestellt werden, dass die zu sichernde Person2 das Anschlagmittel9 stets richtig anordnet. Dies erhöht die Sicherheit zusätzlich. - Bei nicht wirksamer Sperrvorrichtung
17 ist eine Vertikalverstellung des Aufzugskorbes3 problemlos möglich, wobei sich die Position des Anschlagmittels9 relativ zu der zu sichernden Person2 nicht ändert, so dass diese auch während des Verstellvorganges des Aufzugskorbes3 immer optimal gesichert ist und gleichzeitig eine ausreichend große Bewegungsfreiheit hat. - Bei einer falschen Anordnung, d. h. bei einer Anordnung des Verbindungselementes
11 am zum Aufzugskorb3 instationären Teil des Reglerseiles6' würde sich schon bei einer geringen Vertikalverstellung des Aufzugskorbes3 die Position des Anschlaggerätes9 hinsichtlich der zu sichernden Person2 ändern und dadurch die Sperrvorrichtung17 wirksam werden und einen Nothalt auslösen. Gesichert wäre die zu sichernde Person2 jedoch auch in diesem Falle. Das falsche Anordnen des Anschlaggerätes wird jedoch auch durch die entsprechenden Farbmarkierungen13 am Trag- bzw. Reglerseil4 ,6 bzw. am Anschlagmittel9 zusätzlich erschwert. -
5 zeigt eine konstruktivere Darstellung eines Anschlaggerätes9 , welches hier in Draufsicht dargestellt ist. Das Anschlaggerät9 besitzt zwei aneinander in Pfeilrichtung P verschiebbar geführte Schieber91 und92 . Diese Schieber91 und92 besitzen einerseits Klemmbacken93 und94 zur Einklemmung des am Aufzugskorb3 befestigten bzw. zum Aufzugskorb3 stationären Reglerseiles6 . Andererseits lässt sich der Schieber91 mit seinem in5 rechten Ende in eine in Draufsicht U-förmige Aufnahme95 einschieben, die dazu dient, das zum Förderkorb3 bewegliche Reglerseil6' mit Spiel zu umfassen. - Bei hinreichender Weiterverschiebung des Schiebers
92 relativ zum Schieber91 in5 nach rechts lässt sich das Reglerseil6' in die Aufnahme95 einschieben, die dann nachfolgend durch Verschiebung des Schiebers92 relativ zum Schieber91 nach links geschlossen wird. Bei dieser letztgenannten Verschiebung wird das zuvor zwischen die Klemmbacken eingelegte Reglerseil6 zwischen den Klemmbacken93 und94 eingeklemmt, während das Reglerseil6' durch entsprechende Bemessung der Aufnahme95 innerhalb der Aufnahme95 beweglich bleibt. - Die Verklemmung des Reglerseiles
6 zwischen den Klemmbacken93 und94 kann mittels einer Spannvorrichtung96 erfolgen. Diese besitzt im dargestellten Fall eine Gewindespindel97 , deren in5 rechtes Ende mittels eines Scharniers um eine zur Zeichnungsebene der5 senkrechte Achse schwenkbar am Schieber92 angelenkt ist. Das in5 linke Ende der Spindel lässt sich in ein am Schieber91 angeordnetes Widerlager99 einschwenken, welches in der in5 dargestellten Lage der Spindel97 die Spindel97 U-förmig umgreift. Ein auf der Spindel97 schraubverstellbares Handrad100 dient dann dazu, die Schieber91 und92 derart relativ zueinander zu verschieben, dass die Klemmbacken93 und94 das Reglerseil6 fest umspannen. - Am Schieber
91 oder92 ist auf dessen in5 nicht sichtbarer Unterseite ein Sperrhebel angeordnet, dessen freies Ende über ein Mannseil oder einen Manngurt mit der zur sichernden Person verbunden bzw. verbindbar ist. Dieser Hebel ist normalerweise in einer hochgeschwenkten Lage verrastet. Sollte die gesicherte Person fallen bzw. stürzen, wird der Hebel aus der verrasteten Lage ausgelöst und betätigt eine nicht dargestellte Klemmung, die das Reglerseil6' innerhalb der Aufnahme95 verklemmt, so dass das Anschlaggerät9 an beiden Reglerseilen6 und6' fixiert ist. - Die in
5 dargestellte Konstruktion des Anschlaggerätes bietet den Vorzug, dass sie sich automatisch an die Dicke der Reglerseile6 und6' anpasst: Wenn das Reglerseil6 zwischen den Klemmbacken93 und94 fest eingeklemmt wird, bleibt das gleiche Dimensionierung wie das Reglerseil6 aufweisende Reglerseil6' innerhalb der Aufnahme95 beweglich. Andererseits ist das Spiel des Reglerseiles6' innerhalb der Aufnahme hinreichend begrenzt, derart, dass die vorgenannte Klemmung bei einem Sturz bzw. Fall der gesicherten Person voll wirksam werden kann. - Der Horizontalabstand der Reglerseile
6 und6' darf ohne weiteres bei frei hängenden Reglerseilen6 und6' anders bemessen sein als der Abstand, welchen die vorgenannten Reglerseile6 und6' innerhalb des Anschlaggerätes9 einnehmen. Gegebenenfalls können an der Aufnahme95 Führungsrollen angeordnet sein, um das bei Einsatz des Anschlaggerätes9 aus seiner normalen freihängenden Lage entfernte Reglerseil6' reibungsarm zu führen. - Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
Die Erfindung sieht vor, bei einer Sicherungsanordnung1 zur Sicherung einer Person2 während Wartungsarbeiten auf einem Aufzugskorb3 , diese mit einem Anschlagmittel9 , welches an einem Tragseil4 oder insbesondere einem Reglerseil6 fixierbar und über ein Mannseil7 mit einem von der Person2 getragenen Gurtsystem8 verbindbar ist, zu sichern. Die Erfindung kombiniert dabei in einfacher und zugleich effektiver Weise zwei Sicherungsfunktionen: Zum einen reduziert die erfindungsgemäße Sicherungsanordnung1 die Falltiefe der zu sichernden Person2 bei einem Absturz und schützt diese somit vor schweren Verletzungen, und zum anderen wird bei einem Absturz über einen im Reglerseil6 auftretenden Ruck ein Regler aktiviert, welcher einen Alarm und/oder eine Notbremsung des Aufzugskorbes3 auslöst.
Claims (8)
- Sicherungsanordnung (
1 ) zur Sicherung einer Person (2 ) während Wartungsarbeiten auf einem Aufzugskorb (3 ), welcher an Tragseilen (4 ) hängt und mit einer Reglerseilanordnung (5 ) verbunden ist, welches einen zum Aufzugskorb stationären Teil (6 ) sowie einen zum Aufzugskorb instationären Teil (6' ) aufweist und beim Überschreiten einer definierten Seilgeschwindigkeit und/oder einer definierten Seilbeschleunigung und/oder einer definierten Seilhemmung über einen Regler einen Alarm und/oder eine Notbremsung des Aufzugskorbes (3 ) auslöst, gekennzeichnet durch ein Anschlaggerät (9 ), welches über ein lösbares Verbindungselement (11 ) fest mit einem zum Aufzugskorb (3 ) stationären Teil des Reglerseils (6 ) oder an zumindest einem zum Aufzugskorb stationären Tragseilteil (4 ) fixierbar und über ein Mannseil (7 ) mit einem von der Person getragenen Gurtsystem (8 ) verbindbar ist, wobei das Anschlaggerät zusätzlich ein durch Belastung des Mannseiles sperrbares Verbindungselement (18 ) aufweist, welches den zum Aufzugskorb (3 ) instationären Teil des Reglerseils (6' ) normal freilaufend und im Notfall, bei belastetem Mannseil, sperrend zu umgreifen gestattet. - Sicherungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sperrbare Verbindungselement (
18 ) eine Sperrvorrichtung (17 ) aufweist, an welcher über das Mannseil (7 ) die zu sichernde Person (2 ) angekoppelt ist, und welche bei vorgegebener Belastung des Mannseils (7 ) wirksam wird. - Sicherungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlaggerät (
9 ) ein Anschlagseil (10 ) mit jeweils endseitig angeordneten Verbindungselementen (11 ) vorgesehen ist. - Sicherungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
11 ) als lösbare Klemmverbindungen ausgebildet sind. - Sicherungsanordnung nach einem der Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Anschlagseils (
10 ) ein leichtgängig verstellbares Halteelement (12 ) angeordnet ist. - Sicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am stationären Teil des Trag- oder Reglerseils (
4 ,6 ) ein definierter Anschlagbereich (13 ) markiert ist, innerhalb dessen das Verbindungselement (11 ) mit dem Trag-/Reglerseil (4 ,6 ) zu verbinden ist. - Sicherungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagbereiche (
13 ) in Mannhöhe über einem Dach (16 ) des Aufzugskorbes (3 ) angeordnet sind. - Verwendung zumindest eines zum Aufzugskorb instationären Reglerseils (
6 ) eines Aufzuges zur Sicherung einer Person (2 ) auf dem Aufzugskorb (3 ) während Wartungsarbeiten, wobei die zu sichernde Person (2 ) über ein Mannseil mit einem Anschlaggerät verbunden ist, welches an einem zum Aufzugskorb stationären Seil in Mannhöhe fixiert wird und über ein normal freilaufendes und bei Belastung des Mannseils sperrendes Verbindungselement an das zum Aufzugskorb instationäre Reglerseil angeschlossen wird.
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