DE102004052230B3 - Vorrichtung zur Belüftung mobiler Räume, wie Wohnwagen, Wohnmobile und/oder Schiffskajüten - Google Patents

Vorrichtung zur Belüftung mobiler Räume, wie Wohnwagen, Wohnmobile und/oder Schiffskajüten Download PDF

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Abstract

Mit einer Vorrichtung zur Belüftung mobiler Räume, wie Wohnwagen, Wohnmobile und/oder Schiffskajüten, über eine von einer im Wesentlichen in vertikaler Richtung verstellbaren Dachhaube öffen- und verschließbare Dachöffnung, soll mit möglichst geringem Aufwand eine effektive Belüftung erreicht werden. DOLLAR A Dies wird durch ein an der Unterseite der Dachhaube (4) angeordnetes Strömungsleitelement (6) erreicht, welches mehrere, im Wesentlichen vertikal erstreckte Leitwände (7) aufweist, die in Draufsicht gesehen sternförmig angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung mobiler Räume, wie Wohnwagen, Wohnmobile und/oder Schiffskajüten, über eine von einer im Wesentlichen in vertikaler Richtung verstellbaren Dachhaube öffen- und verschließbaren Dachöffnung.
  • Mobile Räume, wie Wohnwagen, Wohnmobile, Schiffskajüten oder dgl. neigen aufgrund ihrer baulichen Grundkonzeption dazu, sich bei Sonneneinstrahlung sehr schnell aufzuheizen. Dabei wirkt sich das sogenannte Kirchenprinzip nachteilig auf mobile Räume aus, da diese im Vergleich zu einem Kirchengebäude über wenig Masse verfügen. Die Sonnenbestrahlung bewirkt deshalb eine überproportionale Innenraumerwärmung. In umgekehrter Richtung, d.h. von innen nach außen, verhindert die üblicherweise verwendete Wand-Dachkonstruktion mit Leichtbaumaterialien und dazwischen eingebrachter Wärmeisolierung den Abfluss der entstandenen Wärme nach außen. Dies ist zwar in der Winterzeit von großem Nutzen, für alle anderen Jahreszeiten jedoch nicht. Es ist deshalb keine Seltenheit, dass im Innenraum von beispielsweise Wohnwagen häufig Temperaturen von 30° und mehr bei Tag und Nacht entstehen, was den Wohnkomfort erheblich beeinträchtigt.
  • Die Effektivität bekannter Lüftungsarten für derartige mobile Räume ist entweder nicht verträglich (Querluft über Fenster lüftung mit ungewünschter Zugluft) oder über herkömmliche Dachhauben nicht effektiv genug oder zu teuer und zu schwer, wenn man an Klimatisierungsgeräte denkt.
  • Öffnet man eine in vertikaler Richtung verstellbare herkömmliche Dachhaube, welche beim Öffnungsvorgang ein- oder zweistufig in ihrer horizontalen Lage verbleibend nach oben angehoben wird, streicht der Wind aus allen Richtungen zwischen der Haube und der Dachöffnung, wird aber nicht wirkungsvoll an den Innenraum abgeleitet. Eine solche Lösung, bei der die Haube auch schräg gestellt werden kann, ist aus DE 27 16 093 A1 bekannt. Ferner ist aus DE 29 52 153 A1 eine ähnliche Lösung bekannt.
  • Werden Dachhaubensysteme verwandt, die einseitig auf Kipp zu öffnen sind, wird der Wind nur aus einer Richtung kommend in den Innenraum gelenkt. Die aus der Kippseite kommende Luft strömt wirkungslos gegen die Dachhaube, ansonsten streicht die Luft, wie bei horizontalen Dachhauben, im Wesentlichen über die Öffnung hinweg.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, mit der mobile Räume, welche mit einer von einer Dachhaube öffen- und verschließbaren Dachöffnung versehen sind, mit möglichst geringem Aufwand effektiv belüftet werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeich neten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein an der Unterseite der Dachhaube angeordnetes Strömungsleitelement, welches mehrere, im Wesentlichen sich vertikal erstreckende Leitwände aufweist, die in Draufsicht gesehen sternförmig angeordnet sind.
  • Im Vergleich zu bislang bekannten Dachhauben und Belüftungssystemen wird der Wind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, egal aus welcher Richtung kommend, sozusagen eingefangen und wirkungsvoll in den Innenraum abgeleitet. Darüber hinaus ist je nach Öffnungsstellung der Dachhaube die Luftzufuhr regulierbar. Hierzu wird kein Motor und keine externe Energiequelle benötigt. Die Vorrichtung wird in eine Dachluke herkömmlicher Bauart eingebaut, deren Dachhaube über einen handelsüblichen Öffnungsmechanismus (z.B. einen Teleskopaussteller mit Handkurbel) stufenlos nach oben geöffnet wird. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass schon eine Öffnungshöhe der Dachhaube von nur 20 cm ausreicht, um mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eine nachhaltige Belüftungswirkung zu erzielen. Die Vorrichtung wird vorzugsweise baulich mit der Dachhaube verbunden, so dass sie beim nach Obenfahren der Dachhaube mitausfährt, sich also in Wirkposition oberhalb des Niveaus des Daches befindet. Durch diese Tatsache und die Sternform wird der Wind aus jeder Richtung eingefangen, egal in welcher Richtung der zu belüftende Raum orientiert ist. Der eingefangene Wind ist durch die Dachhaube selbst nach oben hin "abgedeckelt", dadurch wird die Zuluft automatisch in den In nenraum nach unten abgeleitet. Das Ergebnis ist eine merkliche Belüftung und Abkühlung des darunter liegenden mobilen Innenraumes.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Leitwände eine variable Höhenerstreckung aufweisen, so dass die Vorrichtung dann, wenn die Dachhaube geschlossen oder nur bereichsweise ausgefahren ist, im Innenraum nicht stört.
  • Die Variabilität der Höhenerstreckung der Leitwände der Vorrichtung kann vorzugsweise dadurch erreicht werden, dass die Leitwände rollo-, zieharmonika- oder teleskopartig ausgebildet sind. So können die Leitwände beispielsweise aus Segeltuch, Kunststoff oder dgl. bestehen und zieharmonikaartig aufgebaut sein, es kann aber auch eine andere Art einer Entfaltungsmöglichkeit oder z.B. auch ein Schiebemechanismus (teleskopartig) eingesetzt werden.
  • Grundsätzlich kann die Vorrichtung zur Realisierung der Sternform beliebig viele Leitwände aufweisen, die vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind. Es hat sich aber in der Praxis herausgestellt, dass ein gutes Belüftungsergebnis bereits erreicht wird, wenn die Leitwände kreuzförmig angeordnet sind, d.h. lediglich vier Leitwände vorgesehen sind.
  • Die Strömungsleitwirkung der Vorrichtung kann zusätzlich noch dadurch verbessert werden, dass wenigstens die oberen, an die Dachhaube angrenzenden Randbereiche der Leitwände nach außen abgeschrägt ausgebildet sind.
  • Vor allem bei starkem Wind kann der Komfort im Innenraum dadurch verbessert werden, dass das Strömungsleitelement unterseitig in einen sich horizontal erstreckenden plattenförmigen Strömungsverteiler übergeht, der selbstverständlich in gewissem Abstand zum Innendach angeordnet ist, so dass sich die einströmende Luft oberseitig im Innenraum relativ gleichmäßig verteilt und nicht direkt nach unten strömt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt jeweils in schematischer Darstellung in
  • 1 teilweise im Schnitt den Dachbereich eines mobilen Raumes mit Dachöffnung und geöffneter Dachhaube sowie in Funktion befindlicher Vorrichtung,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung in Verschlussposition der Dachhaube und in
  • 3 eine vereinfachte perspektivische Darstellung des Wirkprinzips der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Von einem mobilen Raum, beispielsweise einem Wohnwagen, ist in den 1 und 2 nur bereichsweise eine Dachwand 1 mit Wärmeisolierung 2 dargestellt. Diese Dachwand 1 weist an geeigneter Stelle eine Dachöffnung 3 auf, welche von einer Dachhaube 4 geöffnet oder verschlossen werden kann. Diese Dachhaube 4 läßt sich auf bekannte Weise in ihrer horizontalen Lage verbleibend in vertikaler Richtung verstellen, beispielsweise mittels eines handelsüblichen, hier jedoch nicht dargestellten Teleskopausstellers mit Handkurbel.
  • Zur Belüftung eines derart ausgebildeten Innenraumes eines Wohnwagens oder dgl. ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen, welche ein allgemein mit 6 bezeichnetes Strömungsleitelement aufweist. Dieses Strömungsleitelement 6 selbst weist bei diesem Ausführungsbeispiel vier im Wesentlichen sich vertikal erstreckende Leitwände 7 auf, die in Draufsicht gesehen kreuzförmig angeordnet sind, wie am besten aus 3 hervorgeht. Anstelle von vier Leitwänden 7 kann das Strömungsleitelement 6 aber auch eine andere Anzahl von Leitwänden 7 aufweisen, die Anordnung ist dann in Draufsicht gesehen sternförmig, wobei vorzugsweise eine symmetrische Anordnung der Leitwände 7 gewählt wird.
  • Das Strömungsleitelement 6 mit den Leitwänden 7 ist an der Unterseite der Dachhaube 4 angeordnet und in geeigneter Weise an dieser befestigt.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Leitwände 7 eine variable Höhenerstreckung aufweisen, was beispielsweise dadurch realisierbar ist, dass die Leitwände rollo-, ziehharmonika- oder teleskopartig ausgebildet sind. Beim in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist schematisch eine ziehharmonikaartige Ausbildung der Leitwände 7 angedeutet.
  • Wenn, wie in 2 dargestellt, die Dachhaube 4 geschlossen ist, ist das Strömungsleitelement 6 nicht in Funktion. Es ist dann bei ziehharmonikaartiger Ausbildung der Leitwände 7 entsprechend zusammengefaltet. Wird zur Belüftung des Innenraumes die Dachhaube 4 vertikal nach oben ausgefahren, d.h. die Dachöffnung 3 geöffnet (1), wird aufgrund der kreuz- bzw. sternförmigen Anordnung der Leitwände 7 Wind aus jeder Richtung eingefangen, verschiedene Windströmungen sind durch Pfeile 5 angedeutet. Der eingefangene Wind ist durch die Dachhaube 4 nach oben hin "abgedeckelt", dadurch wird die Zuluft automatisch durch die Dachöffnung 3 in den Innenraum nach unten abgeleitet.
  • Um bei starkem Wind eine starke Luftströmung nach unten in den Innenraum zu vermeiden, kann in Ausgestaltung vorgesehen sein, was zeichnerisch nicht dargestellt ist, dass das Strömungsleitelement 6 unterseitig in einen sich horizontal erstreckenden plattenförmigen Strömungsverteiler übergeht, der sich selbstverständlich in einem Höhenniveau unterhalb des Höhenniveaus der inneren Dachwand befindet. Die Luft strömt dann nicht senkrecht nach unten in den Innenraum, sondern wird an diesem plattenförmigen Strömungsverteiler abgelenkt und tritt entlang der Dachwand verteilt in den Innenraum ein.
  • Die Leitwände 7 des Strömungsleitelementes 6 können, wenn sie ziehharmonikaartig ausgebildet sind, beispielsweise aus Segeltuch, Kunststoff oder dgl. bestehen. Wird ein teleskopartiger Schiebemechanismus verwandt, bestehen sie bevorzugt aus Kunststoff. Selbstverständlich sind auch andere Materialien oder höhenveränderbare Ausgestaltungen möglich.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Belüftung mobiler Räume, wie Wohnwagen, Wohnmobile und/oder Schiffskajüten, über eine von einer im Wesentlichen in vertikaler Richtung verstellbaren Dachhaube öffen- und verschließbaren Dachöffnung, gekennzeichnet durch ein an der Unterseite der Dachhaube (4) angeordnetes Strömungsleitelement (6), welches mehrere, im Wesentlichen sich vertikal erstreckende Leitwände (7) aufweist, die in Draufsicht gesehen sternförmig angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwände (7) eine variable Höhenerstreckung aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwände (7) rollo-, ziehharmonika- oder teleskopartig ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwände (7) kreuzförmig angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die oberen, an die Dachhaube (4) angrenzenden Randbereiche der Leitwände (7) nach außen abgeschrägt ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsleitelement (6) unterseitig in einen sich horizontal erstreckenden plattenförmigen Strömungsverteiler übergeht.
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