DE102004051341A1 - Zylinderkopfdichtung - Google Patents

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Abstract

Zylinderkopfdichtung mit einer mindestens eine Metallblechlage aufweisenden Dichtungsplatte und mindestens einem in der letzteren angeordneten Sensorelement zur Erfassung von Änderungen des bei eingebauter Dichtung auf einen das Sensorelement aufnehmenden Bereich der Dichtungsplatte einwirkenden Drucks; damit sich mit einer solchen Zylinderkopfdichtung im Motorbetrieb dauerhaft und zuverlässig Änderungen des auf die Dichtungsplatte einwirkenden Drucks erfassen lassen, wird die Dichtung so gestaltet, daß die Blechlage der Dichtungsplatte mindestens in einem Meßstellenbereich federelastische Eigenschaften aufweist und die Dichtungsplatte so ausgebildet ist, daß der Meßstellenbereich durch eine Änderung des zu erfassenden Drucks auf Biegung beansprucht wird und dadurch eine federelastische Formänderung erfährt, die durch ein dem Meßstellenbereich zugeordnetes Sensorelement zur Erzeugung eines der Formänderung entsprechenden Sensorsignals erfaßbar ist.

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit Zylinderkopfdichtungen, in die ein oder mehrere Sensorelemente zur qualitativen Erfassung der zeitlichen Gasdruckänderungen in den Zylindern (Brennräumen) von Hubkolben-Verbrennungsmotoren integriert sind, wobei die durch die Sensorelemente erzeugten elektrischen Signale sowohl der Überwachung des Verbrennungsvorgangs, als auch der Steuerung des Brennverlaufs dienen können. Derartige Zylinderkopfdichtungen mit integrierter Sensorik ergeben sich zum Beispiel aus der WO 91/18198 der Elring Dichtungswerke GmbH und der DE-199 13 092-A1, wobei die Dichtungsplatten dieser Zylinderkopfdichtungen im wesentlichen metallisch sein und eine Metallblechlage oder mehrere übereinander angeordnete Metallblechlagen (üblicherweise Stahlblechlagen) aufweisen können. In die sich aus der WO 91/18198 ergebenden Zylinderkopfdichtungen sind mehrere Sensorelemente integriert, die in der Dichtungsplatte der jeweiligen Dichtung so angeordnet sind, daß eine zylinderselektive Überwachung bzw. Steuerung des Brennverlaufs möglich ist. In diesem Zusammenhang sei noch betont, daß für eine Überwachung bzw. Steuerung des Brennverlaufs grundsätzlich eine qualitative Messung der Druckänderungen mit ausreichender Zeitauflösung ausreichend ist.
  • In der WO 91/18198 wird unter anderem eine Zylinderkopfdichtung beschrieben, deren Dichtungsplatte ein Trägerblech aufweist, auf dessen beide Seiten jeweils eine sogenannte Weichstoffschicht aufgebracht ist (derartige in der Dichtungstechnik verwendete Weichstoffschichten bestehen üblicherweise aus Fasermaterial und einem elastomeren Bindemittel), und in eine der Weichstoffschichten sind drucksensitive, plättchenartige Sensorelemente aus piezoelektrischem oder piezoresistivem Material eingebettet, mit denen sich Änderungen des Drucks erfassen lassen, der bei eingebauter Zylinderkopfdichtung von den Motorbauteil-Dichtflächen des Zylinderkopfs und des Motorblocks auf die Dichtungsplatte der Zylinderkopfdichtung ausgeübt wird. Da derartige Sensorelemente nicht komprimierbar sind, ist die Kompressibilität der Weichstoffschichten, welche eine elastische Unterlage für die Sensorelemente bilden, von Bedeutung, da bei einer starren Unterlage die keramischen Materialien, aus denen die in Rede stehenden Sensorelemente bestehen, unter der im Motorbetrieb auftretenden dynamischen Druckbelastung auf die Dauer zerstört werden würden; außerdem bildet diese elastische Unterlage einen Weg-Kraft-Wandler, der die Änderungen des Abstands der beiden Motorbauteil-Dichtflächen, zwischen denen die Zylinderkopfdichtung eingespannt ist, in Änderungen des auf die Sensorelemente einwirkenden Drucks umsetzt – Gasdruckänderungen in den Zylindern bzw. Brennräumen eines Hubkolben-Verbrennungsmotors führen zu Änderungen der (wegen der durch die Zylinderkopfschrauben aufgebrachten und deshalb örtlich unterschiedlichen Einspannkräfte) ohnehin bereichsweise unterschiedlichen Abstände der beiden Motorbauteil-Dichtflächen voneinander, weil der bei der Zündung eines Zylinders auftretende hohe Spitzendruck zu einer Aufwölbung des Zylinderkopfs und damit der Zylinderkopf-Dichtfläche führt. Eine elastische Unterlage für ein Sensorelement unterliegt aber im Motorbetrieb nicht nur elastischen und damit reversiblen Verformungen, sondern zeigt auf die Dauer auch plastische Setzerscheinungen, die zu einer Verschiebung des Arbeitspunkts des Sensorelements im Kraft-Weg-Diagramm und somit zu einer Änderung der Charakteristik des weiter zu verarbeitenden Sensorsignals führt.
  • Bei der vorstehend geschilderten, sich aus der WO 91/18198 ergebenden Zylinderkopfdichtung messen die Sensorelemente die Änderungen der in den Zylindern herrschenden Drücke indirekt, nämlich über Messungen der von den Druckänderungen hervorgerufenen Abstandsänderungen der Motorbauteil-Dichtflächen und der damit einhergehenden Änderungen des von den Motorbauteil-Dichtflächen auf die Zylinderkopfdichtung ausgeübten Drucks.
  • Moderne Zylinderkopfdichtungen haben eine mindestens im wesentlichen metallische Dichtungsplatte aus einer Metallblechlage oder mehreren übereinander angeordneten Metallblechlagen, jedoch ohne eine Weichstoffschicht, wie sie vorstehend beschrieben wurde und eine elastische Unterlage zum Beispiel für ein Sensorelement aus Piezokeramik bilden könnte.
  • In der DE-199 13 092-A1 wird anhand der 7 bis 12 eine dreilagige metallische Zylinderkopfdichtung beschrieben, bei der eine mittlere, als Trägerblech bezeichnete Blechlage einen Schlitz aufweist, der sich vom äußeren Rand des Trägerblechs bis in die Nähe eines Brennraum-Durchgangsöffnung der Dichtungsplatte erstreckt; in diesen Schlitz wird ein längliches Sensorelement eingelegt, bei dem es sich um ein Thermoelement handelt, dessen Meßspitze am inneren Schlitzende in der Nähe der Brennraum-Durchgangsöffnung liegt. In der DE-199 13 092-A1 werden zwar auch andere Sensorelemente aufgeführt, nämlich Dehnungsmeßstreifen, piezoelektrische, piezoresistive, kapazitive, magnetische, elektromagnetische und Wirbelstrom-Sensoren sowie Lichtwellenleiter, mit denen sich Bewegungen innerhalb der Zylinderkopfdichtung und Bewegungen der gegen die Zylinderkopfdichtung anliegenden Motorbauteil-Dichtflächen, verursacht durch Druckänderungen in den Brennräumen, gemessen werden sollen, ohne daß angegeben werden würde, wie sich dies im Motorbetrieb bewerkstelligen lassen soll, und zwar insbesondere ohne eine Zerstörung solcher Sensorelemente im Laufe des Motorbetriebs.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollte eine Zylinderkopfdichtung mit einer mindestens im wesentlichen metallischen Dichtungsplatte geschaffen werden, mit der sich im Motorbetrieb dauerhaft und zuverlässig Änderungen des auf die Dichtungsplatte einwirkenden Drucks erfassen lassen.
  • Ausgehend von einer Zylinderkopfdichtung mit einer mindestens eine Metallblechlage aufweisenden Dichtungsplatte und mindestens einem in der Dichtungsplatte angeordneten Sensorelement zur Erfassung von Änderungen des bei eingebauter Dichtung auf einen das Sensorelement aufnehmenden Bereich der Dichtungsplatte einwirkenden Drucks läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die Blechlage der Dichtungsplatte mindestens in einem Meßstellenbereich federelastische Eigenschaften aufweist und die Dichtungsplatte so ausgebildet ist, daß der Meßstellenbereich durch eine Änderung des zu erfassenden Drucks auf Biegung beansprucht wird und dadurch eine federelastische Formänderung erfährt, die durch ein dem Meßstellenbereich zugeordnetes Sensorelement zur Erzeugung eines der Formänderung entsprechenden Sensorsignals erfaßbar ist.
  • Anders als bei der vorstehend beschriebenen, sich aus der WO 91/18198 ergebenden bekannten Zylinderkopfdichtung wird bei einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung das Sensorelement also nicht auf Druck beansprucht, sondern auf Zug bzw. Dehnung oder Biegung, das heißt eine erfindungsgemäße Zylinderkopfdichtung macht von dem an sich bekannten Biegebalken-Meßprinzip Gebrauch, wobei Änderungen der Durchbiegung des Biegebalkens entweder direkt von den Brenngasen oder durch Bewegungen der Dichtflächen von Zylinderkopf und Motorblock relativ zueinander (senkrecht zur Dichtungsebene) hervorgerufen werden. Für Zylinderkopfdichtungen geeignete Miniatur-Biegebalken-Sensorelemente sind auf dem Markt verfügbar, zum Beispiel in Form von Halbleiter- oder Piezo-Dehnungsmeßstreifen, die auf dem Markt sogar mit eingebauter Temperaturkompensation angeboten werden. Änderungen der Durchbiegung des Meßstellenbereichs einer Metallblechlage einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung lassen sich grundsätzlich aber auch mit bekannten Sensorelementen anderer Art erfassen, zum Beispiel mit induktiven, kapazitiven und optischen Wegsensoren, und geeignete Wirbelstromsensoren werden beispielsweise in dem Aufsatz "Investigation of the Cylinder Head to Crankcase Motions on a Specific Bimetal Engine" von Czernik et al., SAE Technical Paper Series, 1989, beschrieben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung, bei der das Sensorelement bei einer Formänderung des Meßstellenbereichs auf Dehnung oder Biegung beansprucht wird, bedarf es nicht einer elastischen Unterlage, wie sie vorstehend bezüglich des bekannten Standes der Technik beschrieben wurde. Eine erfindungsgemäße Zylinderkopfdichtung kann ohne weiteres so gestaltet werden, daß der Meßstellenbereich und das auf Biegung oder Zug bzw. Dehnung beanspruchte Sensorelement im Motorbetrieb immer nur im Bereich reversibler Formänderungen beansprucht werden, so daß die Haltbarkeit des Meßsystems und die Konstanz der Charakteristik des Sensorsignals gewährleistet sind. Mit einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung lassen sich aber nicht nur die geschilderten Druckänderungen erfassen, sondern bei geeigneter Verarbeitung des Sensorsignals auch Betriebstemperaturen. Selbstverständlich lassen sich mit einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung eine klopfende Verbrennung, Zündaussetzer und die Lage des Druckmaximums der Brenngase (bezogen auf den Kurbelwellendrehwinkel) erfassen. Schließlich kann, wie sich aus dem folgenden noch ergeben wird, das erfindungsgemäße Meßsystem ohne weiteres so gestaltet werden, daß es sehr flach baut und sich damit in einer Zylinderkopfdichtung mit einer sehr flachen Dichtungsplatte unterbringen läßt.
  • Wenn sich im Motorbetrieb ein über dem Meßstellenbereich einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung liegender Bereich der Zylinderkopf-Dichtfläche der Motorblock-Dichtfläche nähert, wird der Meßstellenbereich der Zylinderkopfdichtung nach unten gedrückt, und da sich das Sensorelement üblicherweise unterhalb des Meßstellenbereichs befinden wird, empfehlen sich Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung, bei denen die Dichtungsplatte mehrere (mindestens zwei) übereinander angeordnete Metallblechlagen aufweist, von denen eine erste den Meßstellenbereich bildet und einer zweiten Blechlage unmittelbar benachbart ist, in welcher ein Ausweichraum für den verformten Meßstellenbereich (und gegebenenfalls das Sensorelement bzw. einen Teil des Sensorelements) vorgesehen ist. Wenn es nur darum geht, Platz für ein Sensorelement zum Beispiel in Form eines Dehnungsmeßstreifens zu schaffen, kann man aber auch auf der Unterseite des Meßstellenbereichs eine in die den Meßstellenbereich bildende Blechlage insbesondere eingeprägte Vertiefung vorsehen, welche das Sensorelement aufnimmt, so daß eine zweite Blechlage mit in dieser vorgesehenem Ausweichraum nicht erforderlich ist. Im Falle des Vorhandenseins einer solchen zweiten Blechlage empfiehlt es sich, in dieser auch einen Kanal zur Aufnahme einer zum Sensorelement führenden Signalleitung vorzusehen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung ist das Sensorelement flexibel und mit dem Meßstellenbereich derart fest verbunden, daß es bei einer Änderung des zu erfassenden Drucks eine der Formänderung des Meßstellenbereichs entsprechende Formänderung erfährt. In diesem Fall wird dann das Sensorelement bei einer Formänderung des Meßstellenbereichs auf Biegung oder Zug bzw. Dehnung beansprucht, und bei dem Sensorelement handelt es sich bevorzugt um einen herkömmlichen Dehnungsmeßstreifen oder um eine Piezofolie, die so polarisiert ist, daß sich, wird die Piezofolie auf Zug oder Biegung beansprucht, zwischen den beiden Hauptoberflächen der Piezofolie deren elektrischer Widerstand ändert oder eine elektrische Potentialdifferenz entsteht.
  • Bei einer ersten Gruppe von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung bildet der Meßstellenbereich der Metallblechlage eine geprägte, napf- oder wannenförmige Auswölbung der Blechtage, auf deren konkaver Seite das Sensorelement angebracht ist. Eine Erhöhung des auf die Blechlage einwirkenden Drucks hat dann eine elastische, reversible Abflachung der Auswölbung zur Folge, mit der eine Beanspruchung des Sensorelements auf Biegung einhergeht.
  • Bei einer zweiten Gruppe von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung wird der Meßstellenbereich von einem zungen- oder stegartigen Bereich der Blechlage gebildet, der bei ungepreßter Dichtung über die Blechlage vorspringt und bei einer Erhöhung des auf die Zylinderkopfdichtung einwirkenden Drucks federelastisch und damit reversibel der von der Blechlage definierten Ebene angenähert oder gar von einer Aussparung der Blechlage aufgenommen wird, welche bei der Erzeugung des zungen- oder stegartigen Bereichs in der Blechlage entstanden ist. Im ungepreßten Zustand weist ein solcher Meßstellenbereich eine Wölbung (in der Seitenansicht) auf, in deren Bereich das Sensorelement am Meßstellenbereich angebracht ist.
  • Zur Erzielung eines qualitativ möglichst guten Sensorsignals empfiehlt es sich, den Meßstellenbereich einer Brennraum-Durchgangsöffnung der Dichtungsplatte möglichst nahe benachbart anzuordnen und so das Sensorelement dieser Brennraum-Durchgangsöffnung zuzuordnen, und bei einer Zylinderkopfdichtung für einen Mehrzylindermotor lassen sich die Gasdruckänderungen in den Zylindern zylinderspezifisch am besten dann erfassen, wenn jeder Brennraum-Durchgangsöffnung der Dichtungsplatte ein Meßstellenbereich samt Sensorelement zugeordnet ist, obwohl es grundsätzlich auch möglich ist, mit einem einzigen Meßstellenbereich samt Sensorelement zu arbeiten, wenn nämlich das Sensorsignal unter Berücksichtigung der momentanen Drehwinkelstellung der Kurbelwelle verarbeitet wird, was natürlich einen der Kurbelwelle zugeordneten Drehwinkelsensor voraussetzt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung sowie der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung; in der Zeichnung zeigen:
  • 1A eine Draufsicht auf einen Teil einer Metallblechlage einer ersten, zweilagigen Ausführungsform, wobei es sich bei dieser Blechlage um die bei eingebauter Zylinderkopfdichtung dem Motorblock zugewandte Lage handeln soll;
  • 1B eine Draufsicht auf einen entsprechenden Teil der anderen Metallblechlage, die bei eingebauter Dichtung dem Zylinderkopf zugewandt sein soll;
  • 1C einen Schnitt durch den den 1A und 1B entsprechenden Teil der Zylinderkopfdichtung gemäß der Linie C-C in 1B, und
  • 2A bis 2C bzw. 3A bis 3C bzw. 4A bis 4C den 1A bis 1C entsprechende Darstellungen einer zweiten, dritten und vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung.
  • Die 1A zeigt einen Bereich einer Metallblechlage 10 einer zwei Blechlagen umfassenden Dichtungsplatte einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung, und zwar einen Teil derjenigen Blechlage, die bei eingebauter Zylinderkopfdichtung gegen eine Dichtfläche des Motorblocks anliegen soll. Der in 1a gezeigte Teil der Blechlage 10 enthält einen Teil einer Brennraumöffnung 12, zwei dieser benachbarte Schraubenlöcher 14 für Zylinderkopfschrauben, zwei Wasserlöcher 16 für den Durchtritt des Kühlmittels, ein ungefähr rechteckiges Fenster 18 für einen später noch zu erörternden Zweck und einen Schlitz 20, der von der Peripherie der Blechlage 10 zum Fenster 18 führt. Die bei einer Metalllagendichtung üblichen Abdichtsicken, von denen eine die Brennraumöffnung 12 kreisförmig und in sich geschlossen umschließen kann und andere die Schraubenlöcher 14 und Wasserlöcher 16 umschließen können, wurden nicht dargestellt; bei diesen Sicken kann es sich um sogenannte Voll- oder sogenannte Halbsicken handeln, die in ihrer Höhe federelastisch verformbar sind, so daß dann die Blechlage 10 aus einem Federstahlblech herzustellen wäre.
  • In 1B wurden dieselben Bezugszeichen wie in 1A verwendet, jedoch unter Hinzufügung eines Strichs, weshalb die 1B nur noch insoweit beschrieben werden soll, als die in ihr dargestellte Metallblechlage 10' von der Metallblechlage 10 abweicht. Der in 1B gezeigte Bereich der Blechlage 10' ist bei der fertiggestellten Dichtung über dem in 1A gezeigten Bereich der Blechlage 10 angeordnet, so daß die Brennraumöffnungen 12, 12', die Schraubenlöcher 14, 14' und die Wasserlöcher 16, 16' exakt übereinander liegen und miteinander deckungsgleich sind. In der fertigen Zylinderkopfdichtung soll die Blechlage 10' diejenige Lage bilden, die bei eingebauter Zylinderkopfdichtung gegen die Dichtfläche des Zylinderkopfs anliegt. In der Blechlage 10' wurde durch Stanzen ein zungenförmiger Meßstellenbereich 18' erzeugt, wobei die Wurzel der Zunge, wie aus 1B ersichtlich, rechts und das freie Zungenende links liegt. In der fertigen Zylinderkopfdichtung befindet sich der zungenförmige Meßstellenbereich 18' über dem Fenster 18.
  • Wie in 1C dargestellt, ist auf die Unterseite des zungenförmigen Meßstellenbereichs 18' ein folienartiges Sensorelement 22' aufkaschiert, zum Beispiel mit einem dauerhaften und temperaturbeständigen Klebstoff aufgeklebt; bei dem Sensorelement 22' soll es sich zum Beispiel um einen Dehnungsmeßstreifen oder um einen piezoelektrischen oder piezoresistiven Piezofolien-Sensor handeln. Bei ungepreßter Zylinderkopfdichtung ist der zungenförmige Meßstellenbereich 18' – wie in 1C dargestellt – bogenförmig nach oben gekrümmt und steht über die Blechlage 10' etwas über. Bei eingebauter und im Motorbetrieb mehr oder minder stark gepreßter Zylinderkopfdichtung wird der zungenförmige Meßstellenbereich 18' samt Sensorelement 22' reversibel nach unten gedrückt, wobei das Fenster 18 einen Ausweichraum für das Sensorelement 22' bildet. Eine Signalleitung, die vom Sensorelement 22' wegführt, wurde nicht dargestellt und verläuft bei gepreßter Zylinderkopfdichtung im Schlitz 20.
  • In den 2A bis 2C, 3A bis 3C und 4A bis 4C wurden für die zweite, dritte und vierte Ausführungsform dieselben Bezugszeichen wie in den 1A bis 1C verwendet, jedoch unter Erhöhung um 200 bzw. 300 bzw. 400. Infolgedessen sollen diese weitere Ausführungsformen im folgenden nur noch insoweit beschrieben werben, als sie von der ersten Ausführungsform gemäß den 1A bis 1C abweichen.
  • Wie sich aus den 2B und 2C ergibt, ist bei der zweiten Ausführungsform der Meßstellenbereich 218' als wannenförmige Auswölbung gestaltet, welche in die Blechlage 210' eingeprägt wurde, und auf der Unterseite der Blechlage 210' befindet sich wieder ein aufkaschiertes Sensorelement 222', insbesondere in Form eines Dehnungsmeßstreifens, der sich bei gepreßter Zylinderkopfdichtung in ein Fenster 218 in der Blechlage 210 verlagern läßt, welches ungefähr die Gestalt eines länglichen Rechtecks hat. Bei einer Druckbeanspruchung dieser Zylinderkopfdichtung wird der Meßstellenbereich 218' reversibel mehr oder minder stark abgeflacht.
  • Bei der in den 3A bis 3C dargestellten dritten Ausführungsform hat der Meßstellenbereich 318' die Gestalt einer in die Blechlage 310' eingeprägten napfförmigen Auswölbung, und auf die Unterseite der Blechlage 310' wurde wieder ein Sensorelement 322' in Form eines Dehnungsmeßstreifens aufkaschiert, das sich bei mit Druck beaufschlagter Zylinderkopfdichtung in ein ungefähr kreisförmiges Fenster 318 in der Blechlage 310 verdrängen läßt.
  • Während bei der dritten Ausführungsform der Meßstellenbereich 318' die Form einer abgeflachten napfförmigen Auswölbung hat, ist bei der in den 4A bis 4C dargestellten vierten Ausführungsform der Meßstellenbereich 418' kugelkalottenförmig gestaltet; in diesem Unterschied erschöpfen sich die Abweichungen der vierten Ausführungsform von der dritten Ausführungsform, so daß eine weitere Beschreibung der 4A bis 4C nicht erforderlich ist.
  • Die Metallblechlage bzw. die Metallblechlagen einer erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtung kann bzw. können noch ein- oder beidseitig vollflächig oder partiell mit einer insbesondere aus elastomerem Material bestehenden dünnen Beschichtung versehen sein, wie dies von im wesentlichen metallischen Zylinderkopfdichtungen her bekannt ist.

Claims (12)

  1. Zylinderkopfdichtung mit einer mindestens eine Metallblechlage aufweisenden Dichtungsplatte und mindestens einem in der Dichtungsplatte angeordneten Sensorelement zur Erfassung von Änderungen des bei eingebauter Dichtung auf einen das Sensorelement aufnehmenden Bereich der Dichtungsplatte einwirkenden Drucks, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlage der Dichtungsplatte mindestens in einem Meßstellenbereich federelastische Eigenschaften aufweist und die Dichtungsplatte so ausgebildet ist, daß der Meßstellenbereich durch eine Änderung des zu erfassenden Drucks auf Biegung beansprucht wird und dadurch eine federelastische Formänderung erfährt, die durch ein dem Meßstellenbereich zugeordnetes Sensorelement zur Erzeugung eines der Formänderung entsprechenden Sensorsignals erfaßbar ist.
  2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement ein solches aus der Gruppe folgender Sensoren ist: piezoelektrische, piezoresistive, kapazitive, induktive (Wirbelstrom-), optische Sensoren und Dehnungsmeßstreifen.
  3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsplatte mehrere übereinander angeordnete Metallblechlagen aufweist, von denen eine erste den Meßstellenbereich bildet und einer zweiten Blechlage unmittelbar benachbart ist, in welcher ein Ausweichraum für den verformten Meßstellenbereich vorgesehen ist.
  4. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement auf der der zweiten Blechlage zugekehrten Seite des ersten Blechlage angeordnet ist.
  5. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Blechlage ein Kanal zur Aufnahme einer zum Sensorelement führenden Signalleitung vorgesehen ist.
  6. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement flexibel und mit dem Meßstellenbereich derart fest verbunden ist, daß es bei einer Änderung des zu erfassenden Drucks eine der Formänderung des Meßstellenbereichs entsprechende Formänderung erfährt.
  7. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement die Gestalt einer Folie hat.
  8. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement die Gestalt eines Folienstreifens hat.
  9. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstellenbereich eine geprägte, napf- oder wannenförmige Auswölbung der Blechlage bildet, auf deren konkaver Seite das Sensorelement angebracht ist.
  10. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstellenbereich ein zungen- oder stegartiger Bereich der Blechlage ist, welcher bei ungepreßter Dichtung über die Blechlage vorspringt.
  11. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstellenbereich einer Brennraum-Durchgangsöffnung der Dichtungsplatte benachbart und das Sensorelement dieser Brennraum-Durchgangsöffnung zugeordnet ist.
  12. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brennraum-Durchgangsöffnung der Dichtungsplatte ein Meßstellenbereich samt Sensorelement zugeordnet ist.
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