DE102004050655A1 - Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung Download PDF

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    • Y10S362/80Light emitting diode

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung mit zumindest einer Leuchtdiode (3) und einem Lichtsteuergerät (1), wobei das Lichtsteuergerät (1) mit der zumindest einen Leuchtdiode (3) verbunden ist und mit dem Lichtsteuergerät (1) ein pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal (PWM) erzeugbar und an die zumindest eine Leuchtdiode (3) übertragbar ist. Die erfindungsgemäße Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lichtsteuergerät (1) und der zumindest einen Leuchtdiode (3) eine Schaltung (2) angeordnet ist, mit der in Abhängigkeit von einem Steuersignal (S) das pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal (PWM) über verschiedene Widerstände (R1, R2, R3) der zumindest einen Leuchtdiode (3) zuführbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Steuern einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung mit zumindest einer Leuchtdiode (3) und einem Lichtsteuergerät (1). Im erfindungsgemäßen Verfahren erzeugt das Lichtsteuergerät (1) ein pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal (PWM) und überträgt es an eine Schaltung (2). Die Schaltung empfängt ein Steuersignal (S) und führt in Abhängigkeit von dem Steuersignal (S) das pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal (PWM) der zumindest einen Leuchtdiode (3) über verschiedene Widerstände (R1, R2, R3) zu.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung mit zumindest einer Leuchtdiode und einem Lichtsteuergerät, wobei das Lichtsteuergerät mit der zumindest einen Leuchtdiode verbunden ist und mit dem Lichtsteuergerät ein pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal erzeugbar und an die zumindest eine Lichtdiode übertragbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung mit zumindest einer Leuchtdiode und einem Lichtsteuergerät.
  • Bei Fahrzeugleuchten werden in zunehmenden Maße Leuchtdioden als Lichtquellen eingesetzt. Insbesondere im Bereich der Außenbeleuchtung von Kraftfahrzeugen gewinnt die Leuchtdiode mehr und mehr an Bedeutung. Diese Lichtquellen besitzen gegenüber konventionellen Glühlampen den Vorteil, dass sie eine höhere Lebensdauer und größere Leistungseffizienz aufweisen.
  • Die Leuchtdioden sind beispielsweise in einem Feld bzw. in mehreren Feldern angeordnet. Sie können auf diese Weise unterschiedliche Lichtfunktionen realisieren. Es gibt Lichtfunktionen, die sich hinsichtlich ihrer Helligkeit unterscheiden, d.h. die Lichtfunktionen unterscheiden sich in ihrem Lichtstrom, der bei der jeweiligen Lichtfunktion emittiert wird. Auf diese Weise kann dieselbe Leuchtdiode bzw. dasselbe Leuchtdiodenfeld zwei oder mehr Lichtfunktionen realisieren, indem bei der jeweiligen Lichtfunktion ein unterschiedlicher Lichtstrom emittiert wird.
  • Leuchtdioden werden herkömmlicherweise über ein pulsweitenmodulierbares Taktimpulssignal angesteuert. Der Lichtstrom, d.h. die Helligkeit der Leuchtdiode, wird dabei über das Tastverhältnis des Taktimpulssignals verändert, d.h. es wird das Verhältnis der aktiven zur passiven Phase verändert.
  • Aus der DE 100 27 478 A1 ist eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, welche als Lichtquellen Leuchtdioden aufweist, deren Helligkeit einstellbar ist. Die Einstellung der Helligkeit erfolgt dadurch, dass das Tastverhältnis (Puls-Pausen-Verhältnis) verändert wird. Gleichermaßen ist aus der DE 199 45 546 A1 ein Verfahren zur Ansteuerung von Leuchtmitteln von Fahrzeugen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt, bei dem die Helligkeit der Leuchtdioden durch das Puls-Pausen-Verhältnis gesteuert wird.
  • Nachteilhaft an herkömmlichen Steuerungen der Leuchtdioden über das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Taktimpulssignals ist, dass die Auflösung der Helligkeitsveränderung, insbesondere bei geringen Helligkeiten, zu gering ist. Das Tastverhältnis des Taktimpulssignals kann üblicherweise von 1 % bis 100 % mit einer Schrittweite von zumindest 1 % verändert werden. Soll die Leuchtdiode nicht nur zwei verschiedene Lichtfunktionen mit unterschiedlichen Helligkeiten realisieren, sondern jeweils die Helligkeit einer oder mehrerer Lichtfunktionen mit einer sehr feinen Auflösung verändern, reichen die Schrittweiten bekannter Steuergeräte für die Leuchtdiode nicht aus.
  • Es ist demnach die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung bzw. ein Verfahren zum Steuern einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die über einen großen Helligkeitsbereich sehr kleine Veränderungen der Helligkeit der Leuchtdiode, zumindest in einem Teilbereich, herbeiführen können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lichtsteuergerät und der zumindest einen Leuchtdiode eine Schaltung angeordnet ist, mit der in Abhängigkeit von einem Steuersignal das pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal über verschiedene Widerstände der zumindest einen Leuchtdiode zuführbar ist. Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist, dass durch die Auswahl der unterschiedlichen Widerstandswerte beliebige Helligkeitskennlinien für die Leuchtdiode realisiert werden können, bei denen für verschiedene Helligkeitsbereiche verschiedene Auflösungen eingestellt werden können. Es können somit verschiedene Steigungen der entsprechenden Kennlinie eingestellt werden. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise bei geringen Helligkeitswerten eine sehr feine Auflösung, d.h. eine kleine Kennlinien-Steigung, möglich ist und bei größeren Helligkeiten eine gröbere Auflösung gewählt werden kann, so dass der gesamte ansteuerbare Helligkeitsbereich im Vergleich zu einer herkömmlichen Ansteuerung unverändert relativ groß bleiben kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung gibt das Steuersignal den Helligkeitsbereich der zumindest einen Leuchtdiode vor.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausgestaltung sind in der Schaltung verschiedene Widerstände vorgesehen, die verschiedenen Helligkeitsbereichen zugeordnet sind. Den Widerständen sind wiederum jeweils Schalter zugeordnet, die mittels Relais oder einer Leistungselektronik geschaltet werden können. Dabei sind die Schalter so angeordnet, dass beim Schließen des Schalters das pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal der zumindest einen Leuchtdiode über den dem jeweiligen Schalter zugeordneten Widerstand zuführbar ist. Die Gesamt-Helligkeitskennlinie der zumindest einen Leuchtdiode, die durch die Widerstandsschaltung erzeugt wird, nähert sich dabei gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung einer (Logarithmus- oder) Exponentialfunktion an. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass Helligkeitsveränderungen besser an die Wahrnehmung des menschlichen Auges angepasst werden können. Die Empfindlichkeit des menschlichen Auges ist nämlich nicht linear, sondern annähernd logarithmisch.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung ist die Schaltung so ausgebildet, dass ein Taktimpulssignal mit kleinerem Tastverhältnis der zumindest einen Leuchtdiode über einen größeren Widerstand zugeführt wird und ein Taktimpulssignal mit größerem Tastverhältnis der zumindest einen Leuchtdiode über einen kleineren Widerstand zugeführt wird. Hierdurch wird erreicht, dass die Helligkeitskennlinie der Leuchtdiode bei geringeren Helligkeiten flacher ist, so dass die Auflösung in diesem Bereich feiner ist, als bei höheren Helligkeiten, selbst wenn das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Taktimpulssignals in dem Lichtsteuergerät nur mit einer festen Schrittweite über den gesamten Bereich verändert werden kann. Bei größeren Helligkeiten wird somit eine gröbere Auflösung in Kauf genommen. Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung kann somit vorzugsweise ein Lichtsteuergerät eingesetzt werden, welches das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Taktimpulssignals linear mit fester Schrittweite verändern kann. Es kann somit ein herkömmliches Lichtsteuergerät bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung eingesetzt werden, wodurch Kosten gespart werden. Es ist nämlich nur erforderlich, die Schaltung zwischen dem Lichtsteuergerät und der Leuchtdiode vorzusehen.
  • Dadurch, dass die durch die Eigenart des PWM-Steuergerätes begrenzte Anzahl möglicher PWM-Stufen über jeweils einen der mehreren unterschiedlichen Widerstände geleitet werden kann, ergeben sich insgesamt erheblich mehr mögliche Helligkeitsabstufungen der angeschlossenen Leuchten. Aus der Kombination der ursprünglichen Anzahl von „PWM-Stufen" und der Auswahl jeweils eines der Widerstände stehen dem Steuergeräte somit sehr viele „Dimmstufen" zur Verfügung. Dies ermöglicht einerseits einen sehr großen Regelbereich von ganz dunkel zu ganz hell, andererseits sind die kleinstmöglichen Helligkeitsunterschiede zwischen den „Stufen" ausreichend klein, um beim „Durchdimmen" nicht als Helligkeitssprung störend wahrgenommen zu werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Steuern der Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung erzeugt das Lichtsteuergerät ein pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal und überträgt es an eine Schaltung. Die Schaltung empfängt ein Steuersignal und führt in Abhängigkeit von dem Steuersignal das pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal der zumindest einen Leuchtdiode über verschiedene Widerstände zu. Auf diese Weit kann vorteilhafterweise in Abhängigkeit von dem Steuersignal die Helligkeitsauflösung für jeden Helligkeitsbereich beliebig angepasst werden, wobei weiterhin ein herkömmliches pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal, dessen Tastverhältnis mit einer bestimmten vorgegebenen Schrittweite veränderbar ist, verwendet werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird dem Lichtsteuergerät eine Soll-Helligkeit übertragen und das Lichtsteuergerät erzeugt das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Taktimpulssignals in Abhängigkeit von der Soll-Helligkeit. Ferner gibt das Steuersignal vorzugsweise an, in welchem Helligkeitsbereich die Soll-Helligkeit der zumindest einen Leuchtdiode liegt. Jedem Helligkeitsbereich entspricht in diesem Fall ein in der Schaltung vorgesehener Widerstand, wobei sich die Größen der Widerstände unterscheiden. Es kann somit das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Taktimpulssignals linear mit fester Schrittweite verändert werden, wobei das Tastverhältnis im Abhängigkeit von der Soll-Helligkeit eingestellt wird. Das Steuersignal gibt vor, über welchen Widerstandspfad das Taktimpulssignal der Leuchtdiode zugeführt wird, so dass die Helligkeitskennlinie, d.h. insbesondere auch die Helligkeitsveränderung zwischen der fest vorgegebenen Schrittweite, über die Widerstände beliebig eingestellt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Taktimpulssignal mit einem kleineren Tastverhältnis der zumindest einen Leuchtdiode über einen größeren Widerstand zugeführt und ein Taktimpulssignal mit einem größeren Tastverhältnis der zumindest einen Leuchtdiode über einen kleineren Widerstand zugeführt. Hieraus ergibt sich bei einer niedrigeren Helligkeit eine flachere Helligkeitskennlinie der Leuchtdiode, so dass eine feinere Auflösung in diesem Helligkeitsbereich möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des ertindungsgemäßen Verfahrens hängt die Soll-Helligkeit von den Umgebungsbedingungen des Kraftfahrzeugs ab. Hierdurch kann insbesondere die Sichtbarkeit der rückwärtigen Lichtsignale am Fahrzeug verbessert werden, da sie beispielsweise bei Tag und bei Nacht zu unterschiedlichen Helligkeiten führen.
  • Bei der Beleuchtungsvorrichtung kann es sich beispielsweise um Innenbeleuchtungseinheiten oder Außenbeleuchtungseinheiten eines Kraftfahrzeugs handeln. Es kann sich um Scheinwerfer, um Fahrtrichtungsanzeiger, um Schluss- und Bremsleuchten am Heck des Fahrzeugs, um den Rückfahrscheinwerfer, um Tagfahrleuchten, Nebelscheinwerfer, seitliche Blinkleuchten oder adaptive Beleuchtungsfunktionen des Fahrzeugs handeln.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung und
  • 2 zeigt die Helligkeitskennlinie der Leuchtdiode der Beleuchtungsvorrichtung nach dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung weist eine Leuchtdiode 3 oder ein Feld mit einer Vielzahl von Leuchtdioden auf. Die Leuchtdiode 3 wird über ein an sich bekanntes Lichtsteuergerät 1 angesteuert. Dieses Lichtsteuergerät 1 erhält über einen Fahrzeugbus 5 einen Wert für die Soll-Helligkeit. Das Lichtsteuergerät erzeugt hieraus ein pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal, dessen Tastverhältnis dem Wert der Soll-Helligkeit entspricht. Dabei kann das Lichtsteuergerät 1 die in 2 gezeigte Helligkeitskennlinie der Beleuchtungsvorrichtung berücksichtigen. Das pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal PWM wird an die Schaltung 2 übertragen. Ferner wird an die Schaltung 2 ein Steuersignal S übertragen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird dieses Steuersignal S auch von dem Lichtsteuergerät 1 übertragen.
  • In der Schaltung 2 sind parallel verschiedene Vorwiderstände R1, R2 und R3 für die Leuchtdiode 3 vorgesehen. Jedem Vorwiderstand R1, R2 bzw. R3 ist ein Schalter S1, S2 bzw. S3 zugeordnet. Jeweils einer dieser Schalter S1, S2 bzw. S3 kann von einer Steuerung 4 geschlossen werden. Die Widerstände R1, R2 und R3 sind über ihre jeweiligen Schalter S1, S2 und S3 einerseits mit der Leuchtdiode und andererseits mit dem Eingang der Schaltung 2 für das Taktimpulssignal von dem Lichtsteuergerät 1 verbunden. Wird somit von der Steuerung 4 beispielsweise der Schalter S1 geschlossen, wird das Taktimpulssignal der Leuchtdiode 3 über den Widerstand R1 zugeführt. Ist andererseits der Schalter S2 geschlossen, wird das Taktimpulssignal über den Widerstand R2 und entsprechend bei geschlossenem S3 über den Widerstand R3 der Leuchtdiode 3 zugeführt.
  • Bei der Steuerung 4 handelt es sich um einen Mikrocontroller mit einer Schnittstelle für den Bus 5, über den das Steuersignal S zugeführt wird. In der Steuerung 4 sind außerdem Relais oder eine Leistungselektronik, beispielsweise mit Leistungshalbleitern, vorgesehen, welche die Schalter S1, S2 und S3 darstellen. Den Widerständen R1, R2 und R3 sind jeweils Helligkeitsbereiche A, B und C (vgl. 2) zugeordnet. Stellt das Steuersignal S den Soll-Helligkeitswert dar, ermittelt die Steuerung 4 in welchem Helligkeitsbereich A, B oder C sich der Soll-Helligkeitswert befindet. Ist der Soll-Helligkeitswert im Bereich A, schließt die Steuerung 4 den Schalter S1, ist der Soll-Helligkeitswert im Helligkeitsbereich B, schließt die Steuerung 4 den Schalter S2 und ist der Soll-Helligkeitswert im Helligkeitsbereich C, schließt die Steuerung 4 den Schalter S3. auf diese Weise kann die in 2 gezeigte Helligkeitskennlinie erzeugt werden.
  • Werden in der Schaltung 2 nicht nur drei Widerstände, sondern eine größere Anzahl von Widerständen verwendet, kann man die Kennlinie einer Exponentialfunktion annähern, welcher der logarithmischen Empfindlichkeit des menschlichen Auges Rechnung trägt. Charakteristisch an der in 2 gezeigten Kennlinie ist, dass im Helligkeitsbereich A die Helligkeit der Leuchtdiode 3 in sehr viel kleineren Schritten verändert werden kann, als im Helligkeitsbereich B oder C. Das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Taktimpulssignals PWM, das von dem an sich bekannten Lichtsteuergerät 1 erzeugt wird, kann nämlich nur linear mit einer festen Schrittweite von beispielsweise 1 verändert werden. Bei der von der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung erzeugten Helligkeitskennlinie stehen jedoch im Helligkeitsbereich A für eine bestimmte Helligkeitsveränderung sehr viel mehr Schritte zur Verfügung, als in den Helligkeitsbereichen B und C. Andererseits ist der insgesamt zur Verfügung stehende Helligkeitsbereich ausreichend groß, da bei höheren Helligkeiten nur eine gröbere Auflösung gewählt wird. Eine derartige Kennlinie ist insbesondere für die rückwärtigen Lichtsignale eines Kraftfahrzeugs vorteilhaft.
  • 1
    Lichtsteuergerät
    2
    Schaltung
    3
    Leuchtdiode
    4
    Steuerung
    5
    Fahrzeugbus
    S
    Steuersignal
    PWM
    Pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal
    R1, R2, R3
    Widerstände mit unterschiedlichen Werten
    S1, S2, S3
    Schalter

Claims (13)

  1. Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung mit zumindest einer Leuchtdiode (3) und einem Lichtsteuergerät (1), wobei das Lichtsteuergerät (1) mit der zumindest einen Leuchtdiode (3) verbunden ist und mit dem Lichtsteuergerät (1) ein pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal (PWM) erzeugbar und an die zumindest eine Leuchtdiode (3) übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lichtsteuergerät (1) und der zumindest einen Leuchtdiode (3) eine Schaltung (2) angeordnet ist, mit der in Abhängigkeit von einem Steuersignal (S) das pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal (PWM) über verschiedene Widerstände (R1, R2, R3) der zumindest einen Leuchtdiode (3) zuführbar ist.
  2. Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal (S) den Helligkeitsbereich der zumindest einen Leuchtdiode (3) vorgibt.
  3. Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltung (2) verschiedene Widerstände (R1, R2, R3) vorgesehen sind, dass die Widerstände (R1, R2, R3) verschiedenen Helligkeitsbereichen (A, B, C) zugeordnet sind und dass den Widerständen (R1, R2, R3) jeweils Schalter (S1, S2, S3) zugeordnet sind, die mittels Relais oder einer Leistungselektronik geschaltet werden können, und dass die Schalter (S1, S2, S3) so angeordnet sind, dass beim Schließen des Schalters das pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal (PWM) der zumindest einen Leuchtdiode (3) über den dem jeweiligen Schalter zugeordneten Widerstand zuführbar ist.
  4. Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Widerstandsschaltung erzeugte Helligkeitskennlinie der zumindest einen Leuchtdiode (3) sich einer Exponentialfunktion annähert.
  5. Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (2) so ausgebildet ist, dass ein Taktimpulssignal mit kleinerem Tastverhältnis der zumindest einen Leuchtdiode (3) über einen größeren Widerstand zugeführt wird und ein Taktimpulssignal mit größerem Tastverhältnis der zumindest einen Leuchtdiode über einen kleineren Widerstand zugeführt wird.
  6. Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (2) mit einem Fahrzeugbus (5) verbunden ist, über den das Steuersignal (S) übertragbar ist.
  7. Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtsteuergeräte (1) das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Taktimpulssignals (PWM) linear mit fester Schrittweite verändern kann.
  8. Verfahren zum Steuern einer Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung mit zumindest einer Leuchtdiode (3) und einem Lichtsteuergerät (1), bei dem das Lichtsteuergerät (1) ein pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal (PWM) erzeugt und an eine Schaltung (2) überträgt und die Schaltung (2) ein Steuersignal (S) empfängt und in Abhängigkeit von dem Steuersignal (S) das pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal (PWM) der zumindest einen Leuchtdiode (3) über verschiedene Widerstände (R1, R2, R3) zuführt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lichtsteuergerät (1) eine Soll-Helligkeit übertragen wird und dass das Lichtsteuergerät (1) das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Taktimpulssignals (PWM) und das Steuersignal (S) in Abhängigkeit von der Soll-Helligkeit erzeugt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal (S) angibt, in welchem Helligkeitsbereich (A, B, C) die Soll-Helligkeit der zumindest einen Leuchtdiode (3) liegt und dass jedem Helligkeitsbereich (A, B, C) ein in der Schaltung 2 vorgesehener Widerstand (R1, R2, R3) entspricht, wobei sich die Größen der Widerstände (R1, R2, R3) unterscheiden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtsteuergerät (1) das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Taktimpulssignals (PWM) linear mit fester Schrittweite verändert.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Taktimpulssignal mit einem kleineren Tastverhältnis der zumindest einen Leuchtdiode (3) über einen größeren Widerstand zugeführt wird und ein Taktimpulssignal mit einem größeren Tastverhältnis der zumindest einen Leuchtdiode (3) über einen kleineren Widerstand zugeführt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Helligkeit von den Umgebungsbedingungen des Fahrzeugs abhängt.
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