DE102004049263A1 - Schlüssel - Google Patents

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DE102004049263A1
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Germany
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key
housing
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bit
central locking
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Ceased
Application number
DE200410049263
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English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing. Deppner
Wolfgang Thiel
Lutz Dipl.-Ing. Diederichs
Jürgen Wedell
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Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Conti Temic Microelectronic GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank
    • E05B19/046Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank the shank being slidingly mounted on the bow, e.g. for storage
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • G07C2009/00952Electronic keys comprising a mechanical key within their housing, e.g. extractable or retractable emergency key

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel (S), insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit ferngesteuerter Zentralverriegelung, der ein Gehäuse (1) und einen Schlüsselbart (3) aufweist, wobei der Schlüsselbart (3) entlang seiner Längsachse linear verschiebbar und durch eine Gehäuseöffnung (2) vollständig in das Gehäuse (1) hineinschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlüssel, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit ferngesteuerter Zentralverriegelung.
  • Mechanisch schließende Notschlüssel werden im allgemeinen bei Kraftfahrzeugen mit ferngesteuerten Zentralverriegelungen benötigt, wenn die Fernsteuerung aufgrund technischer Defekte oder aufgrund einer ausgefallenen Energieversorgung nicht verwendbar sind.
  • Im Stand der Technik ist es beispielsweise aus DE 102 06 534 A1 bekannt, einen Schlüsselbart an einem fernsteuernden Hauptschlüssel anzubringen, wobei der Schlüsselbart durch eine Drehbewegung an das Gehäuse des Hauptschlüssels herangeklappt und dort arretiert werden kann. Dabei kann der Schlüsselbart nach dem Heranklappen auch teilweise im Gehäuse versenkt werden. Er bleibt jedoch nach außen sichtbar und kann verschmutzen. Zudem ist die Mechanik des Klappens komplex und aufwendig nicht nur in der Herstellung, sondern auch in der Bedienung, da mehrere Handgriffe zum Heranklappen und Versenken des Schlüsselbarts erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Schlüssel anzugeben, in dem ein Schlüsselbart ohne Verschmutzungsgefahr bei einfacher Bedienung unterbringbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Schlüssel gelöst, der die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Schlüssel einen einfachen Aufbau aufweist und mit einer Hand bedienbar ist und dass der Schlüsselbart vor Verschmutzungen geschützt ist. Der Schlüssel kann zudem in einer kleinen Bauweise ausgeführt werden.
  • Dies gelingt, indem der Schlüsselbart entlang seiner Längsachse linear verschiebbar und dabei durch eine Gehäuseöffnung vollständig in das Gehäuse hineinschiebbar ist. Es handelt sich um eine lineare Schnapp-/Ausfahrfunktion. Eine Drehbewegung des Schlüsselbartes findet dabei nicht statt, so dass eine komplizierte, drehbare Lagerung des Schlüsselbartes nicht erforderlich ist. Durch einen einfachen Druck auf die Spitze des Schlüsselbarts ist dieser im Gehäuse versenkbar, wo er vor Verschmutzungen sicher ist. Für den Schlüssel ist außerdem eine kleinere Bauweise möglich als bei einem herkömmlich rotatorisch klappbaren Schlüsselbart.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse einen Anschlag auf, an dem ein Teil des Schlüsselbartes im Falle eines Auswärtsverschiebens des Schlüsselbartes anschlägt. Dadurch kann der Schlüsselbart nicht aus dem Gehäuse herausfallen und verlorengehen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Schlüsselbart im hineingeschobenen Zustand automatisch arretierbar ist, wobei diese Arretierung mittels eines am Gehäuse angeordneten Bedienelementes lösbar ist. Der Schlüsselbart ist dann nicht ungewollt aus dem Gehäuse heraus verschiebbar, wodurch der minimale Platzbedarf des Schlüssels im eingeschobenen Zustand des Schlüsselbarts dauerhaft beibehalten wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Schlüsselbart im ausgeschobenen Zustand ebenfalls automatisch arretierbar, wobei diese Arretierung mittels eines am Gehäuse angeordneten Bedienelementes lösbar ist. Mit einer solchen zu sätzlichen Arretierung ist der Schlüsselbart nicht ungewollt in das Gehäuse hinein verschiebbar.
  • Vorteilhafterweise sind die Arretierungen im hineingeschobenen und hinausgeschobenen Zustand mittels desselben Bedienelementes lösbar. In diesem Fall ist nur ein Bedienelement erforderlich, wodurch die Mechanik des Schlüssels einfach ist. Für die einfachste Bedienung zum Lösen einer Arretierung ist ein Bedienelement als Druckknopf ausgestaltet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei der Schlüsselbart mittels einer Feder mit einer Vorspannung beaufschlagt, wobei die Vorspannung entlang der Längsachse des Schlüsselbartes aus dem Gehäuse hinaus wirkt. Zum Benutzen des Schlüsselbartes ist auf diese Weise nur das Betätigen eines Bedienelementes erforderlich, zum Hineinschieben nur ein Druck auf die Spitze des Schlüsselbarts, bis dieser im eingeschobenen Zustand in der Arretierung einrastet.
  • Die Gefahr von Verschmutzungen des Schlüsselbarts und von Verletzungen oder Schäden durch Hängenbleiben an der Gehäuseöffnung oder am Schlüsselbart wird vermindert, indem der Schlüsselbart im eingeschobenen Zustand bündig mit dem Gehäuse abschließt.
  • Der Schlüssel ist mit geringem Aufwand herstellbar, falls der Schlüsselbart in einer im Gehäuse angeordneten Führungsschiene verschiebbar ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in dem Gehäuse Elemente einer Fernsteuerung einer Zentralverriegelung angeordnet sind, wobei ein Schloss der Zentralverriegelung mittels des Schlüsselbartes schließbar ist. Falls die Fernsteuerung ausfällt, steht auf diese Weise unmittelbar der Notschlüssel zur Verfügung. Ein separater Notschlüssel muss nicht mitgeführt werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dazu zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht eines Schlüssels in Parallelperspektive,
  • 2 zwei Schrägansichten eines geöffneten Schlüssels in Parallelperspektive,
  • 3 eine Seitenansicht eines geöffneten Schlüssels mit ausgeschobenem Schlüsselbart,
  • 4 eine Schnittansicht des Schlüssels mit ausgeschobenem Schlüsselbart und
  • 5 eine Schnittansicht des Schlüssels mit versenktem Schlüsselbart.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Schlüssel S mit einem Gehäuse 1, aus dem eine Gehäuseöffnung 2 ausgenommen ist. Auf einer Seitenfläche des Gehäuses 2 ist ein Bedienelement 12 angeordnet. Das Gehäuse 1 wird von einer Ausnehmung 14 durchbrochen, mit der der Schlüssel S beispielsweise an einem Schlüsselbund befestigbar ist.
  • In 2, Teilfiguren a) und b), ist ein geöffneter Schlüssel S dargestellt. Er weist ebenfalls ein Gehäuse 1 mit einer Gehäuseöffnung 2 und einer Ausnehmung 14 auf. Ein Schlüsselbart 3 ist in einer Führungsschiene 4 gleitend geführt. Ein Anschlag 6 an der Gehäuseöffnung 2 begrenzt die Bewegungsmöglichkeit des Schlüsselbarts 3. Der Schlüsselbart 3 ist durch eine als Druckfeder ausgeführte Feder 7 mit einer Vorspannung beaufschlagt.
  • Der in den 3 bis 5 abgebildete Schlüssel S ist ein Schlüssel eines Kraftfahrzeuges, welches eine funkferngesteuerte Zentralverriegelung aufweist, durch die die Türen des Fahrzeugs ver- und entriegelbar sind. Die Türen weisen zusätzlich einheitliche Schlösser auf.
  • Der in 3 abgebildete Schlüssel S weist ein Gehäuse 1 auf. Aus dem Gehäuse 1 ist eine Gehäuseöffnung 2 ausgenommen, durch die ein Schlüsselbart 3 in einer Führungsschiene 4 linear in das Gehäuse 1 hinein beziehungsweise aus diesem heraus verschiebbar ist. An der Gehäuseöffnung 2 ist ein Anschlag 6 angebracht, der verhindert, dass der Schlüsselbart 3 das Gehäuse 1 vollständig verlässt. Der Schlüsselbart 3 wird durch eine als Druckfeder ausgeführte Feder 7, die sich in der Führungsschiene 4 befindet, nach außen gedrückt. Der Schlüsselbart 3 weist eine erste Bohrung 8 an seiner Spitze und eine zweite Bohrung 9 an seinem gehäuseseitigen Ende auf, in die ein Stift 10 automatisch eingreift, wenn eine der Bohrungen 8, 9 den Stift 10 beim Verschieben des Schlüsselbartes 3 passiert. Wenn der Stift 10 in die erste Bohrung 8 eingreift, ist der Schlüsselbart 3 im versenkten Zustand arretiert. Entsprechend ist der Schlüsselbart 3 im ausgeschobenen Zustand arretiert, wenn der Stift 10 in die zweite Bohrung 9 eingreift. Die erste Bohrung 8 ist derart angeordnet, dass die Spitze des Schlüsselbarts 3, die eine die Gehäuseöffnung 2 abschließende Form aufweist, bündig mit dem Rand der Gehäuseöffnung 2 abschließt. Die zweite Bohrung 9, der Stift 10 und der Anschlag 6 sind im Verhältnis zueinander so angeordnet, dass der Stift 10 im an den Anschlag 6 anschlagenden Zustand in die zweite Bohrung 9 eingreift.
  • Der Stift 10 ist über Verbindungselemente 11 mechanisch verbunden mit einem als Druckknopf ausgeführten, in dieser Figur nicht abgebildeten Bedienelement 12, welches am Gehäuse 1 an geordnet ist und von außen durch Druck bedienbar ist. Ein Druck auf das Bedienelement 12 verschiebt den Stift 10 aus einer der Bohrungen 8, 9 heraus, so dass der Schlüsselbart verschiebbar ist. Befindet sich der Schlüsselbart 3 in diesem Moment im eingeschobenen Zustand, wird er durch die Feder 7 nach außen geschoben. Erreicht er den Anschlag 6 und ist das Bedienelement 12 losgelassen, so wird das Bedienelement 12 durch eine in dieser Figur nicht abgebildeten Druckfeder 13 in seine Ausgangsstellung zurück gedrückt, wobei der Stift 10 in die zweite Bohrung 9 geschoben wird. Dadurch ist der Schlüsselbart 3 arretiert und nicht mehr verschiebbar. Erst bei erneutem Druck auf das Bedienelement 11 gibt der dadurch aus der zweiten Bohrung 9 hinausgeschobene Stift 10 den Schlüsselbart 3 frei, woraufhin dieser durch Druck auf seine Spitze in das Gehäuse 1 schiebbar ist.
  • Im Gehäuse 1 des Schlüssels S ist ein integrierter Elektronikbaustein 20 einer Zentralverriegelungsfernsteuerung angeordnet, der elektrisch mit einem Druckknopf 21, der an dem Gehäuse 1 angeordnet und von außen bedienbar ist, verbunden ist und durch eine Batterie 22 versorgt wird. Mittels des Druckknopfs 21 ist ein Öffnungs- oder Schließsignal der Fernsteuerung auslösbar. Der Schlüsselbart 3 passt zu den einheitlichen Türschlössern des Kraftfahrzeuges. Ist die Batterie 22 leer oder weist die Fernsteuerung, insbesondere der Elektronikbaustein 20 einen Defekt auf, sind die Türen mit Hilfe des ausgeschobenen Schlüsselbartes 3 dennoch ent- und verriegelbar.
  • In 4 ist der Schlüssel S aus 3 in einem seitlichen Schnitt gezeigt. Das Bedienelement 12 wirkt über die Verbindungselemente 11 gegen die Druckfeder 13 auf den Stift 10, welcher bei nicht gedrücktem Bedienelement 11 in Abhängigkeit von der Verschiebungsposition des Schlüsselbarts 3 auf diesem gleitet oder in eine der Bohrungen 8, 9 eingreift.
  • 5 zeigt den Schlüssel S aus den 3 und 4 im eingeschobenen Zustand des Schlüsselbarts 3. Der Stift 10 greift dabei in die erste Bohrung 8 ein.
  • Anstelle eines Bedienelements 12 für beide Arretierungen können auch jeweils ein separates Bedienelemente 12 mit jeweils einem damit verbundenen Stift 10 an beiden Arretierungspositionen vorgesehen sein. Dabei weist beispielsweise der Schlüsselbart 3 ausschließlich eine zweite Bohrung 9 auf, in die einer der in diesem Fall zwei Stifte 10 eingreifen kann.
  • S
    Schlüssel
    1
    Gehäuse
    2
    Gehäuseöffnung
    3
    Schlüsselbart
    4
    Führungsschiene
    6
    Anschlag
    7
    Feder
    8
    Erste Bohrung
    9
    Zweite Bohrung
    10
    Stift
    11
    Verbindungselement
    12
    Bedienelement
    13
    Druckfeder
    14
    Ausnehmung
    20
    Elektronikbaustein
    21
    Druckknopf
    22
    Batterie

Claims (10)

  1. Schlüssel (S), insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit ferngesteuerter Zentralverriegelung, der ein Gehäuse (1) und einen Schlüsselbart (3) aufweist, wobei der Schlüsselbart (3) entlang seiner Längsachse linear verschiebbar und durch eine Gehäuseöffnung (2) vollständig in das Gehäuse (1) hineinschiebbar ist.
  2. Schlüssel (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen Anschlag (6) aufweist, an dem ein Teil des Schlüsselbartes (3) im Falle eines Auswärtsverschiebens des Schlüsselbartes (3) anschlägt.
  3. Schlüssel (S) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselbart (3) im eingeschobenen Zustand automatisch arretierbar ist, wobei diese Arretierung mittels eines am Gehäuse (1) angeordneten Bedienelementes (11) lösbar ist.
  4. Schlüssel (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselbart (3) im hinausgeschobenen Zustand automatisch arretierbar ist, wobei diese Arretierung mittels eines am Gehäuse (1) angeordneten Bedienelementes (11) lösbar ist.
  5. Schlüssel (S) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungen im hineingeschobenen und hinausgeschobenen Zustand mittels desselben Bedienelementes (11) lösbar sind.
  6. Schlüssel (S) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (11) ein Druckknopf ist.
  7. Schlüssel (S) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselbart (3) mittels einer Fe der (7) mit einer Vorspannung beaufschlagt ist, wobei die Vorspannung entlang der Längsachse des Schlüsselbartes (3) aus dem Gehäuse (1) hinaus wirkt.
  8. Schlüssel (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselbart (3) im hineingeschobenen Zustand bündig mit dem Gehäuse (1) abschließt.
  9. Schlüssel (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselbart (3) in einer im Gehäuse (1) angeordneten Führungsschiene (4) verschiebbar ist.
  10. Schlüssel (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1) Elemente (20, 22) einer Fernsteuerung einer Zentralverriegelung angeordnet sind, wobei ein Schloss der Zentralverriegelung mittels des Schlüsselbartes (3) schließbar ist.
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