DE202004006171U1 - Gehäuse für einen fernbedienbaren elektronischen Schlüssel - Google Patents

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Abstract

Gehäuse (2) für einen fernbedienbaren elektronischen Schlüssel (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einem Gehäusedurchbruch (8) zur Aufnahme einer ersten Taste (11) und einer zweiten Taste (10) zum ferngesteuerten Entriegeln bzw. Verriegeln eines Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystems, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Tastfläche (13) der erste Taste (11) bezogen auf eine den mindestens einen Gehäusedurchbruch (8) aufweisende Gehäuseoberfläche (7) unterhalb einer zweiten Tastfläche (14) der zweiten Taste (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, also ein Gehäuse für einen elektronischen Schlüssel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einem Gehäusedurchbruch zur Aufnahme einer ersten Taste und einer zweiten Taste zum ferngesteuerten Entriegeln bzw. Verriegeln eines Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystems.
  • Moderne Kraftfahrzeuge sind neben der herkömmlichen mechanischen Schließanlage insbesondere aus Gründen der weiteren Komfortverbesserung zunehmend mit einem elektronischen Zugangsberechtigungssystem, wie zum Beispiel einer Zentralverriegelung, und/oder einem elektronischen Fahrberechtigungssystem, wie zum Beispiel einer Wegfahrsperre oder einem Diebstahlwarnsystem, ausgestattet. Bei diesen elektronischen Zugangs- und Fahrberechtigungssystemen erfolgen die Steuerbefehle zum Verriegeln bzw. Entriegeln drahtlos. Mittels einer solchen drahtlosen Zugangs- und/oder Fahrberechtigungsanfrage kann das Fahrzeug bereits bei Annäherung aus einiger Entfernung entriegelt werden und bei Erreichen des Kraftfahrzeuges ohne Benutzung des mechanischen Schlüssels mittels Betätigung des Türgriffes geöffnet werden.
  • Hierzu sind so genannte fernbedienbare Kraftfahrzeugschlüssel vorgesehen. Der Aufbau und die Funktionsweise solcher fernbedienbarer Kraftfahrzeugschlüssel ist seit vielen Jahren in unzähligen Ausführungsformen und Varianten bekannt.
  • Ein fernbedienbarer elektronischer Kraftfahrzeugschlüssel der eingangs genannten Art ist zum Beispiel in der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 55 936 A1 beschrieben. Zum elektronischen Öffnen und Verriegeln der Schließanlage ist jeweils eine Taste zum Öffnen bzw. eine Taste zum Schließen vorgesehen. Diese beiden Tasten heben sich etwas von der Oberfläche des Gehäuses des elektronischen Schlüssels ab.
  • Die deutsche Patentschrift DE 101 21 045 C2 beschreibt ein Gehäuse für einen elektronischen Kraftfahrzeugschlüssel mit ausschwenkbarem Schlüsselbart, bei dem die Tasten zum drahtlosen Öffnen bzw. Schließen einer Schließanlage Bestandteil eines Tastenfeldes sind. Sämtliche Tasten dieses Tastenfeldes schließen mehr oder weniger bündig mit der Oberfläche des Gehäuses ab.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift in DE 44 41 988 A1 sind die beiden Tasten zum Öffnen bzw. Schließen der Schließanlage an seitlichen Bereichen des elektronischen Kraftfahrzeugschlüssels angeordnet. Das Gehäuse umfasst diese Tasten an dem seitlichen Bereich allerdings nicht vollständig, um dadurch eine Betätigung der in das Gehäuse eingebetteten Tasten zu ermöglichen.
  • Unter Heranziehung sicherheitstechnischer Aspekte kann bei bekannten elektronischen Kraftfahrzeugschlüsseln der unerwünschte Fall auftreten, dass die Fernbedienungstasten auch ungewollt betätigt werden, so dass ein undefinierter Zustand des Schließsystems des Kraftfahrzeuges entsteht. Dies kann zum Beispiel auftreten, wenn der sich in einer Tasche des Kraftfahrzeugbesitzers befindliche Schlüssel von dem Besitzer selbst unabsichtlich so berührt wird, dass eine unbeabsichtigte Tastenbewegung zum Entriegeln des Schließsystems erfolgt.
  • Dies ist insbesondere dann besonders unangenehmen, wenn es sich bei der unabsichtlich berührten Taste um die Taste zum Entriegeln des Schließsystems des Kraftfahrzeuges handelt. Wurde zum Beispiel zuvor die Taste zum Verriegeln gedrückt, dann ist das Verriegelungssystem des Kraftfahrzeuges zunächst verriegelt. Durch das unbeabsichtigte Drücken der Entriegelungstaste wird die soeben verriegelte Schließanlage allerdings wieder entriegelt, sofern sich der elektronische Schlüssel noch innerhalb der Reichweite des Schließsystems befindet. In diesem Fall kann der Fahrzeugführer nicht verifizieren, ob sein Fahrzeug nun abgeschlossen ist oder nicht. Insbesondere geht er irrtümlicherweise davon aus, dass das Schließsystem des Kraftfahrzeuges verriegelt ist und somit das Kraftfahrzeug abgeschlossen ist. Dies eröffnet nun Unberechtigten einen ungehinderten Zugang in das Innere des Kraftfahrzeuges und erleichtert somit einen Diebstahl desselben. Dies ist ein Zustand, den es verständlicherweise zu vermeiden gilt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, bei einem fernbedien baren Schlüssel ein versehentliches ferngesteuertes Entriegeln einer Zugangsberechtigungsanlage zu erschweren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäss ist ein gattungsgemäßes Gehäuse für einen elektronischen Schlüssel vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine erste Tastfläche der erste Taste bezogen auf eine den mindestens einen Gehäusedurchbruch aufweisende Gehäuseoberfläche unterhalb einer zweiten Tastfläche der zweiten Taste angeordnet ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, die beiden Tasten zum Öffnen (Entriegeln) und zum Schließen (Verriegeln) der Schließanlage bezogen auf die Gehäuseoberfläche in unterschiedlicher Höhe zueinander anzuordnen. Wesentlich dabei ist, dass die Taste zum Öffnen jeweils unterhalb der Taste zum Schließen der Schließanlage angeordnet ist, so dass die Taste zum Öffnen der Schließanlage weniger aus dem Gehäuse herausragt bzw. stärker im Gehäuse eingebettet ist. Kommt die Gehäuseoberfläche, welche zumindest eine der beiden Tasten aufweist, nun in unbeabsichtigter Weise mit einem Gegenstand in Kontakt, dann würde nun von diesem Gegenstand eben diese Taste zuerst betätigt werden, welche stärker aus dem Gehäuse herausragt. Dies ist die Taste zum Schließen der Schließanlage. Ein unbeabsichtigtes Öffnen durch ein versehentliches Berühren der entsprechenden Entriegelungstaste wird so erschwert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Be schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Tasten zum Öffnen und zum Schließen an der selben Seite des Gehäuses und insbesondere unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet. Da sich die zweite Taste zum Schließen in unmittelbarer Nähe zu der ersten Taste zum Öffnen befindet, wird im Falle einer unbeabsichtigten Berührung der entsprechenden Gehäuseoberfläche mit einem Gegenstand eher die zweite Taste zum Schließen betätigt. Ein unbeabsichtigtes Schließen ist aber unter dem sicherheitstechnischen Aspekt unbedenklich. Die Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens der Schließanlage wird damit auf ein Mindestmaß reduziert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die erste Taste zum Öffnen bezogen auf die Gehäuseoberfläche im Gehäuse vertieft angeordnet. In einer weiteren, ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung ist die zweite Taste bezogen auf die Gehäuseoberfläche und damit vom Gehäuse selbst abgehoben angeordnet. Die zweite Taste steht dann gewissermaßen etwas vom Gehäuse ab. Dies führt dazu, dass die erste Taste zum Öffnen des Schließsystems sehr viel schwerer zugänglich ist als die zweite Taste. Ein unbeabsichtigtes Öffnen, beispielsweise durch ein über die Gehäuseoberfläche Streichen mit einem Gegenstand, ist damit quasi ausgeschlossen. Ein unbeabsichtigtes Öffnen ist hier nur noch dann möglich, wenn mit einem mehr oder weniger spitzen oder dünnen Gegenstand gezielt auf die Taste zum Öffnen gedrückt wird. Eine derartige Konstellation ist allerdings in der Realität außerordentlich selten, so dass ein unbeabsichtigtes Öffnen nunmehr außerordentlich selten auftreten kann.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die zweite Taste bezogen auf die Gehäuseoberfläche bündig mit dieser abgeschlossen ist. Dies ist insbesondere aus ergonomischen und/oder technischen Gründen besonders vorteilhaft.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Taste und die zweite Taste Bestandteil eines durchgehenden; elastisch federnden Tastenfeldes. Typischerweise enthält das Tastenfeld einen elastischen Kunststoff.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der elektronische Schlüssel einen Schlüsselbart auf, über den eine mechanischen und/oder elektronisch gesteuerte Entriegelung bzw. Verriegelung der Schließanlage möglich ist. Diese zusätzliche mechanische Funktionalität der Schließanlage ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Energieversorgung des elektronischen Schlüssels bzw. der Schließanlage nicht mehr zum Öffnen bzw. Schließen der Schließanlage ausreicht oder beispielsweise Probleme beim elektronischen. Ent- bzw. Verriegeln vorhanden sind.
  • Vorteilhafterweise ist der Schlüsselbart in das Gehäuse einklappbar bzw. aus diesem herausklappbar. Dies ist allein schon aus Komfortgründen zu bevorzugen, da der elektronische Schlüssel nun bequem vom Kraftfahrzeugnutzer getragen werden kann.
  • Zum Ein- bzw. Ausklappen des Schlüsselbartes ist eine dritte Taste im Gehäuse vorgesehen. Durch Betätigung dieser dritten Taste lässt sich der Schlüsselbart aus dem Gehäuse herausklappen bzw. wieder in das Gehäuse hineinklappen. Vorteilhafterweise erfolgt das Herausklappen bzw. auch das Hereinklappen des Schlüsselbartes voll automatisch, beispielsweise unter Einwirkung der Kräfte einer mit dem Schlüsselbart gekoppelten Feder.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gehäuses ist die Taste zum funkgesteuerten Öffnen der Schließanlage des Kraftfahrzeuges sowie die Taste zum Ausklappen bzw. Einklappen des Schlüsselbartes aus dem Schlüsselgehäuse in einer Reihe bezogen auf eine Schlüsselachse angeordnet. Diese Schlüsselachse wird vorteilhafterweise durch die Ausrichtung des Schlüsselbartes bei ausgeklappten Schlüsselbart bestimmt. Eine Verbindungslinie zwischen der Taste zum funkgesteuerten Öffnen und der Taste zum Ausklappen des Schlüsselbartes ist somit parallel zu der durch den Schlüsselbart vorgegebenen Längsachse angeordnet. Auf diese Weise kann der Kraftfahrzeugbesitzer durch Tasten dieser beiden in Reihe zueinander angeordneten Tasten die diesen Tasten zugrunde liegende Funktion sehr einfach herausfinden, ohne unmittelbar auf den Schlüssel sehen zu müssen. Insbesondere wird dies dadurch erleichtert, dass die Taste zum Ausklappen des Schlüsselbartes typischerweise etwas vom Gehäuse abgehoben ist und somit einen guten Referenzpunkt für diese Tasten bietet. Zusammen mit der ergonomischen Gestalt des Schlüsselgehäuses, die dem Kraftfahrzeugnutzer bekannt ist, lässt sich damit auch „blind" die Taste zum Öffnen bzw. die Taste zum Schließen voneinander unterscheiden. Dies wird natürlich auch dadurch unterstützt, dass die Taste zum Öffnen unterhalb der Taste zum Schließen, insbesondere im Gehäuse eingebettet angeordnet ist.
  • In einer ebenfalls sehr vorteilhaften Ausgestaltung zeichnen sich die einzelnen Tasten, das heißt, die erste, zweite und dritte Taste, durch unterschiedlich große Tastenflächen aus. Zusätzlich oder alternativ kann die räumliche Gestaltung der Tastenform dieser Tasten auch voneinander unterschiedlich ausgebildet sein. Zweckmäßiger Weise weist dabei insbesondere die erste Taste eine geringere Tastenoberfläche als die zweite Taste auf. Zusätzlich oder alternativ weist insbesondere die erste Taste eine geringere räumliche Form als die zweite Taste auf. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der einzelnen Tasten wird zusätzlich erschwert, dass ein unbeabsichtigtes Öffnen aufgrund eines versehentlichen Betätigens der ersten Taste zustande kommen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der elektronische Schlüssel in Transpondertechnologie ausgebildet. Darüber hinaus dient der Transponder auch der bidirektionalen Datenkommunikation mit der entsprechenden Schließanlage. Die Datenkommunikation erfolgt dabei durch Übertragung von Funksignalen zwischen dem Transponder und einem eigens dafür vorgesehenen Steuergerät der Schließanlage.
  • In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung ist der Schlüsselbart als Flachschüssel ausgebildet. Ein derartiger Flachschlüssel lässt sich vorteilhafterweise an eigens dafür vorgesehene seitliche Ausnehmungen des Schlüsselgehäuses einklappen. Dies ist insbesondere aus Gründen der Platzoptimierung vorteilhaft. Derart mit Flachschlüsseln ausgebildete Schlüsselgehäuse sind vorteilhafter Weise als Flachgehäuse ausgebildet, die eine weitgehend ebene Frontfläche zur Aufnahme der Tasten aufweisen.
  • Zusätzlich zu der ersten und zweiten bzw. dritten Taste kann zusätzlich noch zumindest eine vierte Taste im Gehäuse vorgesehen sein, die der Öffnung eines Kofferraumdeckels und/oder eines Tankdeckels dient. Darüber hinaus können auch weitere Tasten vorgesehen sein, die beispielsweise dem Öffnen einer Schiebetür des Kraftfahrzeuges dient.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine perspektivische Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels mit unterschiedlichen Zuständen des Schlüsselbarts;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung des in 1 dargestellten Kraftfahrzeugschlüssels;
  • 3 eine Draufsicht eines zweiten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente – sofern nichts anderes angegeben ist – mit den selben Bezugszeichen versehen worden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines mit Bezugszeichen 1 bezeichneten erfindungsgemäßen Kraft fahrzeugschlüssels. Der Kraftfahrzeugschlüssel 1 weist eine elektronische und mechanischen Funktionalität sowohl zum elektronischen als auch mechanischen Öffnen einer Schließanlage eines Kraftfahrzeuges auf. Der Kraftfahrzeugschlüssel 1 ist in einem Gehäuse 2 angeordnet.
  • Der Kraftfahrzeugschlüssel 1 enthält einen über einen nicht dargestellten Drehpunkt gelagerten Schlüsselbart 3, welcher sich in 1 im ausgeklappten Zustand befindet. Über den Drehpunkt lässt sich der Schlüsselbart 3 in die mit Bezugszeichen 4 bezeichnete Richtung in das Gehäuse 2 einklappen. Das Gehäuse 2 weist im seitlichen Bereich eine Ausnehmung 5 auf, in die der Schlüsselbart 3 eingeklappt werden kann. Zum Einklappen des Schlüsselbarts 3 ist eine Taste 6 vorgesehen. Durch Betätigen der Taste 6 wird innerhalb des Gehäuses zum Beispiel eine mechanische Verriegelung gelöst, die sicherstellt, dass sich der Schlüsselbart 3 starr in einem ausgeklappten Zustand befindet. Nun kann der Schlüsselbart 3 in Einklapprichtung 4 in die dafür vorgesehene Ausnehmung 5 eingeklappt werden. Der Einklappvorgang des Schlüsselbarts 3 ist in 1 gestrichelt dargestellt. Im eingeklappten Zustand bildet das Gehäuse 2 und der Schlüsselbart 3 im seitlichen Bereich der Ausnehmung 5 eine weitestgehend bündige seitliche Oberfläche.
  • Umgekehrt kann zum Herausklappen 6 ebenfalls die Taste 6 betätigt werden. Dabei kann das Herausklappen entweder manuell erfolgen oder vollautomatisch. Das vollautomatische Herausklappen des Schlüsselbartes 3 erfolgt dabei typischerweise unter Zusammenwirkung einer Feder, die den Schlüsselbart 3 mit dem Gehäuse 2 koppelt. Beim Herausklappen wird der Schlüsselbart 3 entgegen der Rich tung 4 herausgeklappt und rastet in einer Endstellung ein.
  • Das in 1 als Flachgehäuse ausgebildete Gehäuse 2 weist zwei weitgehend ebene, flache Oberflächen auf, von denen in 1 lediglich die vordere Oberfläche 7 dargestellt ist. Das Gehäuse 2 weist in der Oberfläche 7 einen Gehäusedurchbruch 8 auf, in dem ein Tastenfeld 9 angeordnet ist. Das Tastenfeld 9 besteht aus einer Taste 10 zum Schließen (Verriegeln) und eine Taste 11 zum Öffnen (Entriegeln). Die beiden Tasten 10, 11 sind über einen Steg 12 innerhalb des Tastenfeldes 9 voneinander getrennt. Während der Schlüsselbart 3 zum mechanischen Öffnen und Schließen einer Schließanlage vorgesehen ist, dienen die Tasten 10, 11 zum elektronischen ferngesteuerten Öffnen bzw. Schließen der Schließanlage.
  • 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung des in 1 dargestellten Kraftfahrzeugschlüssels. Erfindungsgemäß ist hier die Taste 11 zum Öffnen im Gehäuses 2 vertieft angeordnet, das heißt deren Tastenoberfläche 13 ist gegenüber der Gehäuseoberfläche 7 vertieft angeordnet und wird vom Gehäuse 2 vollständig umschlossen. Hingegen ist die Tastenoberfläche 14 der Taste 10 oberhalb der Gehäuseoberfläche 7 angeordnet, so dass sich die Taste 10 zum Schließen vom Gehäuse 2 mehr oder weniger deutlich vom Gehäuse 2 abhebt.
  • Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, dass die Taste 10 zum Schließen bündig mit dem Schlüsselgehäuse 2 bzw. in dessen Oberfläche 7 abschließt. Dies ist insbesondere aus ergonomischen Gründen von Vorteil, da hier durch die Taste 10 keine Abhebung vorhanden ist, und damit eine weitestgehend glatte Oberfläche auch im Bereich des Tastenfeldes 9 vorhanden ist.
  • Die Taste 6 zum Ein- bzw. Ausklappen des Schlüsselbartes 3 ist ebenfalls in einer dafür vorgesehenen Ausnehmung 15 angeordnet. Dabei steht die Taste 6 vom Gehäuse 2 bezogen auf die Oberfläche 7 etwas ab.
  • 3 zeigt eine Draufsicht eines zweiten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlüssels.
  • In dem Ausführungsbeispiel in 3 sind die Anordnung der Tasten 10, 11, 6 gegenüber dem Ausführungsbeispielen in 1 unterschiedlich ausgebildet. Der Kraftfahrzeugschlüssel 1 bzw. dessen Gehäuse 2 weist eine Gehäuselängsachse 16 auf. Diese Gehäuselängsachse 16 kann beispielsweise durch die durch den Schlüsselbart 3 vorgegebene Richtung bei ausgeklappten Schlüsselbart 3 definiert sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sei angenommen, dass der Schlüsselbart 3 im Gehäuse 2 eingeklappt angeordnet ist. In 3 ist eine Verbindungslinie 17 dargestellt, die sich durch Verbinden der Taste 11 und der Taste 6 ergibt und die mehr oder weniger parallel zu der Gehäuselängsachse 16 angeordnet ist. Denkbar wäre hier selbstverständlich auch ein geringfügiges Abwinkeln dieser Verbindungslinie 17, je nachdem welche Gehäusegeometrie das Schlüsselgehäuse 2 aufweist.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • So sei die Erfindung nicht notwendigerweise auf die dort dargestellte Schlüsselkonstruktionen beschränkt. Diese wurden der besseren Erläuterung der Erfindung wegen bewusst relativ einfach dargestellt, ohne jedoch die Erfindung dahingehend zu beschränken.
  • So sei die Erfindung auch nicht ausschließlich auf ein Gehäuse für einen elektronischen und/oder mechanischen Schlüssel zur Verwendung einer Schließanlage eines Kraftfahrzeuges beschränkt. Vielmehr lässt sich die Erfindung selbstverständlich auch vorteilhafter Weise bei Schlüsselgehäuse für andere Schließanlagen einsetzen.
  • 1
    (elektronischer) Kraftfahrzeugschlüssel
    2
    Schlüsselgehäuse
    3
    Schlüsselbart
    4
    Ein-/Ausklapprichtung
    5
    Ausnehmung
    6
    Taste zum Aus-/Einklappen des Schlüsselbarts
    7
    Oberfläche
    8
    Gehäusedurchbruch
    9
    Tastenfeld
    10
    Taste zum Schließen/Verriegeln
    11
    Taste zum Öffnen/Entriegeln
    12
    Steg
    13
    Tastenoberfläche
    14
    Tastenoberfläche
    15
    Ausnehmung
    16
    Gehäuselängsachse
    17
    Verbindungslinie

Claims (15)

  1. Gehäuse (2) für einen fernbedienbaren elektronischen Schlüssel (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einem Gehäusedurchbruch (8) zur Aufnahme einer ersten Taste (11) und einer zweiten Taste (10) zum ferngesteuerten Entriegeln bzw. Verriegeln eines Zugangs- und/oder Fahrberechtigungssystems, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Tastfläche (13) der erste Taste (11) bezogen auf eine den mindestens einen Gehäusedurchbruch (8) aufweisende Gehäuseoberfläche (7) unterhalb einer zweiten Tastfläche (14) der zweiten Taste (10) angeordnet ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Taste (11) und die zweite Taste (10) an der selben Seite des Gehäuses (2) angeordnet sind und insbesondere an der selben Gehäuseoberfläche (7) unmittelbar aneinander angrenzen.
  3. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Taste (11) bezogen auf die Gehäuseoberfläche (7) im Gehäuse (2) vertieft angeordnet ist.
  4. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Taste (10) von der Gehäuseoberfläche (7) abhebt.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Taste (10) bündig mit dem Gehäuse (2) und damit mit der Gehäuseoberfläche (7) abschließt, so dass die Tastenoberfläche (14) der zweiten Taste (10) eine weitgehend ebene Oberfläche mit der Gehäuseoberfläche (7) bildet.
  6. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Taste (11) und die zweite Taste (10) Bestandteil eines durchgehenden, elastisch federnden Tastenfeldes (9) sind.
  7. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dem Gehäuse (2) ausklappbarer und/oder in das Gehäuse (2) einklappbarer Schlüsselbart (3) vorgesehen ist.
  8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Taste (6) zum automatischen Ausklappen und/oder Einklappen des Schlüsselbarts (3) in das Gehäuse (2) bzw. aus dem Gehäuse (2) vorgesehen ist.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungslinie durch die erste Taste (11) und die dritte Taste (6) parallel zu einer durch den ausgeklappten Schlüsselbart (3) vorgegebenen Schlüsselachse (16) angeordnet ist.
  10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Taste (6) bezogen auf die Gehäuseoberfläche (7) vom Gehäuse (2) absteht.
  11. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite und/oder dritte Taste (11, 10, 6) unterschiedlich große Tastenoberflächen (13, 14) und/oder eine unterschiedliche räumliche Gestaltung der Tastenformen aufweisen.
  12. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Taste (11) eine geringere Tastenoberfläche (13) und/oder eine geringere räumliche Gestaltung der Tastenform als die zweite Taste (10) aufweist.
  13. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) ein Transponder zur Energieversorgung eines im Gehäuse (2) angeordneten elektronischen Schlüssels (1) vorgesehen ist und dass der Transponder dazu ausgelegt ist, ein Funksignal zum ferngesteuerten Entriegeln bzw. Verriegeln zu erzeugen.
  14. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselbart (3) als Flachschlüssel ausgebildet ist und dass das Gehäuse (2) als Flachgehäuse ausgebildet ist, welches eine weitgehend ebene Oberfläche (7) aufweist, auf bzw. in der die erste und die zweite Taste (11, 12) angeordnet sind.
  15. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte Taste im Gehäuse (2) vorgesehen ist, die dem Öffnen eines Kofferraums und/oder eines Tankdeckels dient.
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