DE102004048052A1 - Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern und Gepäcksystem - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern und Gepäcksystem Download PDF

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/003Stowage devices for passengers' personal luggage

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern (1) in einem Fahrzeug, insbesondere Passagierflugzeug, im geschlossenen Zustand der Gepäckfächer (1). Um höheren Sicherheitsanforderungen an Bord des Passagierflugzeugs zu entsprechen, sind Verriegelungsmittel vorgesehen, mit welchen mehrere Gepäckfächer von einer Stelle aus verriegelbar sind. Außerdem wird ein Gepäcksystem vorgeschlagen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Gepäcksystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Für die Unterbringung von Gepäckstücken, insbesondere von Handgepäck und dergleichen, sind z.B. in Fluggasträumen von Passagierflugzeugen unterschiedlichste Gepäckaufnahmen bekannt. Nach der Unterbringung der Gepäckstücke werden die Gepäckfächer geschlossen, um während des Flugs und insbesondere beim Start- und Landevorgang ein Herausfallen von Gepäck zu unterbinden. Hierzu wird beispielsweise ein Gepäckfachdeckel in eine Verschlussstellung geschwenkt bzw. die Gepäckablagen als Ganzes in eine Schließ-Stellung gebracht.
  • Für solche Gepäckablagen wird im geschlossenen Zustand des Gepäckfachs in der Regel ein einfacher Haltemechanismus vorgesehen, der jederzeit bei Bedarf von einer Person von Hand bedienbar ist, um das Gepäckfach zu öffnen bzw. wieder zu schließen.
  • Bei diesen Systemen ist es z.B. in Flugzeugen nachteilig, dass sich die Gepäckfächer insbesondere bei Turbulenzen oder beim Start- und Landevorgang, von selbst öffnen und die Gepäckstücke herausfallen und Personen verletzen können. So ist es immer wieder der Fall, dass durch umherfliegende bzw. herabfallende Gepäckstücke es zu gefährlichen Situationen für Passagiere und Flugzeugpersonal kommt.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von den oben beschriebenen Anordnungen, Gepäckfächer von Fahrzeugen, insbesondere von Passagierflugzeugen, bereitzustellen, durch welche die Sicherheit im Fahrzeug bzw. an Bord von Passagierflugzeugen erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 12 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung aufgezeigt.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern in einem Fahrzeug, insbesondere Passagierflugzeug, im geschlossenen Zustand der Gepäckfächer aus. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass Verriegelungsmittel vorgesehen sind, mit welchen mehrere Gepäckfächer von einer Stelle aus verriegelbar sind. Durch eine Verriegelung von mehreren Gepäckfächern in ihrer Schließstellung von einer Stelle aus, kann in vergleichsweise kurzer Zeit und für eine Person bequem eine sichere Verriegelung von mehreren Gepäckfächern, insbesondere aller Gepäckfächer erreicht werden. Neben der Möglichkeit damit ein ungewolltes Öffnen der Gepäckfächer von selbst zu vermeiden, ist es besonders vorteilhaft, dass sich auch ein bewusstes Öffnen durch z.B. Flugzeugpassagiere verhindert werden kann, wenn die Crew die Gepäckfächer nicht freigeben will. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Sicherheit an Bord aus. Die Verriegelung erfolgt z.B. unmittelbar nachdem die Gepäckfächer durch das Flugpersonal überprüft wurden, wonach die Gepäckfächer aber auch sicher verriegelt bleiben.
  • Auch kann z.B. unmittelbar nach der Landung bisher regelmäßig beobachtet werden, dass schon vor Erlöschen der Sicherheitshinweise die Gepäckfächer durch Passagiere geöffnet werden, was erfindungsgemäß vermeidbar ist und damit ebenfalls die Sicherheit im Flugzeug erhöht wird.
  • Außerdem kann es in Zeiten erhöhter Terrorgefahr zukünftig notwendig sein, dass die Gepäckfächer für Handgepäck zumindest zeitweise einer erhöhten Zugriffskontrolle unterliegen müssen, was sich erfindungsgemäß leicht bewerkstelligen lässt.
  • Die Stelle, von der aus die Verriegelung erfolgt, kann im Hinblick auf bauliche bzw. sicherheitsrelevante Aspekte entsprechend angeordnet sein und ggf. zentral für insbesondere alle Gepäckfächer von einer Stelle ausführbar sein, wobei auch eine Betätigung für insbesondere alle Gepäckfächer von mehreren Stellen aus einrichtbar ist. Beispielsweise können in einer Reihe hintereinander angeordnete Gepäckfächer nur von einem Bereich nahe eines Endpunkts oder beider Endpunkte der Gepäckfachreihe verriegelt werden, vorzugsweise nur durch das Flugpersonal zugänglich. Diese Anordnung erhöht vorteilhafterweise die Sicherheit in Bezug auf eine Freigabe der Gepäckfachverriegelung durch unbefugte Personen. Beispielsweise kann somit auch ein Betätigen der Stellmittel von Zonen im Flugzeug aus erfolgen, die besonders effektiv gesichert sind, z.B. auch um ein unbefugtes bzw. versehentliches Ver- bzw. Entriegeln der Gepäckfächer zu unterbinden.
  • Unter geschlossenem Zustand der Gepäckfächer ist insbesondere eine Anordnung des Gepäckfachs zu verstehen, die das Gepäckfach auf bekannte Weise z.B. durch einen einfachen Haltemechanismus im Schließzustand hält, mit einem selbsttätigen Einrast- oder Magnetmechanismus, der beispielsweise von Hand bedienbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass die Verriegelungsmittel den jeweiligen Gepäckfächern zugeordnete Verriegelungsorgane umfassen, die miteinander gekoppelt sind. Damit kann jedes der mehreren Gepäckfächer einen separaten Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus aufweisen, die vorteilhafterweise gemeinsam bedienbar sind. Diese Anordnung kann z.B. gegenüber einer Anordnung mit einem für alle Gepäckfächer gemeinsamen Verriegelungsorgan bevorzugt sein, weil dort ein Versagen des Gesamtsystem durch Ausfall des einen Verriegelungsorgans möglich ist. Hingegen kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung bei Ausfall eines Verriegelungsorgans die Funktion der anderen Verriegelungsorgane bestehen bleiben.
  • Falls z.B. ein Nachrüsten der Gepäckfächer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt, kann auch ein bereits eingerichteter Schließ- bzw. Öffnungsmechanismus, wie er z.B. zur jeweiligen Handbedienung der einzelnen Gepäckfächer in der Regel vorgesehen ist, für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Verriegelungsorgane genutzt werden. Alternativ sind aber auch Verriegelungsorgane einrichtbar, die von einem bestehenden bzw. zusätzlichen Mechanismus, insbesondere zum handbedienbaren Öffnen bzw. Schließen des Gepäckfachs, unabhängig sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kopplung elektrisch ist. Damit kann beispielsweise ein hoher Automatisierungsgrad der Verriegelung erreicht werden. So ist es denkbar, dass die jeweiligen Gepäckfächer über elektrische Verbindungsleitungen ansteuerbar sind, mit denen z.B. ein zugeordneter Stellmotor, Elektromagnet oder dgl. angesteuert wird, um das Verriegelungsorgan des betrachteten Gepäckfachs zu bedienen bzw. von einer Entriegelungs- in eine Verriegelungsstellung bzw. umgekehrt zu bringen. Dies kann z.B. auch mit entsprechenden Steuer- und/oder Regeleinrichtungen derart erfolgen, dass automatisch bei einer entsprechenden Sicherheitsstufe, z.B. in einem Passagierflugzeug bei Turbulenzen während des Flugs oder vor Start und Landung die Stellmotoren die Gepäckfächer verriegeln bzw. wieder entriegeln, wenn eine unkritische Phase im Flugzeug erreicht ist. Unabhängig davon kann das Auslösen des elektrisch gekoppelten Verriegelungs- bzw. Entriegelungsschritts auch von Hand z.B. durch Drücken einer Taste erfolgen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Kopplung mechanisch ist. Eine mechanische Kopplung der Verriegelungsorgane kann besonders unkompliziert eingerichtet werden und zeichnet sich durch eine vergleichsweise hohe Robustheit aus. Außerdem kann gegenüber einer elektrischen Kopplung der Verriegelungsorgane auch bei Ausfall von elektrischen Komponenten bzw. der zugehörigen Energieversorgung eine Bedienung der Verriegelungsorgane erfolgen. Als mechanische Kopplungssysteme sind z.B. Stangen-, Seil- bzw. Kettenanordnungen einsetzbar. Die Bedienung der mechanischen Kopplungsmittel kann von Hand oder elektrisch erfolgen. Bei elektrischer Ausführung kann eine alternative mechanische Bedienung vorgesehen sein, was z.B. die Bedienbarkeit der Verriegelungsorgane auch bei Störung bzw. Ausfall der Energieversorgung sichert.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Mechanik so ausgebildet ist, dass die Verriegelung durch einen einzigen Stellschritt erfolgen kann. Durch die Verriegelung der Gepäckfächer in einem Stellschritt können beispielsweise kurz nach der Unterbringung des Handgepäcks in den Gepäckfächern und dem anschließenden Schließen der Gepäckfächer diese in einem vergleichsweise kurzen Vorgang verriegelt werden. Hierbei muss nicht auf die bewährte bisherige Vorgehensweise verzichtet werden, wonach das Flugpersonal zunächst sämtliche Gepäckfächer einzeln prüft bzw. ggf. offen stehende Gepäckfächer von Hand in Schließstellung bringt. Um den so von dem Flugpersonal hergestellten Sicherheitszustand sozusagen zu konservieren, wird dann in einem Stellschritt verriegelt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung kann so gestaltet sein, dass auch wenn z.B. nicht alle der zu verriegelnden Gepäckfächer im geschlossenen Zustand sind, die anderen Gepäckfächer verriegelbar sind. So kann es beispielsweise durch ein Gepäckfach, das sich unbemerkt bzw. wegen Beschädigung nicht im geschlossenen Zustand befindet, nicht zu einem Versagen des Verriegelns der anderen verschlossenen Gepäckfächer kommen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Verriegelungsvorrichtung prinzipiell derart ausgestaltet ist, die verriegelten Gepäckfächer auch in einem Stellschritt wieder zu entriegeln.
  • Eine Modifikation des Erfindungsgedankens sieht vor, dass die mechanische Kopplung ein durchgängiges Schub- und/oder Zugsystem umfasst. Durch ein durchgehend ausgebildetes Schub- und/oder Zugsystem ist die vorgeschlagene Anordnung besonders platzsparend und einfach ausbildbar. Dies ist gerade im Flugzeugbau von zentraler Bedeutung, da ein optimierter Raumnutzungsgrad bzw. eine material- und damit gewichtssparende Bauweise unbedingt anzustreben ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist eine Schub-Zug-Stange vorgesehen, um auf die Verriegelungsorgane einzuwirken. Eine Schub-Zug-Stange ist preiswert und auch bei beengten Platzverhältnissen gut einsetzbar, was insbesondere bei einer nachträglichen Installierung oder bei wartungs- bzw, reparaturbedingten Maßnahmen vorteilhaft ist. Die schmale längliche Form der Schub-Zug-Stange ist geradezu ideal für die in der Regel in einer Reihe hintereinander angeordneten Gepäckfächer z.B. im Fluggastraum eines Flugzeugs. Ein Stabelement kann darüber hinaus gut geführt bzw. gelagert werden.
  • Es ist weiter von Vorteil, dass die Verriegelungsorgane Riegelmittel umfassen. Riegelmittel können z.B. durch Eingreifen in bzw. Ausrasten aus einem entsprechenden Verschlussabschnitt des Gepäckfachs mit kurzen Verstellwegen sicher funktionieren, wodurch die Riegelmittel auch auf engstem Raum vergleichsweise einfach und zuverlässig ausbildbar sind. Riegelmittel können insbesondere stabförmig oder plattenförmig ausgestaltet sein. Die Riegelmittel können an einer Stelle des Gepäckfachs oder an mehreren Stellen des Gepäckfachs mit z.B. mehreren Riegeln ausgebildet sein.
  • Schließlich sieht eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes vor, dass die Riegelmittel an Führungsabschnitten der Schub-Zug-Stange geführt sind. Mit den entsprechend geführten Riegelmitteln kann eine sichere Kraft- bzw. Bewegungsübertragung zwischen Riegelmittel und Schub-Zug-Stange gewährleistet und der Verstellweg der Riegelmittel präzise eingestellt werden. Außerdem kann diese Anordnung vorteilhafterweise ohne darüber hinausgehende zusätzliche Bauteile für eine Verriegelung auskommen, was die gesamte Anordnung vereinfacht.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes umfassen die Führungsabschnitte profilierte Abschnitte, entlang derer das Verriegelungsorgan verschiebbar angeordnet ist. Durch profilierte Abschnitte an der Schub-Zug-Stange oder einem anderen gleichartig wirkenden Element des Schub- und/oder Zugsystems, kann das Verriegelungsorgan sicher und stufenlos bewegt werden, um in Ver- bzw. Entriegelposition zu gelangen. Die profilierten Abschnitte sind einfach einrichtbar, insbesondere als Vertiefungen, z.B. nutartig, und/oder als Erhöhungen an der Schub-Zug-Stange ausgebildet, die mit entsprechend ausgebildeten Abschnitten an dem Verriegelungsorgan zusammenwirken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes umfassen die Führungsabschnitte eine geneigt zur Längserstreckung der Schub-Zug-Stange verlaufende Rampe, auf welcher das Verriegelungsorgan verschiebbar angeordnet ist. Die vorgeschlagene Rampe kann z.B. als geneigter Nutgrund einer schlitzartigen Vertiefung in einer zylindrischen Stange an deren Außenseite in Längsrichtung ausgeformt sein. Mit einer derartigen Rampe kann das Verriegelungsorgan verkantungsfrei senkrecht zur Längsachse der Schub-Zug-Stange hin- und herbewegt werden und hierbei in Verriegel- bzw. Entriegelposition kommen, indem die Stange z.B. axial verschoben wird. Dabei kann das Verriegelungsorgan an einer Unterseite mit einer entsprechend geneigten Gegenfläche versehen sein, die beim Verschieben der Schub-Zug-Stange entlang der Rampenfläche verschiebbar ist. Unabhängig davon können weitere Führungsabschnitte an der Schub-Zug-Stange und/oder an dem Verriegelungsorgan ausgebildet sein, z.B. an den Seitenwänden der nutartigen Vertiefung der Stange bzw. an den Seitenwänden des Verriegelungsorgans.
  • Es ist auch denkbar, dass zur Einstellung einer Ver- bzw. Entriegelung der mehreren Gepäckfächer eine verdrehbar gelagerte Stange vorgesehen ist. Eine verdrehbare Stange oder Stabanordnung kann auch einfach bedient bzw. verdreht werden. Beim Verdrehen der Stange können die Verriegelungsorgane entlang Führungsabschnitten bewegt werden, die an der Außenfläche der Schub-Zug-Stange ausformbar sind.
  • Schließlich wird ein Gepäcksystem aus mehreren verriegelbaren Gepäckfächern vorgeschlagen, das eine der oben beschriebenen Vorrichtungen aufweist. Damit können z.B. komplette Baueinheiten mit einer Mehrzahl von insbesondere benachbart angeordneter Gepäckfächer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ver- und/oder entriegelt werden, wobei die genannten Vorteile erreicht werden können.
  • Beschreibung der Figuren
  • In der Zeichnung sind nachfolgend anhand von schematisch dargestellten Figuren weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung aufgezeigt.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gepäckfachs ohne Gepäckfachklappe mit Teilen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2a eine Schnittdarstellung durch ein Gepäckfach gemäß 1, jedoch mit offener Gepäckfachklappe,
  • 2b der in 2a umrandete Abschnitt in vergrößerter Darstellung,
  • 2c eine teilweise gezeigte Schnittdarstellung senkrecht zum in 2b gezeigten Schnitt, in der durch die strichpunktierte Linie S1 festgelegten Ebene, betrachtet in Pfeilrichtung P1 aus 2b,
  • 3a eine Schnittdarstellung durch das Gepäckfach mit geschlossener Gepäckklappe im verriegelten Zustand,
  • 3b der in 3a umrandete Abschnitt in vergrößerter Darstellung und
  • 3c eine teilweise gezeigte Schnittdarstellung senkrecht zum in 3b gezeigten Schnitt, in der durch die strichpunktierte Linie S2 festgelegten Ebene, betrachtet in Pfeilrichtung P2 aus 3b.
  • In der in 1 gezeigten Ansicht eines Gepäckfachs 1 ohne Gepäckfachklappe 2, die jedoch in 2a dargestellt ist, wird ein Gepäckaufnahmevolumen 3 von einem Gepäckfachgehäuseabschnitt 4 teilweise umschlossen. Die Gepäckfachklappe 2 ist an einer oberen Vorderkante 4a des Gepäckfachgehäuseabschnitts 4 verschwenkbar angebracht und kann aus einer in 3a bis 3c dargestellten Schließstellung in Offen-Stellungen der Gepäckfachklappe 2 verschwenkt werden.
  • Im Bereich einer unteren Vorderkante 4b des Gepäckfachgehäuseabschnitts 4 sind Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet, die weiter unten näher beschrieben werden.
  • Das Gepäckfach 1 kann prinzipiell eine Vielzahl unterschiedlicher Ausgestaltungsformen aufweisen. Der in 2a umrandet dargestellte Bereich A ist in 2b vergrößert gezeigt. Der Schnitt geht durch eine Ver- und Entriegelungsanordnung 5, die u.a. längs der Vorderkante 4b eine im Gepäckfachgehäuseabschnitt 4 durchgesteckte Schubstange 6 aufweist. Ein mit der Schubstange 6 zusammenwirkender Verschlusskeil 7 ist teilweise eingreifend in der Schubstange 6 angeordnet und in einer oberhalb der Schubstange 6 angeordneten Abdeckplatte 8 durch eine Öffnung 8a der Abdeckplatte 8 durchgreifend geführt. Die Abdeckplatte 8 ist nur über einen im Vergleich zur Gesamtbreite der Vorderkante 4b vergleichsweise kurzen Abschnitt in dieser bündig eingebracht. Die Schubstange 6 verläuft demgegenüber jedoch durchgehend über die gesamte Breite des Gepäckfachs 1 im Bereich der Vorderkante 4b, wie insbesondere in 1 deutlich wird.
  • Wie außerdem in 1 bzw. 2a und 2b ersichtlich ist, weist die untere Vorderkante 4b einen zum Gepäckfachinneren hin versetzten Absatz 9 auf, dessen Grundseite durch die Oberseite der Abdeckplatte 8 gebildet wird. Der Absatz 9 dient bei Schließstellung der Gepäckfachklappe 2 (3a-3c) zur Aufnahme einer Verschlussöse 10, die am freien unteren Ende der Gepäckfachklappe 2 auf deren Innenseite klammerförmig ausgebildet ist. Die Breite der Verschlussöse 10 entspricht in etwa der Breite des Absatzes 9 in der Vorderkante 4b.
  • Wie insbesondere in 2b und 2c zu erkennen ist, ist im nicht verschlossenen Zustand des Gepäckfachs 1 der Verschlusskeil 7 normalerweise mit seiner oberen Stirnseite 7a bündig in der Abdeckplatte 8 versenkt, so dass die Verschlussöse 10 beim Verschwenken der Gepäckfachklappe 2 in den Absatz 9 eingreifen kann und damit das Gepäckfach 1 im geschlossenen Zustand ist, ggf. durch eine nicht dargestellte Einrichtung dabei z.B. magnetisch leicht gehalten wird. Bei nicht in der Abdeckplatte 8 versenktem Verschlusskeil 7 würde die offene Gepäckfachklappe 2 nicht in die Schließstellung gelangen können, da die Verschlussöse 10 an dem Verschlusskeil 7 anstehen würde und somit auch sofort z.B. für einen Gepäckfachnutzer erkennbar wäre.
  • In 2c ist die Ansicht von vorne auf die untere Vorderkante 4b im Bereich des Absatzes 9 in Pfeilrichtung P1 aus 2b gezeigt. Daraus wird deutlich, dass der Verschlusskeil 7 eine der Länge nach zu seiner oberen Stirnseite 7a leicht geneigte Unterseite 7b aufweist. Außerdem weist der Verschlusskeil 7 in seinem unteren Bereich Führungsabschnitte 7c auf, die auf Führungsabschnitte 6a der Schubstange 6 abgestimmt sind, um mit diesen zusammenzuwirken. Beispielsweise greifen die Führungsabschnitte 7c bzw. 6a teilweise ineinander, was z.B. durch profilierte Bereiche an den zusammenwirkenden Teilen erreicht werden kann. Die Führungsabschnitte 6a bzw. 7c in der gezeigten Ausgestaltung sind als Führungsflächen z.B. durch Vertiefungen bzw. Erhebungen ausgebildet. Prinzipiell sind die Führungsabschnitte 6a, 7c bzw. auch eine Ausnehmung 6b auf unterschiedlichste Weise, z.B. in Form von Nuten, Absätzen, Stegen, Schrägflächen und dgl. realisierbar.
  • Insbesondere ist in der Ausnehmung 6b, in die der Verschlusskeil 7 mit seinen Führungsabschnitten 7c teilweise eingreift, ein Ausnehmungsgrund 6c als zur Längserstreckung der Schubstange 6 geneigte Fläche ausgeformt, an der die schräge Unterseite 7b des Verschlusskeils 7 anliegend entlang gleiten kann. Durch Verschieben der Schubstange 6 in Richtung ihrer Längsachse in Richtung Vl (2c) wird der Verschlusskeil 7 durch Zusammenwirken mit der Schubstange 6 mittels der Führungsabschnitte 6a, 7c bzw. der Unterseite 7b, der Ausnehmung 6b und des Ausnehmungsgrunds 6c in die Stellung bewegt, die auch zur Verriegelung des Gepäckfachs 1 in Schließstellung der Gepäckfachklappe 2 führt, hier nach oben in Richtung des Pfeils A1 verschoben. Dabei liegt der Verschlusskeil 7 mit seiner Schmalseite 7d an der Abdeckplatte 8 an. Die Schubstange 6, die von ihrer Funktion eine Schub-Zug-Stange darstellt, kann hierzu beispielsweise an ihrem Endabschnitt 6d (s. 1) gegriffen werden, ggf. an daran ausgebildeten geeigneten Betätigungselementen, und in Richtung des Pfeils V1 um einen relativ kurzen Verschiebeweg, der z.B. in etwa der Breite des Absatzes 9 entspricht, verschoben werden, was z.B. einem Stellschritt entspricht. Die Verstellung der Schubstange 6 kann prinzipiell unabhängig vom Angreifpunkt der einwirkenden Kraft von Hand oder motorgetrieben, z.B. hydraulisch, pneumatisch bzw. elektrisch und dgl. erfolgen. Vorteilhafterweise kann in den Fällen, in denen eine automatische bzw. nicht handgeführte Bewegung für den Normalbetrieb der Schubstange 6 vorgesehen ist, bei Ausfall der Automatikfunktion dieses System z.B. von einer Person so entkoppelt werden, z.B. verschoben bzw. ausgehängt werden, dass die Schubstange 6 problemlos von Hand bewegt werden kann, um insbesondere einen Notbetrieb zu gewährleisten.
  • Die Stellung der verschobenen Schubstange 6 in Richtung V1 und die dadurch erzielte in Relation zur Stellung gemäß 2a bis 2c erhöhte Position des Verschlusskeils 7 ist in 3a bis 3c zu erkennen. In dieser Verriegelungsstellung ist für das Funktionieren der Verriegelung die Gepäckfachklappe 2 in ihrer Schließstellung (s. 3a). Das Zusammenwirken der Schubstange 6 mit dem Verschlusskeil 7 funktioniert jedoch auch unabhängig von der Schließstellung der Gepäckfachklappe 2. Die Verschlussöse 10 greift bei Schließstellung der Gepäckfachklappe 2 im Bereich des Absatzes 9 in der unteren Vorderkante 4b so ein, dass durch das Verschieben der Schubstange 6 aus der in 2c gezeigten Position in Richtung des Pfeils V1 in der Arretierstellung des Verschlusskeils 7 gemäß 3b bzw. 3c die Gepäckfachklappe 2 in dieser Schließstellung fest fixiert wird. Mit dieser Verriegelung bleibt die Gepäckfachklappe 2 auch bei relativ großen auf diese wirkenden Kräften fest verriegelt und damit verschlossen.
  • Die Verriegelung des Gepäckfachs 1 bzw. der Gepäckfachklappe 2 in der Schließstellung wird durch eine Öffnung 10a der Verschlussöse 10 realisiert, in welche der Verschlusskeil 7 in seiner angehobenen Position gemäß 3b bzw. 3c zumindest eingreift, bzw. ggf. auch durchgreift, und somit die Gepäckfachklappe 2 an der unteren Vorderkante 4b festlegt und in Schließstellung verriegelt.
  • Aus der in 3a bis 3c gezeigten Verriegelungsstellung kann durch Verschieben der Schubstange 6 in Pfeilrichtung V2 der Verschlusskeil 7 wieder nach unten in die in 2a, 2b und 2c gezeigte Stellung gebracht werden, womit die Gepäckfachklappe 2 in ihrer Schließstellung wieder entriegelt wird und auch wieder von Hand geöffnet werden kann. Mit dem Verschieben der Schubstange 6 in Richtung V2 wird auch eine Schmalseite 7e des Verschlusskeils 7 an der Abdeckplatte 8 anliegen, wobei die Schmalseite 7d gleichzeitig etwas von der Abdeckplatte 8 beabstandet ist (dieser Zustand ist nicht dargestellt).
  • In den gezeigten Figuren ist jeweils nur eine Gepäckfach 1 gezeigt, um das Funktionsprinzip der vorgeschlagenen Vorrichtung für ein Gepäckfach zu zeigen. Durch die verlängerbare Schubstange 6 können auf gleiche Weise erfindungsgemäß weitere Gepäckfächer, die insbesondere benachbart in gleicher räumlicher Ausrichtung in seitlicher Verlängerung an dem gezeigten Gepäckfach angeordnet sind und z.B. ein Gepäcksystem bilden, mit der Schubstange 6 bedient bzw. die jeweiligen Verschlusskeile der weiteren Gepäckfächer in einem Stellschritt betätigt werden. In der Regel sind sämtliche gleichartige Gepäckfächer in einer Reihe nebeneinander von einer Schubstange bedienbar. Auch ist eine Bedienung von parallelen Gepäckfachreihen mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar, beispielsweise durch parallele Schubstangen, die in einem Bedienschritt gemeinsam verschoben werden können.
  • 1
    Gepäckfach
    2
    Gepäckfachklappe
    3
    Gepäckaufnahmevolumen
    4
    Ablagegehäuseabschnitt
    4a
    Vorderkante
    4b
    Vorderkante
    5
    Ver- und Entriegelungsanordnung
    6
    Schubstange
    6a
    Führungsabschnitt
    6b
    Ausnehmung
    6c
    Ausnehmungsgrund
    6d
    Endabschnitt
    7
    Verschlusskeil
    7a
    Stirnseite
    7b
    Unterseite
    7c
    Führungsabschnitt
    7d
    Schmalseite
    7e
    Schmalseite
    8
    Abdeckplatte
    8a
    Öffnung
    9
    Absatz
    10
    Verschlussöse

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern (1) in einem Fahrzeug, insbesondere Passagierflugzeug, im geschlossenen Zustand der Gepäckfächer (1), dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsmittel (6, 7, 8, 10) vorgesehen sind, mit welchen mehrere Gepäckfächer von einer Stelle aus verriegelbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (6, 7, 8, 10) den jeweiligen Gepäckfächern (1) zugeordnete Verriegelungsorgane (7) umfassen, die miteinander gekoppelt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung elektrische ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung mechanisch ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik so ausgebildet ist, dass die Verriegelung durch einen einzigen Stellschritt erfolgen kann.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Kopplung ein durchgängiges Schub- und/oder Zugsystem (6) umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schub-Zug-Stange (6) vorgesehen ist, um auf die Verriegelungsorgane (7) einzuwirken.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsorgane Riegelmittel (7) umfassen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelmittel (7) an Führungsabschnitten (6a, 6b, 6c) der Schub-Zug-Stange (6) geführt sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte profilierte Abschnitte (6a) umfassen, entlang derer das Verriegelungsorgan (7) verschiebbar angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte eine geneigt zur Längserstreckung der Schub-Zug-Stange verlaufende Rampe (6c) umfassen, auf welcher das Verriegelungsorgan (7) verschiebbar angeordnet ist.
  12. Gepäcksystem aus mehreren verriegelbaren Gepäckfächern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008136782A1 (en) * 2007-05-04 2008-11-13 Temsa Sanayi Ve Ticaret A.S, Additional driver and hostess luggage compartment
DE102020108183A1 (de) 2020-03-25 2021-09-30 Airbus Operations Gmbh Schließhilfe in einem Verriegelungsmechanismus einer Gepäckfachklappe, Gepäckfach und Fahrzeug mit Schließhilfe

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