DE102004048052A1 - Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern und Gepäcksystem - Google Patents
Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern und Gepäcksystem Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004048052A1 DE102004048052A1 DE200410048052 DE102004048052A DE102004048052A1 DE 102004048052 A1 DE102004048052 A1 DE 102004048052A1 DE 200410048052 DE200410048052 DE 200410048052 DE 102004048052 A DE102004048052 A DE 102004048052A DE 102004048052 A1 DE102004048052 A1 DE 102004048052A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- luggage
- lockers
- compartments
- push
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 10
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 10
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 10
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 8
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 7
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- TVEXGJYMHHTVKP-UHFFFAOYSA-N 6-oxabicyclo[3.2.1]oct-3-en-7-one Chemical compound C1C2C(=O)OC1C=CC2 TVEXGJYMHHTVKP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D11/00—Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
- B64D11/003—Stowage devices for passengers' personal luggage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern (1) in einem Fahrzeug, insbesondere Passagierflugzeug, im geschlossenen Zustand der Gepäckfächer (1). Um höheren Sicherheitsanforderungen an Bord des Passagierflugzeugs zu entsprechen, sind Verriegelungsmittel vorgesehen, mit welchen mehrere Gepäckfächer von einer Stelle aus verriegelbar sind. Außerdem wird ein Gepäcksystem vorgeschlagen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Gepäcksystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
- Für die Unterbringung von Gepäckstücken, insbesondere von Handgepäck und dergleichen, sind z.B. in Fluggasträumen von Passagierflugzeugen unterschiedlichste Gepäckaufnahmen bekannt. Nach der Unterbringung der Gepäckstücke werden die Gepäckfächer geschlossen, um während des Flugs und insbesondere beim Start- und Landevorgang ein Herausfallen von Gepäck zu unterbinden. Hierzu wird beispielsweise ein Gepäckfachdeckel in eine Verschlussstellung geschwenkt bzw. die Gepäckablagen als Ganzes in eine Schließ-Stellung gebracht.
- Für solche Gepäckablagen wird im geschlossenen Zustand des Gepäckfachs in der Regel ein einfacher Haltemechanismus vorgesehen, der jederzeit bei Bedarf von einer Person von Hand bedienbar ist, um das Gepäckfach zu öffnen bzw. wieder zu schließen.
- Bei diesen Systemen ist es z.B. in Flugzeugen nachteilig, dass sich die Gepäckfächer insbesondere bei Turbulenzen oder beim Start- und Landevorgang, von selbst öffnen und die Gepäckstücke herausfallen und Personen verletzen können. So ist es immer wieder der Fall, dass durch umherfliegende bzw. herabfallende Gepäckstücke es zu gefährlichen Situationen für Passagiere und Flugzeugpersonal kommt.
- Aufgabe und Vorteile der Erfindung
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von den oben beschriebenen Anordnungen, Gepäckfächer von Fahrzeugen, insbesondere von Passagierflugzeugen, bereitzustellen, durch welche die Sicherheit im Fahrzeug bzw. an Bord von Passagierflugzeugen erhöht wird.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 12 gelöst.
- In den abhängigen Ansprüchen sind zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung aufgezeigt.
- Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern in einem Fahrzeug, insbesondere Passagierflugzeug, im geschlossenen Zustand der Gepäckfächer aus. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass Verriegelungsmittel vorgesehen sind, mit welchen mehrere Gepäckfächer von einer Stelle aus verriegelbar sind. Durch eine Verriegelung von mehreren Gepäckfächern in ihrer Schließstellung von einer Stelle aus, kann in vergleichsweise kurzer Zeit und für eine Person bequem eine sichere Verriegelung von mehreren Gepäckfächern, insbesondere aller Gepäckfächer erreicht werden. Neben der Möglichkeit damit ein ungewolltes Öffnen der Gepäckfächer von selbst zu vermeiden, ist es besonders vorteilhaft, dass sich auch ein bewusstes Öffnen durch z.B. Flugzeugpassagiere verhindert werden kann, wenn die Crew die Gepäckfächer nicht freigeben will. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Sicherheit an Bord aus. Die Verriegelung erfolgt z.B. unmittelbar nachdem die Gepäckfächer durch das Flugpersonal überprüft wurden, wonach die Gepäckfächer aber auch sicher verriegelt bleiben.
- Auch kann z.B. unmittelbar nach der Landung bisher regelmäßig beobachtet werden, dass schon vor Erlöschen der Sicherheitshinweise die Gepäckfächer durch Passagiere geöffnet werden, was erfindungsgemäß vermeidbar ist und damit ebenfalls die Sicherheit im Flugzeug erhöht wird.
- Außerdem kann es in Zeiten erhöhter Terrorgefahr zukünftig notwendig sein, dass die Gepäckfächer für Handgepäck zumindest zeitweise einer erhöhten Zugriffskontrolle unterliegen müssen, was sich erfindungsgemäß leicht bewerkstelligen lässt.
- Die Stelle, von der aus die Verriegelung erfolgt, kann im Hinblick auf bauliche bzw. sicherheitsrelevante Aspekte entsprechend angeordnet sein und ggf. zentral für insbesondere alle Gepäckfächer von einer Stelle ausführbar sein, wobei auch eine Betätigung für insbesondere alle Gepäckfächer von mehreren Stellen aus einrichtbar ist. Beispielsweise können in einer Reihe hintereinander angeordnete Gepäckfächer nur von einem Bereich nahe eines Endpunkts oder beider Endpunkte der Gepäckfachreihe verriegelt werden, vorzugsweise nur durch das Flugpersonal zugänglich. Diese Anordnung erhöht vorteilhafterweise die Sicherheit in Bezug auf eine Freigabe der Gepäckfachverriegelung durch unbefugte Personen. Beispielsweise kann somit auch ein Betätigen der Stellmittel von Zonen im Flugzeug aus erfolgen, die besonders effektiv gesichert sind, z.B. auch um ein unbefugtes bzw. versehentliches Ver- bzw. Entriegeln der Gepäckfächer zu unterbinden.
- Unter geschlossenem Zustand der Gepäckfächer ist insbesondere eine Anordnung des Gepäckfachs zu verstehen, die das Gepäckfach auf bekannte Weise z.B. durch einen einfachen Haltemechanismus im Schließzustand hält, mit einem selbsttätigen Einrast- oder Magnetmechanismus, der beispielsweise von Hand bedienbar ist.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass die Verriegelungsmittel den jeweiligen Gepäckfächern zugeordnete Verriegelungsorgane umfassen, die miteinander gekoppelt sind. Damit kann jedes der mehreren Gepäckfächer einen separaten Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus aufweisen, die vorteilhafterweise gemeinsam bedienbar sind. Diese Anordnung kann z.B. gegenüber einer Anordnung mit einem für alle Gepäckfächer gemeinsamen Verriegelungsorgan bevorzugt sein, weil dort ein Versagen des Gesamtsystem durch Ausfall des einen Verriegelungsorgans möglich ist. Hingegen kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung bei Ausfall eines Verriegelungsorgans die Funktion der anderen Verriegelungsorgane bestehen bleiben.
- Falls z.B. ein Nachrüsten der Gepäckfächer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt, kann auch ein bereits eingerichteter Schließ- bzw. Öffnungsmechanismus, wie er z.B. zur jeweiligen Handbedienung der einzelnen Gepäckfächer in der Regel vorgesehen ist, für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Verriegelungsorgane genutzt werden. Alternativ sind aber auch Verriegelungsorgane einrichtbar, die von einem bestehenden bzw. zusätzlichen Mechanismus, insbesondere zum handbedienbaren Öffnen bzw. Schließen des Gepäckfachs, unabhängig sind.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kopplung elektrisch ist. Damit kann beispielsweise ein hoher Automatisierungsgrad der Verriegelung erreicht werden. So ist es denkbar, dass die jeweiligen Gepäckfächer über elektrische Verbindungsleitungen ansteuerbar sind, mit denen z.B. ein zugeordneter Stellmotor, Elektromagnet oder dgl. angesteuert wird, um das Verriegelungsorgan des betrachteten Gepäckfachs zu bedienen bzw. von einer Entriegelungs- in eine Verriegelungsstellung bzw. umgekehrt zu bringen. Dies kann z.B. auch mit entsprechenden Steuer- und/oder Regeleinrichtungen derart erfolgen, dass automatisch bei einer entsprechenden Sicherheitsstufe, z.B. in einem Passagierflugzeug bei Turbulenzen während des Flugs oder vor Start und Landung die Stellmotoren die Gepäckfächer verriegeln bzw. wieder entriegeln, wenn eine unkritische Phase im Flugzeug erreicht ist. Unabhängig davon kann das Auslösen des elektrisch gekoppelten Verriegelungs- bzw. Entriegelungsschritts auch von Hand z.B. durch Drücken einer Taste erfolgen.
- Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Kopplung mechanisch ist. Eine mechanische Kopplung der Verriegelungsorgane kann besonders unkompliziert eingerichtet werden und zeichnet sich durch eine vergleichsweise hohe Robustheit aus. Außerdem kann gegenüber einer elektrischen Kopplung der Verriegelungsorgane auch bei Ausfall von elektrischen Komponenten bzw. der zugehörigen Energieversorgung eine Bedienung der Verriegelungsorgane erfolgen. Als mechanische Kopplungssysteme sind z.B. Stangen-, Seil- bzw. Kettenanordnungen einsetzbar. Die Bedienung der mechanischen Kopplungsmittel kann von Hand oder elektrisch erfolgen. Bei elektrischer Ausführung kann eine alternative mechanische Bedienung vorgesehen sein, was z.B. die Bedienbarkeit der Verriegelungsorgane auch bei Störung bzw. Ausfall der Energieversorgung sichert.
- Weiter wird vorgeschlagen, dass die Mechanik so ausgebildet ist, dass die Verriegelung durch einen einzigen Stellschritt erfolgen kann. Durch die Verriegelung der Gepäckfächer in einem Stellschritt können beispielsweise kurz nach der Unterbringung des Handgepäcks in den Gepäckfächern und dem anschließenden Schließen der Gepäckfächer diese in einem vergleichsweise kurzen Vorgang verriegelt werden. Hierbei muss nicht auf die bewährte bisherige Vorgehensweise verzichtet werden, wonach das Flugpersonal zunächst sämtliche Gepäckfächer einzeln prüft bzw. ggf. offen stehende Gepäckfächer von Hand in Schließstellung bringt. Um den so von dem Flugpersonal hergestellten Sicherheitszustand sozusagen zu konservieren, wird dann in einem Stellschritt verriegelt.
- Die Verriegelungsvorrichtung kann so gestaltet sein, dass auch wenn z.B. nicht alle der zu verriegelnden Gepäckfächer im geschlossenen Zustand sind, die anderen Gepäckfächer verriegelbar sind. So kann es beispielsweise durch ein Gepäckfach, das sich unbemerkt bzw. wegen Beschädigung nicht im geschlossenen Zustand befindet, nicht zu einem Versagen des Verriegelns der anderen verschlossenen Gepäckfächer kommen.
- Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Verriegelungsvorrichtung prinzipiell derart ausgestaltet ist, die verriegelten Gepäckfächer auch in einem Stellschritt wieder zu entriegeln.
- Eine Modifikation des Erfindungsgedankens sieht vor, dass die mechanische Kopplung ein durchgängiges Schub- und/oder Zugsystem umfasst. Durch ein durchgehend ausgebildetes Schub- und/oder Zugsystem ist die vorgeschlagene Anordnung besonders platzsparend und einfach ausbildbar. Dies ist gerade im Flugzeugbau von zentraler Bedeutung, da ein optimierter Raumnutzungsgrad bzw. eine material- und damit gewichtssparende Bauweise unbedingt anzustreben ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist eine Schub-Zug-Stange vorgesehen, um auf die Verriegelungsorgane einzuwirken. Eine Schub-Zug-Stange ist preiswert und auch bei beengten Platzverhältnissen gut einsetzbar, was insbesondere bei einer nachträglichen Installierung oder bei wartungs- bzw, reparaturbedingten Maßnahmen vorteilhaft ist. Die schmale längliche Form der Schub-Zug-Stange ist geradezu ideal für die in der Regel in einer Reihe hintereinander angeordneten Gepäckfächer z.B. im Fluggastraum eines Flugzeugs. Ein Stabelement kann darüber hinaus gut geführt bzw. gelagert werden.
- Es ist weiter von Vorteil, dass die Verriegelungsorgane Riegelmittel umfassen. Riegelmittel können z.B. durch Eingreifen in bzw. Ausrasten aus einem entsprechenden Verschlussabschnitt des Gepäckfachs mit kurzen Verstellwegen sicher funktionieren, wodurch die Riegelmittel auch auf engstem Raum vergleichsweise einfach und zuverlässig ausbildbar sind. Riegelmittel können insbesondere stabförmig oder plattenförmig ausgestaltet sein. Die Riegelmittel können an einer Stelle des Gepäckfachs oder an mehreren Stellen des Gepäckfachs mit z.B. mehreren Riegeln ausgebildet sein.
- Schließlich sieht eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes vor, dass die Riegelmittel an Führungsabschnitten der Schub-Zug-Stange geführt sind. Mit den entsprechend geführten Riegelmitteln kann eine sichere Kraft- bzw. Bewegungsübertragung zwischen Riegelmittel und Schub-Zug-Stange gewährleistet und der Verstellweg der Riegelmittel präzise eingestellt werden. Außerdem kann diese Anordnung vorteilhafterweise ohne darüber hinausgehende zusätzliche Bauteile für eine Verriegelung auskommen, was die gesamte Anordnung vereinfacht.
- In einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes umfassen die Führungsabschnitte profilierte Abschnitte, entlang derer das Verriegelungsorgan verschiebbar angeordnet ist. Durch profilierte Abschnitte an der Schub-Zug-Stange oder einem anderen gleichartig wirkenden Element des Schub- und/oder Zugsystems, kann das Verriegelungsorgan sicher und stufenlos bewegt werden, um in Ver- bzw. Entriegelposition zu gelangen. Die profilierten Abschnitte sind einfach einrichtbar, insbesondere als Vertiefungen, z.B. nutartig, und/oder als Erhöhungen an der Schub-Zug-Stange ausgebildet, die mit entsprechend ausgebildeten Abschnitten an dem Verriegelungsorgan zusammenwirken.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes umfassen die Führungsabschnitte eine geneigt zur Längserstreckung der Schub-Zug-Stange verlaufende Rampe, auf welcher das Verriegelungsorgan verschiebbar angeordnet ist. Die vorgeschlagene Rampe kann z.B. als geneigter Nutgrund einer schlitzartigen Vertiefung in einer zylindrischen Stange an deren Außenseite in Längsrichtung ausgeformt sein. Mit einer derartigen Rampe kann das Verriegelungsorgan verkantungsfrei senkrecht zur Längsachse der Schub-Zug-Stange hin- und herbewegt werden und hierbei in Verriegel- bzw. Entriegelposition kommen, indem die Stange z.B. axial verschoben wird. Dabei kann das Verriegelungsorgan an einer Unterseite mit einer entsprechend geneigten Gegenfläche versehen sein, die beim Verschieben der Schub-Zug-Stange entlang der Rampenfläche verschiebbar ist. Unabhängig davon können weitere Führungsabschnitte an der Schub-Zug-Stange und/oder an dem Verriegelungsorgan ausgebildet sein, z.B. an den Seitenwänden der nutartigen Vertiefung der Stange bzw. an den Seitenwänden des Verriegelungsorgans.
- Es ist auch denkbar, dass zur Einstellung einer Ver- bzw. Entriegelung der mehreren Gepäckfächer eine verdrehbar gelagerte Stange vorgesehen ist. Eine verdrehbare Stange oder Stabanordnung kann auch einfach bedient bzw. verdreht werden. Beim Verdrehen der Stange können die Verriegelungsorgane entlang Führungsabschnitten bewegt werden, die an der Außenfläche der Schub-Zug-Stange ausformbar sind.
- Schließlich wird ein Gepäcksystem aus mehreren verriegelbaren Gepäckfächern vorgeschlagen, das eine der oben beschriebenen Vorrichtungen aufweist. Damit können z.B. komplette Baueinheiten mit einer Mehrzahl von insbesondere benachbart angeordneter Gepäckfächer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ver- und/oder entriegelt werden, wobei die genannten Vorteile erreicht werden können.
- Beschreibung der Figuren
- In der Zeichnung sind nachfolgend anhand von schematisch dargestellten Figuren weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung aufgezeigt.
- Hierbei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Gepäckfachs ohne Gepäckfachklappe mit Teilen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2a eine Schnittdarstellung durch ein Gepäckfach gemäß1 , jedoch mit offener Gepäckfachklappe, -
2b der in2a umrandete Abschnitt in vergrößerter Darstellung, -
2c eine teilweise gezeigte Schnittdarstellung senkrecht zum in2b gezeigten Schnitt, in der durch die strichpunktierte Linie S1 festgelegten Ebene, betrachtet in Pfeilrichtung P1 aus2b , -
3a eine Schnittdarstellung durch das Gepäckfach mit geschlossener Gepäckklappe im verriegelten Zustand, -
3b der in3a umrandete Abschnitt in vergrößerter Darstellung und -
3c eine teilweise gezeigte Schnittdarstellung senkrecht zum in3b gezeigten Schnitt, in der durch die strichpunktierte Linie S2 festgelegten Ebene, betrachtet in Pfeilrichtung P2 aus3b . - In der in
1 gezeigten Ansicht eines Gepäckfachs1 ohne Gepäckfachklappe2 , die jedoch in2a dargestellt ist, wird ein Gepäckaufnahmevolumen3 von einem Gepäckfachgehäuseabschnitt4 teilweise umschlossen. Die Gepäckfachklappe2 ist an einer oberen Vorderkante4a des Gepäckfachgehäuseabschnitts4 verschwenkbar angebracht und kann aus einer in3a bis3c dargestellten Schließstellung in Offen-Stellungen der Gepäckfachklappe2 verschwenkt werden. - Im Bereich einer unteren Vorderkante
4b des Gepäckfachgehäuseabschnitts4 sind Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet, die weiter unten näher beschrieben werden. - Das Gepäckfach
1 kann prinzipiell eine Vielzahl unterschiedlicher Ausgestaltungsformen aufweisen. Der in2a umrandet dargestellte Bereich A ist in2b vergrößert gezeigt. Der Schnitt geht durch eine Ver- und Entriegelungsanordnung5 , die u.a. längs der Vorderkante4b eine im Gepäckfachgehäuseabschnitt4 durchgesteckte Schubstange6 aufweist. Ein mit der Schubstange6 zusammenwirkender Verschlusskeil7 ist teilweise eingreifend in der Schubstange6 angeordnet und in einer oberhalb der Schubstange6 angeordneten Abdeckplatte8 durch eine Öffnung8a der Abdeckplatte8 durchgreifend geführt. Die Abdeckplatte8 ist nur über einen im Vergleich zur Gesamtbreite der Vorderkante4b vergleichsweise kurzen Abschnitt in dieser bündig eingebracht. Die Schubstange6 verläuft demgegenüber jedoch durchgehend über die gesamte Breite des Gepäckfachs1 im Bereich der Vorderkante4b , wie insbesondere in1 deutlich wird. - Wie außerdem in
1 bzw.2a und2b ersichtlich ist, weist die untere Vorderkante4b einen zum Gepäckfachinneren hin versetzten Absatz9 auf, dessen Grundseite durch die Oberseite der Abdeckplatte8 gebildet wird. Der Absatz9 dient bei Schließstellung der Gepäckfachklappe2 (3a -3c ) zur Aufnahme einer Verschlussöse10 , die am freien unteren Ende der Gepäckfachklappe2 auf deren Innenseite klammerförmig ausgebildet ist. Die Breite der Verschlussöse10 entspricht in etwa der Breite des Absatzes9 in der Vorderkante4b . - Wie insbesondere in
2b und2c zu erkennen ist, ist im nicht verschlossenen Zustand des Gepäckfachs1 der Verschlusskeil7 normalerweise mit seiner oberen Stirnseite7a bündig in der Abdeckplatte8 versenkt, so dass die Verschlussöse10 beim Verschwenken der Gepäckfachklappe2 in den Absatz9 eingreifen kann und damit das Gepäckfach1 im geschlossenen Zustand ist, ggf. durch eine nicht dargestellte Einrichtung dabei z.B. magnetisch leicht gehalten wird. Bei nicht in der Abdeckplatte8 versenktem Verschlusskeil7 würde die offene Gepäckfachklappe2 nicht in die Schließstellung gelangen können, da die Verschlussöse10 an dem Verschlusskeil7 anstehen würde und somit auch sofort z.B. für einen Gepäckfachnutzer erkennbar wäre. - In
2c ist die Ansicht von vorne auf die untere Vorderkante4b im Bereich des Absatzes9 in Pfeilrichtung P1 aus2b gezeigt. Daraus wird deutlich, dass der Verschlusskeil7 eine der Länge nach zu seiner oberen Stirnseite7a leicht geneigte Unterseite7b aufweist. Außerdem weist der Verschlusskeil7 in seinem unteren Bereich Führungsabschnitte7c auf, die auf Führungsabschnitte6a der Schubstange6 abgestimmt sind, um mit diesen zusammenzuwirken. Beispielsweise greifen die Führungsabschnitte7c bzw.6a teilweise ineinander, was z.B. durch profilierte Bereiche an den zusammenwirkenden Teilen erreicht werden kann. Die Führungsabschnitte6a bzw.7c in der gezeigten Ausgestaltung sind als Führungsflächen z.B. durch Vertiefungen bzw. Erhebungen ausgebildet. Prinzipiell sind die Führungsabschnitte6a ,7c bzw. auch eine Ausnehmung6b auf unterschiedlichste Weise, z.B. in Form von Nuten, Absätzen, Stegen, Schrägflächen und dgl. realisierbar. - Insbesondere ist in der Ausnehmung
6b , in die der Verschlusskeil7 mit seinen Führungsabschnitten7c teilweise eingreift, ein Ausnehmungsgrund6c als zur Längserstreckung der Schubstange6 geneigte Fläche ausgeformt, an der die schräge Unterseite7b des Verschlusskeils7 anliegend entlang gleiten kann. Durch Verschieben der Schubstange6 in Richtung ihrer Längsachse in Richtung Vl (2c ) wird der Verschlusskeil7 durch Zusammenwirken mit der Schubstange6 mittels der Führungsabschnitte6a ,7c bzw. der Unterseite7b , der Ausnehmung6b und des Ausnehmungsgrunds6c in die Stellung bewegt, die auch zur Verriegelung des Gepäckfachs1 in Schließstellung der Gepäckfachklappe2 führt, hier nach oben in Richtung des Pfeils A1 verschoben. Dabei liegt der Verschlusskeil7 mit seiner Schmalseite7d an der Abdeckplatte8 an. Die Schubstange6 , die von ihrer Funktion eine Schub-Zug-Stange darstellt, kann hierzu beispielsweise an ihrem Endabschnitt6d (s.1 ) gegriffen werden, ggf. an daran ausgebildeten geeigneten Betätigungselementen, und in Richtung des Pfeils V1 um einen relativ kurzen Verschiebeweg, der z.B. in etwa der Breite des Absatzes9 entspricht, verschoben werden, was z.B. einem Stellschritt entspricht. Die Verstellung der Schubstange6 kann prinzipiell unabhängig vom Angreifpunkt der einwirkenden Kraft von Hand oder motorgetrieben, z.B. hydraulisch, pneumatisch bzw. elektrisch und dgl. erfolgen. Vorteilhafterweise kann in den Fällen, in denen eine automatische bzw. nicht handgeführte Bewegung für den Normalbetrieb der Schubstange6 vorgesehen ist, bei Ausfall der Automatikfunktion dieses System z.B. von einer Person so entkoppelt werden, z.B. verschoben bzw. ausgehängt werden, dass die Schubstange6 problemlos von Hand bewegt werden kann, um insbesondere einen Notbetrieb zu gewährleisten. - Die Stellung der verschobenen Schubstange
6 in Richtung V1 und die dadurch erzielte in Relation zur Stellung gemäß2a bis2c erhöhte Position des Verschlusskeils7 ist in3a bis3c zu erkennen. In dieser Verriegelungsstellung ist für das Funktionieren der Verriegelung die Gepäckfachklappe2 in ihrer Schließstellung (s.3a ). Das Zusammenwirken der Schubstange6 mit dem Verschlusskeil7 funktioniert jedoch auch unabhängig von der Schließstellung der Gepäckfachklappe2 . Die Verschlussöse10 greift bei Schließstellung der Gepäckfachklappe2 im Bereich des Absatzes9 in der unteren Vorderkante4b so ein, dass durch das Verschieben der Schubstange6 aus der in2c gezeigten Position in Richtung des Pfeils V1 in der Arretierstellung des Verschlusskeils7 gemäß3b bzw.3c die Gepäckfachklappe2 in dieser Schließstellung fest fixiert wird. Mit dieser Verriegelung bleibt die Gepäckfachklappe2 auch bei relativ großen auf diese wirkenden Kräften fest verriegelt und damit verschlossen. - Die Verriegelung des Gepäckfachs
1 bzw. der Gepäckfachklappe2 in der Schließstellung wird durch eine Öffnung10a der Verschlussöse10 realisiert, in welche der Verschlusskeil7 in seiner angehobenen Position gemäß3b bzw.3c zumindest eingreift, bzw. ggf. auch durchgreift, und somit die Gepäckfachklappe2 an der unteren Vorderkante4b festlegt und in Schließstellung verriegelt. - Aus der in
3a bis3c gezeigten Verriegelungsstellung kann durch Verschieben der Schubstange6 in Pfeilrichtung V2 der Verschlusskeil7 wieder nach unten in die in2a ,2b und2c gezeigte Stellung gebracht werden, womit die Gepäckfachklappe2 in ihrer Schließstellung wieder entriegelt wird und auch wieder von Hand geöffnet werden kann. Mit dem Verschieben der Schubstange6 in Richtung V2 wird auch eine Schmalseite7e des Verschlusskeils7 an der Abdeckplatte8 anliegen, wobei die Schmalseite7d gleichzeitig etwas von der Abdeckplatte8 beabstandet ist (dieser Zustand ist nicht dargestellt). - In den gezeigten Figuren ist jeweils nur eine Gepäckfach
1 gezeigt, um das Funktionsprinzip der vorgeschlagenen Vorrichtung für ein Gepäckfach zu zeigen. Durch die verlängerbare Schubstange6 können auf gleiche Weise erfindungsgemäß weitere Gepäckfächer, die insbesondere benachbart in gleicher räumlicher Ausrichtung in seitlicher Verlängerung an dem gezeigten Gepäckfach angeordnet sind und z.B. ein Gepäcksystem bilden, mit der Schubstange6 bedient bzw. die jeweiligen Verschlusskeile der weiteren Gepäckfächer in einem Stellschritt betätigt werden. In der Regel sind sämtliche gleichartige Gepäckfächer in einer Reihe nebeneinander von einer Schubstange bedienbar. Auch ist eine Bedienung von parallelen Gepäckfachreihen mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar, beispielsweise durch parallele Schubstangen, die in einem Bedienschritt gemeinsam verschoben werden können. -
- 1
- Gepäckfach
- 2
- Gepäckfachklappe
- 3
- Gepäckaufnahmevolumen
- 4
- Ablagegehäuseabschnitt
- 4a
- Vorderkante
- 4b
- Vorderkante
- 5
- Ver- und Entriegelungsanordnung
- 6
- Schubstange
- 6a
- Führungsabschnitt
- 6b
- Ausnehmung
- 6c
- Ausnehmungsgrund
- 6d
- Endabschnitt
- 7
- Verschlusskeil
- 7a
- Stirnseite
- 7b
- Unterseite
- 7c
- Führungsabschnitt
- 7d
- Schmalseite
- 7e
- Schmalseite
- 8
- Abdeckplatte
- 8a
- Öffnung
- 9
- Absatz
- 10
- Verschlussöse
Claims (12)
- Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern (
1 ) in einem Fahrzeug, insbesondere Passagierflugzeug, im geschlossenen Zustand der Gepäckfächer (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsmittel (6 ,7 ,8 ,10 ) vorgesehen sind, mit welchen mehrere Gepäckfächer von einer Stelle aus verriegelbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (
6 ,7 ,8 ,10 ) den jeweiligen Gepäckfächern (1 ) zugeordnete Verriegelungsorgane (7 ) umfassen, die miteinander gekoppelt sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung elektrische ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung mechanisch ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik so ausgebildet ist, dass die Verriegelung durch einen einzigen Stellschritt erfolgen kann.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Kopplung ein durchgängiges Schub- und/oder Zugsystem (
6 ) umfasst. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schub-Zug-Stange (
6 ) vorgesehen ist, um auf die Verriegelungsorgane (7 ) einzuwirken. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsorgane Riegelmittel (
7 ) umfassen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelmittel (
7 ) an Führungsabschnitten (6a ,6b ,6c ) der Schub-Zug-Stange (6 ) geführt sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte profilierte Abschnitte (
6a ) umfassen, entlang derer das Verriegelungsorgan (7 ) verschiebbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte eine geneigt zur Längserstreckung der Schub-Zug-Stange verlaufende Rampe (
6c ) umfassen, auf welcher das Verriegelungsorgan (7 ) verschiebbar angeordnet ist. - Gepäcksystem aus mehreren verriegelbaren Gepäckfächern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410048052 DE102004048052A1 (de) | 2004-09-30 | 2004-09-30 | Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern und Gepäcksystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410048052 DE102004048052A1 (de) | 2004-09-30 | 2004-09-30 | Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern und Gepäcksystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004048052A1 true DE102004048052A1 (de) | 2006-04-06 |
Family
ID=36062135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410048052 Withdrawn DE102004048052A1 (de) | 2004-09-30 | 2004-09-30 | Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern und Gepäcksystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004048052A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008136782A1 (en) * | 2007-05-04 | 2008-11-13 | Temsa Sanayi Ve Ticaret A.S, | Additional driver and hostess luggage compartment |
DE102020108183A1 (de) | 2020-03-25 | 2021-09-30 | Airbus Operations Gmbh | Schließhilfe in einem Verriegelungsmechanismus einer Gepäckfachklappe, Gepäckfach und Fahrzeug mit Schließhilfe |
-
2004
- 2004-09-30 DE DE200410048052 patent/DE102004048052A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008136782A1 (en) * | 2007-05-04 | 2008-11-13 | Temsa Sanayi Ve Ticaret A.S, | Additional driver and hostess luggage compartment |
DE102020108183A1 (de) | 2020-03-25 | 2021-09-30 | Airbus Operations Gmbh | Schließhilfe in einem Verriegelungsmechanismus einer Gepäckfachklappe, Gepäckfach und Fahrzeug mit Schließhilfe |
US11840871B2 (en) | 2020-03-25 | 2023-12-12 | Airbus Operations Gmbh | Closing aid in a locking mechanism of a luggage compartment flap, luggage compartment, and vehicle with closing aid |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202013000921U1 (de) | Panikschloss | |
DE102007061055B4 (de) | Klappenanordnung | |
EP0942135B2 (de) | Verriegelungseinrichtung | |
DE2433322C3 (de) | Panik-Hauptschloß mit Fallen-Nebenverschlüssen | |
DE19730552C1 (de) | Einrichtung zum Entriegeln eines mechanisch selbstverriegelnden Mehrfachschlosses | |
EP2300674B1 (de) | Schloss-vorrichtung mit hand- und fernbedienung für bewegliche, bzw. tragbare behältnisse | |
EP2441905B1 (de) | Schloss | |
DE19613638A1 (de) | Schloß | |
DE2213668A1 (de) | Schloßanordnung, insbesondere für Schließfächer eines Tresorraumes od.dgl | |
DE102004048052A1 (de) | Vorrichtung zur Verriegelung von Gepäckfächern und Gepäcksystem | |
DE4222751C2 (de) | Zwangsentriegelung für zweiflügelige Türen | |
EP0173987A1 (de) | Nebenschloss einer Schlosseinrichtung für einbruchhemmende Türen | |
EP3372448B1 (de) | Sicherungseinrichtung | |
DE19738244C2 (de) | Schloß für Sicherheitstüren | |
DE102020112148B3 (de) | Scharnierverschluss | |
DE20315959U1 (de) | Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Raumtrenneinrichtung, insbesondere einer Schutzeinrichtung einer Maschine | |
DE3720550A1 (de) | Mehrfachverriegelung | |
DE7828194U1 (de) | Kuehltruhe | |
EP0698707B1 (de) | Zentralverriegelungseinrichtung für einen Werkzeugwagen | |
DE2841845C2 (de) | ||
DE4434873A1 (de) | Schließrahmenteil mit automatischem Einbruchschutz durch Hakenvorschub und Fallenarretierung | |
DE10051234C2 (de) | Verriegelbare geteilte Schiebetür mit zwei Türblättern | |
DE102016014981B4 (de) | Schloss, vorzugsweise Panikschloss | |
DE3002976C2 (de) | Schloß mit zwei Schließwerken | |
DE3338803A1 (de) | Vorrichtung zur sicherung gegen einbruch fuer ein garagentor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |