DE102004047378A1 - Handschuhfachklappe-Dämpfungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung ist offenbart, die einen Nocken aufweist, der sich drehend gegen eine Feder bewegt, um das Absenken einer Hanschuhfachklappe während des Öffnens zu verlangsamen. Die Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung ist einfach zu installieren, hat gegenüber vielen früheren Dämpfungsvorrichtungen verringerte Kosten und verringert ein Bruchverhalten. Die Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung ist zur Verwendung mit Handschuhfachklappen verwendbar, die einen Blecheinsatz aufweisen, um Kraftfahrzeugsicherheitsanforderungen zu erfüllen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Dämpfungsvorrichtung für Fahrzeug-Handschuhfächer und insbesondere auf einen Dämpfungsmechanismus, der eine durch einen Nocken gebogene Feder verwendet, um die Abwärtsbewegung der Handschuhfachklappe zu dämpfen.
  • Um das Gefühl der Gleichförmigkeit und Qualität zu verbessern, während eine Handschuhfachklappe geöffnet wird, wurden verschiedene Dämpfungsvorrichtungen verwendet. Solche Vorrichtungen enthalten komplizierte Anordnungen von Federn, Kolben, Nocken, Kabeln und zahllosen anderen Anordnungen zum Verlangsamen des Absenkens der Handschuhfachklappe, wenn sie geöffnet wird. Dies ist besonders wünschenswert bei gegenwärtig verwendeten Handschuhfachklappen, die einen Blechmantel erforderlich machen, um Sicherheitsstandards zu erfüllen.
  • Zum Beispiel lehrt das US-Patent Nr. 4,886,311, das am 12. Dezember 1989 für Trube et al. erteilt wurde, einen Handschuhfach-Verriegelungsmechanismus, der in den Instrumententräger montiert ist.
  • Das US-Patent Nr. 5,292,159, das am 8. März 1994 für Sandhu et al. erteilt wurde, lehrt einen bündig montierten Klappenverriegelungsmechanismus zur Verwendung mit Handschuhfächern.
  • Das US-Patent Nr. 5,385,378, das am 31. Januar 1995 für Hakamada et al. erteilt wurde, lehrt ein Handschuhfach-Öffnungssystem, das ein weiteres Öffnen der Handschuhfachklappe als in einer Normalgebrauchsposition ermöglicht, um Zugang zu dem Innenbereich des Instrumententrägers zum Einrichten einer Klimaanlage oder von Airbageinheiten zu ermöglichen.
  • Das US-Patent Nr. 5,823,583, das am 20. Oktober 1998 für Sandhu et al. erteilt wurde, lehrt einen vereinfachten dreiteiligen Handschuhfach-Verriegelungsmechanismus.
  • Das US-Patent Nr. 5,868,448, das am 9. Februar 1999 für Izumo erteilt wurde, lehrt eine Handschuhfachklappe, die sich nach oben statt nach unten öffnet und eine Federkrafteinrichtung, um die angehobene Handschuhfachklappe offen zu halten, bis sie durch den Benutzer nach unten gedrückt wird.
  • Das US-Patent Nr. 5,591,083, das am 14. September 1999 für Bittinger et al. erteilt wurde, lehrt das Dämpfen der Bewegung einer Handschuhfachklappe unter Verwendung eines zusammenpressbaren Gummirades.
  • Das US-Patent Nr. 6,152,501, das am 28. November 2000 für Magi et al. erteilt wurde, lehrt eine Handschuhfachklappe-Griff- und Verriegelungsanordnung, die eine montierte Klappenverriegelung aufweist, die mit einer äußeren Klappenverkleidung bündig ist.
  • Die US-Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2002/0171248, die am 21. November 2002 für Diss et al. veröffentlicht wurde, lehrt eine Handschuhfachverriegelungsanordnung, die einen Griff aufweist, der bündig mit der äußeren Klappenverkleidung montiert ist.
  • Somit besteht noch ein Erfordernis für eine wirksame, leicht zu montierende, kostengünstige Handschuhfachklappe-Dämpfungsvorrichtung mit einem verringerten Bruchverhalten.
  • Die vorliegende Erfindung bietet Vorteile und Alternativen gegenüber dem Stand der Technik durch Bereitstellen einer Handschuhfach-Dämpfungsanordnung, die eingegossen sein kann, um die Herstellungs- und Montagekosten zu verringern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wurde eine Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung geschaffen, welche umfasst: eine Nockenanordnung, die eine Nockenerhebung umfasst, die im Wesentlichen senkrecht zu einem Paar Montageachsen angebracht ist und wenigstens zwei Halterungen umfasst zum Montieren der Nockenanordnung entlang der Unterkante einer Handschuhfachklappe, die entlang ihrer unteren Kante an einem Handschuhfachbehältnis montiert ist, um ein Öffnen der Handschuhfachklappe in einer Abwärtsrichtung zu ermöglichen; eine Federanordnung, die einen Körper umfasst, der eine integrale Feder aufweist, gegenüber der die Nockener hebung vorbelastet ist und ein Paar Achsenmontageschlitze umfasst zum Positionieren der Nockenanordnung, montiert in einer Instrumentenanlageaufnahme, um dadurch ein Dämpfen der Abwärtsbewegung der Handschuhfachklappe bereitzustellen.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wurde eine Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung geschaffen, die umfasst: eine Nockenanordnung, die eine Nockenerhebung umfasst, die im Wesentlichen senkrecht zu einem Paar Montageachsen angebracht ist und wenigstens zwei Halterungen umfasst zum Montieren der Nockenanordnung entlang der unteren Kante einer Handschuhfachklappe, wobei die Handschuhfachklappe, die entlang ihrer unteren Kante an einem Handschuhfachbehältnis montiert ist, ein Öffnen in einer Abwärtsrichtung der Handschuhfachklappe ermöglicht; eine Federanordnung, die einen Körper umfasst, der eine integrale Feder aufweist, gegenüber der die Nockenerhebung vorbelastet ist und eine Form aufweist, die die Bewegung des Nockens an einem gewünschten Punkt stoppt, und ein Paar Achsenmontageschlitze zum Positionieren der Nockenanordnung umfasst, montiert in einer Instrumentenanlageaufnahme, um dadurch ein Dämpfen der Abwärtsöffnungsbewegung der Handschuhfachklappe sowie eine gewünschte Bewegungsgröße bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet somit auf vorteilhafte Weise eine Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung, die einfach zu montieren ist, kostengünstig ist, ein verringertes Bruchverhalten hat und die das Gefühl einer gleichförmigen Betätigung und eines Qualitätsaufbaus für den Benutzer erzeugt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Teilseitenschnittansicht der Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht des Nockenbereichs der Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Perspektivansicht des Federbereichs der Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, und
  • 4 eine Vorderansicht eines Bereichs eine Instrumentenanlageaufnahme einer Handschuhfachöffnung, die Federn und Halteschlitze für die Dämpfungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Zeichnungen, wobei soweit wie möglich gleiche Bezugszahlen verwendet werden, um über die verschiedenen Ansichten hinweg gleiche Bauteile zu bezeichnen. Unter Bezugnahme auf 1 wird eine auseinandergezogene Teilseitenschnittansicht einer Handschuhfachanordnung 100 dargestellt, die die Dämpfungsvorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung aufweist. Die Handschuhfachanordnung 100 umfasst einen Handschuhfachkörper oder -gehäuse 101 und eine Handschuhfachklappe 102, wie sie üblicherweise in einem Fahrzeug montiert ist.
  • Wie weiter in 1 gezeigt ist, umfasst die Dämpfungsvorrichtung 10 eine Nockenanordnung 20, die auf der Handschuhfachklappe 102 montiert ist oder in diese eingegossen ist, und einen Federbereich 31, der auf einer Instrumentenanlageaufnahme (instrument panel retainer) 30 montiert ist oder in diese eingegossen ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist eine Perspektivansicht der Nockenanordnung 20 gezeigt, die eine Nockenerhebung 1, ein Paar Montageachsen 2 und ein Paar Montagehalterungen 3 aufweist. In der Praxis sind die Montageachsen 2 drehbar in Halteschlitzen 32 (3) der Instrumentenanlageaufnahme 30 (3) montiert. Die Nockenerhebung 1 ist im Wesentlichen senkrecht zu den Montageachsen 2 befindlich. Die Montagehalterungen 3 sind fest an der Handschuhfachklappe 102 angebracht (1).
  • Weiter zu 3, wo die Instrumentenanlageaufnahme 30 gezeigt ist, die eine Feder 31 einer gewünschten Form aufweist, die darin eingegossen ist und außerdem ein Paar darin gegossener Halteschlitze 32 aufweist, die so konfiguriert sind, dass sie ein entsprechendes Paar Montageachsen 2 (2) der Nockenanordnung 20 (2) nach der vorliegenden Erfindung aufnimmt. Die Achsen 2 (2), die in den Halteschlitzen 32 montiert sind, positionieren den Nocken 1 (2) so, dass er an der Feder 31 entlang fährt. Auch sind Montageschlitze 33 gezeigt, die ein einfaches Einsetzen der Montageachsen 2 (2) in die Halteschlitze 32 schafft. Während der Abwärtsöffnungsbewegung des Handschuhfachdeckels 102 (1) übt die Feder 31 somit eine gewünschte Kraft gegenüber der Drehbewegung des Nockens 1 (1) aus, um dadurch die Abwärtsbewegung der Handschuhfachklappe 102 (1) zu dämpfen und zu verlangsamen. Die Feder 31 kann auch so konfiguriert sein, dass sie die Drehbewegung des Nockens 1 (2) an einem vorbestimmten Punkt stoppt, um dadurch die Öffnungsbewegung der Handschuhfachklappe 102 zu begrenzen (1).
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf 4 ist eine Teilvorderansicht einer Instrumentenanlageaufnahme 30 gezeigt, in die eine Vielzahl von Federn 31 und entsprechender Weise eine Vielzahl von paarweisen Halteschlitzen 32 nach der vorliegenden Erfindung eingegossen sind.
  • Die Kombination eines Nockens 1, der sich gegen eine Feder 31 dreht, führt zu einem Widerstand bei der Abwärtsbewegung der Handschuhfachklappe 102, um dadurch einem Insassen, der das Handschuhfach betätigt, ein Gefühl einer gleichförmigen Arbeitsweise kombiniert mit einem engsitzenden Einbau und einer präzisen Qualitätskonstruktion zu geben. Gleichzeitig unterstützt diese Dämpfungsvorrichtung die Beseitigung des Gefühls für das Gewicht der Handschuhfachklappe 102 und bietet wiederum ein Gefühl einer gleichförmigen Arbeitsweise und einer Qualitätskonstruktion.
  • In der Praxis wird bevorzugt, dass die Feder etwa 30% bis etwa ein Drittel aus seiner freien Position, wenn die Handschuhfachklappe geschlossen ist, zusammengedrückt wird und etwa die Hälfte aus seiner freien Position zusammengedrückt wird, wenn die Handschuhfachklappe offen ist. Unterschiedliche Größen für das Zusammendrücken der Feder in der offenen und geschlossenen Position der Handschuhfachklappe können verwendet werden, um den gewünschten Effekt des Dämpfens und Verlangsamens der Handschuhfachklappenbewegung bereitzustellen.
  • Die Dämpfungsvorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung kann aus irgendeinem geeigneten Material oder irgendwelchen geeigneten Materialien, wie sie beim Stand der Technik bekannt sind, hergestellt sein. Insbesondere kann die Dämpfungsvorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung aus dem gleichen Material hergestellt sein wie das der Instrumentenanlageaufnahme oder kann aus einem anderen Material hergestellt sein, um gewünschte Eigenschaften zum Dämpfen und Verlangsamen der Handschuhfachklappe während der Öffnung zu erzielen. Gegenwärtig bevorzugte Materialien enthalten z.B. Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polycarbonat/Acrylnitril-Butadien-Styrol (PC/ABS), das synthetisch hergestellte Material, das unter dem Markennamen NOREL durch General Electric Corporation verkauft wird, Polypropylen und andere synthetisch hergestellte Materialien, die beim Stand der Technik bekannt sind. Es versteht sich auch, dass verschiedene Teile der Dämpfungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung alle aus dem gleichen Material hergestellt sein können oder verschiedene Teile aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein können.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem besonderen Beispiel offenbart wurden, ist es für einen Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind, zu verlassen.

Claims (20)

  1. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Nockenanordnung (20), die eine Nockenerhebung (1) umfasst, die im Wesentlichen senkrecht zu einem Paar Montageachsen (2) angebracht ist, und wenigstens zwei Halterungen (3) zur Montage der Nockenanordnung (20) entlang der unteren Kante einer Handschuhfachklappe (102) umfasst, wobei die Handschuhfachklappe (102), die entlang ihrer unteren Kante an einem Handschuhfachbehältnis montiert ist, ein Öffnen der Handschuhfachklappe (102) in einer Abwärtsrichtung ermöglicht; eine Federanordnung, die einen Körper umfasst, der eine integrale Feder (31) aufweist, gegen die die Nockenerhebung (1) vorbelastet ist, und ein Paar Achsenmontageschlitze (32) aufweist zum Positionieren der Nockenanordnung (20), montiert auf einer Instrumentenanlageaufnahme (30); um dadurch ein Dämpfen der Abwärtsöffnungsbewegung der Handschuhfachklappe (102) zu erzeugen.
  2. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenanordnung (20) aus einem synthetisch hergestellten Material gegossen ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die ABS, PC/ABS und Polypropylen umfasst, aber nicht auf diese beschränkt ist.
  3. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenanordnung (20) als ein integrales Teil der Handschuhfachklappe (102) gegossen ist.
  4. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenanordnung (20) als eine separate Einheit gegossen ist, die fest an der Handschuhfachklappe (102) angebracht ist.
  5. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenanordnung-Nockenerhebung (1) ein Material umfasst, dass sich von dem Material, dass den Rest der Nockenanordnung (20) umfasst, unterscheidet.
  6. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung aus einem synthetisch hergestellten Material gegossen ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die ABS, PC/ABS und Polypropylen umfasst, aber nicht auf diese beschränkt ist.
  7. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung als ein integraler Teil einer Instrumentenanlageaufnahme (30) gegossen ist.
  8. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung als eine separate Einheit gegossen ist, die fest an einer Instrumentenanlageaufnahme (30) angebracht ist.
  9. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung-Feder (31) ein Material umfasst, das sich von dem Material, das den Rest der Federanordnung umfasst, unterscheidet.
  10. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (31) auf etwa 30% einer freien Position zusammengedrückt ist, wenn die Handschuhfachklappe (102) in einer geschlossenen Position ist, und die Feder (31) auf etwa 50% seiner freien Position zusammengedrückt ist, wenn die Handschuhfachklappe (102) in einer offenen Position ist.
  11. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Nockenanordnung (20), die eine Nockenerhebung (1) umfasst, die im Wesentlichen senkrecht zu einem Paar Montageachsen (2) angebracht ist, und wenigstens zwei Halterungen (3) zum Montieren der Nockenanordnung (20) entlang der unteren Kante einer Handschuhfachklappe (102) umfasst, wobei die Handschuhfachklappe (102), die entlang ihrer unteren Kante an einem Handschuhfachbehältnis montiert ist, ein Öffnen der Handschuhfachklappe (102) in einer Abwärtsrichtung ermöglicht; eine Federanordnung, die einen Körper umfasst, der eine integrale Feder (31) aufweist, gegen die die Nockenerhebung (1) vorbelastet ist und eine Form aufweist, die die Bewegung des Nockens an einem gewünschten Punkt stoppt, und ein Paar Achsenmontageschlitze (32) zum Positionieren der Nockenanordnung (20) umfasst, montiert auf einer Instrumentenanlageaufnahme; um dadurch ein Dämpfen der Abwärtsöffnungsbewegung der Handschuhfachklappe (102) sowie eine gewünschte Bewegungsgröße der Handschuhfachklappe (102) zu erzeugen.
  12. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenanordnung (20) aus einem synthetisch hergestellten Material gegossen ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die ABS, PC/ABS und Polypropylen umfasst, aber nicht auf diese beschränkt ist.
  13. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenanordnung (20) als ein integraler Teil der Handschuhfachklappe (102) gegossen ist.
  14. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenanordnung als eine separate Einheit gegossen ist, die fest an der Handschuhfachklappe (102) angebracht ist.
  15. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenanordnung-Nockenerhebung (1) ein Material umfasst, dass sich von dem Material, das den Rest der Nockenanordnung (20) umfasst, unterscheidet.
  16. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung aus einem synthetisch hergestellten Material gegossen ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die ABS, PC/ABS und Polypropylen umfasst, aber nicht auf diese beschränkt ist.
  17. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung als ein integraler Teil einer Instrumentenanlageaufnahme (30) gegossen ist.
  18. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung als eine separate Einheit gegossen ist, die fest an einer Instrumentenanlageaufnahme (30) angebracht ist.
  19. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung-Feder (31) ein Material umfasst, dass sich von dem Material, das den Rest der Federanordnung umfasst, unterscheidet.
  20. Handschuhfach-Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (31) auf etwa 30% einer freien Position zusammengedrückt wird, wenn die Handschuhfachklappe (102) in einer geschlossenen Position ist und die Feder (31) auf etwa 50% der freien Position zusammengedrückt ist, wenn die Handschuhfachklappe (102) in einer offenen Position ist.
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