DE102004047338A1 - Hubwagenflotte mit einem gemeinsamen Rahmen - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Hubwagenflotte, umfassend einen Hubwagen für Mitgängerbetrieb ohne Standplattform und einen Hubwagen für Mitfahrerbetrieb mit einer Standplattform. Jeder Hubwagen der Hubwagenflotte weist einen Fahrzeugrahmen auf, an dem eine Fahrantriebseinheit, eine Lenkvorrichtung, eine Hubvorrichtung und gegebenenfalls eine Standplattform befestigbar sind. Erfindungsgemäß weisen mindestens ein Hubwagen der Hubwagenflotte ohne Standplattform und mindestens ein Hubwagen der Hubwagenflotte mit Standplattform (6, 8) gleiche Fahrzeugrahmen auf. Weiter weist jeder Fahrzeugrahmen Befestigungselemente zur wahlweisen Befestigung einer Gehäusewand (5), einer klappbaren Standplattform (6) oder einer festen Standplattform (8) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubwagenflotte, umfassend einen Hubwagen für Mitgängerbetrieb ohne Standplattform und einen Hubwagen für Mitfahrerbetrieb mit einer Standplattform, wobei jeder Hubwagen der Hubwagenflotte einen Fahrzeugrahmen aufweist, an dem eine Fahrantriebseinheit, eine Lenkvorrichtung, eine Hubvorrichtung und gegebenenfalls eine Standplattform befestigbar sind.
  • Hubwagen der genannten Bauarten mit und ohne Fahrerstandplattform befinden sich im Produktprogramm aller großen Hersteller von Flurförderzeugen und werden von diesen häufig im selben Produktionsbetrieb hergestellt. Die verschiedenen, mit und ohne Standplattform ausgeführten Hubwagen eines Herstellers sind in dieser Patentanmeldung unter dem Begriff „Hubwagenflotte" zusammengefasst.
  • Im Mitgängerbetrieb läuft die Bedienperson neben dem Hubwagen her und steuert den Hubwagen mittels einer Lenkdeichsel. Hubwagen, die ausschließlich für den Mitgängerbetrieb ausgelegt sind, sind stets mit einer Lenkdeichsel ausgerüstet und besitzen keine Standplattform für die Bedienperson.
  • Mitfahrerbetrieb bedeutet, dass sich die Bedienperson während des Betriebs des Hubwagens auf dem Hubwagen befindet, beispielsweise in stehender Körperhaltung auf einer Standplattform. Zur Steuerung des Hubwagens mit Standplattform kann eine Lenkdeichsel oder ein anderes geeignetes Bedienelement vorgesehen sein.
  • Hubwagen, die wahlweise im Mitgängerbetrieb oder im Mitfahrerbetrieb eingesetzt werden können, weisen in der Regel eine hochklappbare Standplattform auf und sind meist mit einer Lenkdeichsel ausgerüstet.
  • Die verschiedenen möglichen Bauweisen der genannten Hubwagen einer Hubwagenflotte stellen unterschiedliche Anforderungen an den Fahrzeugrahmen des Hubwagens. Bei Hubwagen mit Fahrerstandplattform müssen die auf die Standplattform wirkenden Gewichtskräfte von dem Fahrzeugrahmen aufgenommen werden. Darüber hinaus besitzen für den Mitfahrerbetrieb ausgelegte Hubwagen in der Regel eine höhere Maximalgeschwindigkeit als Mitgängerhubwagen, bei denen die maximale Fahrgeschwindigkeit nicht über Schrittgeschwindigkeit hinausgehen darf. Dies hat zur Folge, dass die während des Fahrens auf den Fahrzeugrahmen wirkende dynamische Belastung bei Mitfahrerhubwagen größer ist als bei Mitgängerhubwagen. Darüber hinaus erfordert die höhere Fahrgeschwindigkeit der Mitfahrerhubwagen eine aufwändigere Gestaltung der Antriebsanordnung und des Fahrwerks des Hubwagens.
  • Um diesen unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, ist es bislang üblich, die verschiedenen Hubwagen der Hubwagenflotte mit unterschiedlichen Fahrzeugrahmen herzustellen. Im Hinblick auf die Fertigung bedeutet dies jedoch eine große Vielfalt von unterschiedlichen Bauteilen, die für die verschiedenen Hubwagen der Hubwagenflotte benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hubwagenflotte zur Verfügung zu stellen, die mit einer möglichst geringen Anzahl unterschiedlicher Bauteile herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Hubwagen der Hubwagenflotte ohne Standplattform und mindestens ein Hubwagen der Hubwagenflotte mit Standplattform gleiche Fahrzeugrahmen aufweisen. Der Fahrzeugrahmen ist dabei derart konstruiert und ausgelegt, dass er in identischer Form für unterschiedliche Hubwagen der Hubwagenflotte verwendet werden kann. Insbesondere ist er gleichermaßen für die Herstellung von Hubwagen mit und ohne Standplattform verwendbar.
  • Vorzugsweise umfasst die Hubwagenflotte neben dem Mitgängerhubwagen einen Hubwagen für wechselweisen Mitgänger- und Mitfahrerbetrieb mit einer klappbaren Standplattform und einen Hubwagen für ausschließlichen Mitfahrerbetrieb mit einer festen Standplattform umfasst. Der identische Rahmen kann für die Herstellung dieser drei Hubwagentypen unverändert verwendet werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist jeder Fahrzeugrahmen ein in Querrichtung des Fahrzeugrahmens stehend ausgerichtetes Rückwandblech auf. Das Rückwandblech erstreckt sich von der rechten Seite bis zur linken Seite des Hubwagens und grenzt den Rahmen gegenüber einem Lastteil des Hubwagens ab.
  • Jeder Fahrzeugrahmen weist mindestens ein in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens stehend ausgerichtetes Versteifungsblech auf. Die in der Regel zwei Versteifungsbleche erstrecken sich in vertikaler Richtung von der Oberseite des Rahmens, wo sich das Rückwandblech befindet, bis zur Unterseite des Rahmens, wo eine möglicherweise vorhandene Standplattform befestigt ist.
  • Weiter weist jeder Fahrzeugrahmen mindestens ein im Wesentlichen waagrecht angeordnetes Aufnahmeblech auf, aus dem mindestens eine Aufnahme für eine Antrebseinheit ausgebildet ist. Das Aufnahmeblech erstreckt sich ebenfalls über die gesamte Breite des Fahrzeugrahmens. Wenn das Aufnahmeblech mehrere Aufnahmen für eine Antriebseinheit aufweist, kann die Antriebseinheit wahlweise = in Abhängigkeit vom Hubwagentyp – mittig oder seitlich am Rahmen befestigt werden. Darüber hinaus kann das Aufnahmeblech ein oder mehrere Aufnahmen für nicht angetriebene Schwenkrollen aufweisen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn jeder Fahrzeugrahmen Befestigungselemente zur wahlweisen Befestigung einer Gehäusewand, einer klappbaren Standplattform oder einer festen Standplattform aufweist. Die Gehäusewand ist dabei Teil eines Mitgängerhubwagens und wird bei Hubwagen, die für den Mitfahrerbetrieb geeignet sind, durch eine entsprechende Standplattform ersetzt. Die Befestigung der Gehäusewand oder der entsprechenden Standplattform erfolgt dabei direkt an dem Fahrzeugrahmen oder mittels geeigneter Zwischenstücke, die beispielsweise auch von einer Seitenwand des Hubwagens gebildet sein können.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 den Fahrzeugrahmen zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Flurförderzeugflotte,
  • 2 einen Teil eines Mitgängerhubwagens,
  • 3 einen Teil eines Mitfahrerhubwagens mit klappbarer Standplattform,
  • 4 einen Teil eines Mitfahrerhubwagens mit fester Standplattform.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugrahmen zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Flurförderzeugflotte. Der Fahrzeugrahmen besteht im Wesentlichen aus einem Rückwandblech 1, zwei Versteifungsblechen 2 und zwei in dergleichen Ebene angeordneten Aufnahmeblechen 3. Der Fahrzeugrahmen ist derart gestaltet und ausgelegt, dass er für verschiedene Hubwagentypen einer Hubwagenflotte verwendet werden kann. Insbesondere können sowohl Mitgängerhubwagen als auch Mitfahrerhubwagen mit identischen Fahrzeugrahmen aufgebaut werden.
  • In 2 ist ein Teil eines Mitfahrerhubwagens dargestellt. Zu erkennen sind neben den Bauteilen des Fahrzeugrahmens, also dem Rückwandblech 1, den Versteifungsblechen 2 und den Aufnahmeblechen 3 auch die seitlichen Gehäusewände 4 und eine vordere Gehäusewand 5. Die seitlichen Gehäusewände 4 sind an dem Rückwandblech 1 und den Aufnahmeblechen befestigt. Die Befestigung der vorderen Gehäusewand 5 erfolgt an den Versteifungsblechen 2 und an den seitlichen Gehäusewänden 4.
  • 3 zeigt einen Teil eines Mitfahrerhubwagens mit klappbarer Standplattform. Neben dem Fahrzeugrahmen sind auch die seitlichen Gehäusewände identisch ausgeführt wie in dem Mitgängerhubwagen gemäß 2. An Stelle einer Gehäusewand ist an dem vorderen unteren Teil des Fahrzeugrahmens eine klappbare Standplattform 6 für eine Bedienperson des Hubwagens angeordnet. In der dargestellten, herunter geklappten Stellung der Standplattform 6 kann der Hubwagen im Mitfahrerbetrieb verwendet werden. Wenn die Standplattform 6 um die Achse 7 in eine senkrechte Stellung hochgeklappt wird, ist ein Mitgängerbetrieb des Hubwagens möglich.
  • In 4 ist ein Teil eines Mitfahrerhubwagens mit fester Standplattform gezeigt. Der Fahrzeugrahmen mit dem Rückwandblech 1, den Versteifungsblechen 2 und den Aufnahmeblechen 3 ist analog zu den 1-3 ausgeführt. An diesem Fahrzeugrahmen sind bei diesem Hubwagen eine feste, nicht klappbare Standplattform 8 und feste Seitenwände 9 befestigt, die sich seitlich des Fahrzeugrahmens bis in den Bereich der Standplattform 8 erstrecken.
  • Die in den 2 bis 4 dargestellten Hubwagen sind alte Bestandteil einer Hubwagenflotte, die in einem Herstellungsbetrieb für Hubwagen unter Verwendung identischer Fahrzeugrahmen herstellbar sind. Hierdurch wird trotz großer Typenvielfalt innerhalb der Hubwagenflotte die Variantenvielfalt der herzustellenden und zu lagernden Fahrzeugrahmen gering gehalten.

Claims (6)

  1. Hubwagenflotte, umfassend einen Hubwagen für Mitgängerbetrieb ohne Standplattform und einen Hubwagen für Mitfahrerbetrieb mit einer Standplattform, wobei jeder Hubwagen der Hubwagenflotte einen Fahrzeugrahmen aufweist, an dem eine Fahrantriebseinheit, eine Lenkvorrichtung, eine Hubvorrichtung und gegebenenfalls eine Standplattform befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hubwagen der Hubwagenflotte ohne Standplattform und mindestens ein Hubwagen der Hubwagenflotte mit Standplattform (6, 8) gleiche Fahrzeugrahmen aufweisen.
  2. Hubwagenflotte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubwagenflotte einen Hubwagen für wechselweisen Mitgänger- und Mitfahrerbetrieb mit einer klappbaren Standplattform (6) und einen Hubwagen für ausschließlichen Mitfahrerbetrieb mit einer festen Standplattform (8) umfasst.
  3. Hubwagenflotte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fahrzeugrahmen ein in Querrichtung des Fahrzeugrahmens stehend ausgerichtetes Rückwandblech (1) aufweist.
  4. Hubwagenflotte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fahrzeugrahmen mindestens ein in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens stehend ausgerichtetes Versteifungsblech (2) aufweist.
  5. Hubwagenflotte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fahrzeugrahmen mindestens ein im Wesentlichen waagrecht angeordnetes Aufnahmeblech (3) aufweist, aus dem mindestens eine Aufnahme für eine Antriebseinheit ausgebildet ist.
  6. Hubwagenflotte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fahrzeugrahmen Befestigungselemente zur wahlweisen Befestigung einer Gehäusewand (5), einer klappbaren Standplattform (6) oder einer festen Standplattform (8) aufweist.
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