DE102004045278A1 - Dehnungsfugenstreifen - Google Patents

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Abstract

Dehnungsfugenstreifen aus kompressiblem Material, mit einer Verstärkung aus steiferem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung eine zwischen zwei Lagen (10) des kompressiblen Materials eingefügte Stegplatte (12) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dehnungsfugenstreifen aus kompressiblem Material, mit einer Verstärkung aus steiferem Material.
  • Aus DE 198 01 971 C1 ist ein Dehnungsfugenstreifen dieser Art bekannt, der insbesondere zur Ausbildung von Dehnungsfugen in Estrichböden dient. Der Dehnungsfugenstreifen wird aufrecht auf einer Unterlage, beispielsweise einer Betonfläche oder einer Wärmedämmschicht aufgestellt, so daß er beim anschließenden Gießen des Estrichs zwei Estrichfelder voneinander trennt und somit eine Dehnungsfuge zwischen diesen beiden Estrichfeldern ausfüllt. Wärmeausdehnungen des Estrichs können dann durch das kompressible Material des Dehnungsfugenstreifens ausgeglichen werden. Da das kompressible Material des Dehnungsfugenstreifens, beispielsweise ein Schaumstoff, relativ weich und leicht verformbar ist, wird er durch die Verstärkung versteift, so daß sich insbesondere der obere Rand des frei aufragenden Dehnungsfugenstreifens nicht verformt und man somit eine gerade verlaufende Fuge erhält. Bei dem bekannten Dehnungsfugenstreifen wird die Verstärkung durch zwei relativ steife Folien gebildet, die auf die entgegengesetzten Oberflächen des Schaumstoffmaterials aufkaschiert sind.
  • Wenn die Höhe des Dehnungsfugenstreifens größer ist als die Dicke der Estrichschicht, so muß nach dem Aushärten des Estrichs der überstehende Teil des Dehnungsfugenstreifens abgeschnitten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dehnungsfugenstreifen zu schaffen, der sich leichter schneiden läßt und dennoch hinreichend steif ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkung eine zwischen zwei Lagen des kompressiblen Materials eingefügte Stegplatte ist.
  • Unter einer Stegplatte versteht man ein Gebilde aus zwei parallel in Abstand zueinander angeordneten Platten aus Kunststoff, die durch parallele Stege miteinander verbunden sind, so daß der Zwischenraum zwischen den beiden Platten eine abwechselnde Folge von Stegen und Hohlkammern bildet. Solche Stegplatten sind in verschiedenen Dicken im Handel erhältlich.
  • Aufgrund ihrer Wabenstruktur ist die Stegplatte relativ verformungssteif so daß eine einzige Stegplatte als Verstärkung für den Dehnungsfugenstreifen ausreicht. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem herkömmlichen Dehnungsfugenstreifen besteht darin, daß man beim Schneiden nicht zwei relativ weit voneinander beabstandete steife Folien durchschneiden muß, sondern lediglich die einzige, etwa in der Mittelebene des Dehnungsfugenstreifens liegende Stegplatte. Dadurch wird der Schneidvorgang wesentlich erleichtert.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgemäße Dehnungsfugenstreifen aufgrund der Laufrichtung der Stege in der Stegplatte anisotrop ist, d.h., sich in einer Richtung, parallel zu den Stegen, besonders leicht schneiden läßt und in der dazu senkrechten Richtung eine hohe Verformungssteifheit aufweist.
  • Vorteilhaft ist auch, daß die Außenflächen des Dehnungsfugenstreifens durch das Schaumstoffmaterial gebildet werden, das sich gut mit dem Estrich verzahnt, so daß ein Abbröckeln des Estrichs an den Rändern der Dehnungsfuge vermieden wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich der Dehnungsfugenstreifen leicht knicken oder biegen läßt, da er nur eine einzige Verstärkung in der Mitte aufweist. Somit lassen sich auch gebogene oder abgewinkelte Dehnungsfugen herstellen, etwa längs der Wände eines Raums. Der erfindungsgemäße Aufbau erleichtert auch das Auskneifen oder Ausschneiden von Aussparungen, etwa als Durchführungen für Fußbodenheizungsrohre.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung angegeben, mit denen eine besonders gute Schneidfähigkeit erreicht sowie ein einfaches Aufstellen des Dehnungsfugenstreifens auf der Unterlage ermöglicht wird.
  • Bevorzugt verlaufen die Stege in Längsrichtung des Dehnungsfugenstreifens. Der überstehende obere Rand des Dehnungsfugenstreifens läßt sich dann besonders leicht abschneiden, indem das Messer parallel zu den Stegen durch eine der Hohlkammern geführt wird, wobei die Stege dem Messer noch zusätzlich Führung geben. Die Verformungssteifheit ist dann in der Richtung senkrecht zum Dehnungsfugenstreifen kleiner als in seiner Längsrichtung. Auch wenn sich der Dehnungsfugenstreifen geringfügig nach einer Seite verbiegt, erhält man wegen der großen Verformungssteifheit in Längsrichtung dennoch eine geradlinig verlaufende Fuge. Die Ver formungssteifheit in Längsrichtung ist andererseits bei geeigneter Dicke der Stegplatte auch nicht so groß, daß sie ein Knicken oder Biegen des Dehnungsfugenstreifens verhindern würde. Erforderlichenfalls kann die Knickfähigkeit auch dadurch erhöht werden, daß eine der beiden Schaumstofflagen und zumindest eine der beiden Wandplatten der Stegplatte eingeschnitten wird.
  • Um ein einfaches Aufstellen des Dehnungsfugenstreifens auf der Unterlage zu ermöglichen, kann der Dehnungsfugenstreifen längs seines unteren Randes in der Mittelebene aufgeschlitzt werden, so daß der Schlitz die unteren Stege der Stegplatte durchtrennt. In diesen Schlitz läßt sich dann beispielsweise der aufragende Schenkel eines umgekehrten T-Profils einstecken, das einen Standfuß für den Dehnungsfugenstreifen bildet.
  • Wahlweise ist es auch möglich, die Stegplatte am unteren Rand über die Schaumstofflagen überstehen zu lassen und zu schlitzen, so daß die beiden Hälften der Stegplatte nach entgegengesetzten Seiten abgewinkelt werden können, um einen Standfuß zu bilden. Gegebenenfalls können die beiden abgewinkelten Teile der Stegplatte dann durch einen untergeklebten Klebestreifen fixiert werden, wie im Prinzip aus DE 198 01 971 C1 bekannt ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt eines Dehnungsfugenstreifens;
  • 2 einen Querschnitt eines Dehnungsfugenstreifens gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 3 eine Teilansicht eines Dehnungsfugenstreifens mit Durchbrüchen für Heizungsrohre; und
  • 4 einen Querschnitt eines Dehnungsfugenstreifens gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Der in 1 gezeigte Dehnungsfugenstreifen weist zwei Lagen 10 aus kompressiblem Material, beispielsweise aus PE-Schaumstoff auf, zwischen denen sandwichartig eine Stegplatte 12 eingefügt ist, die beispielsweise aus Polypropylen besteht. Die beiden Lagen 10 sind mit der Stegplatte 12 verklebt oder in sonstiger Weise fest verbunden. Die Stege 14 der Stegplatte 12 verlaufen waagerecht, also in Längsrichtung des Dehnungsfugenstreifens.
  • In die Stegplatte 12 ist vom unteren Rand her ein Schlitz 16 eingeschnitten, der die unteren Stege 14 durchtrennt. In diesen Schlitz 16 ist ein senkrechter Schenkel 18 eines umgekehrten T-Profils eingesteckt, beispielsweise eines Strangprofils aus Kunststoff, das einen Standfuß 20 für den Dehenungsfugenstreifen bildet und mit seinem waagerechten Schenkel 22 auf einer Unterlage 24 aufliegt. Der Standfuß 20 läßt sich einfach in den Schlitz 16 einstecken und wird kraftschlüssig gehalten, so daß ein einfacher Zusammenbau möglich ist. Wahlweise kann der Standfuß 20 auch aus mehreren getrennten Profilabschnitten bestehen, die in gewissen Abständen längs des Dehnungsfugenstreifens angeordnet sind. Dies ermöglicht auch die Herstellung von abgewinkelten oder gebogenen Dehnungsfugen.
  • Nachdem der Dehnungsfugenstreifen mit seinem Standfuß 20 aufgestellt und geeignet auf der Unterlage befestigt worden ist, wird der Raum beiderseits des Dehnungsfugenstreifens mit Estrich ausgegossen, beispielsweise bis zu einer Höhe, die in 1 durch eine strichpunktierte Linie 26 angegeben ist. Der überstehende obere Randbereich des Dehnungsfugenstreifens läßt sich dann nach dem Aushärten des Estrichs einfach abschneiden, indem ein Messer durch eine der Hohlkammern 28 zwischen den Stegen 14 der Stegplatte geführt wird. Die Gesamtdicke und die Materialstärke der Stegplatte 12 können je nach Stabilitätsanforderungen geeignet gewählt werden.
  • 2 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, bei der die Stegplatte 12 nach unten über die Lagen 10 des Schaumstoffmaterials hinaus verlängert sind. Der überstehende Teil der Stegplatte 12 ist aufgeschlitzt, und die so entstehenden Flügel 30 der Stegplatte sind rechtwinklig nach entgegengesetzten Seiten abgewinkelt, um einen Standfuß 32 zu bilden. Die beiden Flügel 30 können beispielsweise mit Hilfe eines doppelseitigen Klebebandes 34, das sich annähernd über die gesamte Breite des Standfußes 32 erstreckt, auf der Unterlage 24 befestigt werden. Durch das Klebeband 34 werden dann zugleich die Flügel 30 in ihrer abgewinkelten Lage fixiert. Die an den Flügeln 30 sitzenden Reste 36 der durchtrennten Stege sind in der Praxis im allgemeinen so dünn, daß sie sich leicht umbiegen und flachdrücken lassen, so daß man eine stabile Verbindung zwischen den Flügeln 30 und dem Klebeband 34 erhält.
  • Da der Dehnungsfugenstreifen nur eine einzige Versteifung in der Mitte aufweist, lassen sich Aussparungen zur Durchführung von Heizungsrohren oder dergleichen einfach mit einer Zange auskneifen. 3 zeigt solche Aussparungen 38 für Heizungsrohre 40. Entsprechende Aussparungen 42 können in umgekehrter Orientierung auch in dem Schenkel 18 des Standfußes 20 gebildet werden, so daß dieser als eine Art Verlegeschiene für die Heizungsrohre genutzt werden kann.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel bei dem die hier relativ dünne Stegplatte 12 nur einseitig mit der Lage 10 aus Schaumstoff beschichtet und dann doppelt umgefaltet ist, so daß die Verstärkung durch die doppelt liegende Stegplatte gebildet wird. Wahlweise kann auch hier der Standfuß 20 eingesteckt werden.

Claims (12)

  1. Dehnungsfugenstreifen aus kompressiblem Material, mit einer Verstärkung aus steiferem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung eine zwischen zwei Lagen (10) des kompressiblen Materials eingefügte Stegplatte (12) ist.
  2. Dehnungsfugenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) der Stegplatte (12) in Längsrichtung des Dehnungsfugenstreifens verlaufen.
  3. Dehnungsfugenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible Material ein Schaumkunststoff ist.
  4. Dehnungsfugenstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatte (12) aus Polypropylen besteht.
  5. Dehnungsfugenstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatte (12) am unteren Rand einen die dortigen Stege (14) durchtrennenden Schlitz (16) aufweist.
  6. Dehnungsfugenstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitz (16) ein senkrechter Schenkel (18) eines Standfußes (20) eingesteckt ist.
  7. Dehnungsfugenstreifen nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (16) in einem Abschnitt der Stegplatte (12) ausgebildet ist, der über die Lagen (10) aus kompressiblem Material übersteht, und daß die durch den Schlitz (16) voneinander getrennten Flügel (30) der Stegplatte zur Bildung eines Standfußes (32) nach entgegengesetzten Seiten abgewinkelt sind.
  8. Dehnungsfugenstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (28) durch ein untergeklebtes Klebeband (32) in ihrer Lage fixiert sind.
  9. Dehnungsfugenstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zum unteren Rand offene Aussparungen (38).
  10. Dehnungsfugenstreifen nach den Ansprüchen 6 und 9, gekennzeichnet durch zum oberen Rand offene Aussparungen (42) in dem Schenkel (18) des Standfußes (20).
  11. Dehnungsfugenstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatte (12) nur einseitig mit der Lage (10) aus kompressiblem Material beschichtet und dann doppelt umgefaltet ist.
  12. Dehnungsfugenstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den doppelten Lagen der Stegplatte (12) ein senkrechter Schenkel (18) eines Standfußes (20) eingesteckt ist.
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