DE102004045052A1 - Winterbauverfahren für Betonfertigteile in einer Feldfabrik und Vorrichtung hierfür - Google Patents

Winterbauverfahren für Betonfertigteile in einer Feldfabrik und Vorrichtung hierfür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gebäuden, bei dem eine Vielzahl von untereinander zumindest im Wesentlichen identischen flächigen dünnen Betonbauteilen bei oder nahe dem zu erstellenden Gebäude sohlgeschalt werden. Hierbei ist vorgesehen, dass zumindest eine Sohlschalung mit einer Warmfluidbeheizung und bevorzugt oberer wärme- bzw. luftzugdämmender Abdeckung verwendet wird, wobei die Erwärmung durch Durchleiten von Warmfluid, insbesondere Warmwasser, durch Rohre an oder in der Schalungswand und/oder dem Schalungsboden erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das oberbegrifflich Beanspruchte und befasst sich somit mit der Herstellung von flächigen, sohlgeschalten Betonfertigteilen vor Ort auf einer Baustelle bei Kälte.
  • Es ist bekannt, insbesondere aus früheren, veröffentlichten und nicht noch nicht offenliegenden Anmeldungen des Erfinders, Betonfertigteile vor Ort an einer Baustelle zu fertigen. Dabei ist auch schon vorgeschlagen worden, serienweise Bauteile zu produzieren, indem beispielsweise ein Sohlschalungsverfahren eingesetzt wird, bei dem insbesondere immer wieder an einem Ort ohne Bewegung von Schalungsteilen, insbesondere Schalungsböden, Betonfertigteile erzeugt und dann, etwa mittels Kran, zu einer Stelle des Verbauens oder zunächst auf Halde gefahren werden, wo sie dann weiterbewegt werden.
  • Auch ist bekannt, Schalungsformen zu verwenden, die einen bestimmten Seitenwand- bzw. Stirnwandsturz aufweisen, beispielsweise einen Sturz von 1 : 10 bis 1 : 40. Die Serienfertigung umfasst dabei flächige wie auch stabförmige, insbesondere filigrane Bauteile, die in Serien insbesondere von mehr als 10, bevorzugt mehr als 30 in Breite und Höhe identischen Teilen gefertigt werden. Dass – im übrigen auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung – Aussparungen, Bewehrungsführung, Endabstellung und Länge von geschalten Betonfertigteilen variiert werden können, indem auf per se bekannte, insbesondere vom Erfinder bekannte und hierin durch Bezugnahme eingegliederte Schutzrechte und die dort beschriebenen Techniken insbesondere bezüglich von Takt zu Takt mit unverändertem Boden verwendeter Schalungsformen Rückgriff genommen wird, sei erwähnt.
  • Während die Fertigung von Teilen mit hoher Qualität unter einer Vielzahl von Bedingungen preisgünstig möglich ist, wird das Bauen während niedrigerer Außentemperaturen signifikant beeinträchtigt; viele Baustellen ruhen daher während der Wintermonate; Feldfabriken überhaupt einzusetzen wird noch schwieriger als in warmen Monaten.
  • Es wäre wünschenswert, Möglichkeiten zu schaffen, zumindest in einem Teil der kälteren Jahreszeiten noch einen Baustellenbetrieb zur Fertigteilproduktion zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in unabhängiger Form beansprucht. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt somit in einem ersten Grundgedanken ein Verfahren zur Herstellung von Gebäuden vor, bei dem eine Vielzahl von untereinander zumindest im wesentlichen identischen Betonbauteilen bei oder nahe dem zu erstellenden Bauwerk geschalt werden und bei dem zumindest eine Sohlschalung mit einer der Serienfertigung wiederholt dienenden Beheizung sowie gegebenenfalls einer zusätzlichen Wärmedämmung als Abdeckung verwendet wird.
  • Wesentlich ist somit die Erkenntnis, dass die bisher beeinträchtigte Fertigung von flächigen Betonfertigteilen auf Baustellen einfach umgangen werden kann, indem Sohlschalungen bzw. Sohlschalformen verwendet werden, in welchen der flüssig eingegossene Beton ungeachtet der niedrigen Außentemperaturen durch einfache konstruktive Maßnahmen schnell genug aushärten kann. Dies wird erreicht durch heizbare Schalformen bzw. einen heizbaren Sohlschalungsuntergrund. Es sei hierbei darauf hingewiesen, dass die Anordnung von Heizungseinrichtungen an bzw. in einer Schalform bzw. einem Schalungsuntergrund deren störungsfreien Betrieb während wärmerer Phasen auch ohne Beheizung ermöglicht.
  • In einer möglichen Variante des Verfahrens wird die Schalform nicht kontinuierlich erwärmt, sondern lediglich während bestimmter Phasen eines Betoniertaktes. Dies kann insbesondere automatisiert erreicht werden, wenn eine Heizungssteuerung vorgesehen wird, welche nur eine bestimmte Zeit lang Wärme zuführt.
  • Es hat sich herausgestellt, dass besonders die Phase kurz nach Einfüllen des Betons für die Dauer der Taktfolgen zeitkritisch ist, da der Beton zu Beginn der Erhärtung kaum Eigenwärme entwickelt. Sobald eine anfängliche Aushärtung begonnen hat, entwickelt der Beton Eigenwärme. Daher ist eine Erwärmung zumindest während der Anfangsphase der Aushärtung erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, genauso wie eine Form gegebenenfalls vor Betoneinfüllung vorerwärmt werden kann, um Kälteecken im Randbereich und nachteilige Reaktionen im Randbereich des erhärtenden Betons zu vermeiden und eine möglichst homogene Betontemperatur und damit Festigkeit im Fertigteil zu erreichen.
  • Die Erwärmung kann durch unterschiedliche Methoden erfolgen. Besonders bevorzugt ist es, den zur Schalung verwendeten Boden und/oder die Schalungsformen mit Flüssigkeit zu erwärmen. Dies ist nicht nur dann möglich, wenn Schalformen verwendet werden, sondern insbesondere dann, wenn ein Teil der späteren Sohle oder ein zu Schalungszwecken separat vorbereiteter Bereich für Sohlschalungszwecke verwendet wird, indem dort, nach Art einer Fußbodenheizung, Rohrleitungen unter der zu verwendenden Fläche angeordnet werden. So kann z. B. für Sohlschalungszwecke ein Teil einer Sohle vorgezogen werden und dabei in den Beton oberflächennah ein Rohrleitungssystem verlegt werden. Eine nach unten erfolgender Wärmeabfluss in einem solchen Fall wird durch dickere Betonschichten, eine unter der vorgezogenen Sohle anzubringende Isolierung oder andere geeignete Maßnahmen reduziert. Es sei darauf hingewiesen, dass für erfindungsgemäße Zwecke gegebenenfalls Rohrleitungen aller Art verwendbar sind.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn auf Halde produziert wird, da die Haldenfertigung von seriengefertigten Betonfertigteilen vor Ort die Gewerke zeitlich entkoppelt und die hier vorgeschlagene Erfindung es ermöglicht, auch dann Betonfertigteile zu produzieren, wenn andere Gewerke aus Temperaturgründen nicht mehr arbeiten. Sofern an entsprechenden Baustellen Baukräne aufgestellt sind, stehen diese auch für den Quertransport der Teile uneingeschränkt unter solchen Bedingungen zur Verfügung. Auf die technischen Möglichkeiten des Quertransportes, die in anderen Anmeldungen des Erfinders beschrieben sind, wird durch Bezugnahme verwiesen.
  • Schutz wird auch beansprucht für eine Sohlschalungsform an sich, die eine zusätzliche Wärmedämmung auf der Seite und/oder dem Boden aufweist und mit einer Heizeinrichtung, insbesondere einer Heizfluidbeheizung mit insbesondere gasbrenner-, öl- oder elektroerwärmtem Heizfluid versehen und/oder gekoppelt ist. Dass eine Gesamtvorrichtung eine Zeitsteuerung und/oder Temperatursteuerung und/oder -regelung der Temperatur von Vor- und/oder Rücklauf und/oder im Beton für den Wärmequellenbetrieb aufweisen kann, sei erwähnt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass es bevorzugt ist, wenn die Betonschalungsformen direkt auf einer Betonsohle bzw. einem vorgezogenen Sohlenbereich angeordnet werden bzw. maximal durch eine Trennschicht von dieser getrennt sind, die den Untergrund vom Beton trennt und möglichst wenig thermisch abdämmt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es auch möglich ist, dass eine Schalform, die beheizt wird, selbst aus Beton hergestellt ist.
  • Dies kann geschehen, indem zunächst eine Stahlschalung in Form der späteren Fertigteile bereitgestellt wird. Diese Positiv-Form wird abgegossen, wobei in der Abgußmasse Fluidrohre verlegt werden. Man erhält so eine Betonform, welche als Negativ das später zu fertigenden Betonfertigteil zeigt und welche Betonschalungsform überdies mit einem Heizfluidrohrsystem durchzogen ist.
  • Betonschalformen bieten eine Vielzahl von inhärenten Vorteilen. So haben Betonschalformen eine hohe Wärmekapazität und hohe thermische Leitfähigkeit. Dies führt zu einer nur allmählichen Temperaturveränderung bei Beginn des Heizens und/oder bei Beendigung desselben, was für die Stabilität der herzustellenden Betonfertigteile von Vorteil ist. Dies ist vorteilhaft, wenn bei sehr niedrigen Außentemperaturen eine hinreichend hohe Erwärmung der eingefüllten Betonmasse erreicht wird; je nach Außentemperatur und gewünschten Aushärtbedingungen sind Temperaturunterschiede um 40°C zwischen Außenluft und temperierter Schalung keine Seltenheit.
  • Die somit an allen Stellen praktisch gleichen Aushärtbedingungen sind vorteilhaft, weil sich so eine konstante Betonfestigkeit für das gesamte Betonfertigteil ergibt. Ungeachtet sehr niedriger Außentemperaturen wird also gerade durch die Verwendung von Betonschalungsformen eine besonders hohe Qualität der Fertigteile sichergestellt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Nachverfestigung auf Halde windgeschützt, etwa durch Abdeckung mit Folien, geschieht, was mit nur sehr geringem Aufwand realisiert werden kann, aber zu noch weiter verbesserten Ergebnissen führt.
  • Betonschalungsformen und/oder Sohlschalungsbereiche sind zudem ohne weiteres mit ausschalunterstützenden Aktoren wie Hydraulikstempeln zu versehen, die in der Form, insbesondere geschützt, vorgesehen werden können. Derartige wiederverwendbare Ausschalhilfen wie Hydraulikausschalhilfen verringern beim Ausschalen die Drehkräfte so weit, dass typische Betonfertigteile mit einem Turmdrehkran trotz in der Regel begrenzender Hebekraft ausgeschalt werden können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass oben bevorzugt Abdeckungen aufgelegt werden können und/oder sollen, die den Wärmeverlust nach oben weg signifikant verringern, indem sie die Dämmwirkung hinreichend ruhender Luftschichten ausnutzen.
  • Es sei erwähnt, dass eine Stahl-Positivform zur Herstellung von Betonschalungen verwendbar ist, die insbesondere auf unterschiedlichen Baustellen einsetzbar ist.
  • Es ist möglich, und bevorzugt, die in den Betonschalungsformen hergestellten Betonfertigteile direkt von einem Hebezeug auszuheben und zu montieren, besonders bevorzugt ohne Übergabe an ein anderes Hebezeug und weiterhin bevorzugt an einen typisch auf Baustellen vorhandenen Turmdrehkran. Besonders auf Baustellen des allgemeinen Hochbaus sind diese Turmdrehkrane in der Lage, 30–55 m Radius zu überstreichen und gleichzeitig, besonders in der Nähe ihres Turmes (i. d. R. 10 bis 20 m), noch Hebekräfte zu entwickeln, die nicht nur das FT-Gewicht, sondern auch noch die Klebekräfte aus Schalungshaftung überwinden.
  • Die Teilegeometrie wird hierzu bevorzugt mit einem Stich (üblicherweise 1 : 10 bis 1 : 30, möglicherweise bis 1 40) ausgeführt, um ungewolltes Verklemmen zu verhindern. Das Verfahren ist überdies im Hinblick auf Arbeitssicherheit und Baustellentermine sicher und robust, da bei Überlast (aus unkontrollierter Schalungshaftung, z. B. nach Beschädigungen, etc.) der Kranfahrer gewarnt wird und ein stärkeres Hebegerät die Störung beheben kann.
  • Während wie erwähnt eine Möglichkeit des Winterbaus die Herstellung von Betonfertigteilen in beheizten Schalungsformen insbesondere aus Beton ist, ist es hier besonders relevant für die vorliegende Anmeldung, serienartig sohlengeschalte Teile auf einem Sohluntergrund bzw. einem speziell in der Fertigung vorgezogenen Sohl- oder Bodenbereich anzuwenden, der beheizt wird. Hier ergeben sich durch Beheizung des Untergrundes mit Warmwasser oder anderen Heizfluiden, das/die durch geeignete Rohrleitungen strömt/strömen, noch signifikante Vorteile gegenüber beheizten Schalungsformen. Der Grund hierfür liegt einfach darin, dass bei einer Beheizung von Schalungsformen, auch den aufgrund ihrer Wärmekapazität, der homogenen Temperaturverteilung und geringen Wärmeausdehnung besonders bevorzugten Betonschalungsformen, die Möglichkeit besteht, eine Erwärmung bei sehr niedrigen Außentemperaturen auch durch Warmluft vorzunehmen. Gerade bei Betonschalungsformen können die für eine ökonomische Warmluftbeheizung erforderlichen Umhausungen preiswert und ohne größeren Aufwand vorgesehen werden. Bei flächigen Betonfertigteilen, die insbesondere sohlengeschalt werden und typisch sehr dünn sind, also etwa unter 25 cm Dicke aufweisen, bevorzugt noch darunter, also etwa unter 20, in besonders bevorzugten Fällen unter 15 cm, ist eine solche Umhausung zwar gleichfalls möglich, aber signifikant aufwendiger pro verbauter Masse. Bei dünnen Platten wirkt sich daher die Bodenheizung wesentlich stärker positiv aus. Hier sind im typischen Beispiel etwa sechs Takte pro Woche anstelle von ein bis zwei Takten pro Woche ermöglicht. Die Unterschiede der Vorteile zwischen den unterschiedlich dicken dünnen Platten ergeben sich. hier u. a. auch dadurch, dass bei dünneren Platten ein prozentual größerer Dickenanteil der besseren und direkten Erwärmung unterliegt. Daher ist hier die beschriebene Qualitätssteigerung bei zugleich sinkenden Fertigungszeiten und ohnehin geringen Kosten noch ausgeprägter.
  • Bevorzugt ist weiterhin, zur Entlastung der Krane das vom Erfinder entwickelte Multifunktionsgerät einzusetzen, zumindest jedoch eine portalartige, verfahrbare Anlage mit Hebemöglichkeit. Das Einheben von Bewehrung, bevorzugt Bewehrungskörben, belastet sonst die teuren und knapp verfügbaren Baustellenkrane ebenso wie das Betonieren. Je nach Erfordernis der speziellen Baustelle ist auch ein Ausheben und Querverfahren, z. B. in einen Schwenkbereich des endmontierenden Hebezeuges bzw. zur Andienung eines Zwischenlagers mit einer solchen Anlage besonders bevorzugt.
  • Die bevorzugte Betoniermethode ist wiederum die direkte Entladung durch einen Fahrmischer.
  • Man erkennt hier besonders die Flexibilität dieses Verfahrens im rauen Betrieb einer Baustelle, die dadurch entsteht, dass die Schalungen durch eine Vielzahl von Verfahren und Gerätschaften angedient werden können, wenn auch gewisse bevorzugt sind. Bevorzugt finden die Arbeiten ebenerdig statt, mit geringerer Unfallgefahr und geringeren Wegezeiten des Personals.
  • Auf die besonders guten Winterbaumöglichkeiten sei noch einmal hingewiesen. Feldfabriken im Winter scheitern sehr oft an der niedrigen Temperatur von Lieferbeton und Umgebungsluft bzw. am damit für die Gesamtbaustelle vorhandenen Terminrisiko. Beides lässt sich sonst nur mit sehr hohem Aufwand (Warmbeton, Zementfestigkeit, Einhausen und Heizen etc.) verbessern. Bei allen gängigen Verfahren entweicht zudem der größte Teil der Primärenergie ungenutzt in die Umwelt. Bis zum Ende des Betongangs ist der Beton wieder recht kühl, ganz besonders bei filigranen Bauteilen. Eine gleichmäßige Betonerwärmung ist kaum realisierbar.
  • Insbesondere die massige Betonschalung bietet jedoch in besonderem Masse die Möglichkeit, Wärme besser zu speichern bzw. auch mit besserem Wirkungsgrad zugeführt zu bekommen. Eine Abdeckung nach oben speichert die Wärme, stellt den Kontakt mit der Erdwärme her und verhindert den Frost von oben. Nur durch die kurze Zeit des Einhebens des Bewehrungskorbes bzw. des Betongangs wird dies im Regelfall unterbrochen werden müssen. Die massigen Betonwände der Schalung verhindern jedoch ein Auskühlen des im flüssigen Zustand am meisten empfindlichen Betons. Dieser muss besonders in den ersten Stunden die Chance erhalten, Eigenwärme zu entwickeln und dadurch zu erhärten. Für den Terminablauf zum Ausschalen bzw. für dessen Gefrierbeständigkeit ist dies entscheidend.
  • Weiter bevorzugt kann nun auch allgemein in einfacher Form mindestens eine Leitung mit zirkulierendem Warmwasser eingelegt werden. Der Wirkungsgrad ist hier besonders hoch, da direkt die Schalungswände erwärmt werden.
  • Aufgrund der Wärmezufuhr von unten genügt es, auf der Oberseite sehr einfach je Takt die Masse mit Folien abzudecken.
  • Die aufwendige „Fußbodenheizung" ist jedoch nur einmal zu installieren und kann zur Herstellung von zehn, zwanzig oder hundert Serienteilen ohne Zusatzaufwand dienen.
  • Zweckmäßigerweise werden bevorzugt Temperaturmesseinrichtungen installiert, um auch unter strengem Frost sicher die Festigkeit des auszuschalenden Betons vorhersagen zu können.
  • Es sei noch einmal erwähnt, dass eine bevorzugte Kombination auch hier die Verwendung einer Hydraulik zum Hochdrücken des Fertigteils ist. Dies gilt besonders dann, wenn die Tragkraft des Kranes für den Transport des Fertigteils zwar ausreicht, nicht jedoch für das Fertigteilgewicht plus die Haftkräfte zwischen Fertigteil und Schalung. Diese können, wie geschildert, typisch durchaus Größenordnungen des Eigengewichts bzw. des halben Eigengewichts erreichen und so für die Anwendbarkeit dieses Verfahrens entscheidend sein.
  • Dieser Fall ist besonders dann relevant, wenn eine Anordnung der Schalung nur in den Außenradien eines Hebezeuges (in der Regel Turmdrehkran) möglich ist. Besonders bei Hochbauten bzw. bei im Gebäude stehenden Kranen wird dies bevorzugt der Fall sein.
  • Technisch sei angemerkt, dass die Hydraulik bevorzugt ganz, ansonsten jedoch zumindest in ihren wesentlichen Teilen wieder gewinnbar sein sollte. Das heißt, die Hub-Zylinder werden bevorzugt in einem Bodengefäß gefasst und vor unmit telbarer Betonberührung geschützt. Analog können die Hydraulikleitungen durch den Beton der Betonschalungsform in billigen Leerrohren geführt werden.
  • Bevorzugte Details dieser Anwendung, wie höhenverstellbare Lastverteilungsplatten etc. sind in den vorhergehenden Anmeldungen des Erfinders, besonders per Januar 2003 (Batteriedrehschalung), April 2003 und 11. September 2003 erwähnt.
  • Die Erfindung sei im Folgenden beispielhaft anhand eines typischen Arbeitsablaufes beschrieben:
    Zunächst wird eine Feldfabrik eingerichtet. Dazu wird im Zuge der Herstellung einer Bauwerkssohle ein rechteckiges Feld von 21 × 4 m ausgespart in einer Tiefe von 65 cm. In diesem Feld können eine Vielzahl von Betonschalungen angeordnet werden, und zwar jeweils zwei Betonfertigteilschalungen in Längsrichtung hintereinander, wenn diese 10 m Länge aufweisen und z. B. fünf solcher Schalungen nebeneinander, wenn die Wandungen der Betonschalung 15 cm Dicke aufweisen und 40 cm breite Balken zu fertigen sind.
  • Die benötigten zwanzig Schalungen werden unter Verwendung von zwei Stahlschalungen in Form der späteren Fertigteile in zehn Wiederholungstakten gefertigt. Die Stahlschalungen werden dabei gegen Auftrieb verankert und können z. B. für 60 cm hohe Balken bestimmt sein.
  • Bei der Herstellung der Betonschalungen wird jeweils als Heißfluidrohrleitung ein Schlauch zum Anschluss an eine mit Gas betriebene Heißwassererzeugung zusätzlich zu einer kon struktiven Bewehrung, insbesondere Sohlbewehrung, eingelegt. Dieser Schlauch liegt, somit in der fertigen Betonschalungsform satt innerhalb der Wände und nur die Anschlußenden ragen heraus.
  • Die Schalungsformen aus Beton werden ausgehärtet und dann von den Negativschalungen abgezogen. Nach Anordnung der Betonschalungsformen in dem Feld werden sie mit einer Trennschicht in Form eines sogenannten „bond breakers" überstrichen. Damit ist eine Produktion von zwanzig Fertigteilen je Arbeitstakt nunmehr möglich. (Dass gegebenenfalls schon vor Fertigstellung aller zwanzig Betonschalungsformen mit der Serienfertigung begonnen werden könnte, sei erwähnt.)
  • Ein Betoniertakt läuft dabei ab wie folgt:
    Vom vorhergehenden Betongang werden durch Ausblasen noch einige Schnipsel aus der Schalung entfernt. Es wird anschließend zusätzlich ein handelsübliches Trennmittel aufgebracht, um je Betongang neu zusätzlichen Schutz gegen zu starkes Anhaften des Fertigteilbetons an seine Schalung zu unterbinden.
  • Vorgeflochtene Bewehrungskörbe wurden dann unmittelbar neben den Schalungsbatterien hergestellt und in die Schalung eingeführt. Dies kann mittels eines vorbeschriebenen Multifunktionsgerätes durch Querverfahren und Absenken in die Form geschehen.
  • Nun kann ein seitlich an dem Feld vorbeifahrender Betonmischer den Beton über seine Rutschen in die Schalung abgeben. Im Endabruf können durch eine Drehtrommel des Multi funktionsgerätes fehlende Kleinmengen von Beton zudosiert werden.
  • Danach erfolgt eine Verdichtung des eingefüllten Betons z. B. mittels hydraulisch von Kranarmen des Multifunktionsgerätes abgesenkte Flaschenrüttler, das die Schalungsbatterie Schritt für Schritt abfährt, bis der gesamte Beton entlüftet ist. Dies ist vorteilhaft gegenüber einer muskelkraftbasierten Arbeit, die hoch ermüdend und überdies unter extremen Witterungsbedingungen wesentlich unangenehmer ist. Die Betonmasse kann geglättet und mit Richtscheit und Kelle abgerieben werden. Dann werden Drahtanker in den frischen Beton eingedrückt, an denen später ein Kranseil anschlagen kann. Typisch sind zwei Drahtanker ausreichend.
  • Unterstellt, dass eine Außentemperatur von 5°C herrscht und der Beton mit lediglich 10°C auf der Baustelle angeliefert wird, werden die Leitungen in den ersten sechs Stunden mit Wasser einer Temperatur von 40°C beschickt, das in einem Gasbrenner neben der Schalungsbatterie erzeugt wird, um so die Schalungsseiten zu beheizen. Überdies wird durch Ausrollen einer Isomatte der Beton oben gegen Abkühlung geschützt. Unter diesen Bedingungen kann der Beton nach zehn Stunden 20°C Eigenwärme aufbauen, trotz sehr kalter Umgebungstemperatur, ausreichend für einen B20 nach 1,5 Tagen bei einem PZ45 F Zement und ausreichend, um die zum Ausschalen für die Drahtanker erforderliche Mindestfestigkeit von B15 zu erreichen.
  • Nach dem Aushärten des 5 t schweren Fertigteils schwenkt der 10 m entfernte 180 HC Turmdrehkran mit 10 t Tragkraft zum Ausheben heran. Es hat nunmehr zu den 5 t Eigengewicht ca. 3 bis 5 weitere t Haftkraft zu überwinden.
  • Bis zum Einbauort des Halbfertigteils z. B. 40 m vom Turm des Kranes entfernt sind nur noch wenig mehr als 5 t Tragkraft vorhanden, was jedoch ausreicht. Im Gegensatz zu dem mehrfachen Anfassen, Zwischenlagern und Transportieren im Fertigteilwerk und bis zur Baustelle genügt somit ein einziger direkter Hub, um ein Betonfertigteil auf Halde zu lagern. Überdies kann der Zwischentransport zu einem Zeitpunkt erfolgen, an dem der Kran frei ist, so dass, anders als bei einem wartenden Transport-LKW, keine sofortige Entladung eingeplant werden muss.
  • Falls einige Fertigteile weiter entfernt in den Schwenkbereich eines anderen Kranes gebracht werden müssen, kann dies gegebenenfalls mit dem an anderer Stelle beschriebenen Multifunktionsgerät erfolgen, das das Teil über eine Baustrasse in ein Nachbargebäude oder dergleichen fährt. Der Takt ist damit abgeschlossen und es kann ein neuer Takt begonnen werden, wobei gegebenenfalls nach einer Vielzahl von Takten wie erforderlich der „bond breaker" erneuert wird.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung von Gebäuden, bei dem eine Vielzahl von untereinander zumindest im wesentlichen identischen flächigen dünnen Betonbauteilen bei oder nahe dem zu erstellenden Gebäude sohlgeschalt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Sohlschalung mit einer Warmfluidbeheizung und bevorzugt oberer wärme- bzw. luftzugdämmender Abdeckung verwendet wird, wobei die Erwärmung durch Durchleiten von Warmfluid, insbesondere Warmwasser, durch Rohre an oder in der Schalungswand und/oder dem Schalungsboden erfolgt.
  2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als dünne Betonfertigteile, Platten, Pi-Decken und/oder Lochfassaden, insbesondere mit einer Dicke < 25 cm, bevorzugt < 20 cm, insbesondere bevorzugt < 15 cm, auf einem beheizten Sohluntergrund sohlgeschalt werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem beheizten Sohluntergrundbereich zumindest zwanzig, bevorzugt wenigstens fünfzig flächige Betonfertigteile produziert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest phasenweise, insbesondere während des Anfanges des Betonaushärtens, bevorzugt zumindest zu Beginn des Betonaushärtens, bevorzugt während der gesamten Schalungszeit, die Schalung erwärmt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Betonbauteile auf Halde produziert werden, insbesondere auf einem vor Abschluß der großflächigen Erdbauarbeiten vorgezogenen Sohlenstück und/oder vor Fertigstellung des Hauptsohlbereiches und/oder des Fertigens einer Kellerdecke.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Halde gefertigten Betonfertigteile windgeschützt abgedeckt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fluiderwärmung mittels Gasbrenner, Öl oder Strom als Wärmequelle erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem erhärtenden Beton eine Abdeckung, insbesondere Folien, aufgelegt wird.
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