DE102004042354B4 - Stromspiegelanordnung - Google Patents

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Abstract

Stromspiegelanordnung, aufweisend
– einen ersten Stromspiegeltransistor (2), der mit einem zweiten Stromspiegeltransistor (3) einen Stromspiegel bildet, wobei der erste und der zweite Stromspiegeltransistor (2, 3) je einen Steueranschluss haben, die miteinander verbunden sind,
– einen ersten Kaskodetransistor (11) und einen zweiten Kaskodetransistor (12), die mit dem ersten und zweiten Stromspiegeltransistor (2, 3) jeweils in einer Serienschaltung verschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der erste und der zweite Kaskodetransistor (11, 12) jeweils mehrere, bezüglich ihrer gesteuerten Strecken seriell miteinander verschaltete Teiltransistoren (13, 14, 15; 16, 17, 18) umfassen und dass
– die Steueranschlüsse des ersten und des zweiten Stromspiegeltransistors (2, 3) mit einem Verbindungsknoten (VG1) verbunden sind, wobei der Verbindungsknoten zwischen zwei Teiltransistoren (14, 15) eines der beiden Kaskodetransistoren gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromspiegelanordnung mit Kaskode-Stufe gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ( EP 095389101 )
  • Stromspiegel sind als Grundschaltungen der Halbleiter-Schaltungstechnik bekannt und beispielsweise in dem Dokument U. Tietze, Ch. Schenk: "Halbleiter-Schaltungstechnik", 10. Auflage 1993, Seiten 62 und 63, in ihrem Aufbau mit Transistoren beschrieben.
  • Stromspiegelschaltungen können in unterschiedlichen Schaltungstechniken oder Integrationsprozessen angewandt werden, wie beispielsweise in Bipolar-Schaltungstechnik oder in Metall-Isolator-Halbleiter(MIS)-Schaltungstechnik.
  • 1 zeigt einen gattungsgemäßen, bekannten Stromspiegel mit Kaskode-Stufe. Der eigentliche Stromspiegel umfasst zwei jeweils mit einem Anschluss ihrer gesteuerten Strecken gegen einen Bezugspotentialanschluss 1 geschaltete Transistoren 2, 3. Die Transistoren 2, 3 des Stromspiegels sind vorliegend jeweils vom n-Leitfähigkeitstyp, das heißt N-Kanal-Transistoren. Die Steueranschlüsse der Transistoren 2, 3 werden auch als Gate bezeichnet und sind unmittelbar miteinander verbunden. Der eingangsseitige Transistor 2 des Stromspiegels hat eine gesteuerte Strecke, die mit einem ersten Anschluss mit dem Gate-Anschluss des Stromspiegeltransistors 2 und mit einem weiteren Anschluss mit dem Bezugspotentialsanschluss 1 verbunden ist. Der mit dem Gate-Anschluss des Transistors 2 verbundene Anschluss der gesteuerten Strecke des Transistors 2 ist über die gesteuerte Strecke eines ersten Kaskode- Transistors 9 und über eine Stromquelle 4 an einen Versorgungspotentialanschluss 5 geschaltet. Die Stromquelle 4 repräsentiert einen der Stromspiegelanordnung mit Kaskode zuzuführenden Eingangsstrom.
  • Auch der ausgangsseitige Transistor 3 des Stromspiegels von 1 hat eine gesteuerte Strecke, die einerseits mit dem Bezugspotentialanschluss 1 und andererseits über einen zweiten Kaskode-Transistor 10 mit einem Anschluss einer gesteuerten Strecke eines weiteren Transistors 6 verbunden ist. Der weitere Transistor 6 ist mit einem weiteren Anschluss seiner gesteuerten Strecke mit dem Versorgungspotentialanschluss 5 der Schaltung verbunden und hat einen p-Leitfähigkeitstyp. Der weitere Transistor 6 ist bezüglich der Stromspiegeltransistoren 2, 3, aber auch gegenüber den Kaskode-Transistoren 9, 10 vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp. Der Steueranschluss des Transistors 6 ist mit demjenigen Anschluss seiner gesteuerten Strecke verbunden, der auch mit dem Kaskode-Transistor 10 verbunden ist.
  • Die Kaskode-Stufe der Stromspiegelanordnung von 1 umfasst die beiden Kaskode-Transistoren 9, 10, von denen der erste Kaskode-Transistor 9 in den eingangsseitigen Strompfad zwischen Stromquelle 4 und Transistor 2 geschaltet ist. Der zweite Transistor 10 der Kaskode-Stufe ist in den ausgangsseitigen Strompfad der Anordnung zwischen den als Diode verschalteten, weiteren Transistor 6 und den ausgangsseitigen Stromspiegeltransistor 3 geschaltet. Die Transistoren 9, 10 bilden selbst wiederum miteinander einen Stromspiegel, wobei der erste Kaskode-Transistor 9 den eingangsseitigen Transistor des Kaskode-Stromspiegels 9, 10 bildet.
  • Die Schaltung gemäß 1 kann zur Erzeugung zweier komplementärer Bias-Signale verwendet werden. Hierfür sind Ausgangsanschlüsse 7, 8 gebildet. Ein erster Ausgangsanschluss 7 zur Bereitstellung eines Bias-Signals NBIAS ist am gemeinsamen Gate-Anschluss der Stromspiegeltransistoren 2, 3 und damit am Verbindungsknoten des Stromspiegeltransistors 2 mit dem Kaskode-Transistor 9 gebildet. Ein weiterer Ausgangsanschluss 8 ist mit dem Steueranschluss des weiteren Transistors 6 und mit dem Verbindungsknoten zwischen weiterem Transistor 6 und zweitem Kaskode-Transistor 10 gebildet. Der Ausgangsanschluss 8 dient als Ausgang zum Abgreifen eines Bias-Signals PBIAS für p-MOS-Bauteile. Das am ersten Ausgangsanschluss abgreifbare Bias-Signal NBIAS dient zur Ansteuerung von MOS-Bauteilen vom n-Leitfähigkeitstyp. Die beiden Bias-Signale PBIAS, NBIAS können beispielsweise zur Arbeitspunkteinstellung weiterer, in 1 nicht eingezeichneter Bauteile verwendet werden.
  • Bei der Schaltung von 1 sind im eingangsseitigen Strompfad 4, 9, 2 bei der Bereitstellung eines Eingangssignals für den Stromspiegel mittels Stromquelle 4 die Source-Drain-Spannungen der Transistoren 2, 9 von der bereitgestellten Versorgungsspannung zu subtrahieren, um den verbleibenden Spannungsbereich für das Eingangssignal zu ermitteln. Dieser verbleibende Aussteuerbereich oder Eingangsspannungsbereich wird auch als Headroom bezeichnet.
  • Das Dokument EP 0 953 891 A1 zeigt in 2 einen Stromspiegel mit Kaskode.
  • In dem Dokument US 6,528,981 B1 ist ein Stromspiegel angegeben, der mit einer zweistufigen Kaskode beschaffen ist, wie dort in 1 gezeigt.
  • Ein anderer Stromspiegel ist in US 2003/0205994 A1 vorgesehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stromspiegelanordnung anzugeben, die an ihrem Eingang bei gleicher Versorgungsspannung einen größeren Aussteuerbereich bietet und dabei einen Aufbau mit Kaskode-Stufe haben kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Stromspiegelanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Nach dem vorgeschlagenen Prinzip wird der erste Kaskode-Transistor, der gemeinsam mit dem ersten Stromspiegeltransistor einen gemeinsamen Eingangsstrompfad bildet, in mehrere Teiltransistoren aufgeteilt. Die Teiltransistoren haben jeweils gesteuerte Strecken, die miteinander eine Serienschaltung bilden. Ebenso ist auch der zweite Kaskode-Transistor in mehrere Teiltransistoren unterteilt. Auch diese Teiltransistoren sind miteinander in einer Serienschaltung bezüglich ihrer gesteuerten Strecken verschaltet.
  • Nach dem vorgeschlagenen Prinzip ist es möglich, den gemeinsamen Steueranschluss der Stromspiegeltransistoren an einem der durch die Aufteilung in Teiltransistoren gebildeten Zwischenknoten im ersten Kaskode-Transistor anzuschließen. Demnach muss der gemeinsame Steueranschluss der Stromspiegeltransistoren nicht mehr zwangsläufig zwischen dem ersten Kaskode-Transistor und dem ersten Stromspiegeltransistor angeschlossen sein, sondern kann zwischen Teiltransistoren angeschlossen sein.
  • Dadurch wird die minimal nötige Eingangsspannung um eine bestimmte Anzahl von über den gesteuerten Strecken der Teiltransistoren abfallenden Teilspannungen reduziert. Somit wiederum ist der Eingangsspannungsbereich, Englisch: Headroom, des Stromspiegels bei gleicher Versorgungsspannung vergrößert. Umgekehrt kann bei entsprechender Aufgabenstellung mit dem vorgeschlagenen Prinzip die Versorgungsspannung bei gleichem Aussteuerbereich reduziert werden.
  • Vorliegend ist der Begriff Kaskode-Transistor nicht im engeren Sinn verstanden, vielmehr kann das vorgeschlagene Prinzip auch auf andere Stromspiegelanordnungen mit mehreren gestapelten Transistoren angewendet werden, beispielweise auf sogenannte Wilson-Stromspiegel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet der erste Kaskode-Transistor bezüglich des ersten Stromspiegeltransistors eine Kaskode-Stufe. Entsprechend bildet der zweite Kaskode-Transistor bezüglich des zweiten Stromspiegeltransistors eine Kaskode-Stufe.
  • Nach dem vorgeschlagenen Prinzip ist der gemeinsame Steueranschluss des ersten und des zweiten Stromspiegeltransistors mit einem Verbindungsknoten verbunden. Der Verbindungsknoten ist dabei zwischen zwei Teiltransistoren des ersten Kaskode-Transistors gebildet.
  • Bevorzugt ist bei einer Aufteilung des ersten Kaskode-Transistors in mehr als zwei Teiltransistoren vorgesehen, den Verbindungsknoten zwischen lediglich einem Teiltransistor einerseits und allen übrigen Teiltransistoren des ersten Kaskode-Transistors bis auf diesen einen Teiltransistor andererseits vorzusehen. Demnach ist lediglich ein Teiltransistor des ersten Kaskode-Transistors bezüglich seiner gesteuerten Strecke zwischen den Verbindungsknoten und einen Eingang des Stromspiegels beziehungsweise eine dort angeschaltete Stromquelle geschaltet. Dieser eine Teiltransistor ist bevorzugt in Sättigung zu betreiben, während die übrigen Teiltransistoren im ihrem linearen Bereich arbeiten dürfen.
  • Nach einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist an der dem zweiten Stromspiegeltransistor abgewandten Seite des zweiten Kaskode-Transistors ein Ausgangstransistor angeschlossen. Am Ausgangstransistor ist ein Ausgangsanschluss gebildet, der zur Abgabe eines ersten Stroms dient. Ein weiterer Ausgangsanschluss zur Bereitstellung eines zweiten Stroms ist an demjenigen Verbindungsknoten gebildet, mit dem der gemeinsame Steueranschluss der beiden Stromspiegeltransistoren verbunden ist. Dadurch ist es möglich, zwei unterschiedliche Bias-Signale für Halbleiterbauteile von komplementärem Leitfähigkeitstyp bereitzustellen. So kann beispielsweise bei Ausführung der Schaltung in MOS-Schaltungstechnik ein Bias-Signal NBIAS für n-MOS-Bauteils und ein PBIAS-Signal für p-MOS-Bauteile bereitgestellt werden. Dabei zeichnen sich nach dem vorgeschlagenen Prinzip die komplementären Bias-Ströme durch eine hohe Übereinstimmung aus. Durch die hohe Übereinstimmung zwischen NBIAS- und PBIAS-Signal können Transistoren von komplementärem Leitfähigkeitstyp in jeweils übereinstimmenden Arbeitspunkten betrieben werden und/oder Schaltungen mit hoher Symmetrie und gutem Matching geschaffen werden.
  • Die Teiltransistoren des ersten Kaskode-Transistors haben bevorzugt je einen Steueranschluss, wobei alle Steueranschlüsse der Teiltransistoren miteinander verbunden sind. Ebenso sind auch die Steueranschlüsse der Teiltransistoren des zweiten Kaskode-Transistors alle miteinander verbunden. Die Steueranschlüsse der Teiltransistoren des ersten Kaskode-Transistors und die Steueranschlüsse der Teiltransistoren des zweiten Kaskode-Transistors sind bevorzugt ebenfalls miteinander verbunden.
  • Bevorzugt sind der Ausgangstransistor, der zweite Kaskode-Transistor und der zweite Stromspiegeltransistor in einem gemeinsamen Ausgangsstrompfad in einer Serienschaltung angeordnet, wobei der gemeinsame Strompfad zwischen einen Versorgungspotentialanschluss und einen Bezugspotentialanschluss geschaltet ist.
  • Ebenso bevorzugt sind der erste Kaskode-Transistor und der erste Stromspiegeltransistor in einem gemeinsamen Eingangsstrompfad angeordnet.
  • Der Ausgangstransistor ist bevorzugt als Diode verschaltet.
  • Der Leitfähigkeitstyp des Ausgangstransistors einerseits und der Leitfähigkeitstyp der beiden Kaskode-Transistoren andererseits sind bevorzugt zu einander komplementär. Dabei haben die Kaskode-Transistoren bevorzugt den gleichen Leitfähigkeitstyp wie die Stromspiegeltransistoren.
  • Der erste Kaskode-Transistor und der erste Stromspiegeltransistor sind bevorzugt gemeinsam mit einer Stromquelle in einem gemeinsamen Eingangsstrompfad angeordnet. Die Stromquelle repräsentiert dabei denjenigen Strom, der dem Stromspiegel zuzuführen ist. Die Stromquelle, der erste Kaskode-Transistor und der erste Stromspiegeltransistor sind bevorzugt in einer Serienschaltung zwischen einen Versorgungs- und einen Bezugspotentialanschluss geschaltet. In dieser Weiterbildung der Erfindung sind die Kaskode-Transistoren bevorzugt jeweils zwischen einen Stromspiegeltransistor einerseits und den Ausgangstransistor beziehungsweise die Stromquelle andererseits geschaltet.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist von dem zweiten Kaskode-Transistor und dem ersten Kaskode-Transistor ein Rückkopplungs-Stromspiegel gebildet. Dabei ist der zweite Kaskode-Transistor als Diode verschaltet. In diesem Fall bildet der zweite Stromspiegeltransistor bezüglich des Hauptstromspiegels den eingangsseitigen Stromspiegeltransistor und ist deshalb anstelle des ersten Stromspiegeltransistors als Diode verschaltet. In dieser Ausführungsform ist demnach ein Wilson-Stromspiegel gebildet. Die Stromspiegelanordnung ist bevorzugt in integrierter Schaltungsbauweise aufgebaut.
  • Die Stromspiegelanordnung ist bevorzugt in der sogenannten Complementary Metal Oxide Semiconductor, CMOS-Schaltungstechnik aufgebaut. Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen des vorgeschlagenen Prinzips sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Stromspiegelanordnung mit Kaskode-Stufe,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stromspiegelanordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip mit Kaskode-Stufe,
  • 3 eine Stromspiegelanordnung nach Wilson, und
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Stromspiegelanordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip bei einem Wilson-Stromspiegel.
  • 1 zeigt eine Stromspiegelanordnung mit Kaskode-Stufe. Die Schaltung von 1 wurde bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert und soll deshalb an dieser Stelle nicht noch einmal beschrieben werden.
  • 2 zeigt eine Stromspiegelanordnung an einem ersten Ausführungsbeispiel nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Es ist ein erster Stromspiegeltransistor 2 vorgesehen, der mit einem zweiten Stromspiegeltransistor 3 einen Stromspiegel bildet. Die gesteuerten Strecken der beiden Stromspiegeltransistoren 2, 3 sind mit je einem ihrer Anschlüsse mit einem Bezugspotentialanschluss 1 verbunden. Die Steueranschlüsse der Stromspiegeltransistoren sind miteinander verbunden. Der weitere Anschluss der gesteuerten Strecken der Stromspiegeltransistoren 2, 3 ist mit je einem Kaskode-Transistor 11, 12 verbunden. Der erste Kaskode-Transistor 11 und der zweite Kaskode-Transistor 12 weisen jeweils mehrere, bezüglich ihrer gesteuerten Strecken seriell miteinander verschaltete Teiltransistoren 13, 14, 15; 16, 17, 18 auf. Die Teiltransistoren 13, 14, 15 des ersten Kaskode-Transistors 11 sind, ebenso wie die beiden Stromspiegeltransistoren 2, 3, als MOS-Transistoren ausgebildet und haben gemeinsam eine Kanallänge, die aufsummiert beispielsweise derjenigen eines herkömmlichen Kaskode-Transistors 9 von 1 entspricht. Die Steueranschlüsse der Teiltransistoren 13, 14, 15 des ersten Kaskode-Transistors 11 sind miteinander und mit einem Anschluss der gesteuerten Strecke des Kaskode-Transistors 11 verbunden, der nicht mit dem Stromspiegeltransistor 2 verbunden ist. Dieser Anschluss ist außerdem an eine Stromquelle 4 angeschlossen, welcher einen Eingangsstrom für den Stromspiegel bereitstellt. Der zweite Kaskode-Transistor 12 umfasst ebenfalls mehrere, seriell miteinander bezüglich ihrer gesteuerten Strecken verschaltete Teiltransistoren 16, 17, 18, deren Steueranschlüsse ebenfalls miteinander und mit den Steueranschlüssen der Teiltransistoren 13, 14, 15 des ersten Kaskode-Transistors 11 verbunden sind. Auch die Summe L der Kanallängen Lmin der einzelnen Teiltransistoren beim zweiten Kaskode-Transistor 12 entspricht beispielsweise der Kanallänge des zweiten Kaskode-Transistors 10 von 1.
  • Der zweite Kaskode-Transistor 12 ist zwischen den zweiten Stromspiegeltransistor 3 und einen Ausgangstransistor 6 geschaltet. Der Ausgangstransistor 6 ist von einem p-Kanal-Typ, während alle übrigen Transistoren 2, 3, 13, 14, 15, 16, 17, 18 von einem n-Leitfähigkeitstyp sind. Weiterhin ist der Ausgangstransistor 6 als Diode verschaltet. An dem mit einem Anschluss seiner gesteuerten Strecke verbundenen Gate-Anschluss des Ausgangstransistor 6 ist ein PBIAS-Signal abgreifbar. Der so gebildete Ausgang ist mit Bezugszeichen 8 versehen. Ein NBIAS-Signal 7 ist an dem Verbindungsknoten VG1 abgreifbar, der zwischen zwei Teiltransistoren 14, 15 des ersten Kaskode-Transistors 11 gebildet ist. Der Verbindungsknoten VG1 ist außerdem mit dem gemeinsamen Steueranschluss der Stromspiegeltransistoren 2, 3 verbunden. Der Verbindungsknoten VG1 ist durch lediglich einen Teiltransistor 15 von der Stromquelle 4 getrennt. Die übrigen Teiltransistoren 13, 14 sind zwischen den Verbindungsknoten VG1 und den ersten Stromspiegeltransistor 2 geschaltet. Somit ist nur eine minimale Kanallänge Lmin zwischen dem Eingang des Stromspiegels und dem Verbindungsknoten VG1 gebildet. Dadurch wiederum ist bei gegebener Versorgungsspannung der Schaltung ein möglichst großer Aussteuerbereich der Spannung über der Stromquelle 4 gewährleistet.
  • Die Versorgungsspannung wird der Stromspiegelanordnung zwischen einem Versorgungspotentialanschluss 5 und dem Bezugspotentialanschluss 1 zugeführt.
  • Die Stromquelle 4 sowie die Teiltransistoren 13, 14, 15 des ersten Kaskode-Transistors 11 gemeinsam mit dem ersten Stromspiegeltransistor 2 bilden einen gemeinsamen Strompfad zwischen Versorgungs- und Bezugspotentialanschluss 5, 1. Einen weiteren Strompfad bilden der Ausgangstransistor 6, der zweite Kaskode-Transistor 12 sowie der zweite Stromspiegeltransistor 3, welche ebenfalls in einer Serienschaltung zwischen den Versorgungspotentialanschluss 5 und den Bezugspotentialanschluss 1 geschaltet sind.
  • Durch die Aufteilung der beiden Kaskode-Transistoren 11, 12 in eine Anzahl von seriell geschalteten Teiltransistoren und das Verbinden des Gate-Anschlusses des NMOS-Stromspiegels 2, 3 an den Source-Anschluss des obersten Teiltransistors 15 des ersten Kaskode-Transistors ist mit Vorteil die Spannung über Kaskode-Transistor 11 und Stromspiegeltransistor 2 reduziert. Diese Verringerung findet um die Summe der Drain-Source-Spannungen der Teiltransistoren 13, 14 unterhalb des obersten Teiltransistors 15 des ersten Kaskode-Transistors 11 statt. Dadurch wiederum steht ein größerer Eingangsspannungsbereich für die Stromquelle 4 bereit. Das bedeutet, dass der sogenannte Headroom vergrößert ist. Dabei entspricht die Summe der Kanallängen der Teiltransistoren 13 bis 15 der gesamten Kanallänge, die ein einzelner Kaskode-Transistor hätte. Die Kanallängen der einzelnen Teiltransistoren sind dabei mit Vorteil gleich. Aus Symmetriegründen erfolgt die gleiche Aufteilung auch beim zweiten Kaskode-Transistor. Je kleiner in der jeweiligen Technologie die minimal mögliche Kanallänge ist, die den jeweiligen Anforderungen der Applikation noch gewachsen ist, um so verhältnismäßig größer kann der Eingangsspannungsbereich sein.
  • Die Stromspiegelanordnung gemäß 2 stellt außerdem zwei Bias-Signale PBIAS, NBIAS von komplementärem Typ bereit, das bedeutet, dass mit den beiden Bias-Signalen jeweils Bauteile vom komplementären Leitfähigkeitstyp ansteuerbar sind, beispielsweise zur Arbeitspunkteinstellung. Die vorliegende Schaltung ermöglicht aufgrund der gezeigten Struktur und dem Aufbau mit Kaskode-Stufe eine besonders gute Übereinstimmung der beiden Bias-Signale miteinander, so dass eine hohe Schaltungssymmetrie und ein gutes Matching von angesteuerten, symmetrischen oder komplementären Bauteilen gewährleistet ist. Das Prinzip der Schaltung von 2 mit den aufgeteilten Transistoren und der dadurch vergrößerten Eingangsspannung ist aber unabhängig von der hier mit zusätzlichem Vorteil vorgesehenen Bias-Erzeugung.
  • Gegenüber der Schaltung von 1 braucht nicht die vollständige Drain-Source-Spannung eines Kaskode-Transistors auf die Gate-Spannung des Stromspiegels addiert werden.
  • Während bevorzugt der Teiltransistor 15 zwischen Verbindungsknoten VG1 und Stromquelle 4 in Sättigung zu betreiben ist, brauchen die übrigen Teiltransistoren nicht in Sättigung, sondern können in ihrem linearen Bereich betrieben werden.
  • Selbstverständlich können in Abwandlungen der gezeigten Schaltung auch Transistoren vom komplementären Leitfähigkeitstyp verwendet werden.
  • Außerdem ist es alternativ möglich, weitere Teiltransistoren einzufügen.
  • 3 zeigt einen Wilson-Stromspiegel, auf den das vorgeschlagene Prinzip auch anwendbar ist. Dabei sind wie beim Kaskode-Prinzip zwei Stromspiegeltransistorpaare übereinander gestapelt, allerdings ist beim Wilson-Stromspiegel einer der beiden Stromspiegel als Rückkopplungs-Stromspiegel ausgebildet. Demnach ist bei der Schaltung von 3 ein Vorwärts-Stromspiegel mit den Transistoren 19, 20 und ein Rückwärts-Stromspiegel mit den Stromspiegeltransistoren 21, 22 vorgesehen. Der erste Transistor 19 und der erste Stromspiegeltransistor 21 bilden gemeinsam mit der Stromquelle 4 eine Serienschaltung. Der erste Transistor 19 ist als Diode verschaltet. Der zweite Transistor 20 bildet mit dem zweiten Stromspiegeltransistor 22 ebenfalls eine Serienschaltung. Der zweite Stromspiegeltransistor 22 ist als Diode verschaltet. Der zweite Transistor 20 und der erste Stromspiegeltransistor 21 sind nicht als Dioden verschaltet. Die Transistoren 19, 20, 21, 22 von 3 ersetzen die Transistoren 2, 3, 11, 12 von 2, im Übrigen ist die Schaltung unverändert und wird hier nicht noch einmal beschrieben. Teilt man nun die Transistoren 19, 20 wiederum in Teiltransistoren auf, so ergeben sich die bereits beschriebenen Vorteile für eine Wilson-Stromspiegel.
  • Eine derart weitergebildete Schaltung ist in 4 gezeigt. Die Schaltung von 4 entspricht in Aufbau und Funktionsweise weitgehend derjenigen von 3 und wird insoweit nicht noch einmal beschrieben. Die Transistoren 19, 20 von 3 sind bei 4 in Teiltransistoren 23, 24, 25; 26, 27, 28 aufgeteilt. Dabei sind die Teiltransistoren wiederum bezüglich ihrer gesteuerten Strecken miteinander paarweise in Serie geschaltet. Die Steueranschlüsse aller Teiltransistoren 23 bis 28 sind miteinander in einem gemeinsamen Steueran schluss verbunden, welcher mit dem Schaltungsknoten verbunden ist, der zwischen dem Teiltransistor 25 und der Stromquelle 4 gebildet ist. Demnach bilden die Transistoren 19, 20, die die Teiltransistoren 23 bis 28 umfassen, den Vorwärts-Stromspiegel der Schaltungsanordnung von 4. Den Rückwärts-Stromspiegel bilden die Transistoren 22, 21, wobei ihr gemeinsamer Steueranschluss an einen Verbindungsknoten 29 angeschlossen ist, der nach dem vorgeschlagenen Prinzip zwischen zwei Teiltransistoren des Transistors 20 angeschlossen ist. Vorliegend wurde als Anschlusspunkt der Verbindungsknoten zwischen den Teiltransistoren 27, 28 analog zu der Schaltung von 2 gewählt, um einen möglichst großen Spannungsbereich als Headroom zu erhalten.
  • Alle gezeigten Schaltkreise funktionieren auch in der komplementären Variante, dabei sind alle NMOS-Transistoren durch PMOS-Bauteile ersetzt und umgekehrt.
  • Selbstverständlich ist das gezeigte Prinzip einer Stromspiegelanordnung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, diese dienen vielmehr nur zu illustrativen Zwecken.
  • 1
    Bezugspotentialanschluss
    2
    Stromspiegeltransistor
    3
    Stromspiegeltransistor
    4
    Stromquelle
    5
    Versorgungspotentialanschluss
    6
    Ausgangstransistor
    7
    Ausgangsanschluss
    8
    Ausgangsanschluss
    9
    Kaskode-Transistor
    10
    Kaskode-Transistor
    11
    Kaskode-Transistor
    12
    Kaskode-Transistor
    13
    Teiltransistor
    14
    Teiltransistor
    15
    Teiltransistor
    16
    Teiltransistor
    17
    Teiltransistor
    18
    Teiltransistor
    19
    Transistor
    20
    Transistor
    21
    Stromspiegeltransistor
    22
    Stromspiegeltransistor
    23
    Teiltransistor
    24
    Teiltransistor
    25
    Teiltransistor
    26
    Teiltransistor
    27
    Teiltransistor
    28
    Teiltransistor
    29
    Verbindungsknoten

Claims (11)

  1. Stromspiegelanordnung, aufweisend – einen ersten Stromspiegeltransistor (2), der mit einem zweiten Stromspiegeltransistor (3) einen Stromspiegel bildet, wobei der erste und der zweite Stromspiegeltransistor (2, 3) je einen Steueranschluss haben, die miteinander verbunden sind, – einen ersten Kaskodetransistor (11) und einen zweiten Kaskodetransistor (12), die mit dem ersten und zweiten Stromspiegeltransistor (2, 3) jeweils in einer Serienschaltung verschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – der erste und der zweite Kaskodetransistor (11, 12) jeweils mehrere, bezüglich ihrer gesteuerten Strecken seriell miteinander verschaltete Teiltransistoren (13, 14, 15; 16, 17, 18) umfassen und dass – die Steueranschlüsse des ersten und des zweiten Stromspiegeltransistors (2, 3) mit einem Verbindungsknoten (VG1) verbunden sind, wobei der Verbindungsknoten zwischen zwei Teiltransistoren (14, 15) eines der beiden Kaskodetransistoren gebildet ist.
  2. Stromspiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verbindungsknoten (VG1) und dem ersten Stromspiegeltransistor (2) alle Teiltransistoren (13, 14) des ersten Kaskodetransistors bis auf einen Teiltransistor (15) des ersten Kaskodetransistors bezüglich ihrer gesteuerten Strecken in Serie geschaltet sind.
  3. Stromspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem am zweiten Kaskodetransistor (12) gebildeten Ausgang der Stromspiegelanordnung ein Ausgangstransistor (6) angeschlossen ist, ausgelegt zur Abgabe eines ersten Stroms (PBIAS) an einem Ausgang (8), und dass ein weiterer Ausgang (7) zur Bereitstellung eines zweiten Stroms (NBIAS) an demjenigen Verbindungsknoten (VG1) gebildet ist, mit dem der gemeinsame Steueranschluss der Stromspiegeltransistoren (2, 3) verbunden ist.
  4. Stromspiegelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangstransistor (6), der zweite Kaskodetransistor (12) und der zweite Stromspiegeltransistor (3) in einem gemeinsamen Strompfad in einer Serienschaltung angeordnet sind, der zwischen einen Versorgungs- und einen Bezugspotentialanschluss (5, 1) geschaltet ist.
  5. Stromspiegelanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangstransistor (6) als Diode verschaltet ist.
  6. Stromspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitfähigkeitstyp des Ausgangstransistors (6) einerseits und der Leitfähigkeitstyp der Kaskode- und Stromspiegeltransistoren (11, 12, 2, 3) andererseits zueinander komplementär sind.
  7. Stromspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teiltransistoren des ersten Kaskodetransistors (13, 14, 15) und die Teiltransistoren des zweiten Kaskodetransistors (16, 17, 18) je einen Steueranschluss haben, und dass die Steueranschlüsse aller Teiltransistoren (13, 14, 15; 16, 17, 18) miteinander verbunden sind.
  8. Stromspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kaskodetransistor (11) und der erste Stromspiegeltransistor (3) gemeinsam mit einer Stromquelle (4) in einem gemeinsamen Eingangsstrompfad angeordnet sind, wobei die Stromquelle (4), der erste Kaskodetransistor (11) und der erste Stromspiegeltransistor (2) in einer Serienschaltung zwischen einen Versorgungs- und einen Bezugspotentialanschluss (5, 1) geschaltet sind.
  9. Stromspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kaskode-Transistor (20) mit dem ersten Kaskode-Transistor (19) einen Stromspiegel bildet, wobei der zweite Kaskode-Transistor (20) als Diode verschaltet ist, und dass die Transistoren (19, 20) gemeinsam mit den beiden Stromspiegel-Transistoren (21, 22) einen Wilson-Stromspiegel bilden.
  10. Stromspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromspiegelanordnung in integrierter Schaltungsbauweise aufgebaut ist.
  11. Stromspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromspiegelanordnung in Complementary Metal Oxide Semiconductor-Schaltungstechnik integriert ist.
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